DE2341898A1 - Rundstrickmaschine zur herstellung von plueschgestricken - Google Patents
Rundstrickmaschine zur herstellung von plueschgestrickenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/12—Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating pile threads
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- Knitting Machines (AREA)
Description
sOtf. C^oeeltaecL (JCaeaißtLt Z J 4 I ö 9 ö
16. August 1973 Anw.-Akte: 75.634
PATENTANMELDUNG
Anmelder: ELITEX - Zavody textilniho strojirenstvi,
generalni reditelstvi, Liberec
Titel: Rundstrickmaschine zur Herstellung von
Plüschgestricken
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschgestricken, wobei mindestens ein
Stricksystem mit einem Fadenführer zur Bildung einer Grundbindung und mit einem Fadenführer zur Bildung einer
Plüschbindung versehen ist.
Auf bekannten Kleindurchmesser-Strickautomaten zur Herstellung von Plüschgestricken werden in ein Stricksystem
zwei Fäden zugeführt, wobei deren Legung derart gestaltet sein muß, daß jener Faden, aus welchem Plüschschleifen
gebildet werden sollen, auf die Rücken von
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Plüschplatinen gelegt werden, während der Grundfaden, aus welchem normales Gestrick gebildet wird, unter den Rücken
der Plüschplatinen in Haken normaler Einschließplatinen gelegt werden muß.
Auf die richtige Legung der beiden Fäden hat besonders die gegenseitige Anordnung beider Fadenführer Einfluß, sowie
deren Einstellung zu den Stricknadeln und zu den Rücken der Plüschplatinen. Die bisher bekannte Anordnung dieser
Strickelemente ist derart, daß die Mündung des Grundfadenführers unmittelbar über den Rücken der Plüschplatinen
liegt, welche diesen Fadenführer so unterlaufen, daß der aus der Fadenführermündung in Richtung zu den
Stricknadeln gestreckte Grundfaden mit einer Kulierebene einen kleineren Winkel als der Plüschfaden einschließt,
der durch den in der Regel etwas höher als der erste Fadenführer angeordneten anderen Fadenführer gelegt wird.
Durch diese Anordnung der Fadenführer wird erreicht, daß der aus der Fadenführermündung in Richtung zu den Stricknadeln
gestreckte Grundfaden die durch die Rücken der Plüschplatinen gebildete Kulierebene durchdringt. Über
den Plüschplatinen bilden sich Plüschschleifen in einem durch die Fadenführermündung dieses Fadens und den Punkt
begrenzten Raum, in welchem der Plüschfaden die durch die Rücken von Plüschpiatinen gebildete Kulierebene durchdringt.
Ditse Verteilung beider Fäden ermöglicht es, daß
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die in der Radialnut eines Platinenführungsringes gelagerte Plüschplatine mit ihrer den Rücken abschließenden Spitze
den Grundfaden ohne dessen Einfangen umgehen kann und sich sofort nach ihrer Umgehung in Richtung zur Mitte
des Nadelzylinders verschiebt, damit sich auf ihrem Rücken der Plüschfaden einfängt.
Der Hauptnachteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß die Mündung des Grundfadenführers über den Rücken
der Plüschplatinen angeordnet und hierdurch der Raum wesentlich begrenzt ist, in welchem sich die Plüschplatine
in die Arbeitsstellung so verschieben muß, damit sich auf ihrem Rücken lediglich der Plüschfaden einfängt.
Als weiterer Nachteil ist die Tatsache anzusehen, daß,
nachdem bei einer Änderung der Maschendichte sich die Neigung beider Fäden ändert, sich auch die Punkte verschieben,
in denen beide Fäden die durch die Rücken der Plüschplatinen gebildete Ebene durchdringen und somit
sich auch der Raum verschiebt, in welchem die Plüschplatine ihre Arbeitsb.ewegung durchführen muß. Die Verschiebung
dieses sogenannten Einstichraumes hat einen beträchtlichen Nachteil, weil hierdurch der Maschendichtebereich
wesentlich begrenzt wird. Bei einer größeren Änderung der Maschendichte kann sich der Einstichraum soweit verschieben,
daß die Plüschplatint ihr· Arbeitsbewegung .außerhalb dieses
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Raumes durchführt und es auf diese Weise zu einem fehlerhaften
Stricken der Plüschbindung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die die Möglichkeit des Einfanges des Grundfadens
durch eine Plüschplatine ausschließt. Darüber hinaus soll sie einen universellen Einsatz ohne konstruktive Abänderungen
der Schloßteile ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Mündung des zur Bildung einer Grundbindung dienenden Grundfadenführers
unter dem Niveau einer Kulierebene liegt, welche durch Kulierkanten der Rücken von Plüschplatinen
zum Einfangen der Plüschschleifen gebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Nadelzylinder mit der Lagerung von Stricknadeln, Abschlag-
und Plüschplatinen und den sie steuernden Schloßteilen, sowie die Lagerung von Fadenführern;
Fig. 2 eine Einzelheit der Anordnung zweier Fadenführer
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in Bezug auf die Stellung der Stricknadeln, Abschlag- und Plüschplatinen in vergrößertem Maß-.
stab und
Fig. 3a, b, c eine schematische Anordnung der Faden-. führermündungen in Bezug auf die Ebenen, welche
die Kulierkanten der Abschlag- und Plüschplatinen bilden, sowie die Fadenverläufe in die Einfangsstelle
durch die Stricknadel bei der bekann ten. Aus führung und der erfindungsgemäßen Ausführung mit Darstellung des Vorschubes der
Plüschplatine in die Arbeitsstellung.
ϊ/ie es die Fig. 1 zeigt, ist ein Fadenführer 1 eines
Grundfadens 2 zur Bildung einer Grundbindung und ein Fadenführer 3 eines Plüschfadens 4 in einem Fadenführerrahmen
5 auf Zapfen 6 und 7 schwenkbar gelagert. Die Fadenführer 1 und 3 werden mit Hilfe von Schaltstäben
8 und 9 durch nicht dargestellte locken betätigt. Der Fadenführerrahmen 5 ist auf einem Zapfen 10 einer Konsole
11 schwenkbar gelagert. Im Fadenführerrahmen 5 ist gleichzeitig ein Nadelzungenlöffeliührer 12 (Fig. Z)
angeordnet. Plüschplatinen 13 und Abschlagplatinen 14 sind in Hadialnuten 15 (Fig. 1) eines Platinenführungsringesr
16 gelagert und sie werden mit Hilfe von Schloßteilen 17 und 18 betätigt, die in einem Deckel 19 ge-
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lagert sind. Der Platinenführungsring 16 ist mittels
Beilagen 20 und nicht dargestellte Schrauben auf einem Nadelzylinder 21 befestigte In Längsnuten 22 des Nadelzylinders
21 sind Stricknadeln 23 gelagert und mit Hilfe endloser Spiralfedern 24 gesichert. Im Innern
des Nadelzylinders 21 befindet sich ein Abzugsrohr 25.
Der Rücken jeder Plüschplatine 13 dient als Kulierkante
26 (Fig. 2, 3a), über welcher sich die Plüschschleifen bilden, wobei am inneren Ende des Rückens eine Spitze
vorgesehen ist. Die Kulierkante 26 bildet eine erhöhte Kulierebene 28 (Fig. 3a). Die Abschlagplatine 14 ist mit
einem Haken 29 (Fig. 2) versehen und Kulierkanten 30 zum Einfangen der Schleifen der Grundbindung bilden
eine normale Kulierebene 31 (Fig. 3a).
Bei der bekannten Anordnung nach Fig, 3a war die Funktion die folgende:
Die Mündungen 11 und 31 der Fadenführer 1 und 3 lagen
über der Kulierebene 28, weshalb die Plüschplatinen 13 aus ihrer rückwärtigen Stellung in die vordere Stellung
auf einer durch die Punkte A, B begrenzten Länge x, übergehen mußte, wo die Fäden 2 und 4 die Kulierebene
28 durchdringen, wobei sich die Spitzen 27 der Plüschplatinen 13 auf einer Bahn 33' (Fig, 30) bewegten.
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Der Nachteil dieser Ausführung wurde in der Einleitung dargelegt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung nach Fig. 3b ist die Funktion die folgende:
Die Mündung 31 des Plüschfadenführers 3 liegt über der
Kulierebene 28, die Mündung 1" des Grundfadenführers 1 jedoch unter dieser Kulierebene 28. Da nun der Grundfaden
unter die Rücken der Plüschplatinen 13 gelegt wird, können diese Plüschplatinen 13 ihre Arbeitsbewegung
sogleich durchführen, sobald deren Spitzen 27 den Nadelzungenlöffelführer 12, z. B. auf einer Bahn 33
(Fig. 3c) umgehen. Damit ist der Einstichraum auf eine Länge Xp (Fig. 3b) wesentlich vergrößert, welche
wiederum durch den Punkt A und einem Punkt bestimmt ist, der auf einer Kante des Nadelzungenlöffelführers 12
liegt, wo die Kulierebene 28 diesen Führer 12 durchdringt. Die Haken 34 der Stricknadeln 23 bewegen sich
auf einer Bahn 35 (Fig. 3a), wobei es in einem Punkte C zum Einfangen der Fäden 2 und 4 durch die Stricknadel
kommt und die Schleifenbildung der Grund- und Plüschbindung beginnt.
Der Hauptvorteil dieser Anordnung besteht in der Tatsache, daß die Möglichkeit eines Einfangens des Grundfadens
2 durch eine Plüschplatine 13 praktisch ausge-
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schlossen ist und weiter darin, daß bei einer Änderung
der Maschendichte die große Länge Xp Wig· 3b) einen
großen Bereich der Maschendichte ohne konstruktive Abänderungen der Schloßteile zur Führung der Plüschplatinenfüße
gewährleistet.
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Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:(Ij Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschge* stricken, wobei mindestens ein Stricksystem mit einem Fadenführer zur Bildung einer Grundbindung und mit einem Fadenführer zur Bildung einer Plüsch-Mndung versehen ist, dadurch gekennzeich net, daß eine Mündung (1 ") des zur Bildung der Grundbindung dienenden Grundfadenführers (1) unter dem Niveau einer Kulierebene (28) liegt, die durch die Kulierkanten (26) der Rücken von Plüschplatinen (13) zum Einfangen von Plüschschleifen gebildet ist.
- 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundfadenführer (1) mit einem Grundfaden (2) zur Bildung der Grundbindung zwischen einer Nasenspitze (27) der Plüschplatine (13) zum Einfangen eines Plüschfadens (4) und einer Stricknadel (23) eingreift.3ο Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Raum zwischen der Anordnungsstelle der Mündung (1")- 10 40981 1/0873des zur Bildung der G-rundbindung dienenden Grundfadenführers (1) und einem Punkt (A), in welchem der Plüschfaden (4) die durch Kulierkanten (26) der Rücken von Plüschplatinen (13) gebildete Kulierebene (28) durchdringt, in einer Schloßbahn, auf welcher sich Arbeitsfüße der Plüschplatinen (13) bewegen, eine Senkkante ausgebildet ist, entlang welcher die Plüschplatinen (13) aus ihrer Ruhelage in die Arbeitsstellung abgleiten, wobei über deren Rücken der Plüschfaden (4) gelegt ist,40981 1/0873Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS589972A CS158022B1 (de) | 1972-08-28 | 1972-08-28 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2341898A1 true DE2341898A1 (de) | 1974-03-14 |
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ID=5404810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341898 Pending DE2341898A1 (de) | 1972-08-28 | 1973-08-18 | Rundstrickmaschine zur herstellung von plueschgestricken |
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DE (1) | DE2341898A1 (de) |
FR (1) | FR2198493A5 (de) |
GB (1) | GB1410280A (de) |
IT (1) | IT993765B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934668A1 (de) * | 1979-08-28 | 1981-03-19 | Terrot Strickmaschinen GmbH, 7000 Stuttgart | Platine fuer strickmaschine zur herstellung eines plueschgestricks |
DE3035582A1 (de) * | 1980-09-20 | 1982-04-08 | SIPRA Patententwicklungs-und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7000 Stuttgart | Rundstrickmaschine zur herstellung einer einflaechigen plueschware |
-
1972
- 1972-08-28 CS CS589972A patent/CS158022B1/cs unknown
-
1973
- 1973-08-18 DE DE19732341898 patent/DE2341898A1/de active Pending
- 1973-08-23 FR FR7330609A patent/FR2198493A5/fr not_active Expired
- 1973-08-23 GB GB4000973A patent/GB1410280A/en not_active Expired
- 1973-08-24 IT IT2814473A patent/IT993765B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2934668A1 (de) * | 1979-08-28 | 1981-03-19 | Terrot Strickmaschinen GmbH, 7000 Stuttgart | Platine fuer strickmaschine zur herstellung eines plueschgestricks |
DE3035582A1 (de) * | 1980-09-20 | 1982-04-08 | SIPRA Patententwicklungs-und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7000 Stuttgart | Rundstrickmaschine zur herstellung einer einflaechigen plueschware |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT993765B (it) | 1975-09-30 |
CS158022B1 (de) | 1974-10-15 |
FR2198493A5 (de) | 1974-03-29 |
GB1410280A (en) | 1975-10-15 |
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