DE2340044A1 - Verfahren zum kontinuierlichen faerben von wolle - Google Patents
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Description
Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wolle
In der Zeitschrift Helliand Textilborichte I966, Heft 3>
Seiten 28O ff. ist ausgeführt, daß in der Praxis bislang kein Hilfsrad, ttelsystem
bekannt sei, welches ThermosoIfärbungen auf Wolle zuläßt.
Im gleichen Artikel wird auch angegeben, daß das Färben von Wollkammzügen oder Geweben mit Säurofarbstoffen, 1:1- oder
1:2-Metallkomplexfarbstoffen sowie chroraierbaren Säurefarbstoffen
kontinierlich unter Zusatz von Essigsäure zum Klotzbad möglich sei. Fixiert werden die Farbstoffe in diesem Fall durch
Dämpfen bei 100 C während einer Zeitspanne von 5-20 Minuten. Es wird von den Autoren jedoch zugegeben, daß trotz der Bämpfoperation
die Farbstoffixierung noch nicht vollständig erfolgt und
daß diese durch einen sogenannten "Säureschock", d.h. eine Passage der geklotzten Ware durch ein heißes, säurehaltiges Bad, verbessert
werden müsse. Eine ähnliche Aussage ist in der DT-AS 1 769 647 niedergelegt.
In dem Fachorgen. Deutsche Textiltechnik 2J_ (1971 ) , Heft 12, Seiten
7^9 ff. wird unter der Überschrift "Kontinuefärberei von WoIl-
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/2
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kainmzug" geschrieben: "Der Farbstoffeinsatz erfolgt wie beim konventionellen Verfahren mit Säure-, 1 :2-Metallkomplex-, Clirom-
und Reaktivfarbstoffen." In der Folge werden jedoch in dieser
Literaturstelle keine Angaben über die Art der einsetzbaren Reaktivfarbstoffe
gemacht; es werden aber Ameisen- oder Essigsäure als Zusätze zu den Klotzflotten empfohlen. Die Farbstoffixierung
erfolgt also nach diesem Stand der Technik zumindest in saurer Dampfatmosphäre, wenn man die Flüchtigkeit, der beiden genannten
Säuren berücksichtigt. Die sonstigen Bedingungen entsprechen etwa den bereits oben genannten.
Aus der DT-OS 2 O47 832 ist ferner ein Verfahren zum Färben von
Volle mit Reaktivfarbstoffen nach einer Ausziehmethode bekannt.
Hierbei macht man sich die Eigenschaft von vorzugsweise Methyltaurino-äthylsulfon-Farbstoffen
zunutze, die im sauren Medium zunächst salzartig auf die Wolle aufziehen und erst bei höherer
Temperatur, allmählich nach Abspaltung des Methyltaurins unter
intermediärer* Bildung der reaktiven Vinylsulfon-Form eine reaktive
Bindung mit der Proteinfaser eingehen. Der Anwendung dieser Farbstoff-Klasse in einem Kontinue-Verfaliren stand bisher die
für ein solches Verfahren geforderte kurze Fixierzeit von nur wenigen Minuten entgegen.
Es wurde nun gefunden, 'daß man Textilmaterial, das aus Wolle besteht
oder solche enthält, kontinuierlich nach einer Dampffixiermethode färben kann, wenn man die Ware bei pH-Werten zwischen
6,5 und 7j5 mit einer wäßrigen Flotte imprägniert, die Reaktivfarbstoffe
vom Methyltaurino-äthylsulfon-Typ enthält, und sodann
die Farbstoff-Fixierung ohne Zwisclientrocknen der Ware durch eine
Behandlung mit Sattdexmpf oder weitgehend gesättigtem Dampf
bei Temperaturen von 110° - 120° C vornimmt.
Nach dem beanspruchten Verfahren enthalten die Klotzflotton in
wäßriger Lösung entweder nur Methyltaurino-äthylsulfon-Farbstoff
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allein oder zusätzlich noch 2-10 g/l Animoniumsulf at. Anstelle
von Ammoniumsulfat können auch 10-20 g/l Natriumacetat zum
Ausgleich eventueller Säure- bzw. Alkali-Rückstände in der Wolle zugefügt werden. Säure wird den Klotzflotten grundsätzlich -licht
zugesetzt. Bei dieser Arbeitsweise tritt erfahrungsgemäß ein Grauschleier auf der ¥are auf, dadurch, daß die aus dem Faserverband
(Garn, Gewebe) abstehenden Wollfasern nicht angefärbt werden. Das kann durch einen Zusatz der aus der DT-AS 1 7^9 6^7
bekannten Hilfsmittelmischung bestehend aus Alkali- und/oder
Erdalkalisalzen von Alkyl- und/oder Alkylarylsulfonsäuren (Komponente l) und Anlagerungsverbindungen von Alkylenoxiden an aliphatische
Alkohole (Komponente II) verhindert werden. Ist ein Absinken der Klotzflotte im geklotzten Textilmaterial zu befürchten,
kann man noch geeignete Verdickungsmittel zusetzen. Erfindungsgemäß wird durch neutrales Dämpfen von 1-10 Minuten",
normalerweise genügen schon 3-5 Minuten, eine vollständige Fixierung der aufgebrachten Farbstoffe erreicht.
Überraschend ist, daß nach der neuen Färbemethode die Farbstofffixierung
in neutralem oder sogar schwach alkalischem Medium erfolgt. Bisher ist ein Zusatz von Säure bei Färbungen auf Wolle
als unerläßlich angesehen worden. Erfindungsgemäß aber beeinträchtigt
jeder Säurezusatz die Farbausbeute erheblich. Die Vorteile dieses Verfahrens liegen nicht nur darin, daß danach eine
kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht ist, sondern bestehen auch in der Tatsache, daß die Farbstoffe chemisch mit der Faser
verbunden werden und somit die Färbungen ein hohes Echtheitsniveau aufweisen, das selbst eine mehrmalige Waschmaschinenwäsche
zuläßt. Daneben ist die gute Egalität und Durchfärbung der Yolltextilien gegeben.
Entsprechend dem bisherigen Stand der Technik hat das kontinuierliche
Färben von Wolle, besonders für den Wollanteil in Polyester/Wolle-Mischungen,
immer wieder Schwierigkeiten bereitet,
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weil die Fixierung der Vollfarbstoffe in der kurzen, bei Kontinueprozessen
zur Verfügung stehenden Zeitspanne nicht möglich war oder besondere Hitzebehandlungsanlagm erforderlich machte.
Mit Hilfe des beanspruchten Verfahrens läßt sich nunmehr auch Mischgewebe aus Polyesterfasern/Volle kontinuierlich färben, indem
man Dispersionsfarbstoffe und Methyltaurino-äthylsulfon-Farbstoffe
geraeinsam auf die Textilien aufbringt, zur Fixierung des Reaktivfarbstoffes unter den geschilderten Bedingungen
dämpft und anschließend eine Thermosolbehandlung zur Fixierung
des Dispersionsfarbstoffes durchführt.
Die zur Herstellung der Färbungen gemäß dieser Erfindung eingesetzten
faserreaktiven Farbstoffe können erhalten werden, indem
man N-Methyltaurin in alkalischer Flotte mit Reaktivfarbstoffen,
welche die Gruppe -SO2-CH2-CH2-O-SO-H einmal oder mehrmals aufweisen,
1-2 Minuten aufkocht. Geeignete Ausgangsfarbstoffe dieser Kategorie gehören beispielsweise der Reihe der Oxazin-,
Triphenylmethan-, Xanthon-, Nitro-, Acridon- oder Phthalcyaninfarbstoffe
an, insbesondere jedoch dem Typ von metallfreien bzw. metallierten Mono- oder Polyazofarbstoffen sowie von Anthrachinonfarbstoffen,
die mindestens eine wasserlöslich machende Gruppe, wie die Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppe, enthalten.
Sofern Dispersionsfarbstoffe zur Anwendung gelangen, dann handelt
es sich hierbei um bekannte Produkte, beispielsweise um solche, die im Colour Index, Vol. 2 unter der Bezeichnung
"Disperse Dyes" katalogisiert sind.
* 3rd Edition,
Das zuvor beschriebene Verfahren wird auf Volle folgendermaßen durchgeführt:
Der oder die Methyltaurino-äthylsulfon-Farbstoffe werden durch
Übergießen mit kochendem Wasser gelöst und in eine 50 - 6Ό C
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warme Klotzflotte, die noch Hilfsmittel zur Verhinderung des
Grauschleiers und evtl. Verdickungsmittel enthält, eingetragen. Je nach Säure- oder Alkaligehalt der Wolle setzt man nun noch
2-10 g/l Ammoniumsulfat oder 10-20 g/l Natriumacetat zu und
klotzt die zu färbende Wolle, die als Flocke, Kammzug oder Gewebe/Gewirk vorliegen kann. Ohne Zwischentrocknung wird nun die
Ware in Sattdampf oder vorwiegend gesättigtem Dampf von vorzugsweise 115° C 3 - 5 Minuten
ges Spülen fertiggestellt.
ges Spülen fertiggestellt.
weise 115 C 3 - 5 Minuten gedämpft und die Färbung durch wäßri·
Die nachfolgenden Beispiel sollen das neue Verfahren näher erläutern,
ohne es jedoch in irgendeiner Weise einzuschränken:
/6 509810/1202
Man klotzt mit einer Flottenaufnahme von ca 75 f° (bezogen auf
das Gewicht des trockenen Färbegutes) einen Wollkammzug mit einer 50 C warmen wäßrigen Flotte, die im Liter enthält:
30 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
CH3 SO3H
10 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
— CH,
CH,
SO2-CH2-Ch2-N-CH2-CH2-SO H
sowie ein Hilfsmittelgemisch, bestehend aus
5 g Natriumsalz einer Alkansulfonsäure mit 12 C-Atomen
im Alkylrest,
/7
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3 g des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Isotridecylalkohol mit 8 Mol Äthylenoxid,
2,5 S Triisobu .ylphosphat und
5 g Ammoniumsulfat.
Unmittelbar nach dem Klotzen wird die Ware 5 Minuten mit Sattdampf
oder annähernd gesättigtem anschließend mit Wasser gespült.
dampf oder annähernd gesättigtem Dampf von 115 C gedämpft und
Man erhält eine klare und egale Orangefärbung mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
Ein weitgehend filzfrei ausgerüstetes Wollgewebe wird mit einer wäßrigen Klotzflotte geklotzt, die im Liter enthält:
30 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
-CH2-CH2-H-CH -CH -SO H
sowie ein Hilfsmittelgemisch bestehend aus
10 s Natriumsalz einer Alkansulfönsäure mit 12 -
C-Atomen im Alkylrest,
6 g des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Isotridecylalkohol mit 8 Mol Äthylenoxid,
/8
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5 g Triisobutylphosphat und 5 g Natriumacetat.
Nach dem Klotzen mit ca. 8O i Flottenaufnahme wird die Ware ohne
Zwischentrocknen 3 Minuten mit Sattdampf oder weitgehend gesättigte
gespült.
gespült.
sättigtem Dampf von 115 C gedämpft und anschließend mit Wasser
Man erhält eine Blaufärbung mit guter Egalität und Durchfärbung, sowie guten Echtheitseigenschaften.
Man klotzt mit einer Flottenaufnahme von ca. 65 °/o ein Gewebe
aus einer Polyesterfaser/liolle-Mischung (im Verhältnis 55 5
mit einer* wäßrigen Flotte von 50 - 6O C, die im Liter enthält:
15g des Reaktivfarbstoffe der Formel
N = N— C C CH
Il Il J
HO-C N
fH3
15 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
/9
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5 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
sovie ein Hilfsmittelgemisch bestehend aus
5 g Natriuinsalz einer Alkansulf on säure mit 12 - 17
C-Atomen im Alkylrest,
3 g des Umsetzungssetzungsproduktes von 1 Mol Isotri-
3 g des Umsetzungssetzungsproduktes von 1 Mol Isotri-
decylalkohol mit S Mol Äthylenoxid,
2,5 S Triisobutylphosphat und
10 g Aramoniumsulfat.
2,5 S Triisobutylphosphat und
10 g Aramoniumsulfat.
Nach dem Klotzen wird die Ware ohne Zwischentrocknen 3 Minuten
in Sattdampf von 115 'C gedämpft und sodann einer Trockenhitzebehandlung: von 60 Sekunden Dauer bei 210 C unterworfen. Im Anschluß an ein warmes Spülen mit Wasser wird die Färbung nun für 10 Minuten bei 75
in Sattdampf von 115 'C gedämpft und sodann einer Trockenhitzebehandlung: von 60 Sekunden Dauer bei 210 C unterworfen. Im Anschluß an ein warmes Spülen mit Wasser wird die Färbung nun für 10 Minuten bei 75
im wäßrigen Bad unter Zusatz von
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O>8 g/l des Umsetzungsproduktes von 1 Hol Ricinusöl
mit 36 Mol Äthylenoxid, 0,8 g/l Ca-phenylkogasin-sulfonat,
0,3 g/l Isopropanol und 0,5 ml/l Essigsäure (6O folg)
behandelt und abschließend warm und kalt mit Wasser gespült.
Man erhält eine echte Gelbfärbung, bei der die Polyesterfasern und die Volle gut Ton-in-Ton gefärbt sind.
Man klotzt mit einer Flottenauf η ahme von ca 80 °/o ein Wollgewebe
mit einer wäßrigen Klotzflotte von 5° C, die im Liter enthält:
20 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
K" = N —(/ Vy-SO0H CH„
NH-CH
sovie ein Hilfsniittelgemisch bestehend aus
5 S Natriumsalz einer Alkansulfonsäure mit 12 - 17
C-Atomen im Alkylrest,
3 g des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Isotridecylalko-
3 g des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Isotridecylalko-
hol mit 8 Mol Äthylenoxid und
/11 509810/1202
23400U
2 j 5 S " Triisobutylpliosphat.
Nach dem Klotzen wird die ¥are ohne Zwischentrocknen 3 Minuten in Sattdampf von 115 C gedämpft und anschließend mit Wasser gespült.
Man erhält eine echte Rotfärbung des ¥ollgewebes. Beispiel 5
Unter Verwendung einer 50 C warmen wäßrigen Lösung, die im
Liter . ....
30 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
10 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
— CH,
SO2-CH2-CH2-N-CH2-CH2-So3H
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23A0044
und 5 £ Ammoniumsulfat
enthält, wird mit einer Flottenaufnahme von 80 °/o ein Wollgewebe
geklotzt, anschließend für 5 Minuten mit Sattdampf von 115° C
behandelt und in üblicher Weise fertiggestellt.
Es wird eine klare Orangefärbung mit guten Echtheiten erhalten.
Ähnlich gute färberische Ergebnisse wie im obigen Beispiel lassen sich bei Verwendung der dort genannten einzelnen Farbstoffe für
sich, selbst erzielen. Dabei werden sehr· klare, echte Rot- bzw.
Gelbfärbungen erhalten.
/13
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Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Textilmaterial, das aus Wolle besteht oder solche enthält, mit Reaktivfarbstoffen
nach einer Dampffixiermethode, dadurch gekennzeichnet, daß
man die ¥are bei pH-Werten zwischen 6,5 und 7»5 mit einer
wäßrigen Flotte imprägniert, die Reaktivfarbstoffe vom Methyltaurino-äthylsulfon-Typ
enthält, und sodann die Farbstoff-Fixierung ohne Zwischentrocknen der liare durch eine Behandlung
mit Sattdampf oder weitgehend gesättigtem Dampf bei Temperaturen von 110 - 120 C vornimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß man
als Textilmaterial Mischungen aus Wolle und Polyesterfasern
färb t.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klotzflotten außer den Reaktivfarbstoffen noch Dispersionsfarbstoffe
enthalten und daß zur Fixierung der Dispersionsfarbstoffe der Dämpfoperation eine Trockenhitzebehandlung der
Färbung angeschlossen wird. ' ...
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Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340044 DE2340044C3 (de) | 1973-08-08 | Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wolle | |
NL7410432A NL7410432A (nl) | 1973-08-08 | 1974-08-02 | Werkwijze voor het continu verven van wol. |
ZA00744968A ZA744968B (en) | 1973-08-08 | 1974-08-05 | Process for the continuous dyeing of wool |
CH1070074D CH1070074A4 (de) | 1973-08-08 | 1974-08-05 | |
CH1070074A CH569831B5 (de) | 1973-08-08 | 1974-08-05 | |
US05/495,295 US4052156A (en) | 1973-08-08 | 1974-08-06 | Process for the continuous dyeing of wool with methyl taurino-ethylsulfone dyes |
IT26048/74A IT1017953B (it) | 1973-08-08 | 1974-08-06 | Processo per la tintura continua di lana |
JP49089903A JPS5070678A (de) | 1973-08-08 | 1974-08-07 | |
GB3485374A GB1476247A (en) | 1973-08-08 | 1974-08-07 | Process for the continuous dyeing of wool |
FR7427537A FR2240316B1 (de) | 1973-08-08 | 1974-08-08 | |
AU72138/74A AU486686B2 (en) | 1973-08-08 | 1974-08-08 | Process forthe continuous dyeing of wool |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340044 DE2340044C3 (de) | 1973-08-08 | Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wolle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340044A1 true DE2340044A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2340044B2 DE2340044B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2340044C3 DE2340044C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0058433A1 (de) * | 1981-02-18 | 1982-08-25 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zum kontinuierlichen Färben und Bedrucken von Wollfasern |
EP0058432A1 (de) * | 1981-02-18 | 1982-08-25 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wollfasern |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0058433A1 (de) * | 1981-02-18 | 1982-08-25 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zum kontinuierlichen Färben und Bedrucken von Wollfasern |
EP0058432A1 (de) * | 1981-02-18 | 1982-08-25 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wollfasern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1017953B (it) | 1977-08-10 |
FR2240316B1 (de) | 1978-11-24 |
FR2240316A1 (de) | 1975-03-07 |
JPS5070678A (de) | 1975-06-12 |
US4052156A (en) | 1977-10-04 |
ZA744968B (en) | 1975-08-27 |
CH569831B5 (de) | 1975-11-28 |
NL7410432A (nl) | 1975-02-11 |
DE2340044B2 (de) | 1976-07-29 |
CH1070074A4 (de) | 1975-06-13 |
GB1476247A (en) | 1977-06-10 |
AU7213874A (en) | 1976-02-12 |
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