DE1572011A1 - Datenspeicherungssystem - Google Patents

Datenspeicherungssystem

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DE1572011A1
DE1572011A1 DE19661572011 DE1572011A DE1572011A1 DE 1572011 A1 DE1572011 A1 DE 1572011A1 DE 19661572011 DE19661572011 DE 19661572011 DE 1572011 A DE1572011 A DE 1572011A DE 1572011 A1 DE1572011 A1 DE 1572011A1
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metal compound
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Ekman Carl Frederick Wayne
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Northrop Grumman Guidance and Electronics Co Inc
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Itek Corp
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/58Processes for obtaining metallic images by vapour deposition or physical development
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
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  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

A 29 373
Anmelder: ITEK CORPORATION, 10 Maguire Road, Lexington, Massachassets, V.St.A.
Datenspeicherungssystem.
Die Erfindung betrifft Datenspeicherungssysteme, insbesondere solche, die Medien enthalten, in denen Daten oder Bilder gespeichert und daraus in verhaltnismässig einfacher Weise in Iform von Positivbildern reproduziert werden können*
Das Diffusions-Übertragungs-Umkehrverfahren dient dazu, Abdrucke mit positiven Bildmustern herzustellen. Dieses Verfahren wurde nahezu ausschliesslich für Medien angewandt, die strahlenempfindliche Silberhalogenide als photoempfindliche Komponente enthalten. Silberhalogenid enthaltende Stoffe sind für diewes Verfahren besonders geeignet, da nach sehr kurzer Belichtung, bestimmte Abstufungen unterschiedlicher Löslichkeiten zwischen den belichteten und nichtbelichteten Teilen des Mediums leicht erhalten werden können.
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So kann "beispielsweise die photoempfindliche Komponente im "belichteten Teil des Mediums leicht in photolytisches Silber umgewandelt werden, während der nicht belichtete Teil Silberhalogenid enthält, das durch verschiedene Lösungsmittel selektiv geljrst werden kann.; Entsprechend umfasst in der gegenwärtigen handelsüblichen Praxis das Diffusions-Übertragungsumkehrverfahren folgende Verfahrensschritte: Zunächst wird das die Silberhalogenid-Emulsion enthaltende ψ Medium belichtet, um ein Negativbild zu schaffen. Dann wird · das belichtete Bild mit einem Bildaufnahmemedium in Berührung gebracht, das im wesentlichen nicht lichtempfindlich ist· Die Berührung zwischen dem belichteten Medium und dem Bildaufnahmemedium erfolgt in Gegenwart eines Lösungsmittels für Silberhalogenid, das den nicht belichteten Teil des Mediums einnimmt. Auf diese Weise wird in nicht lichtempfindlichen Bildaufnahmemedien ein positives Bildmuster.aus ionischem Silber gebildet· Dieses Muster wird dann entwickelt,
^ um ein sichtbaren positives Bildmuster zu ergeben. Ψ
Obwohl das obengenannte oder ähnliche leicht abgewandelte Diffus i onsüb ertragungsumkehrverfahren gegenwärtig auf breiter Basis verwendet werden, haften diesem Verfahren Nachteile an. So muss beispielsweise bei der Auswahl des in der Übertragungsstufe verwendeten Lösungsmittels mit besonderer Sorgfalt vorgegangen werden. Häufig müssen geeignete Lösungsmittel wegen ihrer nachteiligen Eigenschaften, wie Geruch, Viscosität, Toxizität u.dgl., abgelehnt oder vermieden werden,
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da diese Lösungsmittel für die Diffusionsübertragung unbrauchbar sind·
Es wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, diese Nachteile auszuschalten und die hierbei bestehenden Probleme zu lösen. So wird z.B. in der US-Patentschrift 3 042 514 eine Lösung als Lösungsmittel vorgeschlagen. Dieses Patent betrifft ein Verfahren, bei dem wasserlösliche, strahlenempfindliche Silberverbindungen als photoempfindliche Bestandteile eines Bildspeicherers enthalten sind. Gemäss diesem Vorschlag wird in der Diffusionsübertragungsstufe Wasser als Lösungsmittel verwendet. Die Verwendung von wasserlöslichen strahlenempfindlichen Silberverbindungen bringt aber ernsthafte Einschränkungen bei den Diffusionsübertragungsverfahren mit sich. So wird die gesamte photographische Geschwindigkeit der beteiligten Medien umgekehrt beeinflusst, da extrem lange Belichtungszeiten bei Übermässig grosser Strahlungsenergie erforderlich sind, um belichtete wasserlösliche Silberverbindungen in photolytisch.es Silber umzuwandeln. Entsprechend wird verlangt, dass Belieh— tungszeiten von mindestens etwa 4 Minuten eingehalten werden, um Abstufungen unterschiedlicher Löslichkeiten zwischen den belichteten und nichtbelichteten Teilen der Medien zu schaffen, damit eine entsprechende Übertragung der Positivbilder auf die Äufnahmemedien gesichert ist. Wegen der vielen vorteilhaften Merkmale der Diffusionsubertragungsumkehrverfahren, wäre ein wirtschaftliches Verfahren dieser Art
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sehr zu begrüssen, bei dem einfache polare Lösungsmittel, wie Wasser, als Diffusionsträger zur Übertragung von Positivbildern von Medien verwendet werden können, die auf praktische und brauchbare Belichtungsquellen und -zeiten ansprechen· Ein Verfahren dieser Art würde tatsächlich einen erheblichen technischen Fortschrift bedeuten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Daten-Speicherungssystem zu schaffen, bei dem Positivbilder leicht durch einfache Lösungsmittel, wie Wasser, von Medien übertragen werden können, in denen die Bilder durch kurze Belichtungszeiten mittels zweckmässiger Belichtungsquellen hergestellt-wurden·
Gegenstand der Erfindung ist im weitesten Sinn ein neuartiges Datenspeicherungs- und Reproduktionssystem, das eine Integrierung der Verfahrensschritte umfasst, die in einer bestimmten Folge besonderer Bildspeicherungsmedien angewandt werden· Ferner gehört zum Gegenstand der Erfindung auch die neuartige Anordnung von Elementen, die dazu beitragen, das erfindungsgemässe Problem zu lösen· Genauer gesagt, das medium mit dem strahlenempfindlichen, lichtelektrisch leitenden Material und einer wasserlöslichen strahlenempfindlichen Metallverbindung, die in eine photolytische Abart umgewandelt werden kann, wird belichtet. Auf diese Weise wird in den erfindungsgemässen Medien leicht ein irreversibles Bildmuster durch Belichten mit Belichtungsquellen und Belichtungs-
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zeiten erreicht, die in wirtschaftlich brauchbaren und annehmbaren Grenzen liegen«. So kann eine Diffusionsübertragung mit dem erfindungsgemässen System erreicht werden, indem der obengenannte Bildspeicherer mit dem Bildaufnehmer, beispielsweise in Gegenwart von Feuchtigkeit, in Berührung gebracht wird. Die Feuchtigkeit kann in Form von Wasser, Dampf oder einem Wasserspender, bei dem Wasser durch Anwen-=» dung von Wärme frei wird, vorhanden sein» Dieser Wasserspen-
der kann entweder im Bildspeicherer oder im Bildaufnehmer zugegen seine Nachdem das das Bild enthaltende Medium und das Aufnahmemedium für eine kurze Zeit ■— im allgemeinen genügen weniger als etwa,20 Seka - in Kontakt miteinander gehalten wurden, werden die Medien voneinander getrennt und das so im Aufnahmemedium gebildete Positivbild wird-gemäss den weiter unten beschriebenen 'Verfahrensschritten entwickelt β
Die Bildspeicherer, die in dem erfindungsgemässen System · belichtet werden,, bestehen aus einer Unterlage und einem Bildspeichersystem, das zwei wesentliche Bestandteile enthält, nämlich (1) ein strahlenempfindliches lichtelektrisch leitendes Material und (2) eine wasserlösliche Metallverbindung, die in eine wasserlösliche photolytische Abart umgewandelt werden kann. Als lichtelektrisch leitende Stoffe eignen sich Zink-, Titan-, und Cadmiumverbindungen» Besonders bevorzugt sind iEitandioxyd und Zinkoxyd· Als wasserlösliche Verbindungen eignen sich Metallverbindungen aus
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Silber, Quecksilber, Gold·, Mangan, Blei, nickel, Zinn, Chropi, Platin und Kupfer. Besonders bevorzugt sind Silber-, Quecksilber-, Kupfer- und Goldverbindungen. Stoffe, die für die Zwecke der Erfindung brauchbar sind, sind in der US-Patentschrift 3 052 54-1 beschrieben, Es wird darauf hingewiesen, dass die genannten Bestandteile nicht vor der Belichtung in den erfindungsgemässen Medien vorhanden sein müssen. So kann z.B. die genannte 'wasserlösliche Metallverbindung bequem unmittelbar vor der Belichtung auf das Medium aufgebracht werden, das die strahlenempfindlichen lichtelektrisch leitenden Materialien enthält»
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen in schematischer Weise Anordnungen zur Durchführung der erfindungsgemässen Merkmale dargestellt sind, näher erläutert»
21Xg, 1 zeigt eine Anordnung der Vorrichtung, die zur Durchführung der wesentlichen Verfahrensschritte gemäss der Erfindung geeignet ist;. und
Pig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtungsanordnung.
Bildmuster gönnen in einem Biläspeicherer 10 (Figo 1) durch Belichtung mit der Beiiehtungseinrichtung 12 gespeichert ' werden» Letztere besteht aus einer aktivierenden Strahlungsquelle 14, einem Leucht- oderüransparentbild 16, das.. ein zu speicherndes Bildmuster enthält, und aus einem optischen System 18, das das Bild auf das Medium 10 wirft· Im allgemeinen
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BAD ORiGIMAL
können die Bildmuster in den erfindungsgemässen Medien durch Belichtung durch eine Strahlungsquelle 14 gespeichert werdeni die eine solche-Wellenlänge hat, die der Bildspeicherer absorbieren kann. Die besten Ergebnisse wurden erzielt, wenn die erfindungsgemässen Medien mit einer Lichtquelle belichtet wurden, die-eine-Wellenlänge zwischen etwa 0,2 - 0,5/U hatte. Daher sind zweckmössige Lichtquellen beispielsweise ^uecksilberbogenlampen, Wolframbogenlampen, Blitzlichtlampen u.dgl.. Die Belichtungszeit wird:.:hauptsächlich durch die Beschaffenheit und. Stärke der Lichtquelle 14 und der Entfernung des Mediums 10 von der Lichtquelle 14 bestimmt. Die Ermittelung dieser Faktoren gehört bei den üblichen Photoverfahren zu den normalerweise auftretenden Houtinearbeiten. So wird die richtige Belichtungszeit leicht durch einen Fachmann festgestellt. Belichtungszeiten, die erheblich unter etwa 20 Sekunden liegen und häufiger sogar weniger als 10 Sekunden betragen, sind oeäoch normalerweise entsprechend. Fach der Belichtung wird das das Bild enthaltende Medium 10 durch entsprechende Einrichtungen zu der Biidubertragungsvorrichtung 20-gebracht. Diese weist Elemente auf, die in der Lage sind, ein entsprechendes Lösungsmittel, wie Feuchtigkeit, auf das Medium 10 und/oder das Bildspeichermedium 26 vor deren Berührung miteinander, aufzubringen. Wie js.B. in Fig. 1 gezeigt ist, wird das das Bild enthaltende Medium 10 vor der Berührung mit dem Bildaufnehmer 26 durch ein Bad 28 geführt. Letzteres kann entsprechende Lösungs- ■ mittel, wie Wasser oder vorzugsweise wässrige oder teilweise.
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BAD ORIGINAL
wässrige Entwickiersysteme enthalten, wie sie z.B. in den US-Patentanmeldungen 199 211 und 360 112 beschrieben sind. Das Aufbringen solcher Entwicklersysteme auf das Bildmuster zu dem genannten Zeitpunkt macht das Bild auf dem BiIdspeicherer 10 in den meisten Fällen sichtbar. Solche Entwicklersysteme enthalten organische Reduktionsmittel und Säuren. Geeignete Reduktionsmittel sind Hydrochinon, Metol (Methylaminophenol), i-Phenyl-3-pyrazolidon ("Phenidone" Warenzeichen) u.dgl.. Es können organische oder anorganische Säuren verwendet werden, Zitronensäure wird aber bevorzugt. Die Bildüberträgungsvorrichtung 20 weist Übertragungselemente auf, wie zwei drehbare Walzen 22 und 24, die so eingestellt sind, dass die beiden hindurchgeführten Medien einander eng berühren. Die Walze 22 bringt das das Bild enthaltende Medium 10 mit dem Bildaufnehmer 26 in Berührung, das in der Zeichnung auf der Walze 24 liegend dargestellt ist. Die übertragungsmittel 20 können auch Vorrichtungen zum Synchronisieren der Drehung der Walzen aufweisen, um die Berührungszeit zwischen den Medien entsprechend zu steuern. Dabei muss die BerührungBzeit nicht länger als 20 Sekunden betragen und oft genügen etwa 5 Sekunden. Ferner kann die Übertragungseinrichtung 20 auch andere Steuer- oder Einstellvorrichtungen u.dgl. Anordnungen aufweisen, die zusammenwirken können, um einen wirksamen Kontakt zwischen dem das Bild enthaltenden Medium 10 und dem Bildaufnehmer 26 zu schaffen.
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BAD
Nachdem die Medien 10 und 26 zwischen den Walzen 22 und 24 hindurchgegangen sind, ist auf dem Bildaufnehmer 26 ein positives Bildmuster aufgebracht und die beiden Medien werden, beispielsweise durch Trennmittel 2?, auseinandergezogen· Wie dargestellt bleibt der Bildspeicherer 10 nach dem Trennen auf der Walze 22 und wird von dieser durch irgendwelche zweckmassigen Mittel, wie eine Messerschneide 29» abgelöst·
Das Positivbild auf dem Medium 26 kann latent, teilweise oder ganz entwickelt sein. Die erreichte Stufe hängt von der Badzusammensetzung 28 und der Menge der aktivierenden Strahlung auf, der der Bildaufnehmer 26 nach der Trennung vom Medium 10 ausgesetzt wurde. So wird das Medium fi6 normalerweise ein latentes Positivbild aufweisen, wenn das Bad 28 nur Feuchtigkeit enthält, da dieses Bildmuster die wasserlösliche strahlenempfindliche Verbindung enthält· In einem solchen Fall wird dann der Bildaufnehmer 26 mit einem Ent— Wicklersystem zusammengebracht, das einen Stoff enthält, der fähig ist, mit der Verbindung zu reagieren, die im Positivbild vorhanden ist, um eine visuell erkannbare Form zu schaffen. Das Entwicklersystem 30 kann eine Substanz enthalten, die die Verbindung des Positivbildmusters in eine sichtbare metallische Abart reduziert. Wenn das Bad 28 einen Entwickler enthält, befindet sich die wasserlösliche > strahlenempfindliche Verbindung und ein Entwickler im Positivbildmuster des Mddiums 26. Dieser Entwickler kann ent-
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BAD ORIGINAL
weder direkt oder, in Gegenwart aktivierender Strahlung mit der Verbindung reagieren, um ein sichtbares Bild zu schaffen. Eine solche Alternative wird im Folgenden näher beschrieben.
Fig. 2zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Hierbei enthält das photoempfindliche System des Medium 10 nicht von vornherein eine wasserlösliche Metallverbindung, die in eine in Wasser unlösliche A/bart umgewandelt wird. Es enthält vielmehr ein photoempfindliches lichtelektrisch leitendes Material, wie Zinkoxyd, Titandi-. oxyd od,dgl.. Solche Stoffe sind in der US-Patentanmeldung 199 211 näher beschrieben. Sie können bequem in Licht hergestellt werden, müssen aber vor dem Belichten entaktiviert werden, um ein Qualitätsbild zu sichern. Das Bild-empfangende-Medium 10, das Titandioxyd enthält, wird vorzugsweise zu entaktivierenden Mitteln geführt, die das lichtelektrisch leitende Material des Mediums 10 gleichmässig entaktivieren und dadurch ein einheitliches Bild ausgezeichneter Qualität Ψ sichert. Wie dargestellt umfassen die Entaktivierungsmittel 40 einen abgeblendeten elektrischen Heizkern 42, der als Infrarotquelle das Medium 10 gleichmässig entaktivieren kann» Ein anderes zweckmässiges Entaktivierungsverfahren ist das Sprühentladen, beispielsweise aus einer Tesla-Spule, auf das Medium 10 oder einfaches Lagern desselben in der Dunkelheit.
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Nach dem gleichmässigen Entaktivieren in der Entaktivierungseinrichtung 40 wird eine Lösung aus Silbernitrat oder einer ähnlichen löslichen Metallverbindung einheitlich mittels einer Beschichtungsvorrichtung 50 auf das Medium 10 aufgebracht. Diese Vorrichtung 50 kann ein Schwamm, eine Bürste, ein Zerstäuber od.dgl. sein. Dann wird das Medium 10 zu der Belichtungsanlage 12 gebracht, wo ein Bildmuster im Medium 10 entsprechend des Vorganges gespeichert wird, der im Zusammenhang mit der Belichtungsanlage in Fig. 1 beschrieben wurde.
Anschliessend wird das" belichtete Medium 10 zu der Übertragungseinrichtung 20 geführt, wo es durch einen Behälter 28 hindurchgeht, der ein Entwicklersystem enthält. Dieses besteht beispielsweise aus i-Phenyl-3-pyrazoliilon ("Phenidonfe" Warenzeichen) und Zitronensäure in V/asser odei* Methanol oder einem Gemisch daraus. V/ie ausgeführt ist die Anwendung eines solchen Entwickler systems auf das belichtete Liedium 10 an diesem Zeitpunkt besonders vorteilhaft, da die Verbindungen in den belichteten Teilen leicht in eine unlösliche, oft sichtbare, photolytische Abart umgewandelt werden, während die Verbindung im nichtbelichteten Teil durch, den Entwickler verhältnismässig unbeeinflusst bleibt.
Dann wird das Medium 10 mit dem Bildaufnehaer 26 in Berührung gebracht, so wie beide Medien zwischen den Walzen 22 und 24 hindurchgehen. Iiach dem Durchgang durch die Walzen|
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BAD
werden die Medien 10 und 26 durch Trennmittel 2? voneinander getrennt und Medium 10 wird durch die Messerschneide 29 von der Walze 22 gelöst·
Der Bildaufnehmer 26, der nun das Positivbildmuster enthält, das aus einer löslichen Metallverbindung und einem Entwicklersystem besteht, wird dann zu der Belichtungsanlage 32 gebracht und die das Positivbildmuster enthaltende Oberfläche wird hier gleichmässig belichtet· Obwohl die 'Belichtungsaniage 32 als ein von der Belichtungsanlage 12 getrenntes Element gezeigt ist, kann auch die Belichtungsanlage 12 hierfür verwendet werden, wobei aber selbstverständlich die Durchsichtplatte 16 entfernt werden muss· In Abänderung des oben beschriebenen Verfahrene kann das Bildaufnahmemedium 26 vor Berührung mit dem Büdspeicherer 10 kurz gleichmässig durch die Belichtungsanlage 32 belichtet werden. In jedem Fall ist aber daß Positivbildmuster im Medium 26 sichtbar, gleichgültig ob die Belichtung dieses Mediums vor oder nach dem Übertragungsvorgang erfolgt· Falls erwünscht können zusätzliche Entwickler- oder Vergrösserungssysteme in Verbindung mit Medium 26 verwendet werden. Ferner können in den Einrichtungen gemäss Fig. 1 und 2 weitere Verfahrensstufen eingeführt werden, um einen Fertigdruck der gewünschten Qualität herzustellen. Hierher gehören beispielsweise das Trocknen sowie Aufbringen anderer Behandlungslösungen, wie Fixierlösungen u.dgl., auf den Bildaufnehmer 26.
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BAD
Beim erfindungsgemassen Verfahren können vielerlei Bildaufnahmemedien verwendet werden und sie können entsprechende kernbildende Mittel, wie Silbersulfid oder fein verteiltes Gold oder Silber, enthalten, die beim Ausfällen freien Metalls aus der löslichen Verbindung helfen können. In der am meisten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält jedoch das Bildaufnahmemedium 26 ein strahlenempfindliches, lichtelektrisch leitendes Material. So können beispielsweise ausgezeichnete Positivbildmuster im Bildaufnehmer erhalten werden, der Titandioxyd oder Zinkoxyd enthält, insbesondere dann, wenn das darauf übertragene Bildmuster Entwickler enthält und dieser Bild aufnahm er kurz durch eine Quelle aktivierender Strahlung gleichmässig belichtet wird. Diese Bestrahlung kann entweder vor oder nach der Ubertragungsstufe erfolgen, wie es im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben worden ist.
Die folgenden Beispiele zeigen im Einzelnen die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
Beispiel 1
Sin für die Durchführung des erfindungsgemassen Verfahrens besonders geeigneter Bildspeicherer wurde hergestellt indem 16 Gew.-Teile fein verteiltes Titandioxyd,mit einer durchschnittlichen Teilchengrösse von etwa 0,OJ/U, in etwa 75 Gew.-Teilen Wasser dispergiert wurden. Das Wasser enthielt
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etwa 0,32 Gew.-Teile Natriumhexamethaphosphat als Dispergiermitbel. Das Pigment wurde unter Rühren zugesetzt und das Gemisch sorgfältig bewegt, um das Titandioxyd gleichmassig zu verteilen.
Es 8,5 Gew.-Teile einer 47 %-igen wässrigen Polyacrylatlatex, bekannt unter dem Warenzeichen "Rhoplex", wurden dann der Dispersion zugefügt, die das feinverteilte Titandioxyd fc enthielt. Das Gemisch, das sorgfältig gerührt wurde, enthielt demnach etwa 4 Teile Acryl-IPe st stoffe bezogen auf das Trockengewicht, so dass das Gewichtsverhältnis von TiOp zu Bindemittelfeststoffe etwa 4 : 1 betrug. Mit dem erhaltenen Gemisch wurde ein Einfachgewicht-Barytpapier beschichtet. Die Beschichtung auf dem photoempfindlichen Medium wog etwa 2724 g pro 27800,8 dm2 (6 pounds per 3,000 square feet).
Das Medium wurde in eine gesättigte Silbernitsatlösung eingetaucht und dann in einem Beseler-Kasten einem Ultraviolett- % licht von einer 4-Watt Schwarzlicht- fluoreszierenden Lampe etwa 5 Sekunden lang ausgesetzt.
Das belichtete Medium wurde dann mit einem feuchten Bildaufnehmer zusammengepresst und mit diesem etwa 5 Sekunden lang in Berührung gehalten. Anschliessend wurden die.Medien auseinandergezogen und der Bildaufnehmer mit einer Hydrochinon enthaltenden Entwicklerlösung zusammengebracht.'Es wurde ein sichtbares positives Bildmuster erhalten,
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Ea können verschiedene organische und anorganische lösliche Silberverbindungen sowie deren Salze auf das Medium vor der Belichtung aufgebracht werden, wobei die gleichen Ergebnisse erzielt werden wie mit Silbenitrat· Hierher gehpren z.Be Silberacetat, Silbersulfat, Silberthiosulfat, Silbernitrat u.dgl., Auch ähnliche lösliche Verbindungen aus Metallen wie Kupfer, Quecksilber und Gold sind geeignet.
Beispiel 2
Eine wässrige Dispersion aus Zinkoxyd in einem wässrigen Polyacrylatlatex ("Rhoplex" Warenzeichen) wurde üjfcwa 12 Stunden lang in einer Kugelmühle behandelt. Es wurde ein lichtempfindliches Medium durch Beschichten eines PoIyäthylenterephthalat-Filmes, bekannt unter dem Warenseichen "Mylar", mit einem etwa 0,0254 mm (1 mils) dicken Überzug hergestellt. Dieses Medium wurde in eine gesättigte Silbernitratlösung eingetaucht und sofort mit einer Belichtungsquelle entsprechend derjenigen in Beispiel 1 belichtet.
Das so belichtete üedium wurde dann mit einem feuchten Bildaufnehmer zusammengepresst, der Titandioxyd enthielt und entsprechend der Beschreibung in der. Par. 1. und 2 in Beispiel 1 hergestellt worden, war. Die Medien wurden etwa 5 Sekunden lang miteinander in Berührung gehalten und darm auseinanderg-esogen. Anschliessend wurde der Bildaufnehmer gleichmässig etwa 2 Sekunden lang einer Belichtungsquelle gemäss Beispiel 1 ausgesetzt. Nach Eintauchen in eine metlianolische Entwieklerlösung, die fctwa 2,5 g Zitronensäure pro
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80 ml Lösung enthielt, wurde ein, Positivbild hoher Qualität erhalten. Das entwickelte Medium wurde dann mit einer Methanollösung fixiert, die 7 Gew.% Natriumthiocyanat enthielte
Es wird bemerkt, dass bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens im.wesentlichen die gleichen Ergebnisse erzielt werden können, wenn andere Bildspeichermedien verwendet werden, die andere lichtelektrisch* leitende Stoffe zusammen mit anderen wasserlöslichen Metallverbindungen, die in photolytische Abarten umgewandelt werden können, anstelle der in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Bildspeicherern eingesetzt werden·
Beispiel 3
Der Bildspeicherer gemäss Beispiel 1 wurde in eine gesättigte methanolische Silbernitratlösung eingetaucht und.in einem Beseler-Kasten mit einer Ultraviolettlichtquelle mit einer 4-Watt, Schwarzlicht fluoreszierenden Lampe kürzer als 1 Sekunde belichtet·
Das belichtete Medium wurden dann in einen Entwickler getaucht, der 1 g i-Phenyl-3-pyrazolidon ("Phenidone" Warenzeichen) und 8 g Zitronensäure pro 100 ml Methanol enthielt.
Das Medium wurde dann/mit einem feuchten Bildaufnehmer zusammengepresst, der TiO2 enthielt und der gemäss dem Verfahren in den Par. 1 und 2 des Beispiels hergestellt worden war·
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BAD ORlGlHAL
Der Bildaufnehmer wurde jedoch vor der Berührung mit dem Bildspeicherer gleicnmässig belichtet· Die beiden Medien wurden etwa 5 Sekunden lang in Kontakt miteinander gehalten, Anschliessend wurden sie auseinandergezogen. Nach dem Belichten war ein positives Bildmuster im Bildaufnehmer sichtbar. ·
Weiter Abänderungen des Verfahrens und der Anordnung sind denkbar und ergeben sich für einen Fachmann ohne weiteres·
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Claims (1)

  1. A__n_s_2_r_u_c he
    Datenspeicherungs- und Reproduktionssystem, gekennzeichnet durch die Kombination aus einem Bildspeicherer (10), bestehend aus einer Unterlage und einem strahlenempfindlichen System, das ein strahlenempfindliches lichtelektrisch leitendes Material und eine wasserlösliche strahlenempfindliche Metallverbindung enthält, die nach Belichtung in eine in Wasser unlösliche Abart umwandelbar ist;
    einer Belichtungseinrichtung (12) zum Belichten des Mediums (10) zu einer Strahlungsbildvorlage; einer Vorrichtung (20) zum Zusammenführen und Aneinanderdrücken desBildspeicherers (10) mit einem Bildaufnehmer (26) in Gegenwart eines Lösungsmittels für die Verbindung im nichtbelichteten Teil des Bildspeicherers, um die Metallverbindung auf den Bildaufnehmer (26) zu übertragen; und einem Mittel (30) zum Umwandeln der Metallverbindung nach der Übertragung auf den Bildaufnehmer (20) in ein sichtbares Bild.
    System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildaufnahmemedium (26) ein strahlenempfindliches lichtelektrisch leitendes Material enthält.
    System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Aufbringen eines Entwicklersystems auf den Bildspeicherer (10) vor dem übertragen der übertragbaren Bildvorlage auf den Bildaufnehmer vorgesehen sind.
    .009810/1.453.
    System nach Anspruch 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Umwandeln der Metallverbindung in eine sichtbare Abart aus einer aktivierenden Strahlungsquelle (32) bestehen· -
    System nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (4-0) zum gleichmässigen Entaktivieren des Bildspeicherer (10) vor dessen Belichten sowie eine Vorrichtung zum Aufbringen einer wasserlöslichen, strahlenempfindlichen Metallverbindung auf das gleichmässig entaktivierte Medium vor dessen Belichten vorgesehen sind·
    Verfahren zum Herstellen eines Bildes mit dem System gemäss den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein Bildspeicherer, bestehend aus einer Unterlage und einem strahlenempfindlichen System, das ein strahlenempfindliches lichtelektrisch Mtendes Material und eine wasserlösliche, strahlenempfindliche, durch Belichten in eine in Wasser unlösliche photolytische Abart umwandelbare Metallverbindung enthält, belichtet wird, und dann
    der Bildspeicherer mit einem Bildaufnehmer in Gegenwart eines Lösungsmittels für die Verbindung in Berührung gebracht wird, derart, dass die Metallverbindung im nicht-"belichteten Teil des Bildspeicherers auf den Bildaufnehmer übertragen und durch die übertragene Verbindung auf dem Bildaufnehmer ein Positivbild gebildet wird.
    00 98 1 Q/U53
    Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Bildaufnahmemm.edium ein strahlenempfindliches lichtelektrisch leitendes Material enthält.
    Verfahren nach Anspruch 6 ater 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Bildaufnehmen, nachdem die Fositivbildvorlage darin aufgebaut ist, gleichmässig durch aktivierende Strahlung "belichtet wird.
    ™ Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildspeicherer ein strahlenempfindliches Titandioxyd enthält.
    Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildspeicherer ein strahlenempfindliches Zinkoxyd enthält.
    Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dasεverwendete Metall Silber, Quecksilber, Kupfer oder Gold ist.
    Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserlösliche Verbindung Silbernitrat ist.
    Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildspeicherer Titandioxid und Silbernitrat oder Zinkoxyd und Silbernitrat enthält.
    009810/ 1 4 5 3
    Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildspeicherer vor dem Zusammenbringen mit dem Bildaufnehmer mit einer Entwicklerlösung behandelt wird.
    Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Bildspeicherer vor dem Zusammenbringen mit dem Bildaufnehmer eine Entwicklerlösung und ein Lösungsmittel für die strahlenempfindliche' Metallverbindung aufgebracht wirdo
    BAD
    0 0 98 10/U 5 3
    Leerseite
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US49225465A 1965-10-01 1965-10-01
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BE687570A (de) 1967-03-29
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NL6613840A (de) 1967-04-03

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