DE3923173A1 - Dreheinstellvorrichtung in einem brecher - Google Patents

Dreheinstellvorrichtung in einem brecher

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DE3923173A1
DE3923173A1 DE3923173A DE3923173A DE3923173A1 DE 3923173 A1 DE3923173 A1 DE 3923173A1 DE 3923173 A DE3923173 A DE 3923173A DE 3923173 A DE3923173 A DE 3923173A DE 3923173 A1 DE3923173 A1 DE 3923173A1
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crusher
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Seiichi Sakato
Masahiko Sakato
Kunihiko Matsui
Nobuo Watanabe
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Sakato Kosakusho KK
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    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dreheinstellvorrichtung in Brechern, welche die Fähigkeit hat, leicht und schnell ge­ gebenenfalls den Verschleiß in Gleitteilen einer Drehein­ richtung zu korrigieren, auf die eine große Kraft einwirkt, um hierdurch einen Brechvorgang immer unter den besten Be­ dingungen sicherzustellen.
Wenn im allgemeinen ein Eisenbetonträger oder -pfosten ge­ brochen wird, oder wenn ein schräges Eisenbetonteil unter Verwendung eines Brechers gebrochen wird, ist es ideal, ei­ ne Scherkraft auf das Betonteil o.dgl. senkrecht zu seiner Achse auszuüben. In diesem Zusammenhang ist ein drehbarer Brecher beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung No. 60-62 373 angegeben. Hierbei kann selbst dann, wenn der Hydraulikbagger unbeweglich bleibt, ein zu brechender Gegenstand mit Hilfe eines Brechers durchgebrochen werden, da der Winkel des Brechers zu dem Gegenstand veränder­ bar ist, so daß der Brecher derart positioniert werden kann, daß er senkrecht zur Längsachse des Gegenstands gegebenenfalls ist.
Um einen zu brechenden Gegenstand, wie einen Eisenbetonträger oder -pfosten zu brechen, ist eine sehr große Kraft von eini­ gen Tonnen als ein Biegemoment auf die Dreheinrichtung des Brechers selbst dann aufzubringen, wenn der Brecher drehbar an einer geeigneten Stelle angeordnet ist. Daher ist die Nei­ gung vorhanden, daß ein Spiel schon früh in der Dreheinrich­ tung auftritt. Hierdurch wird das Brechleistungsvermögen herab­ gesetzt, wodurch es äußerst schwierig wird, einen Gegenstand zu brechen, wobei dieser Umstand einen schwerwiegenden Nach­ teil beim Stand der Technik darstellt.
Um dieses Spiel aufzuheben, ist es erforderlich, den gesamten Brecher weitgehend zu reparieren oder den defekten Brecher durch einen neuen zu ersetzen, so daß die Arbeiten unterbro­ chen werden müssen, was auch gefährlich ist.
Wenn der Brecher zu einer geeigneten Position innerhalb ge­ drängter Platzverhältnisse bei einem Bauwerk oder einem Ge­ genstand, wie einer benachbarten Wand, zurückgeführt wird, die nicht zerbrochen oder zerstört werden soll, stellt die­ ser Umstand eine schwerwiegende Problematik dar.
Fachkräfte wurden zur Lösung dieser Schwierigkeit eingesetzt. Einerseits gibt die Erfindung eine Dreheinstellvorrichtung in einem Brecher an, welche sich durch folgendes auszeichnet:
ein Drehgehäuse,
ein Paar von Klauen zum Brechen oder Schneiden eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens, wobei wenigstens ei­ ne der Klauen mittels einer Antriebseinrichtung schwenkbar ist,
ein Halteteil, das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils vorgesehen ist, welches fest mit einer einteilig mit dem Gehäuse ausgebildeten Drehscheibe verbunden ist,
ein Fixierteil, das mittels Distanzstücken zwischen dem Halteteil und der Drehscheibe gehalten ist,
wobei die Drehscheibe auf dem Fixierteil in einer sol­ chen Weise übereinanderliegend angeordnet ist, daß das Gehäu­ se die Fähigkeit hat, daß es relativ zu dem Fixierteil dreh­ bar ist, und
eine Drehbegrenzungseinrichtung, welche die Fähigkeit hat, den Drehwiderstand des Gehäuses bei einem gewünschten Drehwinkel zu erhöhen.
Andererseits gibt die Erfindung eine Dreheinstellvorrichtung in einem Brecher an, welche sich durch folgendes auszeichnet:
ein Drehgehäuse,
ein Paar von Klauen zum Brechen oder Schneiden eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens, wobei wenigstens eine Klaue mittels einer Antriebseinrichtung schwenkbar ist,
ein Halteteil, das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils vorgesehen ist, welches fest mit einer einteilig mit dem Gehäuse ausgebildeten Drehscheibe verbunden ist,
ein Fixierteil, das mittels Distanzstücken zwischen dem Halteteil und der Drehscheibe gehalten ist,
wobei die Drehscheibe derart auf dem Fixierteil in über­ einanderliegender Anordnung vorgesehen ist, daß das Gehäuse die Fähigkeit hat, daß es relativ zum Fixierteil drehbar ist,
innere Eingriffsabschnitte, welche auf einem vorderen Ende des Hülsenteils ausgebildet sind,
eine Mehrzahl von äußeren Eingriffsabschnitten, die auf einer Seite des Halteteils vorgesehen sind,
eine Verschlußkappe, welche eine Fläche enthält, die eine Mehrzahl von radialen Eingriffsabschnitten hat, welche sich über die inneren und äußeren Eingriffsabschnitte im Eingriffszustand liegen können, und
eine Drehbegrenzungseinrichtung, die die Fähigkeit hat, den Drehwiderstand des Gehäuses bei gewünschten Drehwinkeln zu erhöhen.
Ferner gibt die Erfindung eine Dreheinstellvorrichtung in ei­ nem Brecher an, welche sich durch folgendes auszeichnet:
ein Drehgehäuse,
ein Paar von Klauen zum Brechen oder Schneiden eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens, wobei we­ nigstens eine Klaue mittels einer Antriebseinrichtung schwenkbar ist,
ein Halteteil, das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils vorgesehen ist, welches fest mit einer einteilig mit dem Gehäuse ausgebildeten Drehscheibe verbunden ist,
ein Fixierteil, das mittels Distanzstücken zwischen dem Halteteil und der Drehscheibe gehalten ist,
wobei die Drehscheibe derart auf dem Fixierteil in übereinanderliegender Anordnung vorgesehen ist, daß sich das Gehäuse relativ zum Fixierteil drehen kann,
eine Drehbegrenzungseinrichtung, die die Fähigkeit hat, den Drehwiderstand des Gehäuses bei einem gewünschten Drehwin­ kel zu erhöhen, und
eine Drehanschlageinrichtung des Gehäuses an einer ge­ wünschten Drehwinkelstellung.
Selbst wenn daher die Gleitteile der Dreheinrichtung, auf wel­ che große Kräfte einwirken, einem Verschleiß unterworfen sind, kann der Verschleiß einfach und schnell korrigiert werden, um hierdurch einen Brechvorgang unter den besten Bedingungen je­ derzeit sicherzustellen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile der bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines teilweise ausgeschnittenen wesentlichen Teils der bevor­ zugten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Drehbegrenzungsein­ richtung,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 4,
Fig. 8 eine Schnittansicht einer perspektivischen An­ sicht des wesentlichen Teils der bevorzugten Ausführungsform in auseinandergezogener Dar­ stellung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils der bevorzugten Ausführungsform in auseinandergezo­ gener Darstellung,
Fig. 10 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Auslegung der Drehbegrenzungseinrichtung,
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht von verschlisse­ nen Gleitdistanzstücken,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Haltemutter, die auf eine Hülse geschraubt ist,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Mutter, wenn sie weiter auf der Hülse angezogen ist,
Fig. 14 und 15 schematische Ansichten zur Verdeutlichung des Brechvorganges mit Hilfe der Vorrichtung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform unter Anwendung auf einen zu brechenden Gegenstand, und
Fig. 16 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung des Brechvorgangs eines Hydraulikbaggers, an dem die Vorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungs­ form nach der Erfindung befestigt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird nachstehend unter Be­ zugnahme auf Fig. 1-16 näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Auslegungsweise der Dreheinrich­ tung, wobei das Bezugszeichen A sich auf ein Gehäuse bezieht, welches drehbar ist, so daß seine Form oder Auslegungsform in seiner Bezugsposition sich näher bestimmen läßt, die bei der bevorzugten Ausführungsform in Fig. 1 gezeigt ist. Die posi­ tionsmäßige Zuordnung zwischen den Teilen, die im Gehäuse A vorgesehen sind, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 als Bezug näher erläutert. Diese Ausführungen gelten auch für die nachstehende Beschreibung.
Das Gehäuse A hat eine im wesentlichen L-förmige Außengestalt, wenn man in Querrichtung blickt, sowie einen portalähnlichen Innenquerschnitt. Das Gehäuse A hat einen hohlen Teil und nimmt einen schwenkbaren Arm 4 b auf, der den hinteren Teil eines be­ weglichen Körpers 4 als eine von zwei Klauen bildet, und es hat Seitenplatten 1 mit ausreichender Festigkeit. Eine Dreh­ scheibe 2 ist einteilig mit und senkrecht zu den hinteren En­ den der Seitenplatten 1 vorgesehen. Somit öffnet sich das Gehäuse A in vertikaler Richtung in der Nähe der Drehscheibe 2.
Mit der Bezugsziffer 3 ist eine feste Klaue bezeichnet, die mit dem beweglichen Körper 4 zusammenarbeitet, um die vor­ stehend beschriebenen beiden Klauen zu bilden, und sie hat ein scharfes Ende, und ein Grundabschnitt derselben ist ein­ teilig fest mit dem vorderen Ende (rechtes Ende in Fig. 1) des Gehäuses A verbunden.
Der bewegliche Körper 4 ist drehbeweglich an seinem Mittelab­ schnitt um eine Welle bzw. Achse 5 zwischen den Seitenplatten 1 gelagert und er hat eine Ebene, die im wesentlichen parallel zu der Richtung ist, in die sich die feste Klaue 3 erstreckt. Der bewegliche Körper 4 nimmt den Schwenkarm 4 b zwischen den Seitenplatten 1 auf, wie dies vorstehend angegeben ist, und ein vorderer Klauenabschnitt 4 a mit einem gegebenenfalls ka­ pital-wulstförmigen Brechelement 6 ist vorgesehen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat der bewegliche Körper 4 im we­ sentlichen die Form eines Dreiecks, welches in Querrichtung ge­ sehen durch die Welle 5 gestützt wird.
Während bei dieser bevorzugten Ausführungsform der bewegliche Körper 4 die Klaue und den Arm 4 a und 4 b, welche einteilig angegossen sind, hat, hat er eine erhöhte Festigkeit, welche bei dieser Ausführungsform nicht begrenzt ist. Die jeweiligen Teile können unter Bildung eines Stücks mittels Schweißen verbunden werden.
Die feste Klaue 3 und der bewegliche Körper 4 haben eine Schneide 3 a und eine Schneide 4 c jeweils, die an diesen an gegenüberliegenden Stellen fest angebracht sind, um einen Schneidvorgang vorzunehmen, wenn die Klaue 4 a des beweglichen Körpers geschlossen wird. Obgleich die Schneiden 3 a und 4 c als gesonderte Teile beispielsweise in Fig. 2 dargestellt sind, können sie auch einteilig an den zugeordneten und fe­ sten Klauen angeformt sein.
Die feste Klaue 3 hat an ihrem Ende eine Ausnehmung 3 b, die geringfügig ein Ende des Brechelements 6 aufnimmt, wenn die Schneide 4 c des beweglichen Körpers geschlossen wird (siehe Fig. 3). Durch Schließen des beweglichen Körpers 4 in einer sol­ chen Weise, daß das Brechelement 6 in die Ausnehmung 3 b ein­ dringt, kann ein zu brechender Gegenstand C, wie ein Betonteil (siehe Fig. 14-16) erfaßt und durchgetrennt werden.
Eine der Klauen ist mit Hilfe einer hydraulischen Einrichtung verschwenkbar, die einen Hydraulikzylinder als eine Antriebs­ einrichtung hat, um einen Gegenstand, wie ein Eisenbetonteil oder einen Stahlrahmen, zu brechen oder durchzutrennen.
Mit der Bezugsziffer 7 ist ein Hydraulikzylinder bezeichnet, der in der Nähe der Drehscheibe 2 zwischen den Seitenplatten 1 des Gehäuses A vorgesehen ist, und insbesondere ist er in seinem Mittelabschnitt mit Hilfe einer Achse 8 zwischen den Seitenplatten 1 gelagert. Der Hydraulikzylinder 7 hat eine Zylinderstange 9, die in vertikaler Richtung durch die Hy­ draulikkraft ausziehbar ist, und ein Ende der Zylinderstange 9 (unteres Stangenende in Fig. 1) ist mit einer Welle 10 mit dem hinteren Ende (linkes Ende in Fig. 1) des Schwenkarms 4 b des beweglichen Körpers 4 verbunden. Wenn daher die Stange 9 in Fig. 1 nach unten ausgefahren wird, wird der bewegliche Körper 4 um die Achse bzw. Welle 5 mittels des Arms 4 b in vertikaler Richtung zu der Position geschwenkt, die in doppelt gebrochenen Linien eingetragen ist, und zwar ausgehend von der Position, die in durchgezogenen Linien in Fig. 1 einge­ tragen ist.
Die Dreheinrichtung und die Drehbegrenzungseinrichtung wer­ den nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4-13 erläutert.
Mit dem Bezugszeichen B ist eine Fixiereinrichtung bezeichnet, die eine ringförmige Fixierplatte 11 als ein Fixierteil und ein Paar von gegenüberliegenden Stützen 12 umfaßt, die an ihren Grundteilen einteilig mit der Fixierplatte 11 verbunden sind. Die Fixierplatte 11 hat einen inneren Bundabschnitt 11 a mit einer Durchgangsöffnung in seiner Mitte.
Die Drehscheibe 2, die hinter dem Gehäuse A vorgesehen ist, hat eine kreisförmige Öffnung, die im wesentlichen in der Mitte der Scheibe 2 vorgesehen ist, in die eine Hülse 13 als ein Hülsenteil eingesetzt und senkrecht zu der Scheibe 2 festgelegt ist. Die Hülse 2 hat ein Außengewinde 13 a auf sei­ nem Ende und eine Mehrzahl von inneren Eingriffsabschnitten 13 b, welche in Form einer Ausnehmung ausgebildet sind und die längs des Umfangs dieses Teils vorgesehen sind. Bei dieser be­ vorzugten Ausführungsform sind zwei Ausnehmungen 13 b an ein­ ander gegenüberliegenden Stellen vorgesehen.
Die Hülse 13 ist lose in die Öffnung in der ringförmigen Fixierplatte 11 eingesetzt. Eine Mutter 14 als ein Halteteil und die Hülse 13 sind mit Hilfe von Innen- und Außengewinden 14 a und 13 a derart in Eingriff, daß eine Seite der Mutter 14 und die Drehscheibe 2 derart zusammenarbeiten, daß der innere Bund 11 a zwischen denselben mit Hilfe einer geeigneten Haltekraft gehalten ist. Somit ist die Drehscheibe 2, die einteilig mit dem Gehäuse A vorgesehen ist, relativ zu der Fixierplatte 11 mit dem inneren Bund 11 a in geeigneter Weise drehbar.
Die Mutter 14 ist derart ausgebildet, daß sie den inneren Bund 11 a an einer Seite gegendrückt, und es sind zwölf äußere Ein­ griffsabschnitte 14 b vorgesehen, die in radialer Richtung weisen und in Form einer Ausnehmung ausgebildet sind. Diese Ausnehmungen sind in Winkelabständen von 30° um das andere Ende der Mutter 14 vorgesehen, in dem sechs Paare von Ausneh­ mungen vorgesehen sind, wobei jedes Paar zwei Ausnehmungen um­ faßt, die etwa in einem Winkel von 180° angeordnet sind. Die äußeren Eingriffsabschnitte 14 b und die inneren Eingriffsab­ schnitte 13 b in der Hülse 13 können fluchten.
Mit der Bezugsziffer 15 ist eine scheibenähnliche Verschluß­ kappe bezeichnet, die auf einer Seite ein Paar von radialen Eingriffseinrichtungen 15 a in Form eines Vorsprunges hat, wel­ che in einem Winkel von etwa 180° angeordnet sind. Die Vor­ sprünge 15 a können im allgemeinen mit den Eingriffsabschnitten 13 b und 14 b der Hülse 13 und der Mutter 14 zusammenarbeiten.
Während bei dieser bevorzugten Ausführungsform die inneren und äußeren Eingriffsabschnitte 13 b und 14 b als eine Ausnehmung und Vorsprünge 15 a als ein Vorsprung ausgebildet sind, können die Eingriffsabschnitte 13 b und 14 b auch als Vorsprünge und die Vorsprünge 15 a als Ausnehmungen ausgebildet sein. Wenn ein Eingriffszustand sichergestellt ist, ist die Erfindung nicht auf die Einzelheiten dieser bevorzugten Ausführungsform abge­ stellt.
Mit der Bezugsziffer 16 a ist ein flanschförmiges, bundähnli­ ches inneres Gleitdistanzstück mit einem teilweise L-ähnlichen Querschnitt bezeichnet, und mit der Bezugsziffer 16 b ist ein ringförmiges inneres Gleitdistanzstück bezeichnet. Der Bund des Distanzstücks 16 a berührt die innere Umfangsfläche des inneren Bunds 11 a, und der Distanzflansch ist zwischen den benachbarten Seiten des inneren Bunds 11 a und der Drehscheibe 2 gehalten. Das Distanzstück 16 b ist zwischen den benachbar­ ten Seiten der Mutter 4 und dem inneren Bund 11 a der Fixier­ platte 11 gehalten.
Ein äußeres Gleitdistanzstück 17 ist zwischen einem ringför­ migen Distanzausnehmungsteil 11 b, welches in der Fixierplatte 11 vorgesehen ist, und im benachbarten Ende der Drehscheibe 2 gehalten. Das Distanzstück 17 hat eine Mehrzahl von in regel­ mäßigen Abständen angeordneten Öffnungen 17 a, die längs einer Linie konzentrisch zu dem Distanzstück 17 vorgesehen sind. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind zwölf Öffnungen 17 a in Winkelabständen von 30° ausgebildet. Eine Mehrzahl von in regelmäßigen Abständen vorgesehenen Versenkungen 2 a ist längs einer Linie konzentrisch zu der Scheibe 2 in ihrer Stirn­ fläche vorgesehen, so daß diese den Öffnungen 17 a gegenüberlie­ gen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind zwölf Versen­ kungen 7 a in regelmäßigen Winkelabständen von 30° vorgesehen.
Mit der Bezugsziffer 18 ist eine Drehbegrenzungseinrichtung oder eine Rotationsbewegungsbegrenzungseinrichtung bezeichnet, die ein zylindrisches Gehäuse 18 a, das an einem Ende offen ist, eine Drückeinrichtung 18 d, die sich in dem Gehäuse befindet, eine Druck-Schraubenfeder 18 c und eine Begrenzungskugel 18 b umfaßt, wobei die Kugel durch die Feder über das Schubteil derart gedrückt wird, daß sie selbst teilweise außerhalb des offenen Endes des Gehäuses in Erscheinung tritt. Derartige Be­ grenzungseinrichtungen 18 sind in Öffnungen in der ringförmi­ gen Fixierplatte 11 längs des Umfangs eines Kreises konzen­ trisch zu der Fixierplatte 11 in der Nähe des Umfangs derart vorgesehen, daß die Begrenzungskugel 18 b mit den Versenkungen 2 a in der Drehscheibe 2 über die zugeordneten halbkreisförmigen Ausnehmungen (siehe Fig. 10) in Eingriff kommen können, die in dem äußeren Gleitdistanzstück 17 vorgesehen sind. Hierdurch ist die einteilig mit dem Gehäuse A ausgebildete Drehscheibe 2 zeitweilig unter jedem Winkel bei der Drehbewegung um einen vorbestimmten Winkel (30° bei dieser bevorzugten Ausführungs­ form) fixiert. Eine Stellkappe 18 e ist mittels einer Gewinde­ verbindung verstellbar auf dem anderen Ende des Gehäuses 18 a vorgesehen, wodurch die Federkraft der Schraubenfeder 18 c eingestellt werden kann.
Mit der Bezugsziffer 19 ist ein Drehanschlag als eine Drehan­ schlageinrichtung längs eines Kreises vorgesehen, der gering­ fügig von einem Kreis konzentrisch zu den Öffnungen 17 a in dem äußeren Gleitdistanzstück 17 derart abweicht, daß diese Einrichtung an der Stütze 12 fixierbar ist, um die Drehbewe­ gung der Drehscheibe 2 relativ zu der kreisförmigen Fixier­ platte 11 anzuhalten. Genauer gesagt hat der Anschlag 19 einen Bolzen 19 a, der ständig mit Hilfe einer Druck-Schraubenfeder 19 b in Richtung der Drehscheibe 2 derart gedrückt wird, daß er in eine Öffnung 11 c eingeführt wird, die an dieser Stelle in der Fixierplatte 11 vorgesehen ist, sowie in die Öffnung 2 b eingreift, die an dieser Stelle an der Drehscheibe 2 vor­ gesehen ist, und zwar unter Zwischenschaltung einer halbkreis­ förmigen Ausnehmung, die in dem äußeren Gleitdistanzstück 17 vorgesehen ist, um hierdurch die Drehscheibe 2 relativ zur Fixierplatte 11 zu fixieren und somit die Drehung der Platte 2 zu verhindern.
Es sind vier derartige Öffnungen 2 b derart vorgesehen, daß man pro jeweils 90° eine Begrenzung erhält. Der Begrenzungswin­ kel kann auf 60 oder 30° eingestellt werden.
In den Fig. 4 und 5 ist mit der Bezugsziffer 20 eine Hydraulik- Öl-Kanalverbindung bezeichnet, die in der Hülse 13 unterge­ bracht ist. Insbesondere wird das Hydrauliköl, das von den je­ weils beiden äußeren Ölkanälen zugeführt wird, zu zwei Öff­ nungen in einem pfostenähnlichen Verzweigungsteil 20 a verzweigt, und dann gelangt es in gesonderte Öffnungen, die in einem Gehäuse 20 b vorgesehen sind, welches das Verzweigungsteil 20 a umgibt. Diese Ölkanäle sind derart vorgesehen, daß eine Fluid­ verbindung mit den beiden Öffnungen hergestellt wird, die im Hydraulikzylinder 7 vorgesehen sind. Daher ist die Ölkanal­ verbindung 20 in geeigneter Weise drehbar, so daß keine Öl­ kanäle oder Ölleitungen selbst dann nicht verwunden werden, wenn das Gehäuse A gedreht wird.
Mit der Bezugsziffer 21 ist ein entsprechender Hydraulikbagger bezeichnet. Mit 22 ist ein Hauptarm, mit 23 ein zweiter Arm und mit 24 a und 24 b ist ein Schwenkgelenk bezeichnet. Die Bezugsziffern 25, 26 und 27 bezeichnen einen ersten, zweiten und einen dritten Hydraulikzylinder jeweils und das Bezugs­ zeichen C bezieht sich auf den zu brechenden Gegenstand.
Nachstehend werden die Arbeitsweise und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Gemäß dem erfindungs­ gemäßen Brecher ist wenigstens eine der Klauen des vorgesehenen Paars, welche ein Eisenbetonteil oder einen Stahlrahmen brechen können, mit Hilfe der Hydraulikeinrichtung in dem Drehgehäuse A drehbar vorgesehen. Die Drehscheibe 2, die einteilig mit dem Gehäuse A ausgeführt ist, ist über und auf der ringförmigen Fixierplatte 11 des Fixierkörpers B angeordnet. Die ringförmige Fixierplatte 11 ist mittels den Gleitdistanzstücken zwischen der Drehscheibe 2 und der Haltemutter 14 gehalten, die auf die Hülse 13 aufgeschraubt ist, die fest mit der Drehscheibe 2 verbunden ist. Die Drehscheibe 2 und das Gehäuse A, mit dem die Drehscheibe 2 fest verbunden ist, sind relativ zu dem Fixierkörper B drehbar vorgesehen. Die Drehbegrenzungseinrich­ tungen sind derart vorgesehen, daß der Drehwiderstand jedesmal dann zunimmt, wenn sich die Drehscheibe 2 um einen vorbestimmten Winkel dreht. Selbst wenn daher die Gleitteile der Dreheinrich­ tung, auf welche eine große Kraft einwirkt, verschleißen, wird dieser Verschleiß korrigiert, so daß der Brechvorgang immer unter den günstigsten Bedingungen ausgeführt werden kann. Zum anderen erfolgt die Korrektur des Verschleißes einfach und schnell. Diese Wirkungsweisen werden nachstehend näher be­ schrieben. Der Bagger wird an einem Ende des zweiten Arms 3, der bei dem Bagger 1 vorgesehen ist, durch den Brecher nach der vorliegenden Erfindung ersetzt, und die Zylinder­ stange 9 läßt sich mit Hilfe des hydraulischen Antriebs des Hydraulikzylinders 7 ein- und ausfahren, um die bewegliche Klaue 4 a mittels des Schwenkarms 4 b zu verschwenken und einen Schneid- oder Brechvorgang auszuführen (siehe Fig. 16). Wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, ist nach der Erfindung das Gehäuse A drehbar relativ zum Fixierkörper B vorgesehen, so daß das Gehäuse A in eine geeignete Position sich dreht, um einen zu schneidenden Gegenstand C, wie ein schräges Teil, auf äußerst effektive Weise durchzutrennen. Jedoch kann eine sehr große Kraft von einigen Tonnen als ein Biegemoment oder eine Stoßbelastung auf die Dreheinrichtung des Brechers selbst ein­ wirken, da die Stelle, an der der Brecher zum Einsatz kommt, nicht speziell gewählt werden kann, und es kann sich beispiels­ weise um ein niederzureißendes Gebäude handeln. Während der Manipulation des entsprechenden Baggers 21 schlägt das Ende der festen Klaue 3, die an dem Gehäuse A vorgesehen ist, häufig gegen den zu brechenden Gegenstand C oder der Gegenstand C wird gezogen oder gedrückt. Somit wirkt eine sehr große Kraft von einigen Tonnen als ein Biegemoment oder ein Stoßbiegemoment bei der Drehbewegung zwischen den Klauen und den Drehpunkten des Brechers ein, da die Drehpunkte des Brechers an den Enden des zweiten Arms 23 und der Schwenkverbindung 24 b liegen. Wenn jedoch der Brecher sicher zum Stillstand kommt und derart eingesetzt wird, daß die Klaue nach unten weist, wird in Wirk­ lichkeit kein Biegemoment oder keine Biegebelastung wie die vorstehend genannte ausgeübt, jedoch kann eine solche Situation in Wirklichkeit nicht auftreten. In Wirklichkeit wirkt eine sehr große Belastung, so daß die Gleitstücke der Dreheinrich­ tung verschleißen und ein Spiel sehr schnell auftritt. Somit wird das Brechleistungsvermögen herabgesetzt, und der Brech­ vorgang wird schwierig, was zu einem schwerwiegenden Nachteil führt.
Nach der vorliegenden Erfindung ist die Drehscheibe 2, die einteilig mit dem Gehäuse A ausgeführt ist, über und auf der ringförmigen Fixierplatte 11 des Fixierkörpers B angeordnet. Die Fixierplatte 11 ist mittels den Gleitdistanzstücken zwischen der Drehscheibe 2 und der Haltemutter 14 gehalten, die auf die Hülse 13 aufgeschraubt ist, die fest mit der Drehschei­ be 2 verbunden ist, und die Drehscheibe 2 und das Gehäuse A mit den Klauen, die an diesem festgelegt sind, sind relativ zu dem Fixierkörper B drehbar vorgesehen. Selbst wenn daher die Gleitdistanzstücke der Dreheinrichtung infolge des Brech­ vorganges verschleißen, kann die Haltemutter 14 weiter ange­ zogen werden, um somit ein Spiel in der Fixierplatte 11 aufzu­ heben und einen entsprechenden Halt für die Fixierplatte wie­ derum zu bieten, so daß ein Spiel in dem Gehäuse A aufgehoben wird, um eine Herabsetzung des Brechleistungsvermögens zu ver­ hindern und einen Brechvorgang immer unter den günstigsten Um­ ständen auszuführen.
Die Arbeitsweise des Brechers nach der Erfindung wird nachste­ hend näher erläutert. Wenn wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist der Verschleißgrad in den Distanzstücken unterschiedlich, wie dies mit Δ L 1, Δ L 2 und Δ L 3 bezeichnet wird, obgleich der Verschleiß in den meisten Fällen gleich ist, wird die Mutter 14 um Δ L 0 angezogen, so daß sich ihr Zustand, ausgehend von Fig. 12 zu jenem nach Fig. 13 ändert, um die Spiele zu be­ seitigen.
Diese Einstellung der Spiele läßt sich sehr leicht und schnell lediglich durch Anziehen der Haltemutter 14 in entsprechender Weise vornehmen, nachdem die Kappe 15 abgenommen ist. Daher ist es völlig unnötig, den Brecher insgesamt aufwendig zu re­ parieren oder den defekten Brecher durch einen Neuen zu er­ setzen.
Da die Haltemutter 14 notwendigerweise hinsichtlich der Aus­ legung auf der gegenüberliegenden Seite der Fixierplatte 11, bezogen auf den zu brechenden Gegenstand C, angeordnet ist, läßt sich das Anziehen auf günstige Weise und leicht vornehmen.
Nach der Erfindung sind die inneren Eingriffsabschnitte 13 b auf dem vorderen Endumfang der Hülse 13 ausgebildet, die äuße­ ren Eingriffsabschnitte 14 sind auf der Endfläche der Haltemut­ ter 14 ausgebildet, und die radialen Eingriffsvorsprünge 15 a sind auf einer Endfläche bzw. Stirnfläche der Verschlußkappe 15 vorgesehen, und sie sind gemeinsam in Eingriff mit den Eingriffs­ abschnitten 13 b und 14 b. Daher ist es sichergestellt, daß ein sicherer Eingriffszustand zwischen diesen Teilen vorhanden ist, wodurch verhindert wird, daß die angezogene Haltemutter 14 sich lösen und verdrehen kann, so daß hierdurch ein schneller und sicherer Brechvorgang sichergestellt wird.
Durch Vorsehen des Drehanschlages 19, der die Drehbewegung des Brechers an einer gewünschten Drehwinkelposition anhält, läßt sich der Drehwinkel des Brechers auf einen geeigneten Wert fest­ legen, um die Bewegung des Brechers nach der Erfindung steuern zu können. Wenn daher nach der Erfindung der Brecher zu einer geeigneten Position bei gedrängten Platzverhältnissen an der Stelle, an der der Brechvorgang auszuführen ist, gedreht wird, läßt sich ein Brechvorgang in einem Brechumkreis vornehmen, um einen in der Nähe des Brechers befindlichen Gegenstand nicht ab­ zubrechen, so daß die Bedienungsperson nur einen bestimmungs­ gemäß abzubrechenden Gegenstand C auf sichere Weise abbrechen kann, während bei den üblichen Auslegungsformen kritische Situationen ähnlich der vorstehend genannten auftraten, so daß ein absolut nicht abzubrechender Gegenstand, wie eine Wand in der Nähe der Abbruchstelle, häufig während der Drehbewegung des Brechers beschädigt oder abgebrochen wurde.
Selbst wenn entsprechend den voranstehenden Ausführungen nach der Erfindung der abzubrechende Gegenstand C in eine beliebige Richtung sich erstreckt, läßt sich der Brechvorgang unter den günstigsten Bedingungen derart vornehmen, daß der Brecher senkrecht zur Längsachse des Gegenstands angeordnet werden kann. Ein mögliches Spiel in der Dreheinrichtung, das infolge von mehreren Brechvorgängen aufgetreten ist, läßt sich einfach und schnell beseitigen. Zusätzlich kann nur ein ab­ zubrechender Gegenstand C sicher abgebrochen oder eingebro­ chen werden, ohne daß andere Gegenstände selbst bei gedräng­ ten Platzverhältnissen beschädigt werden.

Claims (9)

1. Dreheinstellvorrichtung in einem Brecher, gekennzeichnet durch:
ein Drehgehäuse (A),
ein Paar von Klauen (4 a, 4 b) zum Brechen oder Durch­ trennen eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens (C), wobei wenigstens eine (4 a) der Klauen mittels einer Antriebs­ einrichtung (7) schwenkbar ist,
ein Halteteil (14), das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils (13) vorgesehen ist, welches fest mit einer Dreh­ scheibe (2) verbunden ist, die einteilig mit dem Gehäuse (A) verbunden ist,
ein Fixierteil (11), das mittels Distanzstücken (16 a, 16 b) zwischen dem Halteteil (14) und der Drehscheibe (2) ge­ halten ist,
wobei die Drehscheibe (2) über und auf dem Fixierteil (11) derart angeordnet ist, daß das Gehäuse (A) drehbar rela­ tiv zum Fixierteil (11) vorgesehen ist, und
eine Drehbegrenzungseinrichtung (18), welche die Fähig­ keit hat, den Drehwiderstand des Gehäuses (A) bei einem ge­ wünschten Drehwinkel zu erhöhen.
2. Dreheinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Drehbegrenzungseinrich­ tungen (18) längs des Umfangs des Fixierteils (11) vorge­ sehen ist.
3. Dreheinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) eine Hydraulikeinrich­ tung mit einem Hydraulikzylinder umfaßt.
4. Dreheinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (13) eine Hydrauliköl­ anschlußverbindung (20 a) hat, welche sich selbst dann nicht verwindet, wenn das Gehäuse (A), das den Hydraulikzylinder enthält, sich dreht.
5. Dreheinstellvorrichtung in einem Brecher, gekennzeichnet durch:
ein Drehgehäuse (A),
ein Paar von Klauen (4 a, 4 b) zum Brechen oder Durch­ trennen eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens (C), wobei wenigstens eine (4 a) der Klauen mittels einer Antriebs­ einrichtung (7) schwenkbar ist,
ein Halteteil (14), das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils (13) vorgesehen ist, welches fest mit einer Dreh­ scheibe (2) verbunden ist, die einteilig mit dem Gehäuse (A) verbunden ist,
ein Fixierteil (11), das mittels Distanzstücken (16 a, 16 b) zwischen dem Halteteil (14) und der Drehscheibe (2) ge­ halten ist,
wobei die Drehscheibe (2) über und auf dem Fixierteil (11) derart angeordnet ist, daß das Gehäuse (A) sich relativ zu dem Fixierteil (11) drehen kann,
innere Eingriffsabschnitte (13 b), die auf einem vor­ deren Ende des Hülsenteils (3) ausgebildet sind,
eine Mehrzahl von äußeren Eingriffsabschnitten (14), die auf einer Seite des Halteteils (14) vorgesehen sind,
eine Verschlußkappe (15), die eine Fläche enthält, die eine Mehrzahl von radialen Eingriffsabschnitten (15 a) hat, welche derart in Eingriff kommen können, daß sie über den inneren und äußeren Eingriffsabschnitten (13 b, 14 b) zu liegen kommen, und
eine Drehbegrenzungseinrichtung (18), welche den Drehwiderstand des Gehäuses (A) bei gewünschten Drehwinkeln erhöht.
6. Dreheinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Eingriffsab­ schnitte (13 b, 14 b) in einer ausgenommenen Form ausgelegt sind, und daß die Eingriffsabschnitte (15 a) der Verschluß­ kappe (15) konvex ausgebildet sind.
7. Dreheinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwölf radiale, äußere Eingriffsabschnitte (14 b) in Winkeln von 30° zueinander vorgesehen sind, und daß die inneren Eingriffsabschnitte (13 b) und die Eingriffsabschnitte (15 a) der Verschlußkappe (15) jeweils zweierweise und einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
8. Dreheinstellvorrichtung in einem Brecher, gekennzeichnet durch:
ein Drehgehäuse (A),
ein Paar von Klauen (4 a, 4 b) zum Brechen oder Durch­ trennen eines Eisenbetonteils oder eines Stahlrahmens (C), wobei wenigstens eine (4 a) der Klauen mittels einer Antriebs­ einrichtung (7) schwenkbar ist,
ein Halteteil (14), das auf einem äußeren Umfang eines Hülsenteils (13) vorgesehen ist, das fest mit einer Dreh­ scheibe (2) verbunden ist, die einteilig mit dem Gehäuse (A) ausgelegt ist,
ein Fixierteil (11), das mittels Distanzstücken (16 a, 16 b) zwischen dem Halteteil (14) und der Drehscheibe (2) ge­ halten ist,
die Drehscheibe (2) auf und über dem Fixierteil (11) derart angeordnet ist, daß sie das Gehäuse (A) relativ zu dem Fixierteil (11) drehen kann,
eine Drehbegrenzungseinrichtung (18), die den Dreh­ widerstand des Gehäuses (A) in einem gewünschten Drehwinkel erhöht, und
eine Drehanschlageinrichtung (19) am Gehäuse (A) für eine gewünschte Drehwinkelposition.
9. Dreheinstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehanschlageinrichtung (19) fest an dem Fixierteil (11) vorgesehen ist, und einen Bolzen (19 a), der mit der Drehscheibe (2) über das Gleitdistanz­ stück (17) zusammenarbeiten kann, enthält, um das Gehäuse (A) relativ zu dem Fixierteil (11) zu fixieren.
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