DE3923173A1 - Dreheinstellvorrichtung in einem brecher - Google Patents
Dreheinstellvorrichtung in einem brecherInfo
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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- E02F3/3604—Devices to connect tools to arms, booms or the like
- E02F3/3677—Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- E02F3/965—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements of metal-cutting or concrete-crushing implements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dreheinstellvorrichtung in
Brechern, welche die Fähigkeit hat, leicht und schnell ge
gebenenfalls den Verschleiß in Gleitteilen einer Drehein
richtung zu korrigieren, auf die eine große Kraft einwirkt,
um hierdurch einen Brechvorgang immer unter den besten Be
dingungen sicherzustellen.
Wenn im allgemeinen ein Eisenbetonträger oder -pfosten ge
brochen wird, oder wenn ein schräges Eisenbetonteil unter
Verwendung eines Brechers gebrochen wird, ist es ideal, ei
ne Scherkraft auf das Betonteil o.dgl. senkrecht zu seiner
Achse auszuüben. In diesem Zusammenhang ist ein drehbarer
Brecher beispielsweise in der offengelegten japanischen
Patentanmeldung No. 60-62 373 angegeben. Hierbei kann selbst
dann, wenn der Hydraulikbagger unbeweglich bleibt, ein zu
brechender Gegenstand mit Hilfe eines Brechers durchgebrochen
werden, da der Winkel des Brechers zu dem Gegenstand veränder
bar ist, so daß der Brecher derart positioniert werden kann,
daß er senkrecht zur Längsachse des Gegenstands gegebenenfalls
ist.
Um einen zu brechenden Gegenstand, wie einen Eisenbetonträger
oder -pfosten zu brechen, ist eine sehr große Kraft von eini
gen Tonnen als ein Biegemoment auf die Dreheinrichtung des
Brechers selbst dann aufzubringen, wenn der Brecher drehbar
an einer geeigneten Stelle angeordnet ist. Daher ist die Nei
gung vorhanden, daß ein Spiel schon früh in der Dreheinrich
tung auftritt. Hierdurch wird das Brechleistungsvermögen herab
gesetzt, wodurch es äußerst schwierig wird, einen Gegenstand
zu brechen, wobei dieser Umstand einen schwerwiegenden Nach
teil beim Stand der Technik darstellt.
Um dieses Spiel aufzuheben, ist es erforderlich, den gesamten
Brecher weitgehend zu reparieren oder den defekten Brecher
durch einen neuen zu ersetzen, so daß die Arbeiten unterbro
chen werden müssen, was auch gefährlich ist.
Wenn der Brecher zu einer geeigneten Position innerhalb ge
drängter Platzverhältnisse bei einem Bauwerk oder einem Ge
genstand, wie einer benachbarten Wand, zurückgeführt wird,
die nicht zerbrochen oder zerstört werden soll, stellt die
ser Umstand eine schwerwiegende Problematik dar.
Fachkräfte wurden zur Lösung dieser Schwierigkeit eingesetzt.
Einerseits gibt die Erfindung eine Dreheinstellvorrichtung
in einem Brecher an, welche sich durch folgendes auszeichnet:
ein Drehgehäuse,
ein Paar von Klauen zum Brechen oder Schneiden eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens, wobei wenigstens ei ne der Klauen mittels einer Antriebseinrichtung schwenkbar ist,
ein Halteteil, das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils vorgesehen ist, welches fest mit einer einteilig mit dem Gehäuse ausgebildeten Drehscheibe verbunden ist,
ein Fixierteil, das mittels Distanzstücken zwischen dem Halteteil und der Drehscheibe gehalten ist,
wobei die Drehscheibe auf dem Fixierteil in einer sol chen Weise übereinanderliegend angeordnet ist, daß das Gehäu se die Fähigkeit hat, daß es relativ zu dem Fixierteil dreh bar ist, und
eine Drehbegrenzungseinrichtung, welche die Fähigkeit hat, den Drehwiderstand des Gehäuses bei einem gewünschten Drehwinkel zu erhöhen.
ein Drehgehäuse,
ein Paar von Klauen zum Brechen oder Schneiden eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens, wobei wenigstens ei ne der Klauen mittels einer Antriebseinrichtung schwenkbar ist,
ein Halteteil, das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils vorgesehen ist, welches fest mit einer einteilig mit dem Gehäuse ausgebildeten Drehscheibe verbunden ist,
ein Fixierteil, das mittels Distanzstücken zwischen dem Halteteil und der Drehscheibe gehalten ist,
wobei die Drehscheibe auf dem Fixierteil in einer sol chen Weise übereinanderliegend angeordnet ist, daß das Gehäu se die Fähigkeit hat, daß es relativ zu dem Fixierteil dreh bar ist, und
eine Drehbegrenzungseinrichtung, welche die Fähigkeit hat, den Drehwiderstand des Gehäuses bei einem gewünschten Drehwinkel zu erhöhen.
Andererseits gibt die Erfindung eine Dreheinstellvorrichtung
in einem Brecher an, welche sich durch folgendes auszeichnet:
ein Drehgehäuse,
ein Paar von Klauen zum Brechen oder Schneiden eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens, wobei wenigstens eine Klaue mittels einer Antriebseinrichtung schwenkbar ist,
ein Halteteil, das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils vorgesehen ist, welches fest mit einer einteilig mit dem Gehäuse ausgebildeten Drehscheibe verbunden ist,
ein Fixierteil, das mittels Distanzstücken zwischen dem Halteteil und der Drehscheibe gehalten ist,
wobei die Drehscheibe derart auf dem Fixierteil in über einanderliegender Anordnung vorgesehen ist, daß das Gehäuse die Fähigkeit hat, daß es relativ zum Fixierteil drehbar ist,
innere Eingriffsabschnitte, welche auf einem vorderen Ende des Hülsenteils ausgebildet sind,
eine Mehrzahl von äußeren Eingriffsabschnitten, die auf einer Seite des Halteteils vorgesehen sind,
eine Verschlußkappe, welche eine Fläche enthält, die eine Mehrzahl von radialen Eingriffsabschnitten hat, welche sich über die inneren und äußeren Eingriffsabschnitte im Eingriffszustand liegen können, und
eine Drehbegrenzungseinrichtung, die die Fähigkeit hat, den Drehwiderstand des Gehäuses bei gewünschten Drehwinkeln zu erhöhen.
ein Drehgehäuse,
ein Paar von Klauen zum Brechen oder Schneiden eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens, wobei wenigstens eine Klaue mittels einer Antriebseinrichtung schwenkbar ist,
ein Halteteil, das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils vorgesehen ist, welches fest mit einer einteilig mit dem Gehäuse ausgebildeten Drehscheibe verbunden ist,
ein Fixierteil, das mittels Distanzstücken zwischen dem Halteteil und der Drehscheibe gehalten ist,
wobei die Drehscheibe derart auf dem Fixierteil in über einanderliegender Anordnung vorgesehen ist, daß das Gehäuse die Fähigkeit hat, daß es relativ zum Fixierteil drehbar ist,
innere Eingriffsabschnitte, welche auf einem vorderen Ende des Hülsenteils ausgebildet sind,
eine Mehrzahl von äußeren Eingriffsabschnitten, die auf einer Seite des Halteteils vorgesehen sind,
eine Verschlußkappe, welche eine Fläche enthält, die eine Mehrzahl von radialen Eingriffsabschnitten hat, welche sich über die inneren und äußeren Eingriffsabschnitte im Eingriffszustand liegen können, und
eine Drehbegrenzungseinrichtung, die die Fähigkeit hat, den Drehwiderstand des Gehäuses bei gewünschten Drehwinkeln zu erhöhen.
Ferner gibt die Erfindung eine Dreheinstellvorrichtung in ei
nem Brecher an, welche sich durch folgendes auszeichnet:
ein Drehgehäuse,
ein Paar von Klauen zum Brechen oder Schneiden eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens, wobei we nigstens eine Klaue mittels einer Antriebseinrichtung schwenkbar ist,
ein Halteteil, das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils vorgesehen ist, welches fest mit einer einteilig mit dem Gehäuse ausgebildeten Drehscheibe verbunden ist,
ein Fixierteil, das mittels Distanzstücken zwischen dem Halteteil und der Drehscheibe gehalten ist,
wobei die Drehscheibe derart auf dem Fixierteil in übereinanderliegender Anordnung vorgesehen ist, daß sich das Gehäuse relativ zum Fixierteil drehen kann,
eine Drehbegrenzungseinrichtung, die die Fähigkeit hat, den Drehwiderstand des Gehäuses bei einem gewünschten Drehwin kel zu erhöhen, und
eine Drehanschlageinrichtung des Gehäuses an einer ge wünschten Drehwinkelstellung.
ein Drehgehäuse,
ein Paar von Klauen zum Brechen oder Schneiden eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens, wobei we nigstens eine Klaue mittels einer Antriebseinrichtung schwenkbar ist,
ein Halteteil, das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils vorgesehen ist, welches fest mit einer einteilig mit dem Gehäuse ausgebildeten Drehscheibe verbunden ist,
ein Fixierteil, das mittels Distanzstücken zwischen dem Halteteil und der Drehscheibe gehalten ist,
wobei die Drehscheibe derart auf dem Fixierteil in übereinanderliegender Anordnung vorgesehen ist, daß sich das Gehäuse relativ zum Fixierteil drehen kann,
eine Drehbegrenzungseinrichtung, die die Fähigkeit hat, den Drehwiderstand des Gehäuses bei einem gewünschten Drehwin kel zu erhöhen, und
eine Drehanschlageinrichtung des Gehäuses an einer ge wünschten Drehwinkelstellung.
Selbst wenn daher die Gleitteile der Dreheinrichtung, auf wel
che große Kräfte einwirken, einem Verschleiß unterworfen sind,
kann der Verschleiß einfach und schnell korrigiert werden, um
hierdurch einen Brechvorgang unter den besten Bedingungen je
derzeit sicherzustellen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Aus
führungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile der
bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines teilweise
ausgeschnittenen wesentlichen Teils der bevor
zugten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Drehbegrenzungsein
richtung,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in
Fig. 4,
Fig. 8 eine Schnittansicht einer perspektivischen An
sicht des wesentlichen Teils der bevorzugten
Ausführungsform in auseinandergezogener Dar
stellung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils der
bevorzugten Ausführungsform in auseinandergezo
gener Darstellung,
Fig. 10 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der
Auslegung der Drehbegrenzungseinrichtung,
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht von verschlisse
nen Gleitdistanzstücken,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Haltemutter,
die auf eine Hülse geschraubt ist,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Mutter, wenn
sie weiter auf der Hülse angezogen ist,
Fig. 14 und 15 schematische Ansichten zur Verdeutlichung
des Brechvorganges mit Hilfe der Vorrichtung
gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform unter
Anwendung auf einen zu brechenden Gegenstand,
und
Fig. 16 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung
des Brechvorgangs eines Hydraulikbaggers, an dem
die Vorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungs
form nach der Erfindung befestigt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird nachstehend unter Be
zugnahme auf Fig. 1-16 näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Auslegungsweise der Dreheinrich
tung, wobei das Bezugszeichen A sich auf ein Gehäuse bezieht,
welches drehbar ist, so daß seine Form oder Auslegungsform in
seiner Bezugsposition sich näher bestimmen läßt, die bei der
bevorzugten Ausführungsform in Fig. 1 gezeigt ist. Die posi
tionsmäßige Zuordnung zwischen den Teilen, die im Gehäuse A
vorgesehen sind, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 als Bezug näher erläutert. Diese Ausführungen gelten auch
für die nachstehende Beschreibung.
Das Gehäuse A hat eine im wesentlichen L-förmige Außengestalt,
wenn man in Querrichtung blickt, sowie einen portalähnlichen
Innenquerschnitt. Das Gehäuse A hat einen hohlen Teil und nimmt
einen schwenkbaren Arm 4 b auf, der den hinteren Teil eines be
weglichen Körpers 4 als eine von zwei Klauen bildet, und es
hat Seitenplatten 1 mit ausreichender Festigkeit. Eine Dreh
scheibe 2 ist einteilig mit und senkrecht zu den hinteren En
den der Seitenplatten 1 vorgesehen. Somit öffnet sich das
Gehäuse A in vertikaler Richtung in der Nähe der Drehscheibe
2.
Mit der Bezugsziffer 3 ist eine feste Klaue bezeichnet, die
mit dem beweglichen Körper 4 zusammenarbeitet, um die vor
stehend beschriebenen beiden Klauen zu bilden, und sie hat
ein scharfes Ende, und ein Grundabschnitt derselben ist ein
teilig fest mit dem vorderen Ende (rechtes Ende in Fig. 1)
des Gehäuses A verbunden.
Der bewegliche Körper 4 ist drehbeweglich an seinem Mittelab
schnitt um eine Welle bzw. Achse 5 zwischen den Seitenplatten
1 gelagert und er hat eine Ebene, die im wesentlichen parallel
zu der Richtung ist, in die sich die feste Klaue 3 erstreckt.
Der bewegliche Körper 4 nimmt den Schwenkarm 4 b zwischen den
Seitenplatten 1 auf, wie dies vorstehend angegeben ist, und
ein vorderer Klauenabschnitt 4 a mit einem gegebenenfalls ka
pital-wulstförmigen Brechelement 6 ist vorgesehen. Bei dieser
bevorzugten Ausführungsform hat der bewegliche Körper 4 im we
sentlichen die Form eines Dreiecks, welches in Querrichtung ge
sehen durch die Welle 5 gestützt wird.
Während bei dieser bevorzugten Ausführungsform der bewegliche
Körper 4 die Klaue und den Arm 4 a und 4 b, welche einteilig
angegossen sind, hat, hat er eine erhöhte Festigkeit, welche
bei dieser Ausführungsform nicht begrenzt ist. Die jeweiligen
Teile können unter Bildung eines Stücks mittels Schweißen
verbunden werden.
Die feste Klaue 3 und der bewegliche Körper 4 haben eine
Schneide 3 a und eine Schneide 4 c jeweils, die an diesen an
gegenüberliegenden Stellen fest angebracht sind, um einen
Schneidvorgang vorzunehmen, wenn die Klaue 4 a des beweglichen
Körpers geschlossen wird. Obgleich die Schneiden 3 a und 4 c
als gesonderte Teile beispielsweise in Fig. 2 dargestellt
sind, können sie auch einteilig an den zugeordneten und fe
sten Klauen angeformt sein.
Die feste Klaue 3 hat an ihrem Ende eine Ausnehmung 3 b, die
geringfügig ein Ende des Brechelements 6 aufnimmt, wenn die
Schneide 4 c des beweglichen Körpers geschlossen wird (siehe
Fig. 3). Durch Schließen des beweglichen Körpers 4 in einer sol
chen Weise, daß das Brechelement 6 in die Ausnehmung 3 b ein
dringt, kann ein zu brechender Gegenstand C, wie ein Betonteil
(siehe Fig. 14-16) erfaßt und durchgetrennt werden.
Eine der Klauen ist mit Hilfe einer hydraulischen Einrichtung
verschwenkbar, die einen Hydraulikzylinder als eine Antriebs
einrichtung hat, um einen Gegenstand, wie ein Eisenbetonteil
oder einen Stahlrahmen, zu brechen oder durchzutrennen.
Mit der Bezugsziffer 7 ist ein Hydraulikzylinder bezeichnet,
der in der Nähe der Drehscheibe 2 zwischen den Seitenplatten
1 des Gehäuses A vorgesehen ist, und insbesondere ist er in
seinem Mittelabschnitt mit Hilfe einer Achse 8 zwischen den
Seitenplatten 1 gelagert. Der Hydraulikzylinder 7 hat eine
Zylinderstange 9, die in vertikaler Richtung durch die Hy
draulikkraft ausziehbar ist, und ein Ende der Zylinderstange
9 (unteres Stangenende in Fig. 1) ist mit einer Welle 10 mit
dem hinteren Ende (linkes Ende in Fig. 1) des Schwenkarms 4 b
des beweglichen Körpers 4 verbunden. Wenn daher die Stange 9
in Fig. 1 nach unten ausgefahren wird, wird der bewegliche
Körper 4 um die Achse bzw. Welle 5 mittels des Arms 4 b in
vertikaler Richtung zu der Position geschwenkt, die in doppelt
gebrochenen Linien eingetragen ist, und zwar ausgehend von
der Position, die in durchgezogenen Linien in Fig. 1 einge
tragen ist.
Die Dreheinrichtung und die Drehbegrenzungseinrichtung wer
den nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4-13 erläutert.
Mit dem Bezugszeichen B ist eine Fixiereinrichtung bezeichnet,
die eine ringförmige Fixierplatte 11 als ein Fixierteil und
ein Paar von gegenüberliegenden Stützen 12 umfaßt, die an
ihren Grundteilen einteilig mit der Fixierplatte 11 verbunden
sind. Die Fixierplatte 11 hat einen inneren Bundabschnitt 11 a
mit einer Durchgangsöffnung in seiner Mitte.
Die Drehscheibe 2, die hinter dem Gehäuse A vorgesehen ist,
hat eine kreisförmige Öffnung, die im wesentlichen in der
Mitte der Scheibe 2 vorgesehen ist, in die eine Hülse 13 als
ein Hülsenteil eingesetzt und senkrecht zu der Scheibe 2
festgelegt ist. Die Hülse 2 hat ein Außengewinde 13 a auf sei
nem Ende und eine Mehrzahl von inneren Eingriffsabschnitten
13 b, welche in Form einer Ausnehmung ausgebildet sind und die
längs des Umfangs dieses Teils vorgesehen sind. Bei dieser be
vorzugten Ausführungsform sind zwei Ausnehmungen 13 b an ein
ander gegenüberliegenden Stellen vorgesehen.
Die Hülse 13 ist lose in die Öffnung in der ringförmigen
Fixierplatte 11 eingesetzt. Eine Mutter 14 als ein Halteteil
und die Hülse 13 sind mit Hilfe von Innen- und Außengewinden 14 a
und 13 a derart in Eingriff, daß eine Seite der Mutter 14 und
die Drehscheibe 2 derart zusammenarbeiten, daß der innere Bund
11 a zwischen denselben mit Hilfe einer geeigneten Haltekraft
gehalten ist. Somit ist die Drehscheibe 2, die einteilig mit
dem Gehäuse A vorgesehen ist, relativ zu der Fixierplatte 11
mit dem inneren Bund 11 a in geeigneter Weise drehbar.
Die Mutter 14 ist derart ausgebildet, daß sie den inneren Bund
11 a an einer Seite gegendrückt, und es sind zwölf äußere Ein
griffsabschnitte 14 b vorgesehen, die in radialer Richtung
weisen und in Form einer Ausnehmung ausgebildet sind. Diese
Ausnehmungen sind in Winkelabständen von 30° um das andere
Ende der Mutter 14 vorgesehen, in dem sechs Paare von Ausneh
mungen vorgesehen sind, wobei jedes Paar zwei Ausnehmungen um
faßt, die etwa in einem Winkel von 180° angeordnet sind. Die
äußeren Eingriffsabschnitte 14 b und die inneren Eingriffsab
schnitte 13 b in der Hülse 13 können fluchten.
Mit der Bezugsziffer 15 ist eine scheibenähnliche Verschluß
kappe bezeichnet, die auf einer Seite ein Paar von radialen
Eingriffseinrichtungen 15 a in Form eines Vorsprunges hat, wel
che in einem Winkel von etwa 180° angeordnet sind. Die Vor
sprünge 15 a können im allgemeinen mit den Eingriffsabschnitten
13 b und 14 b der Hülse 13 und der Mutter 14 zusammenarbeiten.
Während bei dieser bevorzugten Ausführungsform die inneren
und äußeren Eingriffsabschnitte 13 b und 14 b als eine Ausnehmung
und Vorsprünge 15 a als ein Vorsprung ausgebildet sind, können
die Eingriffsabschnitte 13 b und 14 b auch als Vorsprünge und
die Vorsprünge 15 a als Ausnehmungen ausgebildet sein. Wenn ein
Eingriffszustand sichergestellt ist, ist die Erfindung nicht
auf die Einzelheiten dieser bevorzugten Ausführungsform abge
stellt.
Mit der Bezugsziffer 16 a ist ein flanschförmiges, bundähnli
ches inneres Gleitdistanzstück mit einem teilweise L-ähnlichen
Querschnitt bezeichnet, und mit der Bezugsziffer 16 b ist ein
ringförmiges inneres Gleitdistanzstück bezeichnet. Der Bund
des Distanzstücks 16 a berührt die innere Umfangsfläche des
inneren Bunds 11 a, und der Distanzflansch ist zwischen den
benachbarten Seiten des inneren Bunds 11 a und der Drehscheibe
2 gehalten. Das Distanzstück 16 b ist zwischen den benachbar
ten Seiten der Mutter 4 und dem inneren Bund 11 a der Fixier
platte 11 gehalten.
Ein äußeres Gleitdistanzstück 17 ist zwischen einem ringför
migen Distanzausnehmungsteil 11 b, welches in der Fixierplatte
11 vorgesehen ist, und im benachbarten Ende der Drehscheibe 2
gehalten. Das Distanzstück 17 hat eine Mehrzahl von in regel
mäßigen Abständen angeordneten Öffnungen 17 a, die längs einer
Linie konzentrisch zu dem Distanzstück 17 vorgesehen sind.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind zwölf Öffnungen
17 a in Winkelabständen von 30° ausgebildet. Eine Mehrzahl von
in regelmäßigen Abständen vorgesehenen Versenkungen 2 a ist
längs einer Linie konzentrisch zu der Scheibe 2 in ihrer Stirn
fläche vorgesehen, so daß diese den Öffnungen 17 a gegenüberlie
gen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind zwölf Versen
kungen 7 a in regelmäßigen Winkelabständen von 30° vorgesehen.
Mit der Bezugsziffer 18 ist eine Drehbegrenzungseinrichtung
oder eine Rotationsbewegungsbegrenzungseinrichtung bezeichnet,
die ein zylindrisches Gehäuse 18 a, das an einem Ende offen ist,
eine Drückeinrichtung 18 d, die sich in dem Gehäuse befindet,
eine Druck-Schraubenfeder 18 c und eine Begrenzungskugel 18 b
umfaßt, wobei die Kugel durch die Feder über das Schubteil
derart gedrückt wird, daß sie selbst teilweise außerhalb des
offenen Endes des Gehäuses in Erscheinung tritt. Derartige Be
grenzungseinrichtungen 18 sind in Öffnungen in der ringförmi
gen Fixierplatte 11 längs des Umfangs eines Kreises konzen
trisch zu der Fixierplatte 11 in der Nähe des Umfangs derart
vorgesehen, daß die Begrenzungskugel 18 b mit den Versenkungen
2 a in der Drehscheibe 2 über die zugeordneten halbkreisförmigen
Ausnehmungen (siehe Fig. 10) in Eingriff kommen können, die
in dem äußeren Gleitdistanzstück 17 vorgesehen sind. Hierdurch
ist die einteilig mit dem Gehäuse A ausgebildete Drehscheibe 2
zeitweilig unter jedem Winkel bei der Drehbewegung um einen
vorbestimmten Winkel (30° bei dieser bevorzugten Ausführungs
form) fixiert. Eine Stellkappe 18 e ist mittels einer Gewinde
verbindung verstellbar auf dem anderen Ende des Gehäuses 18 a
vorgesehen, wodurch die Federkraft der Schraubenfeder 18 c
eingestellt werden kann.
Mit der Bezugsziffer 19 ist ein Drehanschlag als eine Drehan
schlageinrichtung längs eines Kreises vorgesehen, der gering
fügig von einem Kreis konzentrisch zu den Öffnungen 17 a in
dem äußeren Gleitdistanzstück 17 derart abweicht, daß diese
Einrichtung an der Stütze 12 fixierbar ist, um die Drehbewe
gung der Drehscheibe 2 relativ zu der kreisförmigen Fixier
platte 11 anzuhalten. Genauer gesagt hat der Anschlag 19 einen
Bolzen 19 a, der ständig mit Hilfe einer Druck-Schraubenfeder
19 b in Richtung der Drehscheibe 2 derart gedrückt wird, daß
er in eine Öffnung 11 c eingeführt wird, die an dieser Stelle
in der Fixierplatte 11 vorgesehen ist, sowie in die Öffnung
2 b eingreift, die an dieser Stelle an der Drehscheibe 2 vor
gesehen ist, und zwar unter Zwischenschaltung einer halbkreis
förmigen Ausnehmung, die in dem äußeren Gleitdistanzstück 17
vorgesehen ist, um hierdurch die Drehscheibe 2 relativ zur
Fixierplatte 11 zu fixieren und somit die Drehung der Platte 2
zu verhindern.
Es sind vier derartige Öffnungen 2 b derart vorgesehen, daß
man pro jeweils 90° eine Begrenzung erhält. Der Begrenzungswin
kel kann auf 60 oder 30° eingestellt werden.
In den Fig. 4 und 5 ist mit der Bezugsziffer 20 eine Hydraulik-
Öl-Kanalverbindung bezeichnet, die in der Hülse 13 unterge
bracht ist. Insbesondere wird das Hydrauliköl, das von den je
weils beiden äußeren Ölkanälen zugeführt wird, zu zwei Öff
nungen in einem pfostenähnlichen Verzweigungsteil 20 a verzweigt,
und dann gelangt es in gesonderte Öffnungen, die in einem
Gehäuse 20 b vorgesehen sind, welches das Verzweigungsteil 20 a
umgibt. Diese Ölkanäle sind derart vorgesehen, daß eine Fluid
verbindung mit den beiden Öffnungen hergestellt wird, die im
Hydraulikzylinder 7 vorgesehen sind. Daher ist die Ölkanal
verbindung 20 in geeigneter Weise drehbar, so daß keine Öl
kanäle oder Ölleitungen selbst dann nicht verwunden werden,
wenn das Gehäuse A gedreht wird.
Mit der Bezugsziffer 21 ist ein entsprechender Hydraulikbagger
bezeichnet. Mit 22 ist ein Hauptarm, mit 23 ein zweiter Arm
und mit 24 a und 24 b ist ein Schwenkgelenk bezeichnet. Die
Bezugsziffern 25, 26 und 27 bezeichnen einen ersten, zweiten
und einen dritten Hydraulikzylinder jeweils und das Bezugs
zeichen C bezieht sich auf den zu brechenden Gegenstand.
Nachstehend werden die Arbeitsweise und die Wirkungsweise der
erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Gemäß dem erfindungs
gemäßen Brecher ist wenigstens eine der Klauen des vorgesehenen
Paars, welche ein Eisenbetonteil oder einen Stahlrahmen brechen
können, mit Hilfe der Hydraulikeinrichtung in dem Drehgehäuse
A drehbar vorgesehen. Die Drehscheibe 2, die einteilig mit dem
Gehäuse A ausgeführt ist, ist über und auf der ringförmigen
Fixierplatte 11 des Fixierkörpers B angeordnet. Die ringförmige
Fixierplatte 11 ist mittels den Gleitdistanzstücken zwischen
der Drehscheibe 2 und der Haltemutter 14 gehalten, die auf die
Hülse 13 aufgeschraubt ist, die fest mit der Drehscheibe 2
verbunden ist. Die Drehscheibe 2 und das Gehäuse A, mit dem
die Drehscheibe 2 fest verbunden ist, sind relativ zu dem
Fixierkörper B drehbar vorgesehen. Die Drehbegrenzungseinrich
tungen sind derart vorgesehen, daß der Drehwiderstand jedesmal
dann zunimmt, wenn sich die Drehscheibe 2 um einen vorbestimmten
Winkel dreht. Selbst wenn daher die Gleitteile der Dreheinrich
tung, auf welche eine große Kraft einwirkt, verschleißen, wird
dieser Verschleiß korrigiert, so daß der Brechvorgang immer
unter den günstigsten Bedingungen ausgeführt werden kann. Zum
anderen erfolgt die Korrektur des Verschleißes einfach und
schnell. Diese Wirkungsweisen werden nachstehend näher be
schrieben. Der Bagger wird an einem Ende des zweiten Arms
3, der bei dem Bagger 1 vorgesehen ist, durch den Brecher
nach der vorliegenden Erfindung ersetzt, und die Zylinder
stange 9 läßt sich mit Hilfe des hydraulischen Antriebs des
Hydraulikzylinders 7 ein- und ausfahren, um die bewegliche
Klaue 4 a mittels des Schwenkarms 4 b zu verschwenken und einen
Schneid- oder Brechvorgang auszuführen (siehe Fig. 16). Wie
in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, ist nach der Erfindung das
Gehäuse A drehbar relativ zum Fixierkörper B vorgesehen, so
daß das Gehäuse A in eine geeignete Position sich dreht, um
einen zu schneidenden Gegenstand C, wie ein schräges Teil, auf
äußerst effektive Weise durchzutrennen. Jedoch kann eine sehr
große Kraft von einigen Tonnen als ein Biegemoment oder eine
Stoßbelastung auf die Dreheinrichtung des Brechers selbst ein
wirken, da die Stelle, an der der Brecher zum Einsatz kommt,
nicht speziell gewählt werden kann, und es kann sich beispiels
weise um ein niederzureißendes Gebäude handeln. Während der
Manipulation des entsprechenden Baggers 21 schlägt das Ende
der festen Klaue 3, die an dem Gehäuse A vorgesehen ist, häufig
gegen den zu brechenden Gegenstand C oder der Gegenstand C
wird gezogen oder gedrückt. Somit wirkt eine sehr große Kraft
von einigen Tonnen als ein Biegemoment oder ein Stoßbiegemoment
bei der Drehbewegung zwischen den Klauen und den Drehpunkten
des Brechers ein, da die Drehpunkte des Brechers an den Enden
des zweiten Arms 23 und der Schwenkverbindung 24 b liegen.
Wenn jedoch der Brecher sicher zum Stillstand kommt und derart
eingesetzt wird, daß die Klaue nach unten weist, wird in Wirk
lichkeit kein Biegemoment oder keine Biegebelastung wie die
vorstehend genannte ausgeübt, jedoch kann eine solche Situation
in Wirklichkeit nicht auftreten. In Wirklichkeit wirkt eine
sehr große Belastung, so daß die Gleitstücke der Dreheinrich
tung verschleißen und ein Spiel sehr schnell auftritt. Somit
wird das Brechleistungsvermögen herabgesetzt, und der Brech
vorgang wird schwierig, was zu einem schwerwiegenden Nachteil
führt.
Nach der vorliegenden Erfindung ist die Drehscheibe 2, die
einteilig mit dem Gehäuse A ausgeführt ist, über und auf der
ringförmigen Fixierplatte 11 des Fixierkörpers B angeordnet.
Die Fixierplatte 11 ist mittels den Gleitdistanzstücken
zwischen der Drehscheibe 2 und der Haltemutter 14 gehalten, die
auf die Hülse 13 aufgeschraubt ist, die fest mit der Drehschei
be 2 verbunden ist, und die Drehscheibe 2 und das Gehäuse A
mit den Klauen, die an diesem festgelegt sind, sind relativ
zu dem Fixierkörper B drehbar vorgesehen. Selbst wenn daher
die Gleitdistanzstücke der Dreheinrichtung infolge des Brech
vorganges verschleißen, kann die Haltemutter 14 weiter ange
zogen werden, um somit ein Spiel in der Fixierplatte 11 aufzu
heben und einen entsprechenden Halt für die Fixierplatte wie
derum zu bieten, so daß ein Spiel in dem Gehäuse A aufgehoben
wird, um eine Herabsetzung des Brechleistungsvermögens zu ver
hindern und einen Brechvorgang immer unter den günstigsten Um
ständen auszuführen.
Die Arbeitsweise des Brechers nach der Erfindung wird nachste
hend näher erläutert. Wenn wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist der
Verschleißgrad in den Distanzstücken unterschiedlich, wie
dies mit Δ L 1, Δ L 2 und Δ L 3 bezeichnet wird, obgleich der
Verschleiß in den meisten Fällen gleich ist, wird die Mutter
14 um Δ L 0 angezogen, so daß sich ihr Zustand, ausgehend
von Fig. 12 zu jenem nach Fig. 13 ändert, um die Spiele zu be
seitigen.
Diese Einstellung der Spiele läßt sich sehr leicht und schnell
lediglich durch Anziehen der Haltemutter 14 in entsprechender
Weise vornehmen, nachdem die Kappe 15 abgenommen ist. Daher
ist es völlig unnötig, den Brecher insgesamt aufwendig zu re
parieren oder den defekten Brecher durch einen Neuen zu er
setzen.
Da die Haltemutter 14 notwendigerweise hinsichtlich der Aus
legung auf der gegenüberliegenden Seite der Fixierplatte 11,
bezogen auf den zu brechenden Gegenstand C, angeordnet ist,
läßt sich das Anziehen auf günstige Weise und leicht vornehmen.
Nach der Erfindung sind die inneren Eingriffsabschnitte 13 b
auf dem vorderen Endumfang der Hülse 13 ausgebildet, die äuße
ren Eingriffsabschnitte 14 sind auf der Endfläche der Haltemut
ter 14 ausgebildet, und die radialen Eingriffsvorsprünge 15 a
sind auf einer Endfläche bzw. Stirnfläche der Verschlußkappe 15
vorgesehen, und sie sind gemeinsam in Eingriff mit den Eingriffs
abschnitten 13 b und 14 b. Daher ist es sichergestellt, daß ein
sicherer Eingriffszustand zwischen diesen Teilen vorhanden ist,
wodurch verhindert wird, daß die angezogene Haltemutter 14
sich lösen und verdrehen kann, so daß hierdurch ein schneller
und sicherer Brechvorgang sichergestellt wird.
Durch Vorsehen des Drehanschlages 19, der die Drehbewegung des
Brechers an einer gewünschten Drehwinkelposition anhält, läßt
sich der Drehwinkel des Brechers auf einen geeigneten Wert fest
legen, um die Bewegung des Brechers nach der Erfindung steuern
zu können. Wenn daher nach der Erfindung der Brecher zu einer
geeigneten Position bei gedrängten Platzverhältnissen an der
Stelle, an der der Brechvorgang auszuführen ist, gedreht wird,
läßt sich ein Brechvorgang in einem Brechumkreis vornehmen, um
einen in der Nähe des Brechers befindlichen Gegenstand nicht ab
zubrechen, so daß die Bedienungsperson nur einen bestimmungs
gemäß abzubrechenden Gegenstand C auf sichere Weise abbrechen
kann, während bei den üblichen Auslegungsformen kritische
Situationen ähnlich der vorstehend genannten auftraten, so daß
ein absolut nicht abzubrechender Gegenstand, wie eine Wand
in der Nähe der Abbruchstelle, häufig während der Drehbewegung
des Brechers beschädigt oder abgebrochen wurde.
Selbst wenn entsprechend den voranstehenden Ausführungen
nach der Erfindung der abzubrechende Gegenstand C in eine
beliebige Richtung sich erstreckt, läßt sich der Brechvorgang
unter den günstigsten Bedingungen derart vornehmen, daß der
Brecher senkrecht zur Längsachse des Gegenstands angeordnet
werden kann. Ein mögliches Spiel in der Dreheinrichtung, das
infolge von mehreren Brechvorgängen aufgetreten ist, läßt sich
einfach und schnell beseitigen. Zusätzlich kann nur ein ab
zubrechender Gegenstand C sicher abgebrochen oder eingebro
chen werden, ohne daß andere Gegenstände selbst bei gedräng
ten Platzverhältnissen beschädigt werden.
Claims (9)
1. Dreheinstellvorrichtung in einem Brecher,
gekennzeichnet durch:
ein Drehgehäuse (A),
ein Paar von Klauen (4 a, 4 b) zum Brechen oder Durch trennen eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens (C), wobei wenigstens eine (4 a) der Klauen mittels einer Antriebs einrichtung (7) schwenkbar ist,
ein Halteteil (14), das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils (13) vorgesehen ist, welches fest mit einer Dreh scheibe (2) verbunden ist, die einteilig mit dem Gehäuse (A) verbunden ist,
ein Fixierteil (11), das mittels Distanzstücken (16 a, 16 b) zwischen dem Halteteil (14) und der Drehscheibe (2) ge halten ist,
wobei die Drehscheibe (2) über und auf dem Fixierteil (11) derart angeordnet ist, daß das Gehäuse (A) drehbar rela tiv zum Fixierteil (11) vorgesehen ist, und
eine Drehbegrenzungseinrichtung (18), welche die Fähig keit hat, den Drehwiderstand des Gehäuses (A) bei einem ge wünschten Drehwinkel zu erhöhen.
ein Drehgehäuse (A),
ein Paar von Klauen (4 a, 4 b) zum Brechen oder Durch trennen eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens (C), wobei wenigstens eine (4 a) der Klauen mittels einer Antriebs einrichtung (7) schwenkbar ist,
ein Halteteil (14), das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils (13) vorgesehen ist, welches fest mit einer Dreh scheibe (2) verbunden ist, die einteilig mit dem Gehäuse (A) verbunden ist,
ein Fixierteil (11), das mittels Distanzstücken (16 a, 16 b) zwischen dem Halteteil (14) und der Drehscheibe (2) ge halten ist,
wobei die Drehscheibe (2) über und auf dem Fixierteil (11) derart angeordnet ist, daß das Gehäuse (A) drehbar rela tiv zum Fixierteil (11) vorgesehen ist, und
eine Drehbegrenzungseinrichtung (18), welche die Fähig keit hat, den Drehwiderstand des Gehäuses (A) bei einem ge wünschten Drehwinkel zu erhöhen.
2. Dreheinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Drehbegrenzungseinrich
tungen (18) längs des Umfangs des Fixierteils (11) vorge
sehen ist.
3. Dreheinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) eine Hydraulikeinrich
tung mit einem Hydraulikzylinder umfaßt.
4. Dreheinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (13) eine Hydrauliköl
anschlußverbindung (20 a) hat, welche sich selbst dann nicht
verwindet, wenn das Gehäuse (A), das den Hydraulikzylinder
enthält, sich dreht.
5. Dreheinstellvorrichtung in einem Brecher,
gekennzeichnet durch:
ein Drehgehäuse (A),
ein Paar von Klauen (4 a, 4 b) zum Brechen oder Durch trennen eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens (C), wobei wenigstens eine (4 a) der Klauen mittels einer Antriebs einrichtung (7) schwenkbar ist,
ein Halteteil (14), das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils (13) vorgesehen ist, welches fest mit einer Dreh scheibe (2) verbunden ist, die einteilig mit dem Gehäuse (A) verbunden ist,
ein Fixierteil (11), das mittels Distanzstücken (16 a, 16 b) zwischen dem Halteteil (14) und der Drehscheibe (2) ge halten ist,
wobei die Drehscheibe (2) über und auf dem Fixierteil (11) derart angeordnet ist, daß das Gehäuse (A) sich relativ zu dem Fixierteil (11) drehen kann,
innere Eingriffsabschnitte (13 b), die auf einem vor deren Ende des Hülsenteils (3) ausgebildet sind,
eine Mehrzahl von äußeren Eingriffsabschnitten (14), die auf einer Seite des Halteteils (14) vorgesehen sind,
eine Verschlußkappe (15), die eine Fläche enthält, die eine Mehrzahl von radialen Eingriffsabschnitten (15 a) hat, welche derart in Eingriff kommen können, daß sie über den inneren und äußeren Eingriffsabschnitten (13 b, 14 b) zu liegen kommen, und
eine Drehbegrenzungseinrichtung (18), welche den Drehwiderstand des Gehäuses (A) bei gewünschten Drehwinkeln erhöht.
ein Drehgehäuse (A),
ein Paar von Klauen (4 a, 4 b) zum Brechen oder Durch trennen eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens (C), wobei wenigstens eine (4 a) der Klauen mittels einer Antriebs einrichtung (7) schwenkbar ist,
ein Halteteil (14), das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils (13) vorgesehen ist, welches fest mit einer Dreh scheibe (2) verbunden ist, die einteilig mit dem Gehäuse (A) verbunden ist,
ein Fixierteil (11), das mittels Distanzstücken (16 a, 16 b) zwischen dem Halteteil (14) und der Drehscheibe (2) ge halten ist,
wobei die Drehscheibe (2) über und auf dem Fixierteil (11) derart angeordnet ist, daß das Gehäuse (A) sich relativ zu dem Fixierteil (11) drehen kann,
innere Eingriffsabschnitte (13 b), die auf einem vor deren Ende des Hülsenteils (3) ausgebildet sind,
eine Mehrzahl von äußeren Eingriffsabschnitten (14), die auf einer Seite des Halteteils (14) vorgesehen sind,
eine Verschlußkappe (15), die eine Fläche enthält, die eine Mehrzahl von radialen Eingriffsabschnitten (15 a) hat, welche derart in Eingriff kommen können, daß sie über den inneren und äußeren Eingriffsabschnitten (13 b, 14 b) zu liegen kommen, und
eine Drehbegrenzungseinrichtung (18), welche den Drehwiderstand des Gehäuses (A) bei gewünschten Drehwinkeln erhöht.
6. Dreheinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Eingriffsab
schnitte (13 b, 14 b) in einer ausgenommenen Form ausgelegt
sind, und daß die Eingriffsabschnitte (15 a) der Verschluß
kappe (15) konvex ausgebildet sind.
7. Dreheinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwölf radiale, äußere Eingriffsabschnitte
(14 b) in Winkeln von 30° zueinander vorgesehen sind, und daß
die inneren Eingriffsabschnitte (13 b) und die Eingriffsabschnitte
(15 a) der Verschlußkappe (15) jeweils zweierweise und einander
gegenüberliegend vorgesehen sind.
8. Dreheinstellvorrichtung in einem Brecher,
gekennzeichnet durch:
ein Drehgehäuse (A),
ein Paar von Klauen (4 a, 4 b) zum Brechen oder Durch trennen eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens (C), wobei wenigstens eine (4 a) der Klauen mittels einer Antriebs einrichtung (7) schwenkbar ist,
ein Halteteil (14), das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils (13) vorgesehen ist, das fest mit einer Dreh scheibe (2) verbunden ist, die einteilig mit dem Gehäuse (A) ausgelegt ist,
ein Fixierteil (11), das mittels Distanzstücken (16 a, 16 b) zwischen dem Halteteil (14) und der Drehscheibe (2) ge halten ist,
die Drehscheibe (2) auf und über dem Fixierteil (11) derart angeordnet ist, daß sie das Gehäuse (A) relativ zu dem Fixierteil (11) drehen kann,
eine Drehbegrenzungseinrichtung (18), die den Dreh widerstand des Gehäuses (A) in einem gewünschten Drehwinkel erhöht, und
eine Drehanschlageinrichtung (19) am Gehäuse (A) für eine gewünschte Drehwinkelposition.
ein Drehgehäuse (A),
ein Paar von Klauen (4 a, 4 b) zum Brechen oder Durch trennen eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens (C), wobei wenigstens eine (4 a) der Klauen mittels einer Antriebs einrichtung (7) schwenkbar ist,
ein Halteteil (14), das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils (13) vorgesehen ist, das fest mit einer Dreh scheibe (2) verbunden ist, die einteilig mit dem Gehäuse (A) ausgelegt ist,
ein Fixierteil (11), das mittels Distanzstücken (16 a, 16 b) zwischen dem Halteteil (14) und der Drehscheibe (2) ge halten ist,
die Drehscheibe (2) auf und über dem Fixierteil (11) derart angeordnet ist, daß sie das Gehäuse (A) relativ zu dem Fixierteil (11) drehen kann,
eine Drehbegrenzungseinrichtung (18), die den Dreh widerstand des Gehäuses (A) in einem gewünschten Drehwinkel erhöht, und
eine Drehanschlageinrichtung (19) am Gehäuse (A) für eine gewünschte Drehwinkelposition.
9. Dreheinstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehanschlageinrichtung (19) fest
an dem Fixierteil (11) vorgesehen ist, und einen Bolzen
(19 a), der mit der Drehscheibe (2) über das Gleitdistanz
stück (17) zusammenarbeiten kann, enthält, um das Gehäuse
(A) relativ zu dem Fixierteil (11) zu fixieren.
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