DE10064087A1 - Fahrbahnübergang für Brücken - Google Patents

Fahrbahnübergang für Brücken

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DE10064087A1
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Hermann Thal
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abdichtung von Dehnfugen zwischen Fingern von Fingerplatten 5a, 5b, 5c bei Brückenfahrbahnübergängen gegen Eindringen flüssiger Medien. Es sind mehrere, vorzugsweise drei übereinander liegende, jeweils mit dem feststehenden Teil und dem durch Temperaturschwankungen sich dehnenden oder schrumpfenden Teil verbundene Fingerplatten 5a, 5b und 5c vorgesehen. Zwischen der ersten und der zweiten Fingerplatte 5a, 5c sind übereinander liegende, gegeneinander verschiebbare Dichtplatten 12 und zwischen der zweiten und der dritten Dichtplatte 5b, 5c ist eine gummielastische Bahn 11 angeordnet, die endseitig am festen bzw. am bewegten Teil des Fahrbahnüberganges befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrbahnübergang für Brücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Ab­ dichtung der Dehnfugen gegen Eindringen flüssiger Medien. Hiebei ist an Fahrbahnübergänge gedacht, bei welchen die gegenüberlie­ genden Fingerplatten in Folge Temperaturschwankungen sich inei­ nander schieben bzw. auseinander gehen. Diese Finger übernehmen die Lasten der darüber fahrenden Fahrzeuge und müssen dement­ sprechend dimensioniert sein. Da zwischen den ineinandergreifen­ den Fingern Spalten bzw. Fugen vorhanden sind, ergibt sich das Problem, diese als Fugen oder Spalten bezeichneten Zwischenräume gegen Eindringen von Wasser, insbesondere Schmelzwasser, welches während der Wintermonate aus verkehrstechnischen Gründen mit Salz vermischt ist und zu Korrosion der Betonteile und der Metallteile führen kann, entsprechend abzudichten.
Die DE 44 33 909 A1 beschreibt eine Fugenüberbrückungsvorrich­ tung, bei der die Fuge zwischen dem Überbau und dem Widerlager von einer in der Ebene der Fahrbahn liegenden mehrteiligen Fin­ gerplattenanordnung überbrückt wird. Darunter befindet sich ein Abdichtteppich. Bei dieser Vorrichtung ist zwischen den Finger­ platten des Überbaus und dem Widerlager eine Mittelplatte vorge­ sehen, welche ebenfalls als Fingerplatte ausgebildet ist und einerseits zwischen die Finger der Fingerplatte des Überbaus und andererseits zwischen die Finger der Fingerplatte des Widerlagers eingreift. Diese Fingerplatte ist mittels einer Steueranordnung in der Fahrtrichtung zwischen den beiden Fingerplatten des Über­ baus und des Widerlagers bewegbar. Die bekannte Vorrichtung ist aufwendig und im Betrieb anfällig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtung, einen Fahrbahnübergang zu schaffen, welcher einen einfachen Aufbau aufweist, billig in der Herstellung ist und nahezu keine Anfälligkeit im Betrieb hat.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktionen des Fahrbahnüberganges kann durch das Abstützen des der Längenänderung der Dehnfuge folgenden Bandes durch die untere Fingerplatte ein handelsübli­ ches Gummiband verwendet werden, während bei der Konstruktion nach der oben erwähnen DE 44 33 909 A1 Spezialbänder erforderlich sind. Außerdem spricht die Konstruktion gemäß der Erfindung auf die Temperaturschwankungen an und benötigt daher keine Steueran­ ordnung wie es die genannte DE vorsieht, wodurch auch die erfin­ dungsgemäße Konstruktion weniger aufwendig als die bekannte und auch weniger anfällig ist.
Durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 bis 6 ergeben sich in Verbindung mit der Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 sowohl im Hinblick auf den Aufbau als auch den Be­ trieb des Fahrbahnüberganges weitere Vorteile.
Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel des Erfin­ dungsgegenstandes dargestellt ist. Darin zeigen
Fig. 1 den Querschnitt einer Brücke in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 den Ausschnitt A der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 ein Detail der Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 4 den Querschnitt des Fahrbahnüberganges nach Fig. 2 in ge­ schlossenem Zustand, die
Fig. 5 und 6 eine Draufsicht eines Teiles der obersten Finger­ platte in geschlossenem und geöffnetem Zustand,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Fingerplatte in der Richtung des Pfeiles B der Fig. 5, die
Fig. 8 und 9 eine Draufsicht der mittleren Fingerplatte im ge­ schlossenen und geöffneten Zustand,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Fingerplatte nach Fig. 8 in der Richtung des Pfeiles C, die
Fig. 11 und 12 eine Draufsicht der untersten Fingerplatte im ge­ schlossenen und geöffneten Zustand, und
Fig. 13 eine Seitenansicht der Fingerplatte nach Fig. 11 in der Richtung des Pfeiles D. Schließlich zeigt
Fig. 14 eine Alternative für die Einspannung der Dichtfläche im Querschnitt.
In Fig. 1 ist das Prinzip einer Brücke dargestellt, bei welchem mit 1 die Brücke und mit 2 das jeweilige endseitige Widerlager bezeichnet ist. Mit 3 ist ein über die Brücke fahrendes Fahrzeug angedeutet, 4 bezeichnet den jeweiligen Fahrbahnübergang, welcher zwischen der Brücke 1, also dem durch Temperaturschwankungen beweglichen Teil und dem Widerlager 2, also einem festen Teil, vorhanden ist. Im vorliegenden Falle ist jeder der beiden Fahr­ bahnübergänge 4 als Fingerübergang ausgebildet, welcher in den nachfolgenden Figuren im Detail dargestellt ist. Im vorliegenden Falle besteht der Fingerübergang aus drei übereinander angeord­ neten Fingerplatten 5a, 5b und 5c, von welchen jede, wie die Fig. 5, 6, 8, 9, 11 und 12 zeigen, aus je zwei Elementen 5a' und 5a" bzw. 5b' und 5b" bzw. 5c' und 5c" bestehen, die einander gegenüberliegend jeweils am festen Teil, d. h. am Widerlager 2, und am beweglichen Teil, d. h. an der Brücke 1, befestigt sind. Hiebei bestehen die Fingerplatten jeweils aus mehreren aneinander gereihten Elementen 5, 5' . . . ., die miteinander verbunden jeweils eine Fingerplatte bilden, welche, wie Fig. 2 darstellt, gemein­ sam mit den darunter liegenden Fingerplatten und den dazwischen angeordneten, tieferstehend beschriebenen Dichtplatten 12 und gummielastischen Bahnen 11 durch eine Zylinderkopfschraube 6 bzw. 5' mit der Brücke 1 bzw. dem Widerlager 2 verbunden sind. Die Zylinderkopfschraube 6 bzw. 6' ist im Betonkörper der Brücke 1 bzw. des Widerlagers 2 über eine Zwischenschicht 7 aus Fett in einem Rohr 8 geführt. Hiebei stützt sich der Kopf der Zylinder­ kopfschraube 6 bzw. 6' über einen Federring 9 in einer Aussparung 14 der Fingerplatte 5 ab. Die Fingerplatten 5a', 5a" bzw. 5b', 5b" und 5c', 5c" sind an ihren einander zugekehrten Rändern mit abstehenden Fingern 10 bzw. 10' versehen, die so ineinander greifen, dass jeder Finger 10 der einen Fingerplatte 5a', 5b', 5c' zwischen jeweils zwei Finger 10' der gegenüberliegenden Fin­ gerplatte 5a", 5b" 5c" kommt.
Zum Auffangen des durch den Spalt zwischen den ineinander grei­ fenden Fingern 10 bzw. 10' eindringenden flüssigen Mediums, im vorliegenden Falle Wasser bzw. mit Salz vermengtes Schneewasser, ist zwischen den Fingerplatten 5b und den Fingerplatten 5c eine gummielastische Bahn 11 angeordnet, die an ihren in der Fahrt­ richtung des Verkehrs längsseitigen Enden jeweils zwischen der Fingerplatte 5b und der Fingerplatte 5c am brückenseitigen Ende und am widerlagerseitigen Ende eingespannt ist.
Zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz durch diese Spalte bzw. die Fugen zwischen den Fingern der Fingerplatte 5a können zusätzlich Dichtplatten 12 vorgesehen sein, wobei jeweils eine Dichtplatte in der Verkehrsrichtung randseitig zwischen der Fingplatte 5a und 5b brückenseitig und eine andere Dichtplatte parallel dazu widerlagerseitig befestigt ist, wobei die beiden Dichtplatten vorzugsweise eng übereinander sich überlappend an­ geordnet sind und die durch Temperaturschwankungen verursachte Bewegung der Brücke 1 gegenüber den Widerlagern 2 die Bewegung der Brücke mitmachen.
Die Dimensionierung der Fingerplatten 5a, 5b und 5c sind, wie die Fig. 7, 10 und 13 erkennen lassen, so gewählt, dass die Fin­ gerplatte 5a sehr stark dimensioniert ist, um die Lasten des rollenden Verkehrs, z. B. von LKW, zu übernehmen.
Die darunter liegende Fingerplatte 5b ist wie Fig. 10 zeigt, dünner dimensioniert als die Fingerplatte 5a, da sie lediglich den Druck der Dichtplatten 12 zu übernehmen haben. Ähnliche Be­ dingungen bestehen auch für die unterste Fingerplatte 5c, welche in Fig. 13 dargestellt ist, da diese Fingerplatte lediglich das Gewicht der gummieleastischen Bahn 11 zu übernehmen hat. Die Länge derselben zwischen der Brücke 1 und dem Widerlager 2 ist so gewählt, dass im geschlossenen Zustand der Fingerplatten 5a, 5b und 5c die gummielastische Bahn 11 Wellen 11a bildet (Fig. 4), zu deren Aufnahme die Fingerplatte 5c wie die Fig. 2, 4 und 13 zei­ gen, nach unten eine Vertiefung 13 besitzt. Die gummielastische Bahn 11 kann beispielsweise aus Neopren bestehen. Die Form der Finger 10, 10' ist je nach Länge der Brücke und ihrer Belastung auszuführen. Im vorliegenden Falle sind die Finger der Finger­ platte 5a schlanker und länger als die Finger der Fingerplatten 5b und 5c ausgeführt. Die Materialien der Fingerlelemente können aus Stahl, Stahlguss, im speziellen Fall ein duktiler Sphäroguss oder eine spezielle Aluminiumlegierung bestehen, wobei die Finger 10, 10' autogen ausgeschnitten sein können.
Fig. 14 zeigt eine geänderte Ausführungsform, gemäß der die Dichtplatten 12 lediglich zwischen der obersten und der darunter liegenden Fingerplatte 5a und 5b abseits der Zylinderkopfschraube 6 eingespannt sind.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Änderungen vorgenommen werden. So besteht die Mög­ lichkeit, bei geringer Verschmutzung der Brücke oder eines ande­ ren Bauwerkes, bei welchem die erfindungsgemäße Dichtung angewendet wird, die Dichtplatten wegzulassen. Sie können bei­ spielsweise aus Blechen oder Kunststoffelementen bestehen.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Ein­ richtung bei jeder Art von Dehnfugen anzuwenden, deren Weite sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändern können. Sie kann bei­ spielsweise bei Garagen, insbesondere im Bereich der Einfahrten, vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Fahrbahnübergang für Brücken und zwei in Fahrtrichtung durch Temperaturschwankungen relativ zueinander bewegten Teilen, welche einander gegenüber liegende, ineinander greifende Fingerplatten aufweisen, von welchen eine am Überbau und die andere am Wider­ lager befestigt ist und mit ihren Fingern zwischen die Finger der am Überbau befestigten Fingerplatte eingreift, dadurch gekenn­ zeichnet, dass mindestens zwei übereinander liegende Fingerplat­ ten (5a, 5b, 5c) mit einem dazwischen liegenden der Längenänderung der Dehnfuge folgenden Band (11) vorgesehen sind.
2. Fahrbahnübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei übereinander liegende Fingerplatten (5a, 5b, 5c) vorgesehen sind und zwischen mindestens zwei der Fingerplatten (5a, 5b, 5c) einander übergreifende Dichtplatten (12) vorgesehen sind, von welchen mindestens eine am Überbau (1) und mindestens eine zweite am Widerlager (2) befestigt ist und die Bewegungen zwischen Überbau und Widerlager (2) mitmachen.
3. Fahrbahnübergang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtplatten (12) oberhalb des Bandes (11) vorgesehen sind.
4. Fahrbahnübergang nach mindestens einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtplatten (12) zwischen einer ersten Fingerplatte (5a) und einer zweiten Fingerplatte (5b) und das Band (11) zwischen der zweiten Fingerplatte (5b) und einer darunter liegenden Fingerplatte (5c) angeordnet sind.
5. Fahrbahnübergang nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb des Bandes (11) angeordnete Fingerplatte (5c) nach unten ausgekröpft ist, um die Wellen (11a) des Bandes (11) im geschlossenen Zustand der Fingerplatten (5a, 5b und 5c) aufzunehmen (Fig. 4).
6. Fahrbahnübergang nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerplatten (5a, 5b und 5c) und das Band (11) jeweils durch eine Zylinderkopf­ schraube (6) am Überbau (1) und am Widerlager (2) befestigt sind.
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