DE4424739C2 - Betonbrechzange - Google Patents
BetonbrechzangeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betonbrechzange nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Eine solche Betonbrechzange ist aus der
DE 36 18 191 C2 bekannt.
Beim Betonabbruch und insbesondere beim Abbruch von armiertem
Beton, sogenanntem Stahlbeton, sind grundsätzlich zwei
Funktionen von einer Betonbrechzange zu erbringen. Diese
Funktionen sind das Brechen des Betons und das Zerschneiden der
Armierung, die insbesondere aus Stahl- bzw. Eisenmatten oder
-streben besteht. Es besteht stets die Gefahr, daß sich im
Betrieb eine der Zangenbacken in ihrem sich senkrecht zur
Schwenkachse liegenden Querschnitt verformt und dann die
Schneiden nicht mehr genau zusammenwirken können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betonbrechzange zu schaffen,
die eine hohe Formstabilität hat und dadurch die anfängliche
gute Schneidwirkung beibehält.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Betonbrechzange nach
Anspruch 1.
Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Von den Figuren
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer
Betonbrechzange mit einem zwischen den Zangenbacken
schematisch dargestellten Betonblock,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Schneide der rahmenförmigen
Zangenbacke und deren Umgebung in Richtung des Pfeiles
III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Schneide der zweiten
Zangenbacke und deren Umgebung in Richtung des Pfeiles
IV aus Fig. 2 und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Schneide.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Betonbrechzange als
Seitenansicht dargestellt. Die Betonbrechzange weist eine erste
Zangenbacke 1, die (wie in Fig. 2 dargestellt ist) rahmenförmig
ausgebildet ist, und eine zweite Zangenbacke 2, die mit der
ersten Zangenbacke 1 um ein Gelenk 3 schwenkbar verbunden ist,
auf. Hubzylinder 4 sind jeweils an einem ihrer Enden mit einem
Kopplungsstück 5 verbunden. Das Kopplungsstück 5 dient zum
Ankoppeln der Betonbrechzange an einen Geräteträger, wie den
Schwenkarm eines Baggers oder ähnliches. Die Hubzylinder 4 sind
an ihrem jeweiligen anderen Ende mit einem Anlenkpunkt 7 der
ersten Zangenbacke 1 bzw. einem Anlenkpunkt 8 der zweiten
Zangenbacke 2 verbunden. Durch Betätigen der Hubzylinder 4
derart, daß der Abstand zwischen ihren beiden Enden vergrößert
wird, schwenken die Zangenbacken 1, 2 um das Gelenk 3 in
Richtung der in Fig. 1 dargestellten Pfeile. Ein Betonblock 6,
der in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, wird durch diese
Schwenk- bzw. Zangenbewegung der Zangenbacken 1, 2 gebrochen.
In Fig. 2 ist die Ausführungsform der Betonbrechzange
perspektivisch dargestellt. Die erste Zangenbacke 1 weist einen
Grundkörper 9 auf, der bei dieser Ausführungsform als Gußteil
ausgebildet ist. Der rahmenförmige Grundkörper 9 weist zwei
seitliche Abschnitte 9a, 9b, einen gelenkseitigen Abschnitt 9c
und einen dem gelenkseitigen Abschnitt gegenüberliegenden
vorderen Abschnitt 9d auf. Wie in dem Schnitt durch den
Seitenabschnitt 9a in Fig. 2 dargestellt ist, weisen die
Abschnitte 9a bis 9d des Grundkörpers 9 einen im wesentlichen C-
förmigen Querschnitt auf. Bei dem gelenkseitigen Abschnitt 9c
ist der im wesentlichen C-förmige Querschnitt zu einem O-
förmigen Querschnitt weitergebildet, wie in Fig. 2 dargestellt
ist, so daß der gelenkseitige Abschnitt 9c als Torsionskasten
wirkt, der die von dem mit der ersten Zangenbacke 1 verbundenen
Hubzylinder 4 eingeleiteten Kräfte an die Seitenabschnitte 9a,
9b weiterleitet. Der C-förmige Querschnitt führt zu einer
Gewichts-, Material- und Kostenersparnis und gleichzeitig zu
einer erhöhten Steifigkeit des rahmenförmigen Grundkörpers 9.
Diese Steifigkeit wird bei der Ausführungsform der
Betonbrechzange dadurch weiter erhöht, daß um den Grundkörper 9
herum an den Enden der Schenkel des C-förmigen Querschnitts eine
Fase 25 ausgebildet ist, so daß Platten 10 in diese Fase
eingesetzt und mit dem Grundkörper verschweißt werden, so daß
der C-förmige Querschnitt zu einem D-förmigen Querschnitt
(Kastenprofil) geschlossen wird, der die weiter erhöhte
Steifigkeit ermöglicht. In Fig. 2 ist am vorderen Abschnitt 9d
eine solche Platte 10 dargestellt, und in Fig. 1 ist der Zustand
der einsatzbereiten Betonbrechzange dargestellt, in dem die
Platten 10 die C-förmigen Ausnehmungen des Grundkörpers 9
vollständig abdecken.
Der Grundkörper 9 der ersten Zangenbacke 1 weist eine an der der
zweiten Zangenbacke 2 zugewandten Innenseite der
Seitenabschnitte 9a, 9b und des vorderen Abschnittes 9d
verlaufende Schneide 11 auf. Die Schneide 11 ist in einem
Schneidenbett 12 aufgenommen. Auf der der zweiten Zangenbacke 2
zugewandten Seite des Grundkörpers 9 der ersten Zangenbacke 1
ist auf den Seitenabschnitten 9a, 9b und dem vorderen Abschnitt
9d umlaufend ein Betonbrechabschnitt 13 ausgebildet. Der
Betonbrechabschnitt 13 steht in Richtung der zweiten Zangenbacke
2 gegenüber der Schneide 11 vor. Bei dieser Ausführungsform sind
gegenüber einer ersten Ebene durch die Schwenkachse des Gelenks
3 und irgendeinem Punkt 30 der Schneide 11 der ersten
Zangenbacke 1 alle Punkte (mindestens aber ein Punkt 31) des
Betonbrechabschnittes 13 der ersten Zangenbacke 1, die in einer
zu der Schwenkachse 3 des Gelenks 3 parallelen, zu der ersten
Ebene senkrechten und durch den Punkt 30 der Schneide 11
verlaufenden zweiten Ebene liegen und der zweiten Zangenbacke 2
zugewandt sind, in Richtung der Schwenkbewegung auf die zweite
Zangenbacke 2 gesehen vor der ersten Ebene angeordnet.
Der Betonbrechabschnitt 13 der ersten Zangenbacke 1 weist auf
jedem der Seitenabschnitte 9a, 9b jeweils zwei konkave
Abschnitte 15, die durch einen Vorsprung 14, der im Folgenden
als Zahn 14 bezeichnet wird, in einem stetigen Verlauf verbunden
sind, auf. Bei dieser Ausführungsform ist an der Verbindung der
Seitenabschnitte 9a, 9b mit dem vorderen Abschnitt 9d in dem
Betonbrechabschnitt 13 je ein in Richtung der zweiten
Zangenbacke weit vorstehender Vorsprung bzw. Zahn 14A
ausgebildet. Die Zähne 14A sind schalenförmig so ausgebildet,
daß sie auf die Außenseite des Rahmens hin gewölbt sind.
Zwischen den beiden Zähnen 14A ist ein konkaver Abschnitt 15
ausgebildet. Die Form des Betonbrechabschnittes 13 ist an die
durch Abrasion beim Betonbrechen entstehende Form angepaßt. Das
bedeutet, daß sowohl die Innenseiten als auch die Außenseiten
des Betonbrechabschnittes eine abgerundete Form aufweisen. Der
rahmenförmige Grundkörper 9 weist an seiner Innenseite eine sich
in Richtung der der zweiten Zangenbacke 2 abgewandten Seite des
Grundkörpers 9 sich im Querschnitt vergrößernde Öffnung auf.
Die abgerundete Form des Betonbrechabschnittes 13 bzw. der Zähne
14 und der konkaven Abschnitte 15 führt zu einem geringeren
Verschleiß des Betonbrechabschnittes beim Betonbrechen. Die sich
auf die der zweiten Zangenbacke abgewandten Seite öffnende
Trichterform des Grundkörpers 9 ermöglicht, daß gebrochene
Betonteile und zerschnittene Armierungsteile sich nicht an der
Innenseite des rahmenförmigen Grundkörpers 9 verkeilen und daher
leicht in Richtung der der zweiten Zangenbacke 2 abgewandten
Seite der ersten Zangebacke 1 ausgestoßen bzw. ausgeschoben
werden können.
Die zweite Zangenbacke 2 weist einen Grundkörper 16 auf, der bei
dieser Ausführungsform der Betonbrechzange als ein Gußteil
ausgebildet ist. Der Grundkörper 16 der zweiten Zangenbacke ist
über das Gelenk 3 mit dem Grundkörper 9 der ersten Zangenbacke 1
schwenkbar verbunden. Der Grundkörper 16 ist so ausgebildet, daß
er bei der Schwenkbewegung zum Betonbrechen und
Armierungsschneiden in den rahmenförmigen Grundkörper 9 der
ersten Zangenbacke 1 eintaucht, wobei die der ersten Zangenbacke
1 zugewandte Seite des Grundkörpers 16 eine geschlossenen erste
Fläche aufweist. Am Rand der ersten Fläche des Grundkörpers 16
der zweiten Zangenbacke 2 ist eine Schneide 17 ausgebildet. Der
Grundkörper 16 weist auf der ersten Fläche einen
Betonbrechabschnitt 18 auf, der gegenüber der Schneide 17 in
Richtung der ersten Zangenbacke 1 hervorsteht. Bei dieser
Ausführungsform sind gegenüber einer dritten Ebene durch die
Schwenkachse des Gelenks 3 und irgendeinen Punkt 40 der Schneide
17 der zweiten Zangenbacke 2 alle Punkte (mindestens aber ein
Punkt 41) des Betonbrechabschnittes 18 der zweiten Zangenbacke
2, die in einer zu der Schwenkachse 3 des Gelenks 3 parallelen,
zu der dritten Ebene senkrechten und durch den Punkt 40 der
Schneide 17 verlaufenden vierten Ebene liegen und der ersten
Zangenbacke 1 zugewandt sind, in Richtung der Schwenkbewegung
auf die erste Zangenbacke 1 gesehen vor der dritten Ebene
angeordnet.
Der Betonbrechabschnitt 18 weist in ähnlicher Weise wie der
Betonbrechabschnitt 13 Vorsprünge bzw. Zähne 19 und konkave
Abschnitte 20 auf, wobei der Grundkörper 16 an der den
Seitenabschnitten 9a, 9b der ersten Zangenbacke 1
gegenüberliegenden Abschnitten des Betonbrechabschnittes 18
jeweils ebenfalls zwei durch einen Zahn 19 in stetigem Verlauf
verbundene konkave Abschnitte 20 aufweist, während der
Grundkörper 16 an einer dem Gelenk gegenüberliegenden
Vorderseite 24 drei Zähne 19, die durch entsprechende konkave
Abschnitte 20 in stetigem Verlauf verbunden sind, aufweist. Der
mittlere der drei Zähne steht in Richtung der ersten Zangenbacke
1 weiter vor als die beiden benachbarten Zähne. Die Schneide 17
ist in einem Schneidenbett 21, das außen an der der ersten
Zangenbacke 1 gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 16 (d. h.
am Rand der ersten Fläche) ausgebildet ist, aufgenommen.
Wie in Fig. 1 am besten zu erkennen ist, werden bei einer
Betätigung der Hubzylinder 4, so daß der Abstand zwischen ihren
Enden vergrößert wird, die erste Zangenbacke 1 und die zweite
Zangenbacke 2 um das Gelenk 3 in Richtung der in Fig. 1
dargestellten Pfeile geschwenkt. Ein zu brechendes Betonteil 6
wird dabei durch den Betonbrechabschnitt 13 mit den Zähnen 14
und den konkaven Abschnitten 15 der ersten Zangenbacke 1 und
durch den Betonbrechabschnitt 18 mit den Zähnen 19 und den
konkaven Abschnitten 20 der zweiten Zangenbacke 2 gebrochen. Wie
in der Seitenansicht in Fig. 1 gut zu erkennen ist, kommt dabei
die Schneide 17 der zweiten Zangenbacke 2 mit dem Betonteil 6
nicht zum Brechen desselben in Kontakt. Die Schneide 17 kommt
allenfalls mit bereits im wesentlichen gebrochenen Stücken des
Betonteiles 6, die noch an der Armierung anhaften, in Kontakt.
In ähnlicher Weise kommt die Schneide 11 der ersten Zangenbacke
1 nicht zum Brechen mit dem Betonteil 6 in Kontakt. Die Schneide
11 der ersten Zangenbacke 1, die gegenüber dem Betonteil 6
hinter dem Betonbrechabschnitt 13 zurücksteht, wie am besten in
den Schnitten in Fig. 2 und Fig. 3 zu erkennen ist, kommt
ebenfalls nur mit den bereits gebrochenen Stücken des
Betonteiles 6, die durch den rahmenförmigen Grundkörper 9 und
genauer durch dessen Trichter durch die Bewegung der Zangenbacke
2 herausgeschoben werden, in Kontakt. Bei der vorliegenden
Ausführungsform wird dieser Effekt durch die weiter oben
beschriebene Anordnung der Schneiden und der
Betonbrechabschnitte erreicht.
Nachdem der Beton im wesentlichen gebrochen ist, wird bei der
weiteren Schwenkbewegung der Zangenbacken um das Gelenk 3 die
Armierung durch die Anordnung der Zähne 14, 19 und der konkaven
Abschnitte 15, 20 aufgefächert und von den zusammenwirkenden
Schneiden 11, 17 zerschnitten.
Das Zerschneiden der Armierung wird im Folgenden näher
erläutert. Bei der Schwenkbewegung der Zangenbacken 1, 2 um das
Gelenk 3 werden sowohl die parallel zu der Achse des Gelenkes 3
verlaufenden Teile der Armierung durch die auf den
Seitenabschnitten 9a, 9b und die entsprechenden auf dem
Grundkörper 16 ausgebildeten Zähne und konkaven Abschnitte als
auch die senkrecht zu der Achse des Gelenkes 3 verlaufenden
Teile der Armierung durch die auf dem vorderen Abschnitt 9d und
der Vorderseite des Grundkörpers 16 ausgebildeten Zähne und die
konkaven Abschnitte aufgefächert. Durch das Auffächern werden
die einzelnen Teile bzw. Streben oder Drähte der Armierung in
Pakete unterteilt, die dadurch, daß die Schneiden 11 und 17
durch die Schwenkbewegung um das Gelenk 3 nicht gleichzeitig
über ihre gesamte Länge schneiden, in verschiedenen Stufen der
Schwenkbewegung zerschnitten werden. Die Zähne und konkaven
Abschnitte der Betonbrechabschnitte 13, 18 ermöglichen also
nicht nur eine punktuell große Belastung des zu brechenden
Betons, sondern sie erleichtern gleichzeitig durch ihre
auffächernde Wirkung auf die Betonarmierung das Zerschneiden der
Armierung.
Der Grundkörper 16 der zweiten Zangenbacke 2 ist in seiner Form
an die beim Betonbrechen und Armierungsschneiden auftretenden
Kräfte angepaßt. Wie am besten in der Seitenansicht in Fig. 1 zu
erkennen ist, werden beim Betonbrechen im wesentlichen an drei
Punkten Kräfte in den Grundkörper 16 eingeleitet. Dieses sind
das Gelenk 3, der Anlenkpunkt 8 und ein Berührungspunkt A
zwischen Grundkörper 16 und Betonteil 6. Dabei treten zwischen
dem Gelenk 3 und dem Anlenkpunkt 8 bzw. dem Berührungspunkt A
jeweils Zugkräfte auf, während zwischen dem Anlenkpunkt 8 und
dem Berührungspunkt A eine Druckkraft auftritt. Die
Wirkungslinien dieser Kräfte verlaufen, wie in Fig. 1 gut zu
erkennen ist, vollständig im Material des Grundkörpers 16. Die
in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausnehmung 22, die einen im
wesentlichen O-förmigen Querschnitt aufweist, schneidet diese
Wirkungslinien im wesentlichen nicht. Die beim Betonbrechen und
Armierungsschneiden auftretenden Kräfte werden im wesentlichen
über den Betonbrechabschnitt 18 und die Schneide 17 in den
Grundkörper 16 eingeleitet. Der Grundkörper 16 ist so
ausgebildet, daß in der Ebene der Schwenkbewegung um das Gelenk
3 in Richtung der der Zangenbacke 1 abgewandten Seite hinter dem
Betonbrechabschnitt 18 und der Schneide 17 plattenförmige
Abschnitte 23 des Grundkörpers 16 ausgebildet sind. Diese
plattenförmigen Abschnitte 23 verlaufen ebenfalls entlang der
Wirkungslinie der eingeleiteten Druckkraft. Durch diese
Ausbildung ist der Grundkörper 16 bei gleichzeitiger Gewichts-,
Material- und Kostenersparnis sehr formstabil.
Die verbesserte Formstabilität des rahmenförmigen Grundkörpers 9
der ersten Zangenbacke 1 und des Grundkörpers 16 der zweiten
Zangenbacke 2 ermöglicht eine weitere Verminderung des
Verschleißes der Schneiden. Die enorm großen, beim Betonbrechen
und Armierungsschneiden auftretenden Kräfte führen zu
Verformungen der Zangenbacken, wodurch sich der Schneidspalt
zwischen den Schneiden 11 und 17 beim Armierungsschneiden
ändert. Eine solche Änderung führt zu einem erhöhten Verschleiß
der Schneidkanten. Da die Formstabilität der Zangenbacken 1, 2
der Betonbrechzange sehr hoch ist, treten keine oder nur geringe
Änderungen des Schnittspaltes beim Armierungsschneiden auf.
Aufgrund der oben beschriebenen Ausbildung der
Betonbrechabschnitte 13, 18 und der Schneiden 11, 17 der
Zangenbacken wird eine Trennung der Funktionen des Betonbrechens
und des Armierungsschneidens erreicht. Die Grundkörper 9, 16 der
ersten und der zweiten Zangenbacke 1, 2 sind als Gußteile in
vergütetem Stahlguß ausgebildet. Die Härte der in vergütetem
Stahlguß ausgebildeten Grundkörper 9, 16 beträgt ca. 400 bis 450 HV (Härte Vickers).
Die im Beton enthaltenen Quarze und Silikate
weisen eine Härte von ca. 800 HV auf. Die Betonbrechabschnitte
13, 18 der Grundkörper 9, 16 sind daher zur Verbesserung des
Verschleißverhaltens höher vergütet. Bei der beschriebenen
Ausführungsform werden die Betonbrechabschnitte durch
Aufschweißen mindestens einer Schicht aus einem Material mit
HV ≧ 700 vergütet. Nach einer anderen Ausführungsform werden
mehrere Schichten aus Materialien mit steigendem Härtegrad
nacheinander auf den Brechabschnitten 13, 18 aufgeschweißt, so
daß die beim Brechen auftretenden Kräfte gleichmäßiger auf das
Gußteil übertragen werden, und so die aufgetragene Schicht nicht
abplatzt. Dazu wird beispielsweise eine erste Schicht
(Pufferschicht) mit 500 HV aus Chrom in einer Dicke von ca. 2-3 mm
und danach eine zweite Schicht mit 700 HV aus Wolframkarbid
in Chrommatrix mit einer Dicke von ca. 4 mm aufgetragen.
Allgemein sind als Materialien für solche Schichten, die auch
mehr als zwei Schichten sein können, Metallkarbide und
insbesondere Chrom-, Niob-, Wolframkarbide und ähnliches
geeignet. Die oberste Schicht einer solchen Vergütung der
Betonbrechabschnitte kann nach einer weiteren Ausführungsform
bis über 800 HV aufweisen.
An die Schneiden wird einerseits zum Erzielen einer
ausreichenden Verschleißfestigkeit die Forderung einer möglichst
großen Härte gestellt, andererseits ist zum Ableiten der hohen
beim Armierungsschneiden auftretenden Kräfte eine ausreichende
Zähigkeit des Materials notwendig. Daher verwenden die
Ausführungsformen der Betonbrechzange Schneiden mit einem
Härtegrad von 500-600 HV, üblicherweise ca. 550 HV. Damit die
hohen beim Schneiden auftretenden Kräfte gut über die
Schneidenbetten 12, 21 in die Grundkörper 9 bzw. 16 abgeleitet
werden können, sind die Schneiden nach einer weiteren
Ausführungsform mehrschichtig aufgebaut. Bei der in Fig. 3 und 4
im Schnitt dargestellten Ausführungsform ist der Schneidenaufbau
zweischichtig. Auf dem Schneidenbett 12 bzw. 21 des Gußteiles
9 bzw. 16, das eine Härte von ca. 400-450 HV aufweist, ist
eine erste Schicht 11a bzw. 17a (Haftvermittler + Tragschicht)
mit einer Härte von ca. 500 HV aufgeschweißt, und darauf ist
die Schneidkante 11b bzw. 17b mit einer Härte von ca. 550 HV
aufgeschweißt. Diese aufgeschweißten Schichten werden zur
Ausbildung der jeweiligen Schneide 11 bzw. 17 nachbehandelt.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Schneide
dargestellt, bei der das Schneidenbett eine abgerundete Form
aufweist, und darauf die Schneide in einem dreischichtigen
Aufbau aufgeschweißt ist. Auf den Grundwerkstoff 26, d. h. das
Gußteil, mit einer Härte von ca. 400-450 HV wird eine erste
Schicht (Haftvermittler 27) mit einer Härte von 450-500 HV
aufgetragen, darauf wird eine zweite Schicht (Tragschicht 28)
mit einer Härte von 500-550 HV aufgetragen, und auf die
Tragschicht wird die Schneidkante 29 mit einer Härte von ca.
550 HV aufgetragen.
Die wie oben beschriebenen Schneiden können sich nicht lockern
und haben unabhängig von der Trennung der Betonbrechabschnitte
und der Schneiden höhere Standzeiten, da die beim Schneiden
auftretenden Kräfte sehr gleichmäßig in den Grundwerkstoff
abgeleitet werden. Zudem kann das Material der Schneidkanten
durch Aufschweißen erneuert bzw. ausgebessert und nachgearbeitet
werden, so daß die Schneidkanten mit einem relativ niedrigen
Aufwand gewartet werden können.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Ecken auf der Innenseite
des rahmenförmigen Grundkörpers 9 abgerundet, so daß beim
Durchdrücken des gebrochenen Materials bzw. der geschnittenen
Armierungsteile erstens ein geringerer Verschleiß in diesen
Ecken und zweitens geringere den Grundkörper verwindende Kräfte
auftreten. Dadurch wird zusätzlich zu der bereits beschriebenen
Form des Rahmens mit sich erweiterndem Querschnitt des
eingeschlossenen Raumes und der bereits beschriebenen C-Form des
Querschnittes eine weiter erhöhte Formstabilität des
Grundkörpers 9 der ersten Zangenbacke 1 erreicht.
Wie erneut in der Fig. 1 am besten zu erkennen ist, ist auch die
Form der ersten Zangenbacke 1 an das beim Brechen des Betons und
dem Armierungsschneiden auftretende Kraftdreieck zwischen dem
Gelenk 3, dem Anlenkpunkt 7 und dem bzw. den Berührungspunkten
zwischen der Zangenbacke 1 und dem Betonteil 6 angepaßt. Obwohl
die O-förmige Ausnehmung in dem gelenkseitigen Abschnitt 9c des
Grundkörpers 9 in Fig. 1 durch die Platte 10 verdeckt ist, ist
auch hier in Fig. 1 deutlich zu erkennen, daß im wesentlichen
entlang der Wirkungslinien der auftretenden Kräfte das Material
des Grundkörpers 9 ausgebildet ist.
Claims (12)
1. Betonbrechzange mit
einer ersten Zangenbacke (1), die rahmenförmig ausgebildet ist und eine Schneideinrichtung mit einer ersten Schneide (11) aufweist, und
einer zweiten eine Schneideinrichtung mit einer zweiten Schneide (17) aufweisenden Zangenbacke (2), die mit der ersten Zangenbacke (1) um ein Gelenk (3) schwenkbar verbunden ist und die beim Schneiden in die erste Zangenbacke (1) eintaucht,
wobei die erste Zangenbacke (1) zwei Seitenabschnitte (9a, 9b), einen gelenkseitigen Querabschnitt (9c) und einen dem gelenkseitigen Abschnitt (9c) gegenüberliegenden Vorderab schnitt (9d) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Abschnitte (9a, 9b, 9c, 9d) einen einen Hohlraum einschließenden Querschnitt aufweist und so einen Torsionskasten bildet, und
daß die Rahmenform der ersten Zangenbacke (1) eine sich zu der der zweiten Zangenbacke (2) abgewandten Seite erweiternde Öffnung einfaßt.
einer ersten Zangenbacke (1), die rahmenförmig ausgebildet ist und eine Schneideinrichtung mit einer ersten Schneide (11) aufweist, und
einer zweiten eine Schneideinrichtung mit einer zweiten Schneide (17) aufweisenden Zangenbacke (2), die mit der ersten Zangenbacke (1) um ein Gelenk (3) schwenkbar verbunden ist und die beim Schneiden in die erste Zangenbacke (1) eintaucht,
wobei die erste Zangenbacke (1) zwei Seitenabschnitte (9a, 9b), einen gelenkseitigen Querabschnitt (9c) und einen dem gelenkseitigen Abschnitt (9c) gegenüberliegenden Vorderab schnitt (9d) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Abschnitte (9a, 9b, 9c, 9d) einen einen Hohlraum einschließenden Querschnitt aufweist und so einen Torsionskasten bildet, und
daß die Rahmenform der ersten Zangenbacke (1) eine sich zu der der zweiten Zangenbacke (2) abgewandten Seite erweiternde Öffnung einfaßt.
2. Betonbrechzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden einander gegenüberliegenden Abschnitte (9a, 9b; 9c,
9d) einen solchen Torsionskasten aufweisen.
3. Betonbrechzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Abschnitte einen solchen Torsionskasten aufweist.
4. Betonbrechzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt eines jeden Abschnittes im
wesentlichen die Form eines nach außen gerichteten Cs mit einem
vertikalen Abschnitt und mit diesem verbundenen oberen und
unteren sich horizontal erstreckenden Stegen aufweist und einen
mit diesem verbunden Außenabschnitt aufweist.
5. Betonbrechzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenabschnitt zwischen oberen und unteren Abschnitt
eingesetzt und eingeschweißt ist.
6. Betonbrechzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die zweite Zangenbacke (2) einen Betonbrechabschnitt (18) aufweist, der gegenüber ihrer Schneide (17) in Richtung der ersten Zangenbacke (1) hervorsteht, und
daß die erste Zangenbacke (1) einen Betonbrechabschnitt (13) aufweist, der gegenüber der Schneide (11) in Richtung der zweiten Zangenbacke (2) so hervorsteht, daß im Betrieb zunächst die bei den Betonbrechabschnitte (13, 18) zum Brechen des Betons und an schließend die Schneiden (11, 17) zum Schneiden von Armierungen zusammenwirken.
daß die zweite Zangenbacke (2) einen Betonbrechabschnitt (18) aufweist, der gegenüber ihrer Schneide (17) in Richtung der ersten Zangenbacke (1) hervorsteht, und
daß die erste Zangenbacke (1) einen Betonbrechabschnitt (13) aufweist, der gegenüber der Schneide (11) in Richtung der zweiten Zangenbacke (2) so hervorsteht, daß im Betrieb zunächst die bei den Betonbrechabschnitte (13, 18) zum Brechen des Betons und an schließend die Schneiden (11, 17) zum Schneiden von Armierungen zusammenwirken.
7. Betonbrechzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß die zweite Zangenbacke (2) einen zweiten Grundkörper (16)
aufweist, der in der Ebene der Schwenkbewegung um das Gelenk (3)
einen plattenförmigen Abschnitt (23) mit einer im wesentlichen
dreieckigen Form aufweist, dessen Eckpunkte von dem Gelenk (3),
einem Anlenkpunkt (8) für eine Einrichtung (4) zum Schwenken der
zweiten Zangenbacke (2) um das Gelenk (3) und einer dem Gelenk
(3) gegenüberliegenden Vorderseite des zweiten Grundkörpers (16)
gebildet werden, wobei der plattenförmige Abschnitt (23) mit der
im wesentlichen dreieckigen Form in der Schwenkebene eine Aus
nehmung (22) einschließt.
8. Betonbrechzange nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net,
daß der Betonbrechabschnitt (13) der ersten Zangenbacke (1) mit in Richtung der zweiten Zangenbacke (2) vorstehenden Vorsprüngen (14) ausgebildet ist,
daß die zweite Zangenbacke (2) einen Abschnitt aufweist, der eine beim Schneiden in die erste Zangenbacke eintauchende, geschlossene Fläche aufweist, und
daß nahe des Außenrandes dieser Fläche ein Abschnitt des Betonbrechabschnittes (18) der zweiten Zangenbacke (2) mit in Richtung der ersten Zangenbacke (1) vorstehenden Vorsprüngen (19) ausgebildet ist.
daß der Betonbrechabschnitt (13) der ersten Zangenbacke (1) mit in Richtung der zweiten Zangenbacke (2) vorstehenden Vorsprüngen (14) ausgebildet ist,
daß die zweite Zangenbacke (2) einen Abschnitt aufweist, der eine beim Schneiden in die erste Zangenbacke eintauchende, geschlossene Fläche aufweist, und
daß nahe des Außenrandes dieser Fläche ein Abschnitt des Betonbrechabschnittes (18) der zweiten Zangenbacke (2) mit in Richtung der ersten Zangenbacke (1) vorstehenden Vorsprüngen (19) ausgebildet ist.
9. Betonbrechzange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Form der Ecken an der Innenseite der rahmenförmigen
ersten Zangenbacke (1) abgerundet ist.
10. Betonbrechzange nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Betonbrechabschnitt (13) der ersten Zangenbacke (1)
eine Vergütungsschicht mit einer Härte ≧ 700 HV aufweist.
11. Betonbrechzange nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Betonbrechabschnitt (18) der zweiten Zangenbacke (2)
eine Vergütungsschicht mit einer Härte ≧ 700 HV aufweist.
12. Betonbrechzange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Schneide (11) der ersten Zangenbacke (1) einen mehr schichtigen Aufbau aufweist,
daß die Schneide (11) der ersten Zangenbacke (1) aufgeschweißt ausgebildet ist,
daß die Schneide (17) der zweiten Zangenbacke (2) einen mehr schichtigen Aufbau aufweist, und
daß die Schneide (17) der zweiten Zangenbacke (2) aufgeschweißt ausgebildet ist.
daß die Schneide (11) der ersten Zangenbacke (1) einen mehr schichtigen Aufbau aufweist,
daß die Schneide (11) der ersten Zangenbacke (1) aufgeschweißt ausgebildet ist,
daß die Schneide (17) der zweiten Zangenbacke (2) einen mehr schichtigen Aufbau aufweist, und
daß die Schneide (17) der zweiten Zangenbacke (2) aufgeschweißt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4424739A DE4424739C2 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Betonbrechzange |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4424739A DE4424739C2 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Betonbrechzange |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424739A1 DE4424739A1 (de) | 1996-03-07 |
DE4424739C2 true DE4424739C2 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=6523063
Family Applications (1)
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DE4424739A Expired - Fee Related DE4424739C2 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Betonbrechzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4424739C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923173A1 (de) * | 1988-07-26 | 1990-02-01 | Sakato Kosakusho Kk | Dreheinstellvorrichtung in einem brecher |
DE3618191C2 (de) * | 1986-05-30 | 1992-03-05 | Michael 8942 Ottobeuren De Barnsteiner |
-
1994
- 1994-07-13 DE DE4424739A patent/DE4424739C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3618191C2 (de) * | 1986-05-30 | 1992-03-05 | Michael 8942 Ottobeuren De Barnsteiner | |
DE3923173A1 (de) * | 1988-07-26 | 1990-02-01 | Sakato Kosakusho Kk | Dreheinstellvorrichtung in einem brecher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4424739A1 (de) | 1996-03-07 |
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