DE2340817A1 - Verfahren zur verfestigung der gewebekanten an geweben mit nicht eingebundenen schussfadenenden - Google Patents

Verfahren zur verfestigung der gewebekanten an geweben mit nicht eingebundenen schussfadenenden

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DE2340817A1
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Inventor
Axel Schneider
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Scheibler Peltzer GmbH and Co
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Scheibler Peltzer GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/50Forming selvedges by adhesion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

· Dr.-Ing. BTARK · Dipl.-Ing. BONSMANN
PATENTANWÄLTE D-415O Krefeld 1 · Moerser Straße 14O · Fernruf (O 21 51) 2CU4- βθ/ 2 82
Datum: 10. AugUSt 1973
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Scheibler Peltzer & Co., 415 Krefeld, Lewerentzstr. 104
Verfahren zur Verfestigung der Gewebekanten an Geweben mit nicht eingebundenen Schußfadenenden
Bei der Herstellung von Geweben mit Greiferwebmaschinen werden die Schußfäden bei jedem Schußeintrag abgeschnitten und somit nicht eingebunden. Dadurch sind die Gewebekanten sehr instabil, so daß die Kettfaden leicht ausreißen können. Es ist deshalb bekannt, die Gewebekanten durch einen Dreherfaden zu stabilisieren. Bei Geweben mit Schußfäden aus Kunststoff ist es ferner bekannt, die Schußfadenenden mittels eines Glühfadens ein Stück abzuschneiden und damit zu verschweißen. Beide Verfahren haben erhebliche Nachteile. Bei der Ausrüstung der Gewebe werden diese an Behandlungsapparatüren, wie beispielsweise am Trockenspannrahmen mit der Gewebekante . in Nadeln oder Kluppen eingehängt, die an den Förderketten des Spannrahmens befestigt sind. Dieser Vorgang läuft in aller Regel automatisch ab, wobei die Gewebekanten mechanisch abgetastet werden. Sind diese jedoch nicht genügend stabili-
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Deutsche Bank AQ 1Ο3/1525 Krefeld . Stadt-Sparkasse Krefeld 3Ο5 722 · Postscheck Essen 4Ο55
siert - wie dies bei den bekannten Gewebebahnen mit nicht eingebundenen Schußfäden der Fall ist, - ist ein exakter Ablauf des Aufnadeins nicht gewährleistet. Im übrigen besteht bei Anwendung des Dreherfadens auch nach wie vor, wenn auch in geringerem Maße, die Gefahr, daß Kettfaden seitlich herausgerissen werden. Das Verschweißen der Schußfäden durch Abtrennen mit einem Glühfaden wiederum ist nur bei Kunststoff-Fäden anwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sowohl eine Stabilisierung der Gewebekante erreicht wird als auch für Gewebe aus natürlichen und/ oder Kunststoff-Fäden gleichermaßen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Schußfadenenden umgebördelt und anschließend verklebt, verschweißt od. dgl. werden. Der große Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß an der Gewebekante durch die umgebördelten Schußfäden praktisch eine Verstärkung der Gewebekante eintritt und gleichzeitig ein Ausreißen der Kettfäden verhindert wird.
Eine noch größere Stabilisierung und Verstärkung der Gewebekante läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß neben den Schußfäden ein Teil der Gewebekante mitumgebördelt wird.
Vorzugsweise erfolgt ferner die Verklebung, Verschweißung od. dgl. punktweise im Abstand voneinander. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß beträchtliche Mengen an Kleber
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werden können.
Zur- Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die ein unter Winkelstellung gegen die Gewebekante anliegendes Bördelrad zum Umbördeln der Schußfadenenden aufweist, mit daran anschließender Leimauftragseinrichtung und Trockeneinrichtung für den Leim. Vorzugsweise ist das Bördelrad als Etachelrad ausgebildet, wodurch die Schußfadenenden sicher erfaßt und nach innen umgebördelt werden.
Die Leimauftragseinrichtung besteht gemäß der Erfindung aus einer auf die Gewebekante intermittierend aufsetzbaren Tupfeinrichtung mit einer Lcimzufuhrleitung. Dabei soll die Tupfeinrichtunc in ihrer Ruhestellung mit der Mündung der Leimzufuhrleitung auf einer das Ausgießen des Leimes verhindernden Unterlage aufliegen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Tupfeinrichtung gegen die Einwirkung einer Rückstellkraft, vorzugsweise einer Feder, aus der Arbeitsstellung in die Poihestellung verschwenkbar ist. Im übrigen ooll zur Verschwenkung der TupfeinriclrCung ein mit Webstuhlantrieb kuppelbarer Bowdenzug vorgesehen sein.
Im Speziellen kann die Tupfeinrichtung einen zweiarmigen Hebel aufweisen, an dessen einem Arm der Bowdenzug angreift und an dessen anderem Arm die Leimzufuhrleitung einmündet. Ferner soll dabei die Schwenkachse an dem Hebelarm eines ortsfest gelagerten Hebels angreifen. Desweiteren kann an diesem ortsfest gelagerten Hebel die Rückstellfeder befestigt sein.
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Die Erfindung sieht ferner vor, daß der ortsfeste Hebel in der Buhestellung gegen einen Anschlag anliegt. Dieser Anschlag kann als Bolzen ausgebildet sein, an dem das eine Ende der Rückstellfeder befestigt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trockeneinrichtung aus einer Umlenk- bzw. Anpreßwalze mit anschließendem Führungstisch besteht, über den die Gewebekante unter Spannung geführt wird.
Nach der Erfindung kann ferner die Leimauftragseinrichtung anstelle der vorbeschriebenen Aueführungsform so ausgebildet sein, daß sie eine Leimzuleitung aufweist, die auf der Gewebekante ununterbrochen aufliegt. Dabei ist es zweckmäßig, die Leimzuleitung an eine intermettierend arbeitende Pumpe anzuschließen, wenn eine pumpweise Verklebung erfolgen soll.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 in perspektivischer Darstellung die Vorrichtung in Ruestellung und
Pig. 2 in entsprechender Darstellung die Vorrichtung in Arbeitsstellung.
Di· von der Webmaschine (nicht gezeichnet) in Richtung des Pfeiles a kommende Gewebebahn 1 besitzt eine Gewebekante 2 sowie daran anschließend das eigentliche Gewebe 3. In der
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Zeichnung ist der Einfachheit halber nur der rechte Teil der Gewebebahn 1 sowie die hierfür vorgesehene erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Selbstverständlich ist die Vorrichtung auch an der linken Gewebekante vorgesehen sowie bei Doppelgeweben sowohl im. Ober- als auch Unterwerk.
Aus der Gewebekante 2 ragen die abgeschnittenen Schußfadenenden 4 lose heraus. Beim Einlauf in die erfindungsgemäße Vorrichtung werden diese zunächst auf die Gewebeunterseite umgebördelt. Dazu dient ein Bördelrad 5, das an seinem Umfang mit Stacheln 6 bestückt ist und gegen die Unterseite der Gewebekante 2 anliegt. Das Bördelrad 5 läuft dabei nicht parallel zur Gewebekante 2 sondern unter einer Winkelstellung, so daß die Schußfadenenden 4 mit Sicherheit nach innen gedrückt und damit umgebördelt werden.
Hinter dem Bördelrad 5 ist eine Umlenkwalze 7 sowie unmittelT bar daran anschließend ein Führungstisch 8 vorgesehen. Über die Umlenkwalze 7 und den Führungstisch 8 wird die Gewebekante 2 unter Spannung hindurchgezogen. Hinter dem Führungstisch 8 gelangt die Gewebebahn 1 zu einer Abzugswalze - nicht gezeichnet -, auf die sie aufgewickelt wird.
Die Walze 7 und der Führungstisch 8 dienen als Trockeneinrichtung für den Leim, der im Bereiche der Walze 7 auf die Gewebekante 2 aufgetupft wird und die umgebördelten Schußfadenenden auf der Gewebeunterseite befestigen soll. Zum Auftupfen des Leimes dient eine im ganzen mit 9 bezeichnete
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Leimauftragseinrichtung. Diese weist einen um eine ortsfeste Achse 10 schwenkbar gelagerten Hebel 11 auf. An dem Hebelarm 11a dieses Hebels 11 ist eine Schwenkachse für einen als Tupfeinrichtung dienenden Hebel 13 befestigt. In den Arm 13a dieses Hebels 13 mündet eine Leimzufuhrleitung 14 ein. Der Hebel (11) wird mit einem Bowdenzug(15) vor und zurückgeschaltet.
In der in Pig. 1 dargestellten Ruhelage liegt der Hebelarm 13a mit einer gewissen Anpreßkraft auf einer Unterlage 16 auf, die einen Ausfluß des Leimes verhindert. In dieser Stellung liegt ferner der Arm 11b des Hebels 11 gegen einen ortsfesten Bolzen 17 an. An diesem Bolzen 17 ist darüber hinaus das eine Ende einer Rückstellfeder 18 befestigt, während das andere Ende an dem Hebelarm 11a angreift.
Aus der Ruhestellung gemäß Pig. 1 wird der als Tupfeneinrichtung dienende Hebel 13 dadurch in die Arbeitsstellung gemäß Pig. 2 bewegt, daß der innere Draht 15a des Bowdenzuges 15 in Richtung des Pfeiles b gezogen wird. Dabei bewegt sich der Hebelarm 13a in die Arbeitsstellung auf die Gewebekante 2 oberhalb der Walze 7. Dieser Bewegungsvorgang wird unterstützt durch die Rückstellfeder In Ruhestellung gemäß Pig. 1 gelangt der Hebel 13 durch umgekehrte Bewegung des Bowdenzuges 15·
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Bewegung des Bowdenzuges in Abhängigkeit von dem Webmaschinenantrieb, und zwar inter-
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mittierend, so daß nur eine punktweise Leimauftragung erfolgt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zur Verfestigung der Gewebekanten an Geweben mit nicht eingebundenen Schußfadenenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenenden (4) umgebördelt und anschließend verklebt, verschweißt od. dgl. werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Gewebekanten (2) mitumgebördelt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung, Verschweißung od. dgl. punktweise im Abstand voneinander erfolgt.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein unter Winkelstellung gegen die Gewebekante (2) anliegendes Bördelrad (5) mit anschließender Leimauftragseinriclitimg (9) und Trockeneinrichtung (7,8) für den Leim.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Bördelrad (5) als Stachelrad ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Leieauftrageeinrichtung (9) aus einer auf die Gewebekante (2) intermittierend aufeetzbaren Tupfeinrichtung mit einer Leimzufuhrleitung (14) besteht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Tupfeinrichtung in ihrer Ruhestellung mit der Mündung der Leimzufuhrleitung (14) auf einer das Ausfließen des Leimes verhindernden Unterlage (16) aufliegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tupfeinrichtung gegen die Einwirkung einer Rückstellkraft, vorzugsweise einer Feder (18) aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung verschwenkbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Leimauftragseinrichtung (9) ein mit dem Webstuhlantrieb kuppelbarer Bowdenzug (15) vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tupfeinrichtung einen ortsfestgelagerten zweiarmigen Hebel (11) aufweist, an den der Bowdenzug (15) angreift und an dessen einen Arm (11 a) die Tupfeinrichtung mit der Leimzufuhrleitung (14) auf der Schwenkachse(12) gelagert ist und dessen anderer Hebelarm (11b) die Ruhelage von 11 bzw. 13 bestimmt (s. Anspruch 12).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    an dem ortsfest gelagerten Hebel (11) die Rückstellfeder(18) angreift.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Hebel (11) in der Ruhestellung gegen einen Anschlag (17) anliegt.
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    - 1ΰ -
    13ί Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) als Bolzen ausgebildet ist und an dem das eine Ende der Eückstellfeder (18) befestigt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockeneinrichtung aus einer Umlenk- bzw. Anpreßwalze (7) mit anschließendem Führungstisch (8), über den die Gewebekante (2) unter Spannung geführt ist, besteht.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimauftragseinrichtung aus einer leimzuleitung besteht, die auf der Gewebekante ununterbrochen aufliegt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15f dadurch gekennzeichnet, daß die Leimzuleitung an eine intermittierend arbeitende Pumpe angeschlossen ist.
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    Leerse ite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993002241A1 (de) * 1991-07-18 1993-02-04 Textilma Ag Verfahren und anlage zur herstellung von bändern, insbesondere gemusterten etikettenbändern
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