DE2340418A1 - Kopierapparat - Google Patents
KopierapparatInfo
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- DE2340418A1 DE2340418A1 DE19732340418 DE2340418A DE2340418A1 DE 2340418 A1 DE2340418 A1 DE 2340418A1 DE 19732340418 DE19732340418 DE 19732340418 DE 2340418 A DE2340418 A DE 2340418A DE 2340418 A1 DE2340418 A1 DE 2340418A1
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
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- G—PHYSICS
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
Description
A 23
Raymond Albert ROOSEN, B 2232 's-Gravenwezel, Belgien
Kopierapparat
Priorität : Grossbritannien, den 10-August 1972,Anm.Nr.37 453/72
(Prov.) den 18.Juni 1973 (Compl.)
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Kopierapparat. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Kopierapparat,
in dem das Reflexbelichtungsverfahren angewendet wird.
Das Reflexkopieren besteht darin, die zu kopierende Vorlage in innigem Kontakt mit einer strahlungsempfindlichen Schicht
eines Aufzeichnungsmaterials zu bringen und anschliessend das
Ganze durch die Rückseite des Aufzeichnungsmaterials hindurch zu belichten. Nach der Belichtung wird das Aufzeichnungsmaterial
einer chemischen oder physikalischen Behandlung unterworfen, so dass man ein unlesbares Bild der Vorlage erhält, das entweder
als Kopie dienen kann, wenn das Aufzeichnungsmaterial mit einem transparenten Träger versehen ist, so dass das Lesen
durch die Rückseite hindurch erfolgen kann, oder das als eine Vorlage verwendet wird, um nach der Durchführung einer zweiten
Reflexbelichtung eine lesbare Kopie zu erhalten, oder das als ein ganz oder teilweise auf einen Träger übertragbares Medium
dient.
Kopiersysteme gründen sich im allgemeinen auf photographische oder thermographische Phänomene. Thermographische Kopierverfahren
werden die infrarotabsorbierenden Eigenschaften der Druckfarben angewendet, während photo graphische Systeme auf
dem Unterschied in der Lichtreflektion zwischen dem Hintergrund und der Information, die der letztere trägt, basieren.
Die Menge des vom Hintergrund reflektierten Lichts veranlasst
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die Bildung eines sogenannten latenten Bildes in der photoempfindlichen
Silberhalogenidschicht, die als Katalysator für die weitere chemische Behandlung dienen kann, um das latente
Bild sichtbar zu machen.
Photo empfindliche Silberhalogenidmaterialien können vom konventionellen
Typ sein oder zu den sogenannten Aktivierungs-Stabilisierungsmaterialien, den Auskopiermaterialien oder den
Materialien des Diffusionsübertragungsumkehrtyps gehören.
Der in der vorliegenden Anmeldung beschriebene Apparat ist imstande,
Kopiermaterialien des thermographischen oder photographischen Typs zu belichten, obgleich für jeden Typ entsprechender
Aufzeichnungsmaterialien kleine Anpassungen hinsichtlich der Stärke der Lichtquelle und/oder der Kapazität
der Energiezuführung durchgeführt werden müssen.
Kopierverfahren werden sehr attraktiv, wenn für den Kopier-Vorgang
selbst solchen Apparat verwendet wird, der imstande ist, die Belichtung und/oder die nachfolgende Behandlung auf
eine mehr oder weniger automatische Weise durchzuführen. So wurden Apparate entwickelt, die nach einigen Jahren einen
hohen Grad von Bequemlichkeit dadurch erhielten, dass sie kleiner und tragbar wurden und dass sie mit regulierenden Einrichtungen
ausgestattet wurden, die konstante Ergebnisse ermöglichten und dies trotz Schwankungen entweder bei der
Spannung, bei welcher sie arbeiten, oder in den Qualitäten der Aufzeichnungsmaterialien selbst. Die erwähnte Spannung kann
durch die Hauptleitung oder durch eine interne Energiezuführung
geliefert werden.
Bis jetzt wurden alle Kopierapparate zum Behandeln der gängigsten Formate von Vorlagen so konstruiert, dass die zu behandelnden
Materialien wenigstens DIN-A-4-iOrmat aufwiesen.
Gegenstand der Erfindung ist einen Apparat zu schaffen, durch
den Vorlagen von kleinem Format (in Taschengrösse) kopiert werden
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können und die Herstellung von Kopien einer Vorlage "in situ"
erlaubt.
Durch folgendes Beispiel wird ein Apparat beschrieben, der besonders
für die Verwendung in Kombination mit Diffusionsübertragungs-Umkehrkopiermaterialien
bestimmt ist, obgleich kleine Anpassungen ihn auch für andere Kopierverfahren geeignet
machen.
Das erfindungsgemässe Kopierapparat enthält ein Gehäuse mit
einem Halter für einen Streifen oder eine Bahn strahlungsempfindlichen
Materials, eine elektromagnetische Strahlungsquelle, ein den Streifen antreibendes Teil einschiiesslieh mindestens
eines drehbaren Elementes, das durch Reibungskontakt mit einem eine Oberfläche tragenden Teil, das kopiert werden.soll, gedreht
werden kann, wenn der Kopierapparat über diese Oberfläche vorwärtsbewegt wird und das dadurch den Streifen durch eine
Belichtungszone vorwärtsbewegt, wo er durch die Strahlung der
Lichtquelle belichtet wird und sich in Kontakt mit der Oberfläche befindet, weiterhin ein Kontrollteil, das in Abhängigkeit
von der Drehgeschwindigkeit des drehbaren Elementes fungiert, um dadurch die Leistung der Strahlungsquelle zu kontrollieren,
so dass ihre Leistung pro Zeiteinheit von der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung abhängt und zwar so, dass
diese Geschwindigkeit im wesentlichen verändert werden kann, ohne dass die Gesamtbelichtung einer gegebenen Länge des Aufzeichnungsmaterialstreifens
geändert wird.
Für ein besseres Verständnis der Art und Möglichkeiten des erfindungsgemässen Apparats wird derselbe durch Ausführungsformen hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform gemäss der Erfindung dar.
Fig.2a zeigt eine Einzelheit der Lichtquelle zusammen mit dem
Impulsgeber.
Fig.2b stellt eine Seitenansicht des Impulsgebers dar.
Fig.2b stellt eine Seitenansicht des Impulsgebers dar.
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Pig.3 stellt ein Blockdiagramm der Energiezuführung für die
Lichtquelle dar.
Fig. 4- ist eine bevorzugte Ausführungsform des Blockdiagramms
von Fig. 3·
Fig. 5 zeigt eine "bevorzugte Ausführungsform einer Verfahrenspatrone, die in Kombination mit einem Apparat gem'äss der Erfindung
verwendet wird.
Fig. 6 veranschaulicht die Verwendung des Apparates während der Belichtung.
Fig. 7 veranschaulicht die Verwendung des Apparates während der Behandlung.
Fig. 8 stellt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
Die Fig.9a und 9t>
veranschaulichen eine weitere Entwicklungsstation, die vorteilhafterweise in Kombination mit dem erfindungsgemässen
Apparat bei Bereitschaftsstand bzw. im Betriebszustand verwendet wird.
Fig.10 zeigt einen Schnitt des photoempfindlichen Materials,
das vorteilhafterweise in Kombination mit dem erfindungsgemässen Apparat verwendet werden kann.
Der in der Fig.1 dargestellte Apparat 10, enthält ein lichtdichtes
Gehäuse 1, das dazu bestimmt ist, die notwendigen mechanischen Teile und die elektrischen Apparaturen aufzunehmen.
Eine Zuführungsrolle 2 ist mit photoempfindlichem Material 3 beladen und zwar mit seiner lichtempfindlichen
Schicht nach aussen gerichtet. Das photoempfindliche Material 3 wird durch Reibungskontakt mit einem Rad 30 (siehe Fig.2a)
durch einen Kanal 7 vor einer Beleuchtungsquelle 4- transportiert,
wenn sich der Apparat auf einer zu kopierenden Vorlage 5 in einer Richtung bewegt, die durch den Pfeil 6 angegeben ist.
Nach der Belichtung wird das photo empfindliche Material 3 in einen zweiten Kanal 8 eingespeist und auf eine Aufnahmerolle
geführt. Die Beleuchtungsquelle 4- besteht aus einer Batterie
kleiner Glühlampen 11, die hinter einer Mattscheibe 12 ange-
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bracht sind. Die Beleuchtungsquelle ist federnd in' einem Gehäuse 13 durch eine Druckfeder 14 montiert, die an einem Ende
auf der Kappe einer kleinen Spindel 15 befestigt ist und am anderen Ende gpgen eine kleine Kurbel 16 drängt, die mit dem
Gehäuse der Lichtquelle verbunden ist. Ein Drahtpaar 17 leitet den elektrischen Strom vom impuls gebenden Apparat 18 zu den
Lampen 11. Die für die Wirkung des Apparats notwendige Energie wird durch einen ausserhalb liegenden Stromkreis (nicht gezeigt)
durch die Drähte 19 zu einem Transformator 20 geführt, der durch die Leitungen 21 mit einem" Pestkörper gleichrichter
22 verbunden ist, der die impulsgebende Apparatur 18 durch die Drähte 23 speist. Eine kleine Gleichstrombatterle 24, die
in einer Klammer 23 aufgehängt ist, ist durch die Drähte 26 mit einer Triggerung verbunden (siehe Pig.2a und 2b), während
impulsgeformte Signale, die von der Apparatur erzeugt wurden, zu der impulsgebenden Apparatur 18 durch die Drähte 27 gespeist
werden.
Pig.2a stellt eine Unteransicht der Lichtquelle dar, zusammen
mit der Triggerung, die detaillierter in Pig.2b dargestellt ist.
Das photo empfindliche Material 3 geht, wenn es in den Kanal 8 eintritt, an einer Batterie von kleinen Glühlampen 11 vorbei,
die in versetzter Konfiguration aufgebaut sind. Das Gehäuse
wird durch Räder 30 getragen, die mittels einer Achse 37 fest miteinander verbunden sind.
In Pig.2b wird eine schematische Darstellung einer impulsgebenden
Apparatur gezeigt. Auf einem Rad 30, das über die Vorlage läuft während in einer durch den Pfeil 33 angezeigten
Richtung kopiert wird, ist ein zweites, einen kleinen Durchmesser aufweisendes Rad 31 fest angebracht, das eine Anzahl
von magnetischen Streifen 32 trägt. Das magnetische PeId, das
aus den Streifen fliesst, ist imstande, ein Endglied 35 anzuziehen, das aus magnetischem Material hergestellt ist und nach
der Anziehung von den Streifen 32 von einem zweiten Endglied
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36 berührt wird, so dass ein Kontakt geschlossen werden kann, der durch das Endgliederpaar 35» 36 gebildet wird. Der Kontakt
35» 36 ist Teil eines Stromkreises, der aus einer Gleichstrombatterie und einem Widerstand besteht. Nach dem Passieren der
Streifen 32 öffnet sich der Kontakt wieder, und der Kreislauf kann wieder neu beginnen. Ein elektrischer Leiter führt die
impulsgeformten Signale, die durch das Offnen und Schliessen des Kontakts erzeugt wurden, zu einer impulsgebenden Apparatur 18.
Im Mittelpunkt des Rades 30 ist eine öffnung angebracht, um eine Achse 37 einzupassen; letztere ist fest mit einem analogen
Rad auf der anderen Seite des Apparates verbunden, wodurch eine Bewegung des Apparates während der Belichtung verhindert wird.
Das Rad 31 kann wahlweise mit dem Rad 30 durch eine Apparatur
verbunden sein, die imstande ist, die Impulsfrequenz herabzusetzen oder zu erhöhen. Für eine bequeme Behandlung des Apparates
können Verriegelungsteile angebracht sein, um eine umgekehrte
Drehung der Räder 30 und damit eine nachfolgende doppelte Belichtung zu verhindern.
Fig. 3 stellt ein Blockdiagramm des elektrischen Stromkreises dar, der notwendig ist, um den Apparat arbeitsfähig zu machen.
Der Apparat enthält eine Triggerung 40, einen impuls gebenden Stromkreis 41, einen die Impulsgrösse regelnden Stromkreis 42
und eine Lichtquelle 43. Es kann wahlweise eine Photo zelle 44 angebracht werden. Die Energie, die vom impulsgebenden Stromkreis
41 geliefert wird, sq^yie die Art dieses Stromkreises
sind im grossen und ganzen von den Eigenschaften der Lichtquelle 43 selbst abhängig. Wenn die letztere aus Glühlampen besteht,
wird der impulsgebende Stromkreis ein Einstufenmultivibrator
sein, dessen Impulsgrösse reguliert werden kann, indem man die Periode bestimmt, während der ein Feststoffschalter oder ein
Relais ausserhalb liegende Energie zu den Lampen führt. Wenn die Lichtquelle aus einem Streifen elektrolumineszierenden
Materials gebildet wird, das eine ziemlich niedrige Energie erfordert, genügt ein gewöhnlicher Oszillator, der bei einer
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Frequenz z.B. zwischen 1 und 5 KHz arbeitet und durch die
Arbeit eines Einstufenmultivibrators der durch eine die Impulsgrösse
regulierende Apparatur 42 kontrolliert wird, periodisch blockiert wird. Eine gasgefüllte Röhre, z.B. eine,, die auf der
Entladung eines Xenonbogens basiert, wie es bei Blitzlichteinheiten zur Verwendung bei der gewöhnlichen Photographie der
Fall ist, . wird eine kleine Batterie von Kondensatoren erfordern,
die durch ein hochfrequentes Gleichstromsignal und einen Stromkreis aufgeladen wird, der imstande ist, die Zündzeit
von 1/500 bis 1/50.000 Sek. zu regulieren, während eine kleine fluoreszierende Röhre durch gewöhnliche Mittel erregt werden
kann, wie es bei Glühlampen der Fall ist. Es können auch lichtgebende Dioden, erregt durch einen Einstufenmultivibrator, verwendet
werden.
Alle vorerwähnten Kombinationen können durch eine Photozellenapparatur
44 die einen zusätzlichen Einfluss auf den impulsstärkeregelnden Stromkreis 42 und/oder die Energie ausübt vervollständigt
werden, indem sie die Reflektion des !Trägers der zu kopierenden Vorlage misst, so dass die Lichtmenge, die bei
jedem Impuls freigegeben wird, vom Hintergrund abhängt, der die richtige Belichtung als eine Funktion der Farbe oder der
Qualität der Papiermasse gestattet.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines elektrischen Diagramms, das für die Verwendung in Kombination mit einer Glühlampe geeignet
ist, wird in Fig. 4 gegeben. Der Stromkreis besteht im wesentlichen aus einem Einstuf enmultivibrator; die Impulsgrösse,
die von letzterem "erzeugt wird, ist zeitlich einstellbar und imstande, eine Ausgangsleistungsstufe zu kontrollieren,
die aus einem Leistungstransiäbor 65 und einem
Relais 66 oder einem Thyristor (nicht gezeigt) bestehen kann. Im Diagramm besteht der Einstufenmultivibrator aus den Transistoren
60 und 61, die ihre Emittoren gemeinsam mit einem Widerstand 62 verbunden haben. Der Transistor 61 leitet normal
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und gibt auf diese Weise der Basis des Transistors 60 ein positives
Potential. Wenn also positive Impulse vom Impulserzeuger erzeugt werden, gebildet durch die Batterie 24-, die
Eontakte 35 5 36, den Widerstand 63 und den Kondensator 64-,
welche Impulse in die Basis des Transistors 61 geführt werden, wird der letztere sein Trenn-Kiveau erreichen und die Kollektorspannung
veranlassen, negativer zu werden. Diese Spannung wird zur Basis des Transistors 60 überführt und der letztere wird
in einem gegebenen Augenblick leitend. Auch der Transistor wird leitend und versorgt das Relais 66 mit Energie, so dass
nach dem Schliessen des Kontaktes 67 die Zündung der Lampe 11 beginnt. Diese unstabile Situation wird automatisch gutgemacht,
wenn die Spannung auf dem Kondensator 68 einen Wert der ausreicht, um den Transistor 61 wieder aus dem Trennstadium
zu bringen, erreicht. Die zur Durchführung dieses Schrittes notwendige Zeit wird durch den Stromkreis kontrolliert, der aus
dem Kondensator 68 und den variabelen Widerständen 69 und 70
besteht.
Wenn der Transistor 61 wieder leitend wird, wird auch das Relais 66 abfallen, da der Transistor 65 seine Entladespannung erreicht.
Durch eine angepasste Auswahl des Wertes der Widerstände 69 und 70 kann die Impulsgrösse stark variiert werden.
Die Entwicklung des belichteten Papiers erfordert die Verwendung einer hochalkalischen Aktivatorlösung die einheitlich
über die lichtempfindliche Oberfläche verteilt werden muss. Dies kann mittels einer kleinen wie in Fig. 5 gezeigten Patrone
71 die sogar in den Apparat eingebaut sein kann ,durchgeführt werden. Die Patrone 71 ist mit Hilfe eines Stöpsels 72 luftdicht
versiegelt, um das Verdampfen flüchtiger Komponenten, wodurch die Kristallisierung von gelösten festen Substanzen
verursacht wird, zu verhindern. Die Patrone enthält ein Gehäuse 73, das einen kleinen Behälter umschliesst, der mit
der Bearbeitungslösung 75 befüllt ist. Es ist auch eine
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Scheidewand 76 angebracht, an deren Ende ein Docht 77 befestigt
ist, der die Emulsionsseite des belichteten, photoempfindlichen Materials benetzt, das durch den Kanal geht, der vom Behälter
74- und dem Schild 78 zur Berührungsstelle des Dochtes 77 und
einer Druckrolle 79 gebildet wird. Wenn man photoempfindliches Material behandelt, das aus einem transparenten Träger besteht,
der mit einer Silberhalogenidemulsionsschicht und einer Schicht versehen ist, in der Entwicklungskeime dispergiert sind, erhält
man nach der Entwicklung ein fertiges Bild, das jedoch durch die Bückseite hindurch betrachtet werden muss.
Auf der anderen Seite muss, wenn das gewöhnliche Diffusionsübertragung
sumkehrver fahr en angewendet wird, eine separate Folie 80, die eine Eeimschicht 84- trägt, verwendet werden und
das feuchte Negativ 3 muss daraufgedrückt werden. Nach einigen Sekunden werden beide Folien getrennt und ein positives Bild
auf die die Keimschicht tragende Folie übertragen.
Fig. 6 zeigt, wie man mit dem Apparat arbeitet : der Apparat 10 wird über eine Vorlage 5 in eine Richtung bewegt, die durch den
Pfeil 81 angegeben ist. Die Vorlage 5 ist. eine Folie, die mit zwei Reihen gedruckten Textes versehen ist. Die Bewegung des
Apparats veranlasst die eingebaute Lichtquelle, sich periodisch zu entzünden und so die Vorlage 5 zu beleuchten. In der
Zwischenzeit wird das photo empfindliche Material von der Zuführungsrolle zur Aufnahmerolle geführt und zwar während einer
ebensolangen Zeit, die zur Abtastung der Vorlage benötigt wird.
Ein Beispiel zur Herstellung.eines Positivs in dem Fall, dass
ein negativ-positives Kopierverfahren angewendet wird, ist in Fig. 7 veranschaulicht. Das belichtete negative Material
3, das vorübergehend auf der Aufnahmerolle gelagert ist, wird
mit Verfahrenslösung befeuchtet, über die Rolle 79 der eingebauten
Patrone geführt und auf ein Material 80 gedrückt, das mit einer Schicht versehen ist, in der Entwicklungskeime dis-
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pergiert sind. Im vorliegenden FaIl wird das Material 80
wie eine Lochkarte geformt und dimensioniert. Wenn eine ausreichende
Länge negati\m Materials auf das positive gedruckt wird,
werden "beide einige Sekunden lang in Kontakt miteinander gehalten,
wonach sie getrennt werden und auf dem Positiv durch einen Diffusionsübertragungsmechanismus ein positives Bild
erhalten wird. Es ist beabsichtigt, dass anstelle eines auf der Verwendung von zwei Materialien beruhenden Systems auch ein
direkt-positive s System verwendet werden kann, das nur ein Material
erfordert, welches sowohl das Negativ als auch die Keimschicht auf einem transparenten Träger trägt (Fig.10). In diesem lall
muss das positive Bild durch die Rückseite hindurch, gesehen werden, da die Reüexkopierung Kopien erzeugt, die für das
Auge nicht lesbar sind.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Photokopierapparats wird in Fig.8 veranschaulicht. Der Apparat unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 darin, dass
er vollständig unabhängig von einer äusseren Energiezuführung
ist. Zu diesem Zweck ist die Batterie 24- vorgesehen, die dem elektrischen Stromkreis und der Lichtquelle Energie zuführt.
Die elektrischen Stromkreise, die die verschiedenen in der Fig. 3 veranschaulichten Teile enthalten, sind in Form einer
Energiezufuhr mit integrierter Schaltung 18 ausgeführt.
Bei dieser Ausführungsform besteht die Lichtquelle 11 aus einer
einzigen röhrenförmigen Lampe, die in einem parabolischen Reflektor 34- untergebracht ist, der mit einem Schlitz 38 versehen
ist, um das photoempfindliche Material 3 vorzubelichten und
auf diese Weise zu einer Erhöhung der photographischen Empfindlichkeit des Systems beizutragen. Die Lichtmenge für die Vorbelichtung
kann bis zu 35 % der Gesamtmenge erreichen die zur Herstellung einer guten Kopie notwendig ist.
Ein Deckel 39 ist klappbar am Gehäuse 1 mittels eines Scharniers
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45 "befestigt, das dazu bestimmt ist, das photo empfindliche
Folienmaterial 3 aus dem Apparat zu führen, wenn ausschliesslich
kleine Kopien gemacht werden sollen. Der Deckel 39 kann gelegentlich mit einem Schneideapparat "versehen sein.
In den Fig.9a -und 9b wird bei Betriebsstillstand und in Betriebszustand
eine Entwicklungsstation gezeigt, die leicht in den Apparat eingebaut werden kann.
Im dargestellten Alternativmodell ist die Aufnahmerolle durch eine Hülle 90 ersetzt, in die das photographische Bahnmaterial
3 vorwärtsbewegt wird. Die Station ist mit einem Applikator 91
versehen, der mit Verfahrensflüssigkeit getränkt ist; die letztere wird während des Entwicklungsstadiums durch ein faserartiges
Teil 100 auf der Bahn 3 verteilt. In der ausserbetrieblichen Position wird der Applikator 91 in. die in Fig.9a angegebene
Position gebracht. Das Verdampfen der Verfahrensflüssigkeit wird durch eine Schutzkappe 93 vermieden, die
den Bereich des Applikators, durch den die Flüssigkeit fliesst,
vollständig abschliesst. . Dadurch wird nicht nur die Verdampfung, sondern auch weitestgehend das Zusammenkleben des faserartigen
Materials, was der Kristallisierung getrockneter Substanzen in den Poren zuzuschreiben ist, vermieden.
Wenn man kopiert, wird die Bahn des photo graphischen Materials
3, nachdem es .an der Belichtungseinheit vorübergezogen ist,
die die Lichtquelle 11, das Belichtungsfenster 12 und den Reflektor 34 enthält, über ein Paar Blöcke 96, 97 geführt und
von den Rollen 94·, 95 ergriffen, die gleitend angetrieben
sind, und wird dann zwecks Aufwickeln in die Hülle 90 vorwärtsbewegt.
Kurz vor der Entwicklung der photographischen Bahn, das auf diese
Weise belichtet wird, drängt ein kleiner Block 98 die Bahn 3 gegen den Block 97» so dass die Bahn festgeklemmt wird. In
diesem Augenblick schneidet ein kleines Messer 99 die belichtete Bahn 3 quer, während das Rollenpaar 94, 95 während einer Um-
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drehung weiter rotiert, so dass die schleppende Kante der geschnittenen
Bahn 3 auf der Höhe vom Block 96 angehalten wird.
Wenn der Entwicklungszyklus ausgeführt werden soll, werden der Applikator 91 und der Block 96 durch einen kleinen Hebel
(nicht gezeigt) verschwenkt; das Rollenpaar 94, 95 nat nun
seine Drehrichtung umgekehrt, und die schleppende Kante der geschnittenen Bahn 3 wird in den Schlitz 101 vorwärtsbewegt.
Die Schräglage des Applikators 91 und der Druck, der auf das
Teil 92 ausgeübt wird, verursachen das Beschichten der empfindlichen
Schicht der Bahn 3 mit Verfahrens^flüssigkeit, so dass
die Bahn 3 den Apparat in entwickeltem Zustand verlässt.
Die im allgemeinen kleinen Kopien, die von einem erfindungsgemässen
Apparat geliefert werden, erlauben die Anwendung von anderen Arten von Entwicklungssystemen.
Wenn man die photographische Bahn 3 mit einer Schicht von Entwickler-
oder Aktivator lösung enthaltenden Mikrokapseln versieht,
kann man sofortige Ergebnisse erhalten, da die Mikrokapseln während der Belichtung aufreissen. Ein anderes Verfahren kann
in der Verwendung eines Entwicklers in Form eines Aerosols bestehen, das auf die photo empfindliche Schicht der Bahn wenn
letztere wie in Fig.10 aufgebaut ist, gesprüht werden kann. Gelegentlich kann ein weisses Pigment in Aerosol gelöst sein,
so dass das oben auf dem Material liegende negative Bild während der Entwicklung vollständig verschwindet.
In Fig.10 wird der Schnitt eines photoempfindlichen Folienmaterials
gegeben, das vorteilhafterweise in Kombination mit dem Erfindungsgegenstand verwendet wird» Es stellt eine Anpassung
des Materials dar, das in der britischen Patentschrift 1 235 665 beschrieben wird, und besteht hauptsächlich aus
einem transparenten Träger 83, der aus einem hochpolymeren
Material hergestellt ist. Auf diesem Material befinden sich übereinandergeschichtet : Eine positive Schicht 84-, die Ent-
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wicklungskeime enthält, eine Pigment zwischenschicht 85 und eine
negative Silberchloridemulsionsschicht 86, die Hydrochinon als Entwicklungsmittel enthält. Nachdem-man derartiges Material
mit einer aktinischen Lichtquelle belichtet und mit einer geeigneten Aktivatorlösung angefeuchtet hat, werden die Silbersalze
in den belichteten Bereichen in situ zu Silber reduziert, während die nichtbelichteten Silbersalze durch die Pigmentschicht
hindurch zu den Keimen zur positiven Schicht hin diffundieren. Hier werden sie zu Silberkomplexen reduziert, die
auf diese Weise ein positives Bild ergeben, das lesbar ist, wenn man von der Rückseite durch den transparenten Träger
blickt. Die Pigmentschicht 85, in der Titandioxid in einer relativ grossen Menge anwesend ist, gewährleistet einen genügenden
Kontrast zwischen den Silberkomplexen, die auf den Keimen reduziert sind, und dem weissen Hintergrund.
Aus der vorangebenden Beschreibung wird deutlich sein, dass von der beschriebenen Erfindung viele andere Ausführungsformen abgeleitet
werden können. So kann der Apparat an praktisch jedes Material angepasst werden, das gegenüber elektromagnetischer
Strahlung empfindlich ist und ein direktes oder latentes Bild nach Reflexbelichtung durch Bestrahlung bei
Wellenlängen ergibt, für die es empfindlich ist, einschliesslich
thermographischer Materialien und photographischer Auskopiermaterialien.
Die photographischen Materialien können mit einer selbsthaftenden Schicht versehen sein, so dass die bearbeiteten Streifen
leicht an anderen Trägern haften.
Der Apparat kann mit einem markierenden Teil vervollständigt werden, so dass jeder separate Streifenbereich, der ein noch
nicht entwickeltes, latentes Bild trägt, deutlich gekennzeichnet wird.
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Claims (10)
- Patentansprüche)Kopierapparat, dadurch, gekennzeichnet, dass er ein Gehäuse mit einem Halter für einen Streifen oder eine Bahn strahlungsempfindlichen Materials enthält, eine elektromagnetische Strahlungsquelle, ein den Streifen antreibendes Teil einschiesslich mindestens eines drehbaren Elementes, das durch Reibungskontakt mit einem eine Oberfläche tragenden Teil, das kopiert werden soll, gedreht werden kann, wenn der Kopierapparat über diese Oberfläche vorwärtsbewegt wird und das dadurch den Streifen durch eine Belichtungszone vorwärtsbewegt, wo er durch die Strahlung der Lichtquelle belichtet wird und sich in Kontakt mit der Oberfläche befindet, weiterhin ein Kontrollteil, das in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des drehbaren Elementes fungiert, um dadurch die Leistung der Strahlungsquelle zu kontrollieren, so dass ihre Leistung pro Zeiteinheit von der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung abhängt und zwar so, dass diese Geschwindigkeit im wesentlichen verändert werden kann, ohne dass die Gesamtbelichtung einer gegebenen Länge des Aufzeichnungsmaterialstreifens geändert wird.
- 2. Photographischer Kopierapparat gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfrequenz des Belichtungskontrollteils durch Drehung des drehbaren Elementes geleitet wird.
- 3- Photographischer Kopierapparat gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle mindestens eine Glühlampe enthält.
- 4-. Photo graphischer Kopierapparat gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Belichtungskontrollteil einen Einstufenmultivibrator enthält, der durch einen von der Geschwindigkeit abhängigen Impulsgeber kontrolliert wird409808/09Λ6und eine Schaltapparatur kontrolliert, die die Glühlampe zwischen einem maximalen und minimalen Lichtniveau zur Zündung bringt.
- 5· Photo graphischer Kopierapparat gemäss Anspruch* 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühlampe abwechselnd in gezündeten oder gelöschten Zustand gebracht wird.
- 6. Photo graphischer Apparat gemäss Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Impulsgeber vorgesehen ist, der ein Rad mit magnetischen Streifen enthält, die ein Element eines Kontakts anziehen, um denselben zu veranlassen, sich periodisch zu öffnen und zu schliessen.
- 7· Photo graphischer Kopierapparat gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer eingebauten Behandlungsstation versehen ist.
- 8. Photographischer Kopierapparat gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsstation einen Applikator enthält, der mit Verfahrensflüssigkeit getränkt ist und eine Schicht der Verfahrensflüssigkeit durch ein faserartiges Teil hindurch anbringt, das sich bei der Bearbeitung über die Gesamtbreite des photoempfindlichen Materials erstreckt.
- 9· Photographischer Kopierapparat gemäss dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das photoempfindliche Material einheitlich mit einem Teil aß ines normalen Belichtungswertes belichtet wird, bevor es die Belichtungsebene der Lichtquelle erreicht.
- 10.Photographischer Kopierapparat gemäss den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Teil enthält, das so tätig ist, dass es das photoempfindliche Streifenmaterial mit dem entwickelten Bild in Kontakt mit einem Bildempfangsmaterial drückt, um das Bild vom photoempfindlichen Streifen auf das empfangende Material zu übertragen.409808/0946
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---|---|---|---|---|
DE3500658A1 (de) * | 1985-01-11 | 1986-07-17 | Dr. Welp Entwicklungs-Kommanditgesellschaft, 6350 Bad Nauheim | Filmkarten-dupliziereinrichtung fuer silberfilmkarten |
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1972
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- 1973-07-31 IT IT8627173A patent/IT994449B/it active
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- 1973-08-10 NL NL7311099A patent/NL7311099A/xx not_active Application Discontinuation
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1977
- 1977-02-10 HK HK8277A patent/HK8277A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3500658A1 (de) * | 1985-01-11 | 1986-07-17 | Dr. Welp Entwicklungs-Kommanditgesellschaft, 6350 Bad Nauheim | Filmkarten-dupliziereinrichtung fuer silberfilmkarten |
Also Published As
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HK8277A (en) | 1977-02-17 |
GB1438655A (en) | 1976-06-09 |
CA994146A (en) | 1976-08-03 |
IT994449B (it) | 1975-10-20 |
CH571232A5 (de) | 1975-12-31 |
FR2196086A5 (de) | 1974-03-08 |
BE802799A (nl) | 1974-01-28 |
NL7311099A (de) | 1974-01-25 |
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Legal Events
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