DE2621239C2 - Legeblatt für eine Stofflegemaschine - Google Patents

Legeblatt für eine Stofflegemaschine

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DE2621239C2
DE2621239C2 DE19762621239 DE2621239A DE2621239C2 DE 2621239 C2 DE2621239 C2 DE 2621239C2 DE 19762621239 DE19762621239 DE 19762621239 DE 2621239 A DE2621239 A DE 2621239A DE 2621239 C2 DE2621239 C2 DE 2621239C2
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DE
Germany
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laying
fabric
edge
sheet
curved
Prior art date
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Expired
Application number
DE19762621239
Other languages
English (en)
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DE2621239A1 (de
Inventor
Cecil S. Murfreesboro Tenn. Frederick
Hoyt L. Nashville Tenn. Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CUTTERS MACHINE Co Inc NASHVILLE TENN US
Original Assignee
CUTTERS MACHINE Co Inc NASHVILLE TENN US
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
    • B65H45/105Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station coacting with fold holders

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Legeblatt für eine Stofflegemaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs !,vgl. DE-GM 70 28 576.
Derartige bekannte Legeblätter weisen gerade Legekanten auf, die die auszulegende Stoffbahn erfassen und bei der Hin- und Herbewegung auf euiem Legeoder Zuschneidetisch gleichmäßig übereinander legen.
Ein Nachteil der bekannten Legeblätter liegt darin, daß hochelastische, synthetische Stoffe mit geraden Legekanten nur sehr schlecht auslegbar sind. Die elastischen synthetischen Stoffe werden in den Spinnereien häufig in Längsrichtung gedehnt, so daß sie sich beim Auslegen in bekannten Stofflegemaschinen zusammenziehen und Längs- oder Querfalten bilden, die nach dem Übereinanderlegen auf dem Zuschneideiisch nicht verschwinden, sondern sich noch verstärken. Die Falten, und insbesondere die Unregelmäßigkeit der Falten verursachen an den abgeschnittenen Stofflagen unregelmäßige Schnittkanten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Stofflegemaschinc mit verbesserten Legeblättern zu schaffen, die vor dem Ver legen der auszulegenden Stofflagen Falten aus elastischem Stoff entfernen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Legeblatt der eingangs erwähnten Art, mit den kennzeichnenden Merkmalendes Anspruchs 1.
Dadurch wird ein elastischer Stoff beim Auslegen in Querrichtung gestreckt und eventuell vorhandene IaI-ten werden zu einer glatten Bahn auseinandergebogen.
Vorzugsweise besitzt das erfindungsgemäße Legeblatt eine symmetrisch zur auszulegenden Stoffbahn konvex gekrümmte Legekante.
Die Erfindung wird im folgenden anhand Jam Figuren näher erläutert; es zeigt
5i)
r-F i g. 1 eine Seitenansicht einer Stofflegemaschine mit den erfindungsgemäßen Legeblättern sowie mit auf einem Legetisch montierter Stoffklemm- und Wendevorrichtung;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Legewagens auf einem im Schnitt dargestellten Legetisch:
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 3-3 aus F i g. 2, wobei eines der beiden Legeblätter eine elastische Stoffbahn erfaßt;
Fig.4 eine vergrößerte Draufsicht auf das erfindungsgemäß gekrümmte Legeblatt mit strichpunktiert angedeutetem Legewagen; und
F i g. 5 eine stark vergrößerte Teildraufsicht auf ein Legeblatt
F i g. 1 zeigt eine Stofflegemaschine 10 mit einem auf Rädern 12 montierten Legewagen 11, der über einen Lege- oder Zuschneidetisch 13 hin und her bewegbar ist Auf dem Legewagen 11 ist ein Materialträger 15 für die Aufnahme einer Stoffrolle 16 vorgesehen. Eine Stoffbahn 17 wird von der Stoffrolle i6 unter einer Ausgleichsstange 18, einer Führungswalze 19 und über eine angetriebene Stoffzufuhrwalze 20 in eine Stofflegeeinrichtung 21 geführt, aus der sie in einzelnen Lagen 23 auf dem Zuschneidetisch ausgelegt wird.
Die Stofflegeeinrichtung 21 wirkt mit einem Klemmbalken 26 einer Stoffklemm- und Wendevorrichtung 25 zur Faltenbildung bei der Hin- und Herbewegung des Legewagens 11 zusammen.
Die erfindungsgemäße Stofflegemaschine 10 ist besonders für das Auslegen von hochelastischen natürlichen oder synthetischen Geweben geeignet. Die in den Figuren dargestellte Stoffrolle 16 und die Stoffbahn 17 stellen somit ein äußerst elastischen Gewebe dar.
Die erfindungsgemäß gekrümmten Legeblätter 28 sind in der Siofflegeeinriehtung 21 montiert. Die Legeblätter 28 haben identische Form, und sie sind mit den Legekanlen zueinander gerichtet.
Der Querschnitt der Legeblätter 28 ist L-förmig mit einem nach oben gerichteten Befestigungsflansch 29 und einem horizontalen Blattbereich 30. Die Legekante 32 des Blattbereichs 30 ist derart gekrümmt, daß ihr Mittelbereich 33 über die Legeblattenden 34 vorsteht. Vorzugsweise ist die Legekante 32 konvex gekrümmt und insbesondere symmetrisch zur Mittellinie 35. Außerdem liegt der auf der Mittellinie 35 liegende Mittelpunkt 37 der Legekante 32 im gleichen Abstand zu den einander gegenüber liegenden Legeblaltenden 34 des horizontalen Blattbereichs 30 und gemäß F i g. 5 im Abstand Dvor einer gedachten, die Legekantenenden verbindenden Geraden 36.
Die konvexe Legekanie 32 ist vorzugsweise über ihre ganze Länge gekrümmt, wobei die Krümmungen jedoch unterschiedlich stark sind. Die konvexe, bogenförmige Krümmung der Legekante 32 ist vorzugsweise so groß, daß eine elastische Stoffbahn 17 in Richtung der Stoffbreite glatt gestreckt wird.
F i g. 2 zeigt das Glätten von senkrecht oder längs verlaufenden Falten 40 in einem über die erfindungsgemäß gekrümmte Legekante 32 laufenden hochelastisehen Stoffbahn 17. Die dabei in Querrichtung gezogene Stoffbahn 17 ist nach der Berührung mit der gekrümmten Legekanie 32 fallenfrei und ist für die Bildung von gleichmäßig übereinander gelegten Stofflagen 23 im wesentlichen gleichmäßig breit. Ein Klemmbalkcn 26 gelangt mit der Oberseite des horizontalen Blattbcreichs 30 auf bekannte Weise in Eingriff.
Die erlindungsgema'IJen Legcblätler haben vor/.ugs weise eine Spannweite von etwa 1.50 m. und der in
ezeichnete Abstand D des Mittelbereichs 33 va 5 bis 25 mm, insbesondere etwa 12 bis Verhältnis des vorspringenden Abstandes inweite des Legeblatts 28 braucht demnach ig von elastischem Gewebe nicht sehr groß ir 1,20 m, 1,38 m, 1,68m und 1,83 m breite r hat sich ein Vorsprung von 12 mm als opti-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen io
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W)

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Legeblatt für eine Stofflegemaschine mit einem in Längsrichtung auf einem Legetisch hin und her bewegbaren Legewagen zum Übereinanderlegen von Stofflagen, mit einer Stoffzufuhreinrichtung und mit einer quer zur Längsrichtung des Legetisches verlaufenden Legekante, dadurch gekennzeichnet, daß die Legekante (32) gekrümmt ist, und daß ihr Mittelbereich (33) über eine die Legeblattenden (34) verbindende Gerade (36) weiter vorsteht als die Legekantenenden.
2. Legeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legekante (32) zumindest so lang wie die Breite der auszulegenden Stoffbahn (17) ist
3. Legeblau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legekante (32) bezüglich der auszulegenden Stoffbahn (17) einen konvex gekrümmten Verlauf hat.
4. Legeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Legekante (32) bezüglich ihres Mittelbereichs (33) symmetrisch gekrümmt ist
5. Legekante nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (33) für 1,20 m bis 1,83 m spannende Legeblätter (28) etwa 12 bis 25 mm über die Legekantenenden vorsteht.
IO
DE19762621239 1975-08-21 1976-05-13 Legeblatt für eine Stofflegemaschine Expired DE2621239C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US60666275A 1975-08-21 1975-08-21

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Publication Number Publication Date
DE2621239A1 DE2621239A1 (de) 1977-03-03
DE2621239C2 true DE2621239C2 (de) 1984-06-14

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ID=24428932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762621239 Expired DE2621239C2 (de) 1975-08-21 1976-05-13 Legeblatt für eine Stofflegemaschine

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JP (1) JPS5225193A (de)
CA (1) CA1047751A (de)
DE (1) DE2621239C2 (de)
GB (1) GB1485330A (de)

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Publication number Publication date
CA1047751A (en) 1979-02-06
GB1485330A (en) 1977-09-08
DE2621239A1 (de) 1977-03-03
JPS5225193A (en) 1977-02-24

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