DE2658061B1 - Verfahren zum faerben von mischgeweben aus modifizierten polyesterfasern und wolle nach einem verweilprozess - Google Patents

Verfahren zum faerben von mischgeweben aus modifizierten polyesterfasern und wolle nach einem verweilprozess

Info

Publication number
DE2658061B1
DE2658061B1 DE19762658061 DE2658061A DE2658061B1 DE 2658061 B1 DE2658061 B1 DE 2658061B1 DE 19762658061 DE19762658061 DE 19762658061 DE 2658061 A DE2658061 A DE 2658061A DE 2658061 B1 DE2658061 B1 DE 2658061B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wool
dyeing
fiber
temperatures
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762658061
Other languages
English (en)
Other versions
DE2658061C2 (de
Inventor
Dipl-Chem Dr Eltz Hans-Ulr Der
Harpal Singh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19762658061 priority Critical patent/DE2658061C2/de
Priority to IT3098577A priority patent/IT1089983B/it
Priority to GB5328077A priority patent/GB1579479A/en
Priority to JP15305077A priority patent/JPS5378383A/ja
Priority to FR7738777A priority patent/FR2375385A1/fr
Priority to BE183737A priority patent/BE862181A/xx
Publication of DE2658061B1 publication Critical patent/DE2658061B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2658061C2 publication Critical patent/DE2658061C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/82Textiles which contain different kinds of fibres
    • D06P3/8204Textiles which contain different kinds of fibres fibres of different chemical nature
    • D06P3/8214Textiles which contain different kinds of fibres fibres of different chemical nature mixtures of fibres containing ester and amide groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

werden jetzt keine kostspieligen Maschinen und Apparate mehr gebraucht. Das Färbeverfahren ist durch seine Einfachheit viel sicherer geworden.
Für das beschriebene Färbeverfahren finden in den zum Einsatz gelangenden Fasermischungen als Mischkomponenten für die erwähnten modifizierten Polyesterfasern alle Polyamidfasern, vorzugsweise aber natürliche Wollfasern Verwendung.
Bei den für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzten Dispersionsfarbstoffen handelt es sich um bekannte Verbindungen aus der Azo- und Anthrachinon-Reihe, aber auch beispielsweise vom Nitro-, Methin-, Styryl-, Chinophthalon-, Benzthioxanten oder Naphthochinonimin-Typ, wie sie teilweise u. a. imColuor-Index, 3. Ausgabe(1971), Band 2angegeben sind.
Die für das Färben des WoIl- oder Polyamidfaseranteils in den erläuterten Fasermischungen geeigneten
26,7 g/l des Dispersionsfarbstoffes der Formel
CN
0,N
10
15 Säure- und Metallkomplexfarbstoffe sind dem Praktiker als Wollfarbstoffe wohlbekannt und werden im Colour-Index, 3. Ausgabe 1971, Vol. 1 beschrieben. Es ist außerdem möglich, bei diesem Färbeverfahren Reaktivfarbstoffe einzusetzen, z. B. solche, die aus der DT-PS 20 47 832 bekannt sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auch spezielle Farbstoffgemische aus Dispersions- und Säurefarbstoffen entsprechend der DT-PS 21 08 364 verwenden.
Beispiel 1
Zur Herstellung der Färbung wird ein Gabardine-Mischgewebe, bestehend aus 55% Fasern eines PoIyäthylenterephthalat - Polyäthylenoxid - Blockcopolymerisats und 45% Wolle, mit einer 600C warmen, wäßrigen Klotzflotte, enthaltend
C2H4-CO-OCH3
C2H4-CO-OCH3
0,3 g/l des Dispersionsfarbstoffes Disperse Blue 56 mit der C. I.-Nr. 63 285 und 8 g/l des Säurefarbstoffes Acid Red 154 mit der C. I.-Nr. 24800
(alle Farbstoffe in handelsüblicher Form und Beschaffenheit)
40
45
5 g/l eines nichtionogenen Hilfsmittels auf Basis des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Isotridecylalkohol mit 8 Mol Äthylenoxid, 5 g/l eines nichtionogenen Verdickungsmittels auf Basis eines vollverätherten Johannisbrotkernmehls,
60 g/l Harnstoff und
2 cm3/l Essigsäure zur Einstellung des pH-Wertes auf 5,
bei einer Flottenaufnahme von 80% (vom Gewicht der trockenen Ware) geklotzt und in eine Pad-Roll-Anlage eingefahren. Dabei wird das Gewebe mittels eines IR-Strahlers auf 100° C aufgeheizt. Man läßt die geklotzte Ware nunmehr in feuchtem Zustand 2 Stunden bei 100° C verweilen und spült das so gefärbte Gewebe anschließend mit Wasser bei 40° C. Die Nachbehandlung der Ware erfolgt während 15 Minuten bei 75° C mit einem wäßrigen Bad unter Zusatz von
1 cm3/l Essigsäure (60%ig) und
2 g/l eines Hilfsmittelgemisches aus
50 Gew.-% des Umsetzungsproduktes von 1 MolRicinusölmit36 Mol Äthylenoxid,
35 Gew.-% tetrapropylensulfonsaurem Calcium sowie
15 Gew.-% Isobutanol.
Abschließend wird die Färbung warm und kalt mit Wasser gespült.
Man erhält ein bordorotgefärbtes Mischgewebe mit guter Ton-in-Ton-Deckung beider Faseranteile. Die Polyesterfaserkomponente ist trotz der niedrigen Färbetemperatur (1000C) und ohne die Mitverwendung eines sonst üblichen Carriers tief gefärbt.
Beispiel 2
Bei einer Flottenaufnahme von 70% (vom Gewicht der trockenen Ware) wird ein Mischgewebe, bestehend aus 55% Fasern eines Polyäthylenterephthalat-Polyäthylenoxid-Blockcopolymerisats und 45% Wolle, mit einer wäßrigen Flotte von 700C geklotzt, welche im Liter enthält
18 g des blauen Dispersionsfarbstoffes Disperse
Blue 56 mit der C. I.-Nr. 63285,
5,25 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
50
55
60
Ν—Η
und
9,45 g des Säurefarbstoffes Acid Blue 213
der C. I.-Nr. 44512
(in handelsüblicher Form und Beschaffenheit) sowie
50 g/l Harnstoff
5 g/l eines nichtionogenen Verdickungsmittels auf Basis von vollveräthertem Johannisbrotkernmehl und
5 g/1 eines nichtionogenen Netzmittels auf Basis des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Isotridecylalkohol mit 5 Mol Äthylenoxid.
Nach dem Klotzen wird das Textilgut aufgedockt und in eine Verweilkammer gebracht, in der eine Temperatur von 95° C herrscht. Nach einer Verweilzeit der Ware von 3 Stunden bei dieser Temperatur wird die Färbung mit Wasser gespült und wie im Bei- ; spiel 1 nachbehandelt.
Man erhält ein Ton-in-Ton blaugefärbtes Mischgewebe. Auch der Polyesterfaseranteil ist voll und tief
11 g/l des roten Dispersionsfarbstoffes der Formel gefärbt, trotz der niedrigen Temperatur von nur 95° C während des Verweilens.
Beispiel 3
Ein Mischgewebe, bestehend aus 55% Fasern eines Polyäthylenterephthalat - Polyäthylenoxid - Blockcopolymerisats und 45% Wolle, wird bei 7O0C mit einer wäßrigen Flotte, enthaltend
O NH,
\-O—(CH2)6—OH
O OH
0,56 g/l des gelben Dispersionsfarbstoffes Disperse Yellow 64, C.I.-Nr. 47023, 1,6 g/l des gelben Dispersionsfarbstoffes Disperse Yellow 5 mit der C.I.-Nr. 12790, 4,5 g/l des roten Reaktivfarbstoffes mit der Formel
-NH OH
SO,H
SO3H
S O2-CH2-CH2-N-CH2-CH2- S O3H
CH,
und
4 g/l des gelben Reaktivfarbstoffes der Formel
SO3H
C-CH,
SO3H
SO2-CH2-CH2-N-CH2-CH2- SO3H CH,
(in handelsüblicher Form und Beschaffenheit) sowie
60 g/l Harnstoff,
5 g/l eines nichtionogenen Hilfsmittels auf Basis des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Isotridecylalkohol mit 8 Mol Äthyloxid und
5 g/l eines nichtionogenen Verdickungsmittels aus vollveräthertem Johannisbrotkernmehl,
bei einer Flottenaufnahme von 65% (vom Gewicht der trockenen Ware) geklotzt. Die Ware wird anschließend in einem Dampfschacht auf 105° C aufgeheizt, auf eine Docke aufgewickelt und im feuchten Zustand 1 Stunde in einer Verweilkammer bei 105° C verweilen gelassen. Danach wird die so gefärbte Ware mit Wasser gespült und bei 85° C 15 Minuten lang nachbehandelt mit einem wäßrigen Bad unter Zusatz von
2 cm3/l Ammoniak (25%ig) und
5 g/l eines Hilfsmittelgemisches aus
50 Gew.-% des Umsetzungsproduktes von 1 Mol
Ricinusöl mit 36 Mol Äthylenoxid,
35 Gew.-% tetrapropylensulfonsaurem Calcium sowie
15 Gew.-% Isobutanol.
Man erhält eine kräftige Scharlachfärbung des Mischgewebes mit guter Ton-in-Ton-Deckung beider Faseranteile.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum einbadigen Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und Wolle oder Polyamidfasern mit Dispersions- und Wollfarbstoffen nach einem Klotz-Warmverweil-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilgut mit einer die beiden Farbstoffklassen enthaltenden, wäßrigen Färbeflotte aus schwach saurem Medium imprägniert und sodann im feuchten Zustand 1 bis 3 Stunden lang bei Temperaturen von 90° bis 1070C verweilen läßt und daß man als Polyesterfasern carrierfrei färbbare Fasern aus mit Hydroxycarbonsäuren oder is aliphatischen Dicarbonsäuren modifiziertem PoIyäthylenterephthalat oder aus einem mit Polyäthylenoxid in Form eines Blockcopolymeren modifiziertem Polyäthylenterephthalat verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweiltemperatur 101°bis 1070C beträgt.
25
Das Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und Wolle wird bisher in der Praxis überwiegend nur nach der Ausziehmethode — entweder einbadig oder auch in zwei verschiedenen Färbebädern — durchgeführt, weil wegen der starken färberischen Unterschiede der beteiligten Faserkomponenten und der Empfindlichkeit der Wolle Kontinueprozesse und halbkontinuierliche Prozesse zu umständlich sind. So besteht insbesondere bei der Anwendung von Thermosoltemperaturen die Gefahr zur Bildung von Grauschleier auf der Ware, dadurch daß die Wollspitzen nicht angefärbt werden. Diesem Ubelstand wird wohl nach einer Arbeitstechnik gemäß der DT-PS 17 69 647 mit Hilfe von Textilhilfsmitteln in Kombination mit einem definierten Feuchtigkeits- und Luftanteil beim Thermosol-Prozeß abgeholfen. Jedoch hat man auch bei diesem Verfahren eine mehr oder weniger starke Wollschädigung nicht umgehen können: Temperatüren von 2000C und mehr sind hingegen wiederum notwendig, um die Dispersionsfarbstoffe in der Polyesterfaser zu fixieren. In diesem Temperaturbereich aber beginnt auch gleichzeitig die Schädigung der Wolle. Diese wirkt sich in der Praxis so aus, daß die Wolle vergilbt, während gleichzeitig die Cystinbrücken gespalten werden. Daraus resultieren Qualitätseinbußen. Schon Temperaturen, die wenig unterhalb des für die Thermosolierung bisher üblichen Temperaturbereiches liegen, beeinträchtigen die Qualität der Wolle in viel geringerem Maße. Von Seiten der Praxis haben daher schon immer Bedenken gegen das Thermosol-Verfahren bestanden, wenn Wolle einem solchen Hitzebehandlungsprozeß ausgesetzt wird. Außerdem ist die hohe Menge der hierfür benötigten Hilfsmittel, abgesehen von einer Verteuerung des Färbeprozesses, im Hinblick auf die Abwasserbelastung sehr bedenklich. Schließlich ist die Anwendung dieser Methode auf Polyesterfaser-/Wolle-Mischungen dann sehr aufwendig und mühevoll, für den Fall daß man zum Färben der beiden Faserkomponenten zwei voneinander getrennte Arbeitsweisen in Aussicht nimmt. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, ein Verfahren zu konzipieren, gemäß dem Polyesterfaser-/Wolle-Mischungen einbadig gefärbt werden können, ohne daß eine Schädigung der Wolle durch die Hitzeeinwirkung befürchtet werden muß.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß anstelle von »normal« färbbaren Polyesterfasern in diesen Fasergemischen solche modifizierte Polyesterfasern eingesetzt werden, die ohne die Anwendung von Carriern bei Kochtemperatur gefärbt werden können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum einbadigen Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und Wolle oder Polyamidfasern mit Dispersions- und Wollfarbstoffen nach einem Klotz-Warmverweil-Verfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Textilgut mit einer die beiden Farbstoffklassen enthaltenden, wäßrigen Färbeflotte aus schwach saurem Medium imprägniert und sodann im feuchten Zustand 1 bis 3 Stunden lang bei Temperaturen von 90° bis 107° C verweilen läßt, und daß man als Polyesterfasern carrierfrei färbbare Fasern aus mit Hydroxycarbonsäuren oder aliphatischen Dicarbonsäuren modifiziertem Polyäthylenterephthalat oder aus einem mit Polyäthylenoxid in Form eines Blockcopolymeren modifiziertem Polyäthylenterephthalat verwendet.
Bezüglich der Realisierbarkeit der vorliegenden Erfindung war es für den Fachmann überraschend, daß es gelingt, handelsübliche Dispersionsfarbstoffe im Verweilprozeß bei Temperaturen von 1000C oder mäßig darüber und ohne gleichzeitigen Einsatz von Farbstoffüberträgern oder von solchermaßen geeigneten Lösungsmitteln auf Polyesterfasern zu färben.
Hinzu kommt noch, daß man bei verschiedenen Dispersionsfarbstoffen sogar unter der Temperaturgrenze von 10O0C bleiben kann, ohne daß bei der Färbung Carrier zugesetzt werden müssen. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Verweilprozeß so zu variieren, daß man das Material unter HT-Bedingungen, soweit diese für Wolle noch zuträglich sind, z. B. bis Temperaturen von 101° bis etwa 1070C in einer Thermokammer aufdockt. Diese Temperaturerhöhung wirkt sich zeitverkürzend aus. Das bedeutet, daß die Verweilzeit bei einer Temperaturerhöhung auf 1050C von 2—3 Stunden auf etwa 45 Minuten herabgesetzt werden kann. Auf diese Art und Weise wird es sogar möglich, bei einem großen Fassungsvermögen der Verweilkammer und entsprechender Auswahl der Farbstoffkombinationen ein kontinuierliches Färbeverfahren für die genannten Fasermischungen durchzuführen. In jedem Falle wird durch die beschriebene Technik ein bisher für nicht durchführbar gehaltenes, schonendes Färbeverfahren der Praxis zugänglich gemacht.
Das neue Verfahren weist gegenüber den herkömmlichen Arbeitsweisen auf diesem Sektor eine ganze Reihe von Vorteilen auf, die es für die Praxis zu einem sehr interessanten Färbeprozeß machen. Gegenüber den bisherigen Färbetechniken braucht bei der hier beschriebenen Methode viel weniger Energie aufgewendet zu werden, um eine volle Färbung zu erzielen. Da nur Temperaturen von etwa 100° C erforderlich sind, stellt dieses Verfahren einen äußerst schonenden Färbevorgang für die Wollfaser dar. Hierdurch können sehr gute und vor allem sehr leichte Wollqualitäten eingesetzt werden. Die Wollfaser wird unter diesen Bedingungen nicht mehr geschädigt.
Abgesehen von den bisher aufgeführten Vorteilen
DE19762658061 1976-12-22 1976-12-22 Verfahren zum Färben von Mischgeweben aus modifizierten Polyesterfasern und Wolle nach einem VerweilprozeB Expired DE2658061C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762658061 DE2658061C2 (de) 1976-12-22 1976-12-22 Verfahren zum Färben von Mischgeweben aus modifizierten Polyesterfasern und Wolle nach einem VerweilprozeB
IT3098577A IT1089983B (it) 1976-12-22 1977-12-20 Processo per tingere tessuti misti di fibre poliesteri modificate e lana secondo un processo di riposo
GB5328077A GB1579479A (en) 1976-12-22 1977-12-21 Process for dyeing blended fabrics comprising polyester fibres and wool and/or other polyamide fibres
JP15305077A JPS5378383A (en) 1976-12-22 1977-12-21 Dyeing of blended yarn fabric comprising modified polyester fiber and wool by staying method
FR7738777A FR2375385A1 (fr) 1976-12-22 1977-12-22 Procede de teinture avec chauffage prolonge des tissus, melanges de fibres de laine et de fibres de polyester
BE183737A BE862181A (fr) 1976-12-22 1977-12-22 Procede de teinture avec chauffage prolonge des tissus melanges de fibres de laine et de fibres de polyester

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762658061 DE2658061C2 (de) 1976-12-22 1976-12-22 Verfahren zum Färben von Mischgeweben aus modifizierten Polyesterfasern und Wolle nach einem VerweilprozeB

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2658061B1 true DE2658061B1 (de) 1978-01-26
DE2658061C2 DE2658061C2 (de) 1978-10-19

Family

ID=5996196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762658061 Expired DE2658061C2 (de) 1976-12-22 1976-12-22 Verfahren zum Färben von Mischgeweben aus modifizierten Polyesterfasern und Wolle nach einem VerweilprozeB

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5378383A (de)
BE (1) BE862181A (de)
DE (1) DE2658061C2 (de)
FR (1) FR2375385A1 (de)
GB (1) GB1579479A (de)
IT (1) IT1089983B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114150456A (zh) * 2021-10-11 2022-03-08 江苏箭鹿毛纺股份有限公司 匹染毛常压分散可染聚酯混纺织物及其制备方法

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2870769B2 (ja) * 1988-12-01 1999-03-17 東レ株式会社 ポリエステル加工糸とウールとの混合布帛染色製品およびその製造方法
EP1209281A3 (de) * 2000-11-27 2003-08-27 Carl Freudenberg KG Gefärbter und/oder bedruckter Vliesstoff
AU2002328801A1 (en) * 2001-05-25 2003-01-21 Carl Freudenberg Kg Dyed or printed non-woven fabrics

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114150456A (zh) * 2021-10-11 2022-03-08 江苏箭鹿毛纺股份有限公司 匹染毛常压分散可染聚酯混纺织物及其制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR2375385A1 (fr) 1978-07-21
IT1089983B (it) 1985-06-18
GB1579479A (en) 1980-11-19
JPS5378383A (en) 1978-07-11
BE862181A (fr) 1978-06-22
FR2375385B1 (de) 1982-10-22
DE2658061C2 (de) 1978-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1111142B (de) Verfahren zum Faerben von Fasermischungen, die Fasern aus Polyacrylnitril und/oder aus dessen Mischpolymerisaten und mit anionischen Farbstoffen faerbbare Fasern enthalten
EP0010760B1 (de) Verfahren zum Färben von Wolle mit Reaktivfarbstoffen
DE2834998A1 (de) Verfahren zum klotzfaerben oder bedrucken von cellulosefasern mit reaktivfarbstoffen
DE2658061C2 (de) Verfahren zum Färben von Mischgeweben aus modifizierten Polyesterfasern und Wolle nach einem VerweilprozeB
DE1290913B (de) Verfahren zum Faerben von organischem Fasermaterial
EP0612817A1 (de) Reaktivfarbstoffblaumischungen mit verbesserter Metamerie
DE2658063C2 (de) Verfahren zum Färben von Mischgeweben aus modifizierten Polyesterfasern und Wolle
EP0109029B1 (de) Verfahren zum Färben von Textilgut aus modifizierten Polyesterfasern
DE2244240A1 (de) Verfahren zum gleichmaessigen faerben von wolle
DE1904919C2 (de) 06.11.68 Schweiz 16521-68 Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilmaterial aus hydrophoben Polyestern
EP0109030B1 (de) Verfahren zum Färben von Textilgut aus schwer entflammbaren, linearen Polyesterfasern
DE2658062C2 (de) Verfahren zum einbadigen, kontinuierlichen Färben von Mischgeweben aus modifizierten Polyesterfasern und Wolle
DE2235110B2 (de) Verfahren zum verkürzten und gleichmäßigen Hochtemperatur-Färben von Textilmaterialien aus hydrophoben Fasern
DE2512520C2 (de) Verfahren zum faerben von cellulosefasern, stickstoffhaltigen fasern, synthetischen fasern und deren mischungen
EP0613929A1 (de) Reaktivfarbstoffgrünmischung mit verringertem Dichroismus
DE2340044C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wolle
DE1909516C3 (de) Verfahren zum einbadigen Färben von Mischungen aus Polyester- und sauer modifizierten Polyesterfasern
AT308044B (de) Verfahren zum einbadigen Färben von Mischungen aus Cellulose-, Polyester- und sauer modifizierten Polyesterfasern
DE2800600A1 (de) Verfahren zum bedrucken von keratin/ polyester-faserflaechengebilden
DE2166485C3 (de) Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrucken von basisch-modifizierten Polyolefinmaterialien mit Metallkomplexfarbstoffen
DE747861C (de) Verfahren zum Faerben von Cellulosefasern mit Kuepenfarbstoffen
AT209459B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Farbstoffen der Porphinreihe
EP0058432A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wollfasern
DE3434281A1 (de) Verfahren zum faerben von wolle oder wolle/polyamid-fasermischungen mit saeurefarbstoffen
DE3242032A1 (de) Verfahren zum faerben von textilgut aus modifizierten polyesterfasern nach der klotz-aufdock-technik

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee