DE2341164C3 - Elektrische Steuereinrichtung für eine Kamera - Google Patents
Elektrische Steuereinrichtung für eine KameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
- G03B17/425—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steuereinrichtung für eine Kamera entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist allgemein bekannt, bei einer Kamera zwei elektromotorische Antriebe vorzusehen, nämlich einen
für den Filmtransport und einen für die Verschlußauslösung. Hierbei werden die beiden Antriebe jeweils
nacheinander an eine Stromquelle angeschlossen, und zwar einmal nach Betätigung des Auslösers der Kamera.
Um nun abhängig vom Auslöser der Kamera über ein Relais eine einwandfreie Umschaltung der beiden
Motoren abhängig vom Takt des Arbeitsablaufes der Kamera zu steuern, müssen in den Zuleitungen der
beiden Antriebe je ein Schaltglied eingeschaltet werden, die in Wechselbeziehung derart stehen, daß, unabhängig
von der Stellung eines Umschalters immer nur ein Schaltglied geschlossen ist, wobei das öffnen des jeweils
geschlossenen Schaltgliedes abhängig von einer Funktionsüberwachungseinrichtung der von dem entsprechenden Antrieb durchzuführenden Funktion geschieht.
Dies bedeutet, daß gemäß der Problemstellung der
Filmtransportmotor über einen Umschalter dann und
nur dann zum Durchführen eines Filmtransportes angeschaltet werden kann, wenn die Verschlußauslösung völlig abgeschlossen ist Dies muß aber unabhängig
vom Loslassen des Auslösers selbst geschehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung
zu schaffen, bei welcher eine Umschaltung der Antriebe dann und nur dann erfolgt, wenn der Arbeitsablauf eines
der Antriebe abgeschlossen ist, ohne daß auch nur vorübergehend beide Antriebe gleichzeitig geschaltet
sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Kameraantrieb der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch das
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Bei einer Kamera nach der US-PS 36 56 420 sind zwar auch Umschaltmittel für beide Antriebe vorhanden, die Umschaltung geschieht dort aber nicht über ein
einfaches über den Auslöser betätigtes Relais mit einem
einfachen Umschaltekontakt, sondern bei der dort
gezeigten Schaltungsanordnung ist ein relativ aufwendiger Kontrollkreis notwendig. Hierbei wird beispielsweise die wechselweise Auslösung der beiden Schalter im
Stromkreis der beiden Antriebe über ein mechanisch zu
betätigendes Schaltglied gesteuert, wobei weder eine
Überwachung der Funkiionen der beiden Schalter noch irgendeine Abhängigkeit garantiert werden kann.
Außerdem wird für die Betätigung dieser mechanischen Glieder eine nicht unerhebliche Bewegungsenergie
benötigt, die zu Lasten der Lebensdauer der Batterien
geht Insbesondere bei der Aufnahme von Bildreihen ist
die Betätigung eines derartigen Mechanismus äußerst
aufwendig und störend.
Relais gesteuerte Umschaltung eines Antriebsstromkreises an einer Kamera. Irgend eine Anregung im
Sinne der Erfindung ist aber diesem Gebrauchsmuster schon deshalb nicht zu entnehmen, da dort lediglich das
Problem des schnellen Abbremsens des Antriebsmotors
für das Kameragetriebe behandelt ist. In dem anliegenden Patentanspruch 1 wird aber nicht schlechthin
Schutz für die Verwendung eines Relais in einer Kamera beansprucht, sondern eine sehr definierte Schaltung zur
Umschaltung der Spannungsquelle an den Filmtrans
portantrieb und den Filmauslöseantrieb.
In Verbindung mit den Zeichnungen wird im folgenden die Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Kamerasteuerung zur Erläuterung der Aufgabe nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht durch eine Auslöseeinrichtung für einen Kameraantrieb,
F i g. 3 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Kameraantriebes gemäß der Erfindung,
F i g. 4 ein F i g. 3 entsprechendes Schaltbild, aus dem
F1 g. 5 ein Schaltbild nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung in Verbindung mit einer Belichtungssteuereinrichtung,
beispiel in F i g. 1 zur Erläuterung der stufenweisen Arbeitsweise beim Filmtransport und beim Auslösen.
F i g. 1 zeigt das grundsätzliche Schaltbild der Steuerung eines Kameraantriebes. Die Schaltung
enthält eine Spannungsquelle E1 ein elektromagnetisches
Relais R und einen Schalter S,, die in einer Reihenschaltung an die Spannungsquelle angeschlossen
sind. Der Schalter S4 kann durch Betätigen des
Verschlußauslösers geschlossen werden. Der positive Pol der Spannungsquelle E ist mit einem ortsfesten
Kontakt a eines Umschalters S) über einen Aufzugmotor
AfI für den Filmantrieb und einen Schalter S\ in
Reihenschaltung verbunden. Der positive Pol der Spannungsquelle E kann ferner mit einem ortsfesten
Kontakt fades Umschalters S3 über einen Auslösemotor
Mj für die Verschlußauslösung und einen Schalter S2 in
Reihenschaltung verbunden werden. Das bewegliche Kontaktstück Cdes Umschalters ist mit dem negativen
Pol der Spannungsquelle £ verbunden. Der Schalter S1
ist mit dem Schalter S2 gekoppelt, so daß wahlweise der
eine oder andere Motor angeschaltet ist. Das bewegliche Kontaktstück Cdes Umschalters 53 wird mit dem
Kontakt boder a verbunden, je nachdem, ob das Relais
R erregt ist oder nicht. Ein Schalter Ss dient zur
Umschaltung zwischen Einzelaufnahmen und kontinuierlichen Aufnahmen und ist zwischen dem Kontakt a
und dem Kontakt c des beweglichen Kontaktstücks C angeschlossen.
F i g. 2 zeigt einen Auslöser P, an dessen Außenumfang Nuten P\ und Pi ausgebildet sind. Ferner sind ein
Einrastglied G und den Schaltern S» und Si in Fig. 1
entsprechende Schalter dargestellt. Die Schalter S» und Si werden durch Betätigung des Auslösers P geschlossen.
Bei der Durchführung von Einzelaufnahmen ist der Schalter 5s geöffnet. Der in der Figur dargestellte
Zustand entspricht der Beendigung eines Filmtransportes, wobei der Schalter S\ geöffnet und der Schalter S2
geschlossen ist sowie das bewegliche Kontaktstück C des Umschalters Sj mit dem Kontakt a in Verbindung
steht. Wenn in diesem Zustand der Auslöser P herabgedrückt wird und das Einrastglied Gin die Nut P\
einrastet, wird der Schalter S* geschlossen und der
Schalter S5 bleibt geöffnet. Wenn der Schalter S4 geschlossen wird, wird das Relais R erregt und das
Kontaktstück C des Umschalters S3 wird von dem
Kontaktstück a zu dem Kontakt b umgeschaltet. Deshalb fließt ein Strom von der Spannungsquelle E
über den Motor Af2, so daß der Motor Mi läuft, um das
Auslösen der Kamera zu bewirken. Wenn der Auslösevorgang beendet ist, wird ein in der Figur nicht
dargestellter Nachweismechanismus betätigt. Dadurch wird ein Schalter umgeschaltet und der Schalter S\ wird
geschlossen, während der Schalter Si geöffnet wird, so daß sich der Motor Mi nicht mehr dreht. Wenn der
Auslöser P freigegeben wird, wird das Relais R nicht mehr erregt und das bewegliche Kontaktstück C des
Umschalters S3 wird von dem Kontakt b zu dem Kontakt a umgeschaltet.
In diesem Zustand fließt der Strom von der Spannungsquelle E über den Motor M1, so daß der
Motor M\ ausläuft, um den Filmtransport zu bewirken. Nach Beendigung des Filmtransportes wird ein nicht
dargestellter Nachweismechanismus betätigt, durch den der Schalter S\ geöffnet und der Schalter S2 geschlossen
wird.
Da eine Einzelaufnahme erfolgt und die Kamera sich in einem gespannten Zustand befindet, kann die
Arbeitsweise durch Betätigung des Auslösers P wiederholt werden.
Bei kontinuierlichen iAi.fnahmen wird der Auslöser P
so herabgedrückt, daß das Einrastglied in die Nut P2
einrastet. Beide Schalter S1 und S5 werden geschlossen.
Dann ist das Relais R erregt und das bewegliche Kontaktstück Cdes Umschalters wird von dem Kontakt
a zu dem Kontakt b umgeschaltet. Da jedoch der Schalter Ss geschlossen ist, bewirkt der Motor A/|, dall
wiederholt eine Verschlußauslösung und ein Aufzug entsprechend der abwechselnden Einschaltungen bzw.
Ausschaltungen durch die Schalter Si und S? erfolgt, so
daß sich ein kontinuierlicher Betrieb ergibt Wenn der Auslöser Pfreigegeben wird, wird der Umschalter Si zu
dem Kontakt a umgeschaltet, so daß sich die Kamera in einem gespannten Zustand befindet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist im Stromkreis eine Steuerschaltung S vorgesehen, die den
Beginn der Rotation des Motors M\ in Beziehung zu der Belichtungszeit setzt und ferner zum Nachweis der
Beendigung des Verschlußablaufs dient, um dann den Motor M\ zu betätigen. Eine Steuerschaltung B parallel
zu dem Motor Mi dient dazu, die Funktion des Motors
Mi zu gewährleisten. Eine Buchse / i« parallel zu dem
Schalter & angeschlossen und dieni .aim Anschluß von
verschiedenen Zusatzeinrichtungen.
Fig.4 zeigt ein Detailschaltbild zu einer Anordnung
nach F i g. J. Der Kameraantrieb enthält ein Antricbsteil MD und einen Versorgungsteil G. An die Buchse /i ist
beispielsweise eine Zeitbildungseinrichtung T angeschlossen. Der Antriebsteil MD und der Versorgungsteil
sind miteinander über Anschlüsse fi — U verbunden, liin
Schalter Se dient als Hauptschalter und ein Schalter Si
ist in einer Reihenschaltung dazu angeschlossen und wird geöffnet, wenn der Film abgelaufen ist. Ein
Schalter Sg dient dazu, daas Abschalten des Motors Λ/2
während eines Auslösevorganges zu verhindern. Ein Schalter S) wird nur dann geöffnet, wenn ein
Verschlußvorgang nach dem auslösen abläuft. An die Buchse Ji kann beispielsweise eine automatische
Belichtungssteuereinrichtung angeschlossen sein. Ein Transistor Tr, und Widerstände R,, R? sowie der
Schalter S9 entsprechen der Schaltung S in Fi g. 3.
während Transistoren Trj und Th, eine Diode D und ein
Widerstand R3 in der Auslöseschaltung eine Steuerschaltung für den Motor Mi bilden, die der Steuerschaltung
Bin F i g. 3 entspricht. Ein Kondensator Q und eine
Diode Di dienen zur Rauschunterdrückung.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Steuerschaltung S und der Steuerschaltung näher erläutert, die im
Prinzip der Arbeitsweise nach F i g. I ähnlich ist. Wenn Strom durch den Motor M7 fließt, beginnt die
Öffnungsbewegung des Verschlusses.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Schalter S9 geöffnet und
der Transistor Γη der Steuerschaltung ist nichtleitend.
Wenn der Auslösevorgang geendet ist, werden die gekoppelten Schalter Si und S2 geöffnet bzw. geschlossen
und der Motor M\ wird an die Spannungsquelle angeschlossen. Da jedoch der Schalter Se geöffnet ist
und der Transistor Tr2 nichtleitend ist, während der
Vorhang des Verschlusses abläuft, fließt kein Strom durch den Motor Af2, so daß der Aufzug nicht eingeleitet
wird. Nach dem Ablauf des Vorgangs wird der Schalter S9 geschlossen und der Transistor Tn wird leitend, so
daß der Aufzug beginnt. Dadurch erfolgt der Aufzug in zuverlässiger Weise nach Beendigung der Scnließbewegung
des Verschlusses.
Danach werden die Transistoren Tr2 und Trj der
Steuerschaltung du, eh die Wirkung der Diode Di und des Widerstandes Rj nichtleitend, wenn der Schalter S2
geschlossen wird. Wenn jedoch der Schalter S2 geöffnet wird, werden die beiden Transistoren Tn und Tn leitend,
wodurch der Motor Mi kurzgeschlossen wird, so daß die
Steuerkraft durch den Motor M; ausgeübt wird, und der
Auslösevorgang in zuverlässiger Weise durchgeführt wird
In Γ ig. 5 ist der aufgezogene Zustand wiedergegeben,
bei der Schalter S\ geschlossen und der Schaller 5}
geöffnet ist, Der Umschalter Sj steht mit dem Kontakt a in Verbindung, der Schalter 5s ist geschlossen, der
Transistor Tr ist leitend und der Stromkreis zwischen dem positiven Pol der Spannungsquelle E, M1-Tr, Si, 5)
und dem negativen Pol der Spanrmngsqucllc ist geschlossen, so daß durch den Motor der Filmtransport
und der Verschlußaufzug erfolgt. Wenn dieser Vorgang beendet ist. dient ein Nachweismechanismiis /ur
Umschaltung der Schalter Si und S1, so daß der Motor
Mi angchallern wird.
Wenn der Auslöser /'herabgedrückt wird, wird der Schalter .V4 geschlossen und der Schalter Si 7um
Koniakt b umgeschaltet, so daß der Auslösevorgang durch die F.rregung des Motors Mi eingeleitet wird
Durch ein Beendigungssignal für das Auslösen wird dei Schalter S\ geschlossen und der Schalter Sj geöffnet, se
daß der Motor Mi angehalten wird. Wenn dei
Verschlußablauf beendet ist. wird der Schalter S< geschlossen, der Transistor TR wird leitend und dei
Aiifzugsmotor M\ wird wieder erregt.
Da der Belichtungssteuerschaltung EE über die
in Anschlüsse /u. /14 Strom zugeführt wird, die ir
Reihenschaltung mit den Anschlüssen in, (12 vorgeseher
sind, die mit dem Motor M\ verbunden sind, dreht siel der Motor Ai1 während des Verschlußablaufes be
geöffnetem Schalter S1, nicht, so daß die Belichtungs
steuerung in diesem Zustand verbleibt, bevor die öffnungsbewegung beginnt, so daß eine genaue
Belichtung erzielt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zcicliniinccn
Claims (3)
1. Elektrische Steuereinrichtung für eine Kamera
mit einem Antrieb für den Filmtransport und einem Antrieb für die VerschluOauslösung, wobei ein
Umschalter mit zwei Schaltlagen vorgesehen ist, über welchen entweder der Filmtransportantrieb
oder der Verschlußauslöseantrieb mit einer elektrischen Stromquelle verbunden wird, und wobei im
Stromkreis des Filmtransprotantriebes ein erstes Schaltglied und im Stromkreis des Verschlußauslösegliedes ein zweites Schaltglied vorgesehen sind,
die abwechselnd derart betätigt werden, daß, wenn die Verschlußauslösungsoperation beendet ist, der
erste Schalter den Stromkreis für den Filmtransport und, wenn die Filmtransportfunktion abgeschlossen
ist, der zweite Schalter den Stromkreis für die Verschlußauslösung schließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Auslöseknopf (P)
einschaltbare? elektromagnetisches Relais (R) vorgesehen ist, welches bei Betätigung desselben den
Umschalter (S3) von der ersten Stellung »Filmtransportantrieb« (MX) in die zweite Stellung »Verschlußauslöseantrieb« (Ml) umschaltet, und daß ein drittes
Schaltglied (TRX; Tr) in Serie zu dem ersten Schaltglied (SX) im Stromkreis (ies Filmtransportantriebes vorgesehen ist, welches durch einen die
Verschlußoperation überwachende Schaltanordnung (C) nach Beendigung der Verschlußoperation
durchgeschallt wird, und daß Anschlüsse (713, (14)
parallel zu dem genannten dritten Schaltglied vorgesehen sind, über welche ein Verschlußtätigkeits-Endsignal zu einer Celxhtungsmeßeinrichtung
(E-J einer Belichtungssteuereinrici :ung(EE) gegeben
wird, weiche zusätzlich zur Belichtungsanzeige vorgesehen ist
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schalter (SS)
parallel zum Umschalter (S3) zur Anschaltung der Stromquelle an den Filmtransportantrieb (MX)
vorgesehen ist, zur Umschaltung des Kamerabetriebes von Einzelbildaufnahmen auf Filmaufnahme.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter (55) durch
den Auslöser in einer zweiten durchgedrückten Einschaltstellung derart betätigbar ist, daß er in
dieser Stellung geschlossen wird (F i g. 2).
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