DE2339257A1 - Projektionsgeraet mit rundmagazin - Google Patents

Projektionsgeraet mit rundmagazin

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DE2339257A1
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DE
Germany
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magazine
projection device
base plate
circular segment
slide
Prior art date
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Pending
Application number
DE2339257A
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English (en)
Inventor
Karlheinz Barowski
Kurt Schuebel
Hans Welnhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
ENNA WERK OPTIK APELT
Original Assignee
Braun GmbH
ENNA WERK OPTIK APELT
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Publication date
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Priority to NL7410259A priority patent/NL7410259A/xx
Priority to CA206,073A priority patent/CA1015184A/en
Priority to CH1061074A priority patent/CH569302A5/xx
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/06Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with rotary movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
fferkörner<L
MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49 1 BERLIN-DAHLEM 33-PODBIELSKIALLEE68
BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
2k 905/6
Braun AktiengeseIlschaft, Frankfurt (Main)
und
Enna-Werk Optische Anstalt Dr. Appelt KG,
München
Projektionsgerät mit Rundmagazin
Die Erfindung betrifft ein Projektionsgerät mit über der oberen Deckplatte des Gehäuses angeordnetem, drehbar gelagerten und auswechselbarem Rundmagazin, aus welchem die Diapositive durch eine Öffnung in der arretierten Magazinbodenplatte und eine entsprechende Öffnung in der Deckplatte des Gehäuses in das Projektionsgerät abgesenkt bzw. durch sie wieder nach oben zurück in das Magazin geschoben werden.
Die bekannten Projektionsgeräte mit Rundmagazin haben den Nachteil, dass ein Fach des Rundmagazins für die Aufnahme der Diapositive mit einem solchen nicht besetzt sein kann.
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Dieses leere Fach befindet sich nämlich über der Öffnung in der Bodenplatte des Magazins. Dies wirkt sich dann nach» teilig aus, wenn in ununterbrochener Folge sämtliche Diapositive des Magazins hintereinander projiziert oder mittels eines speziellen Schaltgeräts bestimmte Diapositive zur Projektion ausgewählt werden sollen. Auch lässt sich die Form für die Herstellung der Rundmagazine einfacher gestalten, wenn sämtliche Fächer in gleicher Weise ausgebildet sind.
Um die vorerwähnten Mangel und Nachteile zu vermeiden, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, Projektionsgeräte mit Rundmagazin der in Betracht kommenden Art in der Weise auszubilden, dass über der Magazinbodenplatte ein dieser gegenüber verdrehbarer Kreissegmentschieber angeordnet ist, welcher vom Gerät bei abgenommenem Magazin unter der Wirkung einer Feder den Diapositiv-Durchtrittsschlitz in der Bodenplatte verschliesst und welcher bei auf das Gerät aufgesetztem Magazin mittels eines Hebelniechanismus ent» gegen der Wirkung der Feder aus dem Bereich des Schlitzes in der Bodenplatte zurückgeschwenkt ist.
Der Kreissegment.sohieber, welcher zwischen einer inneren und einer äusseren Ringsicke in der Magazinbodenplatte angeordnet ist, weist Zapfen auf, welche durch indder Bodenplatte befindliche bogenförmige Langlöcher hindurchtreten, von welchem wenigstens einer im Wirkungsbereich eines an der Gehäusedeckplatte des Geräts schwenkbar gelagerten Hebels liegt. Dieser Schwenkhebel ist vorzugsweise mittels des zentralen Magazin-Verriegelungsbolzens, welcher durch die Magazinnabe und ein hager an der Gehäusedeckplatte hindurchgesteckt ist, bewegbar, wobei ihn eine Feder an den Verriegelungsbolzen andrückt. Um den Schwenkhebel bewegen zu können, ist der Verriegelungsbolzen mit einer
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Steuerkurve, an der ein Nocken des Schwenkhebels anliegt, versehen. Ist ein Magazin auf das Projektionsgerät aufgesetzt worden, wird der Verriegelungsbolzen durch die Magazinnabe und das Magazinlager hindurchgesteokt und gedreht. Dabei wird der Schwenkhebel durch die Steuerkurve am Verriegelungsbolzen seitlich bewegt, wobei er seinerseits den Zapfen am Kreissegmentschieber verschiebt, wodurch das den Diapositivdurchtrittsschlitz in der Magazinbodenplatte verschliessende Ende des Schiebers zurückgezogen wird, so dass das über dem Schlitz befindliche Diapositiv bei Inbetriebnahme des Geräts sofort abgesenkt werden kann. Bei Beendigung der Projektion ist jeweils das zuletzt projizierte Diapositiv in das Rundmagazin zurückgebraoht; bei Entriegelung des Magazins wird der Diapositivdurchtrittsschlitz im Magazinboden von dem Kreissegmentschieber selbsttätig verschlossen, so dass verhindert ist, dass bei Abnahme des Magazins das über dem Schlitz befindliche Diapositiv aus seinem Fach herausfallen kann.
Vorteilhafterweise erfolgt die axiale Festlegung des zentralen Verriegelungsbolzens in der Verriegelungslage mittels des Schwenkhebels, indem dessen Nocken in eine Nut eingreift, deren Grund als Steuerkurve ausgebildet ist. In der Verriegelungslage greift der Nocken zweikmässigerweise in eine Rast ein, um den Verriegelungen bolzen gegen Verdrehung zu sichern.
Um Störungen beim Betrieb des Geräts und um mögliche Toleranzen auszugleichen, ist es vorteilhaft, wenn die Magazinbodenplatte mit dem Kreissegmentschieber gegenüber dem Magazinkörper in axialer Richtung gegen die Wirkung einer Feder um ein geringes Mass beweglich gelagert ist.
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In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend im einzelnen beschrieben ist. Es zeigern
Fig, 1 eine Aufsicht auf das auf ein Projektionsgerät aufgesetzte Rundmagazin, wobei aus dem Magazin und der Bodenplatte Teile entfernt sind, um Einzelelemente des Erfindungsgegenstandes deutlicher erkennen zu lassen,
Fig. 2 einen Radialschnitt durch eine Hälfte des Rundmagazins.
Das Rundmagazin 11 des Projektionsgeräts besitzt an seinem aussereri Umfang radiale Fächer 12 für die Aufnahme der zu projizierenden Diapositive 13· Nach unten ist das Rundmagazin mittels der Bodenplatte 14 verschlossen, über welcher ein Kreissegmentschieber 15 zwischen den Ring« sicken S der Bodenplatte 14 verdrehbar gelagert ist. Bei nicht auf das Projektionsgerät aufgesetztem Magazin ver· schliesst das vordere Ende 16 des Kreissegmentschiebers 15 die Diapositivdurchtrittsöffnung I7 in der Bodenplatte 14 mittels der Zungen 18, so dass das über der Öffnung I7 befindliche Diapositiv 13* nicht nach unten aus dem Magazin 11 herausfallen kann«
Der Kreissegmentschieber I5 ist gleichfalls wie die Bodenplatte 14 mit Ringsicken S* versehen, auf welchen die Diapositive mit ihrer Unterkante aufliegen. Um dem Schieber die freie Beweglichkeit zu geben, liegen die Oberkanten der Sicken S und S* in der gleichen Horizontalebene und laufen an ihren Enden jeweils flach aus.
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Der Kreissegmentschieber 15 ist mittels der Zapfen 19 an der Bodenplatte 14 befestigt und schwenkbar gelagert; die unteren Enden der Zapfen. 19 treten durch die Langlöcher L in der Magazinbodenplatte 14 hindurch; einer der Zapfen dient der an der Bodenplatte 14 befestigten Feder 20, welche bestrebt ist, den Schieber 15 stets vor die Öffnung 17 zu schieben, als Widerlager; ein anderer Zapfen 19* dient dem an der Deckplatte des Gehäuses um den Bolzen schwenkbar gelagerten Hebel 22 als Anschlag* Wird der Hebel 22 verschwenkt, so nimmt der Lappen 23 an dessen Ende den in seinem Bewegungsbereich liegenden Zapfen 19* mit, wobei dieser den Kreissegmentschieber 15 verdreht; dadurch werden die Zungen 18 am Schieberende 16 zurückgezogen und die Öffnung 17 wird freigegeben, so dass dann das über ihr liegende Diapositiv 13* in das Projektionsgerät abgesenkt werden kann.
Um den Schwenkhebel 22 zu bewegen, ist der Magazinverriegelungsbolzen 24 am unteren Ende mit einer Steuerkurve 25 versehen, in welcher sich die Rast 26 befindet. Im Bereich des Verriegelungsbolzens 24 ist das Mittelteil 27 des Schwenkhebels 22 um den Bolzen 2k herum gekröpft und trägt einen Nocken 28, welcher an der Steuerkurve 25 anliegt und dessen Spitze in die Rast 26 eingreift, nachdem der Verriegelungsbolzen 2k in seine Verriegelungslage gedreht worden ist. Um den Hebel 22 in einer definierten Lage zu halten, greift die Feder 29 an dem Schwenkhebel an und zieht ihn gegen den Anschlag 30.
Um den Magazinverriegelungsbolzen 2k in axialer Richtung zu sichern, kann beispielsweise die Steuerkurve 25 in einer Nut liegen, so dass durch Eingreifen des Nockens 28 in die Nut gleichzeitig eine axiale Verriegelung des Bolzens 24
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erfolgt. Es ist aber auch, möglich, am Magazinverriegelungsbolzen 24 ausserhalb der Steuerkurve 25 eine Nut vorzusehen, in. die zum Zwecke der axialen Verriegelung ein an der Deckplatte des Projektionsgehäuses angeordneter Verriegelungslappen oder dgl. eingreift.
Die Bodenplatte 14 wird bei auf das Gerät aufgesetztem Magazin 11 durch den an der Deckplatte des Gehäuses des Projektionsgeräts angeordneten Zapfen 31, welcher durhh das Langloch 32 in der Bodenplatte 14 hindurchtritt, arretiert, während der Magazinkörper 33 ihr gegenüber drehbar ist. Weiterhin ist die Bodenplatte 14 dem die Dia-Fächer 12 enthaltenden Magazinkörper 33 gegenüber axial geringfügig beweglich. Hierzu ist die Bodenplatte 14 um die Nabe 34 drehbar gelagert und mittels der Feder 35 gegen den Magazinkörper abgestützt.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1J Projektionsgerät mit über der oberen Deckplatte des Gehäuses angeordnetem, drehbar gelagerten und auswechselbarem Rundmagazin, aus dessen Fächer die Diapositive durch eine Öffnung in der feststehenden Magazinbodenplatte absenkbar bzw. wieder nach oben schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass über der Magazinbodenplatte (14) ein dieser gegenüber verdrehbarer Kreissegmentschieber (15) angeordnet ist, welcher bei abgenommenem Magazin (11) unter der Wirkung einer Feder (20) die Diapositiv-Durchtrittsöffnung (17) in der Bodenplatte (14) verschliesst und welcher bei auf das Gerät aufgesetztem Magazin (11) mittels eines Hebelmeohanismus (22, 23, 24, 25) entgegen der Wirkung der Feder (20) aus dem Bereich der Öffnung (17) in der Bodenplatte (14) zurückgedreht ist.
    2. Projektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreissegmentschieber (15) zwischen der inneren und ausseren Ringsicke (S) in der Magazin-Bodenplatte (14) angeordnet ist und selbst Ringsicken (S*) auf«« weist, welche die der Bodenplatte nicht überragen und dass die Ringsicken (Sj S*) an ihren Enden abgeflacht sind.
    3. Projektionsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Kreissegmentschieber (15) durch in der Magazinbodenplatte (14) befindliche, bogenförmige Langlöcher (L) hindurchtretende Zapfen (19) befestigt sind,
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    von welchen wenigstens ein Zapfen (19*) im Wirkungsbereich eines an der Gehäuse-Deckplatte schwenkbar gelagerten Hebels (22, 23) liegt.
    k. Projektionsgerät nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, dass der den Kreissegmentschieber (15) bewegende unter der Wirkung einer Feder (29) stehende Schwenkhebel (22) mittels des zentralen Verriegelungsbolzens (2k) bewegbar ist.
    5. Projektionsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (2k) mit einer Steuerkurve (25) versehen ist, an der ein Nocken (28) des Schwenkhebels (22) anliegt, welcher in der Verriegelungsstellung in die Rast (26) in der Steuerkurve (25) eintritt.
    6. Projektionsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, dass an der Deckplatte des Gehäuses des Projektionsgeräts ein Nocken angeordnet ist, der zum Zwecke der axialen Verriegelung des Verriegelungsbolzens (2k) bei dessen Verdrehung in eine in diesem befindliche Nut eingreift«
    7. Projektionsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (25) am Verriegelungsbolzen (2k) in einer Nut liegt, in welche der Nocken (28) am Schwenkhebel (22) eingreift.
    8. Projektionsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, dass die Magazin-Boden» platte (14) mit dem Kreissegmentschieber (ISO gegenüber
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    dem Magazin-Körper (33) um dessen Nabe (3^) drehbar gelagert in axialer Richtung gegen die Wirkung einer Feder (35) um ein geringes Mass beweglich ist.
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    fo
    Leersei te
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DE2339257A DE2339257A1 (de) 1973-08-02 1973-08-02 Projektionsgeraet mit rundmagazin
CH1061074A CH569232A5 (de) 1973-08-02 1973-09-27
NL7410259A NL7410259A (nl) 1973-08-02 1974-07-30 Projectieapparaat met rondmagazijn.
CA206,073A CA1015184A (en) 1973-08-02 1974-07-31 Projector with a circular slide receiving magazine
CH1061074A CH569302A5 (de) 1973-08-02 1974-08-01
SE7409955A SE7409955L (de) 1973-08-02 1974-08-01
US05/494,254 US3994578A (en) 1973-08-02 1974-08-02 Projector with a circular magazine

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NL7410259A (nl) 1975-02-04
CH569302A5 (de) 1975-11-14
CA1015184A (en) 1977-08-09
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CH569232A5 (de) 1975-11-14

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