DE3504935A1 - Verfahren zum instandsetzen einer rohrleitung - Google Patents
Verfahren zum instandsetzen einer rohrleitungInfo
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Description
- Verfahren zum Instandsetzen einer Rohrleitung
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Instandsetzen verschiedenartiger Rohrleitungen.
- Die für die Beförderung verschiedenen Guts, wie Getreide, städtische Abfälle und Kohle, mit Hilfe eines Strömungsmittels, wie Luft oder Wasser, eingesetzten Rohrleitungen werden an ihren Innenflächen durch das Fördergut unweigerlich einem Abrieb und Verschleiß unterworfen. Je nach Fall werden daher solche Rohrleitungen monatlich oder in kürzeren Zeitabständen an ihren Verschleißstellen instandgesetzt oder ausgewechselt. Eine Verschleißstelle kann von der Außen-oder Innenseite der Rohrleitung her instandgesetzt werden. Wenn die Rohrleitung, wie im Fall einer Freileitung, frei zugänglich ist, läßt sich die Instandsetzung ziemlich einfach durchführen, indem beispielsweise an der Verschleißstelle eine verschleißfeste Versteifungsplatte befestigt wird. Wenn dagegen die Rohrleitung z.B. eingegraben ist, ist eine Instandsetzung von außen her in nachteiliger Weise mit einer entsprechenden Kostenerhöhung verbunden, weil zu diesem Zweck die betreffende Straße, Fahrbahn o.dgl. aufgebrochen werden muß. Andererseits kann im Fall einer Rohrleitung großen Durchmessers eine Instandsetzung von der Innenseite her vorgenommen werden, und zwar durch z.B. Anschweißen einer Versteifungsplatte an der Innenfläche an der Verschleißstelle; nachteilig daran sind jedoch die mit der Verwendung eines Schweißgeräts im Rohrleitungsinneren verbundenen Gefahren sowie die mögliche Beschädigung der außenseitigen Korrosionsschutzumhüllung der Rohrleitung durch die Schweißhitze.
- Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Verfahrens zum Instandsetzen einer Rohrleitung, welches eine sichere, einfache und zuverlässige Instandsetzung von Verschleißstellen vom Inneren der Rohr- leitung her zuläßt.
- Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
- Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines geraden Rohrleitungsabschnitts, auf den das erfindungsgemäße Verfahren angewandt ist, Fig. 2a, 2b und 3a, 3b Vorderansichten bzw. Seitenansichten von für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzten Hilfsmitteln und Bauteilen, Fig. 4a bis 4c Darstellungen zur Verdeutlichung der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 5a bis 5c eine Seitenansicht, einen Schnitt längs der Linie X-X bzw. eine schematische perspektivische Darstellung einer Versteifungsplatte bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren auf einen gekrümmten Rohrleitungsabschnitt (Rohrbogen) angewandt ist.
- In Fig. 1 ist eine Rohrleitung 1 dargestellt, die zum Befördern verschiedenen Guts, wie Getreide, städtische Abfälle oder Kohle, mit Hilfe eines Strömungsmittels, wie Luft oder Wasser, dient. Im Inneren der Rohrleitung 1 ist eine Auskleidungs- oder Ver- steifungsplatte 2 angedeutet, die aus z.B. Federstahlblech in Form eines unvollständigen (nicht geschlossenen) Zylinders mit einem tatsächlichen Außendurchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser der betreffenden Rohrleitung, ausgebildet ist. Als Werkstoff für die Versteifungsplatte 2 kann ein solcher einer vorbestimmten Elastizität sowie geeigneter Festigkeit gewählt werden, neben Federstahlblech beispielsweise verstärkte Kunststoff-Federplatten oder faserverstärkte Kunststoff-Federplatten, was vom jeweiligen Einsatzzweck der Rohrleitung 1 und dgl. abhängt. Bei 3 ist eine Durchmesser-Reduziervorrichtung angedeutet, mit deren Hilfe die Längskanten a der Versteifungsplatte 2 gegeneinander gezogen werden, um den Außendurchmesser der Versteifungsplatte 2 auf eine Größe unter dem Innendurchmesser der Rohrleitung 1 einzustellen. In beispielhafter Ausgestaltung einer solchen Durchmesser-Reduziervorrichtung 3 sind Befestigungselemente 7 über Gelenke bzw.
- Schäkel 6 an den Enden von Schraubstangen 5 auf beiden Seiten eines Spannschlosses 4 angeordnet, wobei Einsetzelemente 9 mit Köpfen 8, beispielsweise trennbar angeordnete Linsensenkkopfschrauben, für die Befestigungselemente 7 vorgesehen sind. Bei Verwendung dieser Durchmesser-Reduziervorrichtung 3 sind in beiden Längskanten a der Versteifungsplatte 2 Einsetzschlitze 10 zum herausnehmbaren Einsetzen der Einsetzelemente 9 ausgebildet, während in diesen Einsetzschlitzen 10 Sitze 11 für die Köpfe 8 ausgebildet sind.
- Die spezielle Ausgestaltung der Durchmesser-Reduziervorrichtung 3 sowie der betreffenden Versteifungsplatte 2 ist vorstehend lediglich als Beispiel beschrieben, da auch andere geeignete Vorrichtungen verwendet werden können, mit deren Hilfe der Außen- durchmesser der Versteifungsplatte 2 durch Zusammenführen ihrer Längskanten a verkleinert werden kann.
- Beispielsweise können Spannklauen, die in entsprechende Bohrungen oder Öffnungen an den Längskanten a der Versteifungsplatte 2 einzugreifen vermögen, mittels eines entsprechenden Bewegungsmechanismus vorwärts und rückwärts verschoben werden.
- Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird zunächst gemäß Fig. 4a der Außendurchmesser der Versteifungsplatte 2, deren normaler (unbelasteter) Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Rohrleitung 1 (in Fig. 4a in strichpunktierten Linien angedeutet), gemäß Fig. 4b auf eine Größe unterhalb des Innendurchmessers der Rohrleitung 1 verkleinert; in diesem Zustand wird sodann die Versteifungsplatte 2 bis zu einer vorbestimmten Stelle, d.h. zur instandzusetzenden Verschleißstelle in die Rohrleitung 1 eingeführt. An dieser Stelle wird sodann die Durchmesserverkleinerung aufgehoben, so daß sich die Versteifungsplatte 2 unter ihrer Eigenelastizität gemäß Fig. 4c aufspreizt. Da der normale oder Eigen-Durchmesser der Versteifungsplatte 2 den Innendurchmesser der Rohrleitung 1 übersteigt, kann sich die Versteifungsplatte 2 unter ihrer Eigenelastizität an der Innenwandfläche der Rohrleitung 1 festlegen. Auf diese Weise ist die Verschleißstelle der Rohrleitung 1 mittels der Versteifungsplatte 2 instandgesetzt. Beim beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Spannschloß 4 mit in die Schlitze 10 der Versteifungsplatte 2 eingesetzten Einsetzelementen 9 so gedreht werden, daß die Längskanten a der Versteifungsplatte 2 zur Durchmesserverkleinerung einander angenähert werden. In der vorbestimmten Lage (d.h. an der Verschleißstelle) kann das Spannschloß 4 zum Aufspreizen der Versteifungs- platte 2 in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, wobei nach der Aufhebung der Durchmesserverkleinerung die Einsetzelemente 9 von der Versteifungsplatte 2 getrennt werden.
- Während Fig. 1 die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einen geraden Abschnitt der Rohrleitung 1 zeigt, veranschaulicht Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem das Verfahren auf einen gekrümmten Rohrleitungsabschnitt bzw. Rohrbogen c angewandt ist. In diesem Fall können beispielsweise mehrere gemäß Fig. 5c als unvollständige bzw. offene Zylinder ausgebildete Versteifungsplatten 2 beispielsweise mit Gehrstößen auf die in Fig. 5a gezeigte Weise aufeinanderfolgend im Rohrbogen c angeordnet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit nicht nur auf den geraden Rohrleitungsabschnitt b, sondern auch auf den Rohrbogen c anwendbar.
- Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem eine Versteifungsplatte aus einem federnden Plattenmaterial nach Durchmesserverkleinerung in eine Rohrleitung eingesetzt und an einer vorbestimmten Stelle die Durchmesserverkleinerung aufgehoben wird, so daß sich die Versteifungsplatte unter ihrer Eigenelastizität an der Innenwandfläche der Rohrleitung festlegt, bietet die Vorteile,daß sich die Instandsetzung sehr sicher, einfach und zuverlässig und ohne die Notwendigkeit für Elektrizität oder Wärme, wie z.B.
- beim Schweißen, durchführen läßt und daß auch ein stark abgenützter Rohrleitungsabschnitt, in welchem die Wanddicke der Rohrleitung stark verringert ist, auf einfache Weise instandgesetzt werden kann. Da sLchauf diese Weise eine Rohrleitung von der Innenseite her instandsetzen läßt, läßt sich auch eine eingegrabene Rohrleitung sehr kostensparend und ohne die Notwendigkeit für Erdbewegungs-, z.B. Baggerarbeiten durchführen. Insbesondere bei Verwendung einer Versteifungsplatte aus Federstahlblech läßt sich eine höhere Verschleißfestigkeit als diejenige einer normalen Stahl-Rohrleitung erzielen, weil es sich bei Federstahl um einen wärmebehandelten Werkstoff handelt; auf diese Weise kann eine Rohrleitung sehr wirksam bzw. wirtschaftlich instandgesetzt werden.
- Nach dem Einsetzen der Versteifungsplatte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich ersichtlicherweise zweckmäßige weitere Behandlungen durchführen, beispielsweise Ausfüllen des Zwischenraums zwischen Versteifungsplatte und Innenfläche der Rohrleitung mit einem elektrisch isolierenden Füllmaterial für Korrosionsschutz zwecke oder mit einem Füllmaterial zur Verhinderung einer Kondenswasserbildung und -ansammlung. Fallweise kann offensichtlich die Festlegung der Versteifungsplatte zusätzlich zu ihrer Eigenelastizität auch durch Auftrag eines Klebmittels verbessert werden. Wenn jedoch die Versteifungsplatte nur unter Ausnutzung ihrer Eigenelastizität festgelegt wird, läßt sie sich durch Umkehrung der vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge einfach entfernen, wenn die Versteifungsplatte selbst Verschleiß erlitten hat; anschließend kann gegebenenfalls die Versteifungsplatte mittels der vorstehend beschriebenen Maßnahmen ausgewechselt werden.
- - Leerseite -
Claims (3)
- Patentansprüche 1. Verfahren zum Instandsetzen einer Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser einer Versteifungsplatte, de aus einem federnden Plattenmaterial als unvc::ständiger bzw. geschlitzter Zylinder mit einem den Innendurchmesser der betreffenden Rohrleitung übersteigenden normalen bzw. Eigen-Außendurchmesser ausgebildet ist, auf einen den Innendurch:r#sser der Rohrleitung unterschreitenden Außendurchmesser verkleinert wird, indem die beiden (Schlitz-)Längskanten der Versteifungsplatte mittels einer Durchmesser-Reduziervorrichtung einander angenähert werden, die Versteifungsplatte in die Rohrleitung eingeführt wird und die Durchmesserverkleinerung an einer vorbestimmten Stelle (in der Rohrleitung) aufgehoben wird, um die Versteifungsplatte sich unter ihrer Eigenelastizität an der Innenfläche der Rohrleitung festlegen zu lassen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser-Reduziervorrichtung gelenkig mit den Enden von an beiden Seiten eines Spannschlosses vorgesehenen Schraubstangen verbundene Be fe stigung se lemente sowie mit letzteren trennbar verbundene, mit ~ Flanschen oder Köpfen versehene (collared) Einsetzelemente aufweist, während die Versteifungsplatte an ihren beiden (Schlitz-)Längskanten mit Sitzen für die Flansche oder Köpfe versehene Einsetzschlitze zum herausnehmbaren Einsetzen Ger Einsetzelemente aufweist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Plattenmaterial Federstahl(blech) Ist.
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JP59028345A JPS60172798A (ja) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | 配管の補修方法 |
Publications (1)
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- 1985-02-15 SE SE8500717A patent/SE458950B/sv not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE8500717L (sv) | 1985-08-18 |
JPS60172798A (ja) | 1985-09-06 |
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