DE2952633A1 - Verfahren zur maschenbildung auf strickmaschinen - Google Patents
Verfahren zur maschenbildung auf strickmaschinenInfo
- Publication number
- DE2952633A1 DE2952633A1 DE19792952633 DE2952633A DE2952633A1 DE 2952633 A1 DE2952633 A1 DE 2952633A1 DE 19792952633 DE19792952633 DE 19792952633 DE 2952633 A DE2952633 A DE 2952633A DE 2952633 A1 DE2952633 A1 DE 2952633A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needles
- needle
- sinkers
- board
- stitches
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/06—Sinkers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
19. Dezember 1979
Dr. J/R
Meine Akte: 2557
ELITEX koncern textilniho strojirenstvi, Liberec
Verfahren zur Maschenbildung auf Strickmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Maschenbildung auf Strickmaschinen, insbesondere Kleinrundstrickmaschinen
zur Herstellung von Strümpfen o.a. mittels Nadeln und Platinen.
Es sind Strickmaschinen bekannt, insbesondere Kleinrundstrickmaschinen
zur Herstellung von Strumpfwaren, die die Maschen mittels Nadeln und Platinen bilden.
Auf diesen Maschinen bewegen sich die Nadeln in senkrechter Richtung und die Platinen in horizontaler Richtung
bzw. schräger Richtung oder mittels zusammengesetzter Bewegung in horizontaler sowie vertikaler Richtung. Die
Maschen werden also durch gleichzeitige Bewegung der Nadeln
030029/076
und Platinen gebildet.
Der liacntGil dieser Art eier Maschenbildung besteht in
der Begrenzung der Erhöhung der Umdrehungszahl, die durch Trägneits- und i'liehicrafteinflüsse gegeben ist, die auf
die riadel, insbesondere auf die Nadelspitze und die Nadelzunr ::e
bei der Drehbewegung ties fradelzylindors und der Bewegung
der Nadel in dessen Muten einwirken, weiter bestent
der iJaciiteil, daß durch Anprall des Hadelfußes auf das Nadelschloßyii
die Nadel in Schwingung gerät, was die Qualität des Gestrickes beeinflußt.
Die Erfindung vermeidet diece Nachteile. Es ist die Aufgabe
der iJrfindunpj, die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine dadurch
wesentlich zu steigern, daß Platinen für die Hascnenbildungsarbeit
herangezogen worden, während die Nadeln nur
zur Auswanl ier l-la'-cnenart herangezogen werden.
L>ie Erfindung besceht darin, daß durch Abheben der alten
naschen von den !Nadelschaften über die Wade 1 zünden mittels
der Platinen die neuen ftascuen aus dem in die Spitzen der
stehenden I adeln in Richtung oberhalb der Nadelspitzen gelegten
Garn kuliert werden und mittels der Platinen von den Nadelspitzen in dichtung nach unten abgezogen werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Art der Maschenbildung
auf ^strickmaschinen, insbesondere auf Rundstrickmaschinen zur herstellung von Strumpfwaren u.a. Das neue
Strickveri'ahren besteht darin, daß sich die Nadel nicht in
- 3 030029/0764
-y-
aktivem Sinn für die Mascnenbildung bewegt, sondern
nur im Sinne der Auswahl der Mascnenart, d.h. einer glatten Masche oder Fangmasche, oder zur Bildung eines
verstärkten Gestrickes. Die hauptstrickbew&gunr; übernimmt
die im Platinenrinp· angeordnete Flatine. Deren
Form und Steuerung ermöglichen ein überziehen der alten
Maschen von dem Nadelschaft unter der geöffneten Zunge
über den Nadelhaken und dadurch die Bildung einer neuen Mascne und weiter das Abwerfen dieser alten Hasche über
den iJadelkopf derart, daß die neugebildete hasche die
Zunge öffnet und unter diese gelangt. Diese -i-'ätigkeit
wird dadurch ermöglicnt, da3 die Flatine einerseits verschiebbar
und andererseits ausschwenkbar gesteuert wird. Der Vorteil dieses Strickverfanrens besteht derin, daß
alle mit der Bewegung der Nadel verbundenen Nacuteile beseitigt
werden, was eine wesentliche Erhöhung der Strickgeschwindi&keit
ermöglicht.
Dieses Verfahren wird zwec.Jcmäßigerweise auf einer Rundstrickmascnine
durchgeführt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß diese mit Platinenscnlössern sum Ausicnwenken des vorderen
Arbeitsendes der Platine sov/ie ochlössern zum Vorschub
in horizontaler Richtung versehen ist, v/obei die Platinen an deron hinterem hnde mit Füßen für horizontalen
Vorschub und am vorderen inde rait Püßen für das Ausscnwenken
versehen sind.
Die für die Durchführung dieses Verfanrens und für den Betrieb
dieser Hundstrickmaschine geeignete Platine zeichnet sich dadurch aus, daß das vordere i^nde der Platine uiit einem
runden Fuß zum Ausschwenken versehen ist, welcher in entgegengesetzter Richtung zum Arbeitsende der Platine aus-
030029/076/.
gebildet ist, auf welchem eine Arbeitsspitze zum Heben der Waschen und ein Einschnitt zum Überziehen der Maschen
über den Kopfteil der Nadel ausgebildet sind.
Das wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zaigen:
Fir;. 1 die oteilung der Nadel und der Platine und deren
Lagerung im Platinenring und dem Nadelzylinder im Achsteilscnnitt des Nadelzylinders bzw. des Platinenringes;
Fig. 2 einen Vorderanblick auf die Schlösser zum Heben des Vorderteiles der Platine;
!•'ig. 3-8 das Verfahren der Haschenbildung mittels der
Platine;
Pig. 9 den Verlauf der -Spitze der Platine beim Stricken
in zweierlei Anblick, d.h. von vorn und von oben in eine vertikale .Lbene projiziert, sowie den Verlauf
der I-.adeln;
Fig. 10 den Verlauf der Platinen und der Nadeln in der Verteilung für eine unterlegte Bindung 1:1 im
Vorderanblick;
Vorderanblick;
Fig. 11 dasselbe wie in Fig. 10, nur mit Nadeln in Verteilung für eine Fangbindung;
Fig. 12, 13, 14- eine schematische Darstellung des Strickens
einer glatten, unterlegten und Fangbindung.
030029/0764
ORIGINAL INSPECTED
Der Nadelzylinder 1 ist drehbar in einem nicht dargestellten
Maschinenrahmen gelagert. In Längsnuten des Nadel Zylinders 2 sind die Nadeln 3 angebracht. Im Platinenring
4 sind die Platinen 5 zur Maschenbildung gelagert. Auf dem Vorderteil jeder Platine 5 ist ein runder
Fuß 51 ausgebildet. In horizontaler liicntung wirken
auf die runden Füße 51 kreisförmige FlatinensCiilösser 6
und 7 ein, die miteinander z.B. mittels nicht dargestellten
Schrauben verbunden sind, wobei das ^reisförnige Platinenschloß
7 z.B. ebenfalls mittels Schrauben auf dem Flatinenring 4- befest-, gt ist. <ie ;eiter aus Fir;. 2 ersichtlich,
ist an der: Stellt· des jtr :i cksys c;-;;i;s auf dem
runden Platinensciilo;i 6 ein Platinenhebeschlot ö und. von
oben auf dem kreisför-'i en Flatinensc'nloi;· 7 ein Plauinensenkschloß
9 befestigt. Auf dem hinteren 'i'eil dor PIrtine
ist ein mittels des kreisförmi.en FlatinensclilOo-.-es 6 ge-^
steuerter Fuß 52 befestigt.
Das Strickverfahren mittels der oben beschriebenen Platine
zur Haschenbildung ist folgendes: Beim Stricken einer glatten
Bindung verlaufen die Nadeln 5 bei der Drehbewegung des JMadelzyliniers 1 immer in gl^ichor Höhe entlang ι ".er Bann
(Fig.9)» welche den Verlauf deren Nadelköpfe darstelit. \Aor
der Stelle des Kinlegens des Garnes P (Fig.12) durch den
Führer V in die Nadeln 3 befinden sich die Arbeitsspitzen 53 (Fig.3) der Platinen 5 in der unteren Stellung, und die
Platinen 5 werden vorn Mittelteil aes i\adelzy ι.inaers 1 auf
eine Entfernung ' durch Einfluß der Fläche 61 des Platinenrundschlosses
6 eingezogen.
Dieser Stellung von Platine 5 entspricht äer Punkt A' auf
- 6 030029/0764
2952833
der Kurve P1, welche den Verlauf der Spitze 53 der FIatine
5 in einer Vertikalebene bezeichnet, und A auf Kurve
P2, -/eiche den Verlauf der Spitze 53 der Platine 5 in einer
Horizontalebene ^.emäß Fig. 9 bezeichnet, wobei der
Punkt S den Auffangpunkt des Garnes P durch die Nadeln 3 bezeichnet.
Bei der weiteren Drehbewegung o.es Nadelzylinders 1 in
iticntung R ändert sich die Entfernung ^ nicht, wie auch
aus dem Verlauf der Kurve P 1 zu entnearaen ist, und zwar
bis zum Punkt B'. Die Arbeitsspitze 53 der Platine 5 wird
jedoch mittels Einwirkung des Platinenhubschlosses 8 auf den abgerundeten Fuß 51 gehoben, wie auch auf dem Verlauf der
Kurve P2 bis zum Niveau des Punktes B zu sehen ist. Die Arbeitsspitze 53 der Platine 5 fängt also die alte Masche
(Fig.4) durch die Platinenmasche auf und hebt und zieht diese über die Zunge der Nadel 3 hinunter, welche in dieser
V/eise geschlossen wird, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung kommt es durch Einfluß des
Hebens der alten Masche 01 über den Nadelkopf 3 an der Stelle
S zum Beginn der Bildung einer Schlinge der neuen Masche. rtV;iter wird die Arbeitsspitze 53 bis über das Niveau des
Punktes B gehoben, was der Schließstellung entspricht, und die alte Masche 01 ist geschlossen.
Im weiteren Verlauf der Drehbewegung wird die Platine 5 durch
Einwirkung des kreisförmigen Platinenscnlosses 7 auf den Fuß
52 in Richtung zur Mitte des Nadelzylinders gezogen und zugleich durch Einwirkung des Platinensenkschlosses 9 deren
Arbeitsspitze 53 hinuntergezo ;en. Durch diese Einwirkung
kommt es zum Überziehen der neu gebildeten Masche 02 (Fig.6 und 7) über die Nadelspitze 3 auf deren Scnaft. Die Lage
- 7 030029/076-
zwischen den Punkten B', C auf der Kurve P1 bzw. der Punkte B, O auf der Kurve P2 ist auf Fig. 6 dargestellt,
wo der Beginn des Überziehens von Masche 02 dargestellt ist, wobei die Masche 02 durch den Einschnitt 5^- auf dem
Vorderteil der Platine 5 ergriffen wird. In Fig. 7 ist
dann dieses überziehen mittels Einschnitt 54 schon besser
dargestellt, und diese Stellung entspricht dem Punkt D auf
der Kurve P2, wobei die Arbeitsspitze b3 schon maximal zur
Mitte des Nadelzylinders 1 verschoben ist, was dem Niveau des Punktes C auf der Kurve P1 entspricht. Bei weiterer
Drehung bzw. hinter dem Punkt C wirkt dann auf die Platine schon nur das Platinensenkscnloß 9 ein und die neu gebildete
Masche wird vom Häkchen 3 der Nadel über die Zunge, wie in Fig. 8 dargestellt, abgezogen, was dem Punkt E der Kurve P2
in die untere Stellung, d.h. auf das Niveau des Punktes A entspricht.
Der gänzliche Verlauf der Maschenbildung mittels Platinen und Nadeln 3 ist aus Fig. 9 ersichtlich.
Mittels der Platinen 5 und der Nadeln $ kann ebenfalls ein
verstärktes Gestrick hergestellt word en. Gegenüber ^ier glatten
Bindung, deren Stricken im vorgehenden Text beschrieben wurde,
besteht dabei jener Unterschied, daß die Nadeln 3 im gewünschten
Verhältnis, z.B. 1:1, aufgeteilt werden, wie im weiteren
erklärt werden wird.
Vor der Stelle S zum Ablegen des Garnes P werden z.B. die un- -^eraden Nadeln 3 mittels eines nicht dargestelltan Schlosses
in eine durch die Kurve JL dargestellte Bahn versenkt (Fig.10),
so daß deren Spitzen unter den Zungen der geraden Nadeln 3 laufen, wie aus Fig. I3 ersichtlich. Bei der Drehbewegung
030029/076 λ
ORIGINAL INSPECTED
■ψ-
in dichtung ή v/erden dann die ungeraden Nadeln 3 mittels
eines nicht dargestellten Schlosses entlang der Kurve JL zugleich mit den Platinen 5 bis auf das Niveau der Kurve
J angehoben. Bei diesem Verfahren komrit es nicht, wie aus
Fig. 13 ersichtlich, zum Zubringen bzw. Auffangen des Garnes P in die haken der ungeraden im ade In 3» es bilden sich
auf ihnen keine neuen haschen, die bloß auf den geraden !'.adeln 3 entstehen, da die Platine 5 im.ner hinter dem Aufi'angpunkt
den Garnes 1- in die gerade Ivadel 3 diese Garn P
bereits anhebt bzw. vor dieser geraden hadel 3 ist die ungerade
i^adel 3 noch nicht auf dem Legeniveau.
Es ist auch möglich, mittels Platinen 5 und nadeln 3 eine
Fangbindung au stricken. JJie i\ adeln 3 v/erden wiederum wie
im vorgehenden Falle auf ungerade und gerade derart verteilt, daß die ungeraden r.aaeln 3 bzw. deren spitzen entlang der
Kurve JK verlaufen (Fig. 11). ^ie ungeraden !,adeln 3 werden
also derart versenkt, daß die alten Maschen sich auf den offenen Zungen der ungeraden Ijadeln 3 befinden, wie aus
Fig. 14 ersichtlich. Beim lieben der ungeraden Nadeln entlang
der Kurve JK wird also das Garn P in alle Nadeln 3 gelegt, wie aus Fig. 14 ersichtlich, da die ungeraden Nadeln
3 mit den alten Maschen auf den Zungen auf das Niveau
der Kurve J noch vor dem Punkt S des Einlegens von Garn P
in die Nadeln gehoben wurden.
Der Vorteil des beschriebenen Strickverrahrens besteht darin,
daß die Hauptetrickbewegung durch die Platinen durchgeführt
wird, was eine Erhöhung der Umdrehungszahl unter der Vorausssetzung der herstellung eines hochqualitaciven Gestrickes
ermöglicht.
0 3 0 0 2 9/076·'.
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- Patent ansr>rüc he1. Verfanren zur !'lasche q bild an;;, auf -Strickmaschinen, insbesondere Kleinrandstrickmaschinen zur aerscellun;j von otrumofv/area und djl. mittels Ladeln und Platinen, dadurch -'iekennaeichnec,daß durch Anheben der alten iiascuen (01) voa den öciuifton der i:adeln (j>) über die Joitzen mi.tels Platinen (5) neue Haschen (02) aus dem in die Haken -ier stehenden Nadeln (^) in Richtung oberhalb der lckon der liadeln (5) !gelegten Garn (P) ein:;e-o en werden, v/orauf die neuen Maschen (02) mittels der Platinen (p) hint-.r die i.adeln (5) abgeworfen v/erden und weiter mittels der Platinen von den Haken der Nadeln (J) in Richtung nach unten gezogen wex'den.Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrans nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeicnnet,daß dieser mit Platinensc ilössern (6,7) zum Ausscuv/enken des vorderen Ar be it send er.; der Platine (i?) sowie Schlössern zum Vorsciiub in Horizontaler 1-iichtuhs versehen int, wobei die Platinen (5) an deren hinterem ^nde mit Füßen (52) für horizontalen Vorschub und am vorderen ^nde mit Füßen für das Ausschwenken versehen sind.3. Platine für die Durchführung; des Verfahrens ^emaß Anspruch 1 und den Betrieb der Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,- 1C -ORIGINAL INSPECTEDdaß das vordere Ende der Platine (5) mit einem runden Fuß (52) zum Ausschwenken versehen ist, welcher in entgegengesetzter Richtung zum Arofitcende der Platine (5) ausgebildet ist, auf welchem eine Arbeitsspitze (53) zum Heben der Maschen und ein Einschnitt (5^) zum Überziehen der Maschen über den Kopfteil der Nadel (3) ausgebildet sind.Ö30029/076A
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS11379A CS203670B1 (en) | 1979-01-04 | 1979-01-04 | Stitch building method and circular knitting frame for carrying out this method |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952633A1 true DE2952633A1 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=5332699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952633 Withdrawn DE2952633A1 (de) | 1979-01-04 | 1979-12-28 | Verfahren zur maschenbildung auf strickmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS203670B1 (de) |
DE (1) | DE2952633A1 (de) |
GB (1) | GB2038890B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108041A1 (de) * | 1981-03-03 | 1982-09-16 | Alfred 7031 Bondorf Buck | Strickmaschine |
CN108265381A (zh) * | 2018-03-07 | 2018-07-10 | 石狮市宝翔针织机械有限公司 | 一种电脑提花圆纬机及其添纱提花工艺 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4608839A (en) * | 1982-07-14 | 1986-09-02 | Tibbals Jr Edward C | Circular weft knitting machines |
DE3320043A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | Terrot Strickmaschinen GmbH, 7000 Stuttgart | Maschenbildende maschine |
-
1979
- 1979-01-04 CS CS11379A patent/CS203670B1/cs unknown
- 1979-12-20 GB GB7943836A patent/GB2038890B/en not_active Expired
- 1979-12-28 DE DE19792952633 patent/DE2952633A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108041A1 (de) * | 1981-03-03 | 1982-09-16 | Alfred 7031 Bondorf Buck | Strickmaschine |
CN108265381A (zh) * | 2018-03-07 | 2018-07-10 | 石狮市宝翔针织机械有限公司 | 一种电脑提花圆纬机及其添纱提花工艺 |
CN108265381B (zh) * | 2018-03-07 | 2019-07-12 | 石狮市宝翔针织机械有限公司 | 一种电脑提花圆纬机及其添纱提花工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2038890A (en) | 1980-07-30 |
GB2038890B (en) | 1983-05-11 |
CS203670B1 (en) | 1981-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0545146A1 (de) | Verfahren zum Formstricken von Intarsien-Jacquardware | |
DE2952633A1 (de) | Verfahren zur maschenbildung auf strickmaschinen | |
DE2047401A1 (en) | Circular knitting machine - for knitting pile fabrics | |
DE2820724C2 (de) | Mehrsystemige Rundstrickmaschine | |
DE1166408B (de) | Verfahren zum Stricken von Struempfen auf mehrsystemigen Rundstrickmaschinen | |
DE1907952A1 (de) | Vorrichtung zum vollkommeneren Maschenabschlag in Maschenreihen mittels Abschlagplatinen auf einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine | |
DE884394C (de) | Rundstrickmaschine mit zwei Nadelzylindern und auf dieser Maschine hergestellte Ware | |
DE2453792A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung gemusterter polschlingengewirke | |
DE2849433A1 (de) | Maschenlaufgehemmtes polschlingengewirke, verfahren und haekelgalonmaschine zu seiner herstellung | |
DD202315A5 (de) | Verfahren zur herstellung gemusterter plueschwaren sowie rundstrickmaschine hierfuer | |
DE1127531B (de) | Verfahren zum Herstellen von glattgestrickter Maschenware, insbesondere von Struempfen, und mittels des Verfahrens hergestellter Strumpf | |
DE896252C (de) | Doppelflaechige, maschensichere Strick- oder Wirkware sowie Verfahren und Strickmaschine zu ihrer Herstellung | |
AT259125B (de) | Verfahren, Abschlagplatine und Platinenschloß zur Herstellung von Plüschstrickware | |
DE1585262C (de) | Verfahren zum Herstellen von maschensicheren Damenstrümpfen auf Rundstrickmaschinen | |
DE3047448A1 (de) | Verfahren zur maschenbildung auf strickmaschinen sowie platine fuer das maschenbildungsverfahren | |
DE3744305C2 (de) | Verfahren zur Bildung von Maschen und eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete Rundstrickmaschine | |
DE2818506A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gestrickes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2551904A1 (de) | Verfahren zum stricken von socken | |
DE2341898A1 (de) | Rundstrickmaschine zur herstellung von plueschgestricken | |
DE669180C (de) | Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zum Einlegen von Schussfaeden in einflaechige Ware | |
DE1938624A1 (de) | Rundstrickmaschine fuer Struempfe od.dgl. | |
DE3034784A1 (de) | Schlosssystem einer doppelzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von strumpfware u.dgl. | |
DE976703C (de) | Rundstrickmaschine mit zwei Nadelzylindern | |
DE1585258C (de) | Verfahren und Rundstrickmaschine zum Herstellen von maschensicherer Strumpfwa re auf Rundstrickmaschinen | |
DE579764C (de) | Rundstrickmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |