DE2340188A1 - Betonbrecher - Google Patents
BetonbrecherInfo
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- E04G2023/086—Wrecking of buildings of tanks, reservoirs or the like
Description
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Betonbrecher.
Für den Abbruch von Bauwerken aus Beton finden gewöhnlich oszillierende Schlagwerkzeuge oder auch eine pendelnd aufgehängte
Stahlkugel Verwendung. Während Sehlagwerkzeuge den Nachteil einer übermäßig starken Lärmentwicklung
haben, besteht beim Brechen von Beton mittels einer pendelnd aufgehängten Stahlkugel die Gefahr des Umherfliegens
von Bruchstücken. Derartige Vorrichtungen sind also zur
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Verwendung in stark bebauten Gegenden nicht sehr geeignet.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, einen Betonbrecher
zu schaffen, mittels dessen Sockel, Wände od. dergl. aus Beton ohne übermäßige Geräuschentwicklung und ohne
nennenswertes Sicherheitsrisiko abgebrochen werden können.
Gemäß der Erfindung ist ein Betonbrecher der genannten Art gekennzeichnet durch ein Paar Druckstücke, von denen eines
eine Brecherschneide oder -spitze aufweist und mittels eines druckölgespeisten Antriebs auf das andere zu bewegbar
ist und welche in einem drehbar an einem Ausleger angeordneten Kopf gehalten sind.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Gesamt-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Betonbrechers,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines
Brecherkopfs des Betonbrechers,
Pig. 3 eine zur Hälfte im Schnitt dargestellte Seitenansicht
einer drehbaren Lagerung für den Brecherkopf,
Fig. 4- eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV
in Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
einer anderen Ausführung des Brecherkopfs,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Brecherkopfs nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht des in Fig. 6 dargestellten Teils
des Brecherkopfs,
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Fig. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
noch einer anderen Ausführung des Brecherkopfs,
Fig. 9 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer weiteren Ausführung des Brecherkopfs,
Fig.10 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen
Teils des Brecherkopfs nach Fig. 9, ·
Fig.11 eine Vorderansicht des in Fig. 10 dargestellten Teils,
Fig.12 eine Draufsicht auf das in Fig. 10 und 11 dargestellte
Teil und
Fig.13 eine Teil-Seitenansicht einer weiteren Ausführung
eines Betonbrechers.
Der in Fig. 1 Ms 4- gezeigte Betonbrecher hat ein
Paar Brecherbacken 1 und 2. Der eine Brecherbacken·1 ist ■ fest an einem hohlen Kopfteil 3 angebracht, welches einen
druckolgespeisten Linearantrieb in Form einer Zylinder/Kolbenanordnung
enthält. Der andere Brecherbacken 2 ist mit dem Kolben 4a des Linearantriebs 4- verbunden und in Richtung
auf den ersten Brecherbacken 1 verschieblich im Kopfteil 3 geführt."Der eine Brecherbacken 1 trägt ein als Gegenhalt
wirksames Druckstück 5 und der andere Backen 2 ein dem Druckstück 5 zugewandtes, eine Schneide aufweisendes Druckstück
6, welches vorzugsweise meißeiförmig zugeschärft ist.
Der mit dem Kopfteil 3 gebildete Brecherkopf ist mittels einer drehbaren Lagerung 8 an einem Tragarm 7 gelagertt
Die Lagerung 8 setzt sich zusammen aus einem an der Oberseite des Kopfteils hervorstehenden Wellenstumpf 8a und
in einem hohlen Gehäusezylinder angeordneten Lagern 8b und 8c.
Am Wellenstuinpf 8a sitzt ein Stirnrad 8d, mit welchem sich
zwei Zahnstangen 8e in Eingriff befinden. Die Zahnstangen 8e sind mittels zweier im Gehäusezylinder untergebrachter
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Zylinder-Kolbenanordnungen 8f in ihrer Längsrichtung verschieblich.
Eine die Lagerung 8 tragende Grundplatte 8g ist mittels eines Gelenkbolzens 9 an dem Tragarm 7 angelenkt und hat ein oben
hervorstehendes Beschlagteil 8h, an welchem eine Verbindungsstange 10 angelenkt ist. Die Verbindungsstange 10 ist gelenkig
mit der Kolbenstange 11a einer druckölbetätigten Zylinder-Kolbenanordnung
11 verbunden. Eine an der Verbindungsstelle der Stange 10 mit der Kolbenstange 11a angelenkte
Druckstrebe 12 ist an ihrem unteren Ende gelenkig mit einem Augbeschlag am Tragarm 7 verbunden. Ebenso ist der Zylinder
der Zylinder—Kolbenanordnung 11 an einem am Tragarm 7 hervorstehenden
Augbeschlag angelenkt.
Der Tragarm 7 ist schwenkbar an einem Ausleger 13 eines "Fahrzeugs 14-' angebracht und gelenkig mit der Kolbenstange
14a einer Zylinder-Kolbenanordnung 14 verbunden, deren Zylinder an einem am Ausleger 13 hervorstehenden
Augbeschlag angelenkt ist. Der Ausleger 13 ist mittels einer Zylinder-Kolbenanordnung 15 heb- und senkbar.
Unter dem Antrieb der Zylinder-Kolbenanordnung 15 läßt sich
der Auslager 13 mit dem Brecherkopf 3 in die erforderliche
Arbeitshöhe heben. Durch Betätigung der Zylinder—Kolbenanordnungen
11 und 14 läßt sich der Brecherkopf 3 in verschiedene
Stellungen kippen (Fig. 1). Zum Ergreifen eines Beton-Bauteils zwischen den Brecherbacken 1 und 2 läßt sich der
Brecherkopf 3 unter dem Antrieb der Zylinder-Kolbenanordnungen 8f verdrehen, bis die Brecherbacken ί und 2 das
betreffende Teil zwischen sich ergreifen, um dieses zwischen den Druckstücken 5 und 6 durch Druck in einzelne Teile zu
zerbrechen. Da der zum Brechen des Betons erforderliche Druck durch die Zylinder-Kolbenanordnung 4 erzeugt wird,
geschieht das Brechen unter geringer Geräusch entwicklung und ohne stärkere Erschütterungen.
In der in Fig. 5 "bis 7 gezeigten Ausführungsform hat das
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als Gegenhalt wirksame Druckstück 5 eine mittels einer
Gelenkkugel 16a schwenkbar am Druckstück 5. gelagerte Druckplatte 16 mit radial verlaufenden Rippen 16b. Diese
Anordnung ermöglicht beim Ergreifen eines Betonteils zwischen den Brecherbacken 1 und 2 eine Anpassung der Druckplatte
16 an die Form des Betonteils und ein schlupffreies Ergreifen desselben.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausbildung der ersten Ausführungsform. Hier verläuft eine ölzufuhrleitung 17 zu der im Brecherkopf
3 untergebrachten Zylinder-Kolbenanordnung 4- von einer
Druckölquelle durch den Wellenstumpf 8a hindurch zum Bre- * cherkopf. Eine Leitung 17a verbindet ein durch den Wellenstumpf 8a geführtes Leitungsteils 17b mit dem Einlaß 17c
der Zylinder-Kolbenanordnung 4-,
Die Ausführungsform nach Fig. 9 bis 12 zeigt eine besondere Ausgestaltung des mit einer Schneide versehenen Druckstücks 6,
Dieses weist eine zylindrische Hohlkammer 18 auf, an deren vorderem Ende eine Ringscheibe 19 mit mehreren radial verlaufenden
Nuten 20 in der freiliegenden Stirnseite befestigt ist. Eine einen Brechermeißel 22 umgebende Stützscheibe
21 weiste eine entsprechende Anzahl von mit den Nuten 20 in Eingriff bringbaren Vorsprüngen 24- auf. Der
Brechermeißel 22 ragt um ein Stück in die zylindrische Kammer 18 hinein und ist mittels einer darin untergebrachten
Zylinder-Kolbenanordnung 23 einwärts und auswärts derselben verschieblich.
Durch den Eingriff der Vorsprünge 24· in den Nuten 20 ist
der Brechermeißel 22 gegen Verdrehen gesichert. Bei Betätigung der Zylinder-Kolbenanordnung 23 lassen sich die
Vor Sprünge 24· aus den Nuten 20 heben, worauf sich der Brechermeißel dann gegenüber der Kammer 18 verdrehen
läßt, um seine Schneide in verschiedenen Winkeln in Angriff an dem zu brechenden Betonteil bringen zu können.
Dies ist zum Ausrichten der Schneide parallel zu einer in einem Betonteil vorhandenen Stahlbewehrung erforderlich,
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da sich das Betonteil auf diese Weise leichter in größere Stücke brechen läßt, welche dann nach Ausrichten der
Schneide quer zur Bewehrung weiter zerkleinert werden können.
Fig. 13 zeigt eine zusätzliche Einrichtung zum Ausdrücken
des Brechermeißels aus einem Betonbauteil. Die Ausdrückeinrichtung hat einen parallel zu der Zylinder-Kolbenanordnung
4- im Brecherkopf 3 verlaufenden Druckstempel 25
mit einem Ansatzkopf 25a. Der Druckstempel 25 ist mittels
eine Zylinder-Kolbenanordnung 26 parallel zur Bewegungsrichtung des Brechermeißels bewegbar.
Beim Zurückziehen des Brechermeißels nach dem Eindringen in ein Betonteil wird die Zylinder-Kolbenanordnung 26 gleichzeitig
mit der Zylinder-Kolbenanordnung 4- im Brecherkopf 3
betätigt, so daß sich der Druckstempel 25 mit seinem Ansatzkopf am Betonteil abstützt. Dadurch läßt sich ein Steckenbleiben
des Brechermeißels in einem durch ihn geschaffenen Eiß im Betonteil verhindern.
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Claims (6)
- Patentansprüche:Λ.J Betonbrecher, gekennzeichnet durch ein Paar Druckstücke (5j 6), von denen eines eine Brecherschneide oder -spitze aufweist und mittels eines druckolgespeisten Antriebs (4·) auf das andere zu bewegbar ist und welche in einem drehbar an einem Ausleger (13 > 7) angeordneten Brecherkopf (3) gehalten sind.
- 2. Betonbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, als Gegenhalt wirksame Druckstück (5) an einem Brecherbade en (1) befestigt und der Schneide bzw. Spitze des an einem anderen Brecherbacken (2) befestigten Druckstücks (6) zugewandt ist.
- 3. Betonbrecher nach Anspruch T oder 2, dadurch "gekennzeichnet, daß das als Gegenhalt wirksame Druckstück (5} 16) beweglich an dem Brecherbacken (1) angebracht ist, so daß es sich der Form eines Betonteils anzupassen vermag.
- 4. Betonbrecher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Brecherkopf ein den druckolgespeisten Antrieb (4-) enthaltendes hohles Kopfteil (3), einen am Kopfteil hervorstehenden und mittels Lagern (8b, 8c) in einem Lagergehäuse gelagerten Wellenstumpf (8a), ein am Wellenstumpf befestigtes Stirnrad (8d), mit dem Stirnrad in Eingriff stehende Zahnstangen (8e) sowie Antriebseinrichtungen (8f) für die Zahnstangen zum Verdrehen des Wellenstumpfs auf v/eist.
- 5. Betonbrecher nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speiseleitung (17) von einer Druckölquelle mittig durch den Wellenstuiapf (8a) hindurch zu dem druckolgespeisten Antrieb (4-) geführt ist.
- 6. Betonbrecher nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß das die40981 ö/0396Brecherschneide oder -spitze aufweisende Druckstück (6) eine an dem "betreffenden Brecherbacken (2) angeordnete hohle Zylinderkammer (18), einen verschieblich und verdrehbar in der Zylinderkammer geführten Brechermeißel (22) sowie zwischen dem Vorderteil der Zylinderkammer und dem Brechermeißel eine .Anordnung von gegenseitig in Eingriff bringbaren Muten (20) und Vorsprüngen (24) aufweist.7- Betonbrecher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Lösen des Brechermeißels (5, 22) aus einem Betonteil, mit einem parallel zur Bewegungsrichtung des Brechermeißels bewegbaren Druckstempel (25» 25a)? welcher während des Zurückziehens des Brecheriaeißels mittels des im Brecherkopf (3) untergebrachten druekö!betätigten Antriebs (4) ind Stützanlage an dem Betonteil vorstreckbar ist.40981 ü ·· G 3 9Leerseife
Applications Claiming Priority (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP9845672U JPS5325383Y2 (de) | 1972-08-25 | 1972-08-25 | |
JP9845672 | 1972-08-25 | ||
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |