DE2301473A1 - Dia-rundmagazin und dia-projektor fuer die verwendung dieses magazins - Google Patents
Dia-rundmagazin und dia-projektor fuer die verwendung dieses magazinsInfo
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Description
Dia-Rundmagazin und Dia-Projektor für ? ? Π 1 Ll"λ
die Verv/endung dieses Magazins
Die Erfindung betrifft ein Dia-Rundmagazin mit einer Mehrzahl
von Magazinkammern, die in einem Magazinkörper mit konzentrisch und im Abstand zueinander verlaufenden kreisringförmigen Wänden
und mit Trennwänden vorgesehen sind, die die kreisringförmigen Wände verbinden, zu diesen radial verlaufen und im gegenseitigen
Abstand angeordnet sind, mit einem an der Unterseite des Magazinkörpers drehbar angeordneten Rückhalteglied, das
eine Sperrfläche zum Verhindern des Durchtritts von Diarähmchen
durch angrenzende untere öffnungen der Magazinkammern bildet, die durch eine Aussparung durchbrochen ist, die zum
wahlweisen Freigeben der unteren Öffnung jeweils einer Magazinkammer durch Drehen des Rückhalteglieds relativ zum Magazinkörper
auf die einzelnen Magazinkammern ausrichtbar ist, und mit einer zum wahlweisen Sperren und Freigeben der Relativdrehung
zwischen Magazinkörper und Rückhalteglied dienenden Rasteinrichtung, die ein Rast- [
glied aufweist, das für seine Eingreif- und Ausgreifbewegung
im wesentlichen radial bewegbar angeordnet und für die gegen eine angreifende Federkraft erfolgende Ausgreifbewegung durch
die Bewegung eines Steuerglieds eines zugeordneten Projektors antreibbar ist.
Projektoren, die für die Verwendung von Rundmagazinen geeignet sind und eine Magazin-Fortschalteinrichtung aufweisen, mit der
ein am Projektor in Stellung befindliches Rundmagazin in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung gedreht werden kann,
um nacheinander die Diarähmchen, die in dem Rundmagazin ent- . halten sind, zu projizieren, sind bekannt. Ein Beispiel eines
derartigen Projektors ist der im Handel erhältliche Kodak-Karussell-Projektor, wie er in der USA-Patentschrift 3,276,314
beschrieben ist. Auch Dia-Rundmagazine für die Verwendung bei derartigen Projektoren sind bereits bekannt. Wenn sich ein
solches
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Rundmagazin nicht an einem Projektor in Arbeitsstellung befindet, dann muß durch die Rasteinrichtung das Rückhalteglied
relativ zu dem Magazinkörper in einer solchen Drehstellung ver-
werden,
rastet /in der die Aussparung, die in dem Rückhalteglied zu dem Zweck vorgesehen ist, den Durchtritt betreffender Diarähmchen zwischen Magazinkammer und Bildbühne des zugeordneten Projektors zu ermöglichen, auf eine Leerkammer des Rundmagazins ausgerichtet ist. Bei dieser Leerkammer des Rundmagazins handelt es sich um eine Magazinkammer, die -durch einen Wandungssteg in der Weise überbrückt ist, daß kein Diarähmchen in diese Kammer eingesetzt werden, kann. Bei ;einem bekannten Rundmagazin
rastet /in der die Aussparung, die in dem Rückhalteglied zu dem Zweck vorgesehen ist, den Durchtritt betreffender Diarähmchen zwischen Magazinkammer und Bildbühne des zugeordneten Projektors zu ermöglichen, auf eine Leerkammer des Rundmagazins ausgerichtet ist. Bei dieser Leerkammer des Rundmagazins handelt es sich um eine Magazinkammer, die -durch einen Wandungssteg in der Weise überbrückt ist, daß kein Diarähmchen in diese Kammer eingesetzt werden, kann. Bei ;einem bekannten Rundmagazin
die
einer" ersten Art,wie sie/USA-Patentschrift 3,276,156 beschreibt,
ist die Rasteinrichtung in den relativen Drehstellungen, von Magazinkörper und Rückhalteglied, bei denen deren Aussparung
nicht auf die überbrückte Leerkammer des Magazins ausgerichtet ist, nicht wirksam, verhindert in diesen Drehstellungen also
die Relativdrehung zwischen Rückhalteglied und Magazinkörper nicht. Wird dieses bekannte Rundmagazin an einem Projektor in
Stellung gebracht, dann läuft eine Steuerfläche des Projektors an dem Rastglied der Rasteinrichtung an und erteilt diesem
eine Ausgreifbewegung, durch die die Verrastung gelöst wird,
so daß durch die Fortschalteinrichtung des Projektors der Magazinkörper in der Weise gedreht werden kann, daß die anderen
Magazinkammern auf die Aussparung des Rückhalteglieds und damit auf die Bildbühne des Projektors ausgerichtet werden können.
Obgleich derartige gemäß der USA-Patentschrift 3,276,156 ausge-
bekannten
bildete Rundmagazine, bei denen im Gegensatz zu den •Rundmagazinen
der eingangs genannten Art die gegen die angreifende Federkraft erfolgende Ausgreifbewegung nicht durch die Bewegung
eines -Steuerglieds des zugeordneten Projektors bewirkt wird, sondern durch das Anlaufen einer Steuerfläche des Rastglieds
beim Anbringen des Magazins am Projektor zustande kommt, im allgemeinen funktionssicher sind, hat es sich gezeigt, daß in
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manchen Fällen, wenn ein solches Rundmagazin an dem Projektor in Stellung gebracht wird, die Rasteinrichtung nicht völlig
wirkungslos gemacht wird und der Projektor nicht einwandfrei arbeitet. Die Rasteinrichtung wird durch das Herabgleiten
des Rundmagazins über eine am Projektor vorgesehene Steuerfläche unwirksam gemacht. Da nun das Gewicht des Rundmagazins
jedoch, insbesondere wenn das Magazin nur teilweise mit Diarähmchen gefüllt ist, manchmal nicht ausreicht, um das Rundmagazin
über die Steuerfläche zu bewegen, muß, wie es sich gezeigt hat, die Bedienungsperson in vielen Fällen manuell das
Rundmagazin auf den Projektor drücken, bevor die Rasteinrichtung wirkungslos wird.
Ein Rundmagazin der eingangs genannten Art, bei dem die gegen die angreifende Federkraft erfolgende Ausgreifbewegung des
Rastglieds nicht durch die Gewichtskraft des Rundmagazins in Zusammenwirkung mit einer Steuerfläche des Projektors, sondern
durch die Bewegung eines in Abhängigkeit von der Tätigkeit der Fortschalteinrichtung des Projektors bewegten Steuerglieds bewirkt
wird, ist ebenfalls bereits, und zwar durch die USA-Patentschrift 3,554,639, bekannt. Zwar ist dieses bekannte
Rundmagazin der eingangs genannten Art nicht in der Weise störanfällig, wie dies vorstehend unter Bezug auf das Rundma-
ersten,
gazin der/durch die USA-Patentschrift 3,276,156 bekannten Art geschildert wurde. Bei dem bekannten Rundmagazin der eingangs genannten Art tritt jedoch ein anderer Nachteil auf. .Durch...die Rasteinrichtung wird die Relativdrehung zwischen dem Magazinkörper und dem Rückhalteglied verhindert, ungeachtet dessen, welche Drehstellung diese Teile relativ zueinander haben. Daher kann bei diesem bekannten Rundmagazin die dem Durchtritt der Diarähmchen dienende Aussparung im Rückhalteglied bei vom Projektor abgenommenem Rundmagazin nur dadurch auf die überbrückte Leerkammer des Magazins ausgerichtet werden, daß
gazin der/durch die USA-Patentschrift 3,276,156 bekannten Art geschildert wurde. Bei dem bekannten Rundmagazin der eingangs genannten Art tritt jedoch ein anderer Nachteil auf. .Durch...die Rasteinrichtung wird die Relativdrehung zwischen dem Magazinkörper und dem Rückhalteglied verhindert, ungeachtet dessen, welche Drehstellung diese Teile relativ zueinander haben. Daher kann bei diesem bekannten Rundmagazin die dem Durchtritt der Diarähmchen dienende Aussparung im Rückhalteglied bei vom Projektor abgenommenem Rundmagazin nur dadurch auf die überbrückte Leerkammer des Magazins ausgerichtet werden, daß
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man manuell die Rastelnrichtung unwirksam macht, während
gleichzeitig Magazinkörper und Rückhalteglied gegeneinander verdreht werden, wobei die Bedienungsperson gleichzeitig
dem
durch Beobachtung dea Moment feststellen muß, zu j die Aussparung
des Rückhalteglieds sich mit der Leerkammer deckt. Dies bedingt natürlich eine weit größere Mühewaltung und Aufmerksamkeit
seitens der Bedienungsperson im Vergleich zu der Handhabung des Rundmagazins der durch die USA-Patentschrift 3,276,156
beschriebenen Art und birgt außerdem .die Gefahr in sich, daß durch falsche gegenseitige Ausrichtung von Rückhalteglied und
Magazinkörper ein Diarähmchen herausfällt und verloren geht oder beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dia-Rundmagazin zu schaffen, bei dem im Vergleich zu dem Rundmagazin gemäß
der USA-Patentschrift 3,554,639 die Aussparung des Rückhalteglieds weit einfacher und bequemer auf die überbrückte Leerkammer
ausgerichtet werden kann, bei dem nichtsdestoweniger aber die Gefahr von Betriebsstörungen durch nicht völliges
Unwirksammachen der Rasteinrichtung, wie sie bei dem bekannten, nach Art der USA-Patentschrift 3,276,156 ausgebildeten Rundmagazin
gegeben ist, vermieden sein soll.
.einem "_~
Bei/Rundmagazin der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rasteinrichtung eine ■
einzige, an vorbestimmter Stelle angeordnete, den Magazinkörper mit dem Rückhalteglied nur in einer einzigen relativen Drehstellung
undrehbar verrastende Raste aufweist. Dadurch wird ein Rundmagazin geschaffen, bei dem, weil die Ausgreifbewegung
des Rastglieds nicht durch die Gewichtskraft des Rundmagazins sondern durch das Steuerglied des zugeordneten Projektors bewirkt
wird, die Schwierigkeiten vermieden sind, die sich bei dem nach Art der USA-Patentschrift 3,276,156 ausgebildeten
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Rundmagazin ergeben. Da erfindungsgemäß die Rasteinrichtung
nur eine einzige Raste aufweist, braucht die Bedienungsperson sich nicht der Mühe zu unterziehen, bei vom Projektor abgenommenem
Magazin die geeignete relative Drehstellung zwischen Magazinkörper und Rückhalteglied erst suchen zu müssen, bei
der die Aussparung des Rückhalteglieds in gewünschter Weise auf die überbrückte Leerkammer ausgerichtet ist. Es besteht
demgemäß auch nicht die Gefahr, daß durch eine Fehlleistung der Bedienungsperson ein Diarähmchen herausfällt und unter
Umständen verloren geht.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, einen Dia-Projektor für die Verwendung eines erfindungsgemäßen Magazins
zu schaffen. Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Projektor, dessen als Antrieb für die Ausgreifbewegung
des Rastglieds dienendes Steuerglied in Form einer bewegbaren Riegeleinrichtung ausgebildet ist, die in einer ersten Arbeitsstellung
den Magazinkörper drehfest relativ zum Projektor verriegelt und bei der Bewegung aus der ersten Arbeitsstellung
in eine zweite Arbeitsstellung das Rastglied beaufschlagt und diesem gegen die angreifende Federkraft seine Ausgreifbewegung
vermittelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch, auseinandergezogen und teils aufgebrochen gezeichnete Ansicht eines
Ausführungsbeispiels eines Dia-Rundmagazins gemäß der Erfindung und eines für die Verwendung
des Rundmagazins, vorgesehenen Dia-Pro j ektors;
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Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von
Fig. 3;
Fig. 3 eine abgebrochen und teils aufgebrochen gezeichnete Draufsicht auf Rundmagazin und
Projektor gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine abgebrochen und teils aufgebrochen gezeichnete Schnittansicht, mit Blickrichtung
von unten, des auf den zugehörigen Projektor aufgesetzten Rundmagazins gemäß Fig. 1 mit
zugehörigen Projektorteilen.
Ein Dia-Magazin 10 der hier beschriebenen Art eignet sich besonders
für eine Verwendung bei einem Dia-Projektor 12 vom bekannten Karussell-Typ, wie er beispielsweise in der USA-Patentschrift
3,276,314 beschrieben ist. Derartige Projektoren sind in bekannter Weise mit einer Fortschalteinrichtung für
den Antrieb des Rundmagazins versehen, die beispielsweise so ausgebildet sein kann, wie es in der USA-Patentschrift
Re. 26,789 beschrieben ist. Ein Projektionsarbeitsschritt oder ein Diawechselzyklus besteht bei derartigen Projektoren darin,
daß ein Diarähmchen, falls ein solches in der Bildbühne des Projektors befindlich ist, in die zugehörige Magazinkammer des
Rundmagazins zurückgebracht wird, daß dann das Rundmagazin durch einen Fortschaltsteg 14 um eine Magazinkammer fortgeschaltet
oder weitergedreht wird und daß dann das nächstfolgende Diarähmchen in die Bildbühne hinein abgesenkt wird.
Während der Projektion eines Diarähmchens wird eine Drehung des Magazins 10 durch einen Riegelvorsprung 16 verhindert.
Eine nähere Beschreibung der Fortschalt- und Verriegelungseinrichtung
für das Magazin erübrigt sich, da diese in bekannter Art ausgebildet sein kann, beispielsweise in der Art, wie es
in der erwähnten USA-Patentschrift Re. 26,789 beschrieben ist.
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An der Oberseite des Projektors 12 ist ein kreisrunder, vorspringender
Rand 18 vorgesehen, der eine mit einer Einstellmarke 21 versehene Lippe 20 bildet. Außerdem ist eine aus einer
Oberseite 23 des Projektors 12 vorspringende Spindel 22 vorgesehen. Die Spindel 22 hat eine öffnung, durch die hindurch sich
ein federbelasteter Keil 24 erstreckt» Eine öffnung 26 in der Oberseite 23 ist auf die Bildbühne des Projektors, die nicht
dargestellt ist, ausgerichtet. Ein Stift 28 bildet eine Paßeinrichtung für die Lageausrichtung eines Magazins 10. Auf
die Bildbühne des Projektors ist ein Projektionsobjektiv 30 ausgerichtet, das mittels eines Stellknopfes 32 fokussiert
werden kann. Zwei Drucktasten 34 und 36 ermöglichen die Einstellung des Projektors auf Fortschaltung in Vorwärtsrichtung
oder auf Fortschaltung in Rückwärtsrichtung. Eine Wähltaste dient dazu, um den Riegelvorsprung 16 wahlweise so zurückziehen
zu können, daß der Magazinkörper auf dem Projektor gedreht werden kann.
Insoweit, d.h. soweit er oben beschrieben wurde, ist der dargestellte
Projektor von üblicher Bauart. Der zur Verriegelung des Magazins vorgesehene Riegelvorsprung 16 bildet einen Teil
eines Verriegelungs- oder Steuerglieds mit einem Hebel 40, dessen eines Ende den Riege!vorsprung 16 bildet. Der Hebel 40 ist
mittels eines Zapfens 42 schwenkbar am Projektorgehäuse gelagert
und weist einen Hebelarm 44 mit einem Nockentaster 46 auf, der durch eine Feder 50 in Anlage an eine Nockenfläche eines
bei jedem Arbeitsschritt eine einzige Umdrehung ausführenden Nockens 48 bewegt wird. Der Nocken 48 ist auf einer Welle 49
befestigt. Während des Fortschaltschritts des Projektors wird der Nocken 48 um eine einzige Umdrehung gedreht, um den Hebel
4O aus der in Fig. 2 in ausgezogenen Richtungen gezeigten Stellung in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung
zu schwenken, bevor der Fortschaltsteg 14 beginnt, das
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Magazin zu bewegen, und um anschließend den Hebel 40 wieder in
die mit ausgezogenen Linien eingezeichnete Stellung bei Abschluß des Fortschaltschritts zurückzustellen. Wenn die Wähltaste
38 gedrückt wird, dreht sich der Nocken 48 um eine halbe
Umdrehung, um den Hebel 40 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung zu schwenken und verbleibt in dieser Drehstellung
so lange, bis die Wähltaste losgelassen wird. Dann vollendet der Nocken 48 die angefangene volle Umdrehung. Eine
eingehendere Beschreibung der Funktion und des Aufbaus der Einrichtung
zum Drehen des Nockens 48 kann unterbleiben, da diese Einrichtung von üblicher Art sein kann, beispielsweise so aufgebaut
sein kann, wie es aus der USA-Patentschrift Re. 26,789 bekannt ist.
Das Verriegelungs- oder Steuerglied weist außerdem einen bei 54 schwenkbar am Hebel 40 gelagerten Arm 52 auf, der durch eine
Stift-Schlitz-Verbindung 56 so geführt ist, daß er eine im wesentlichen
geradlinige Bewegung ausführt. Ein Ansatz 58 am Arm 52 streckt sich nach oben über die Oberseite 23 des Projektors
hinaus.
Das Magazin 10 weist einen Magazinkörper 60 mit einer inneren und einer äußeren Wand 62 bzw. 64 auf, die zueinander konzentrisch
verlaufen. Die Wände 62 und 64 sind durch radial verlaufende Trennwände 66 miteinander verbunden, so daß eine Vielzahl
von im Abstand voneinander angeordneten Magazinkammern für die Aufnahme von Diarähmchen 68 gebildet werden. Die Magazinkamiaer,
die auf die Bildbühne des Projektors ausgerichtet ist, wenn ein in Lagerungs- oder Aufbewahrungsstellung befindliches
Magazin 10 am Projektor 12 angebracht ist, ist keine normale ,
für die Aufnähme eines Diarähmchens vorgesehene Magazinkammer,
-sondern eine Leerkammer, die durch einen Wandungssteg 70 überbrückt ist, der sich über diese Magazinkammer erstreckt und
das Einsetzen eines Diarähmchens von der Oberseite des Magazin—
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körpers 60 her verhindert. Alle übrigen Magazinkammern sind für die Aufnahme je eines Diarahmchens vorgesehen und sind
an beiden axialen Enden des Magazinkörpers 60 offen.
Eine ringförmige Lippe 72 erstreckt sich vom Grund der äußeren Wand 64 radial nach außen und trägt eine Vielzahl herabhängender
Stifte 74, die für das Fortschalten des Magazinkörpers 6O mit dem Steg 14 zusammenwirken und auch mit dem Riegelvorsprung
16 zusammenwirken, um eine Drehung-des Magazinkörpers 60 zwischen den einzelnen Fortschaltschritten zu sperren, es sei denn,
die Wähltaste 38 würde gedrückt. Eine Aussparung 76 in der Lippe 72 paßt über die Lippe 20, wenn das Magazin auf den Projektor
abgesenkt wird. Ein kreisrunder Haltering 78 sitzt passend am oberen Ende der inneren Wand 62 und weist an seinem Umfang
einen Flanschrand 80 auf, der die Magazinkammern so überlappt, daß die Diarähmchen 68 nicht aus den Kammern herausfallen können,
wenn das Magazin 10 gekippt wird, so daß seine Unterseite nach oben zeigt. Der Haltering 78 kann vom Magazinkorper 6O
abgenommen werden, um Diarähmchen in die Kammern einsetzen oder aus diesen herausnehmen zu können.
Ein Diarähmchen-Rückhalteglied 90 in Form einer kreisringförmigen Scheibe ist an der Unterseite des Magazinkörpers 60 mittels
dreier Nieten 92 (Fig. 4) drehbar gelagert, wobei der innere Rand des scheibenförmigen Rückhalteglieds 90 sich an
einer kreisrunden Rippe 96 des Magazinkörpers 60 abstützt. Die in den Magazinkammern befindlichen Diarähmchen 68 werden
durch das scheibenförmige Rückhalteglied 90 getragen.
Das Rückhalteglied 90 weist einen Durchbruch 94 auf, durch den Warmluft, die vom Projektor ausgeblasen wird, hindurchströmt.
Die Warmluft strömt an den Diarähmchen vorbei, die in dem Bereich der Aussparung 94 vom Rückhalteglied 90 getragen wer-
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den, um diese Diarähmchen vorzuheizen, wenn das Magazin 10 in richtiger Arbeitsstellung auf dem Projektor 12 angebracht ist.
Das Rückhalteglied 90 weist außerdem eine radial verlaufende Aussparung 96 auf, die in den Durchbruch 94 einmündet und sich
quer zu diesem erstreckt, um für den Durchtritt von Diarähmchen eine öffnung zu schaffen, durch die jeweils eine Magazinkammer
freigegeben wird, wenn eine Relativdrehung zwischen Rückhalteglied 90 und Magazinkörper 60 stattfindet. Durch die
durch die Aussparung 96 gebildete Durchtrittsöffnung können die Diarähmchen 68 aus dem Magazin 10 heraus in die Bildbühne
des Projektors transportiert werden. Wenn sich das Magazin 10 in einer normalen Lager- oder Aufbewahrungsstellung befindet,
dann ist die durch den Steg 70 überbrückte Magazinkammer, die Leerkammer, auf die Aussparung 96 ausgerichtet.
Der Magazinkörper 60 weist einen kreisrunden Wandungsteil 98
mit einer zentralen Bohrung 100 auf, die durch eine Aussparung 102 vergrößert ist , die zur Aufnahme der Spindel 22 mit
dem Keil 24 des Projektors 12 dient. Wenn das Magazin 10 zu
Beginn am Projektor 12 in Stellung gebracht wird, erstreckt sich die Spindel 22 durch die Bohrung 100 und das Magazin 10
wird gedreht, bis die Aussparungen 76 und 102 sich mit der
Lippe 20 bzw. dem Keil 24 decken und an diesen vorbeigleiten,
so daß das Magazin 10 in seine Arbeitsstellung am Projektor abgesenkt werden kann. Im Rückhalteglied 90 ist eine öffnung 104
für den Eingriff des Stifts 28 des Projektors vorgesehen, um
das Rückhalteglied unverschiebbar in einer solchen Lage festzulegen,
in der die Aussparung 96 für den Durchtritt der Diarähmchen sich mit der Bildbühne des Projektors 12 in Deckung
befindet. Das Rückhalteglied 90 bleibt, gesichert durch den Stift 28 und die öffnung 104, in dieser Ausrichtlage, und der
Magazinkörper 60 wird als eine Einheit relativ zu dem Rückhalteglied
90 mittels des Stegs 14 und der Fortschalteinrichtung des
Projektors fortgeschaltet. Dieses Fortschalten des Magazinkör-
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pers 60 während des Betriebs des Projektors bringt nacheinander die Magazinkammern und die in diesen enthaltenen Diarähmchen
in Deckung mit der Aussparung 96 und der Bildbühne des Projektors.
Eine Rasteinrichtung ist dazu vorgesehen, um den Magazinkörper 60 relativ zum Rückhalteglied 90 undrehbar zu verrasten, wenn
sich die den Durchtritt der Diarähmchen ermöglichende Aussparung 96 in Deckung mit der durch den Steg 70 überbrückten
Leerkamraer befindet. Die Rasteinrichtung weist eine Drahtfeder
HO mit einem abgebogenen Endteil 112 auf, das in und außer Eingriff mit einer Kerbe 114 bewegbar ist, die an der
inneren Oberfläche der inneren Wand 62 ausgebildet ist. Das andere Ende der Drahtfeder HO ist mittels zweier abgebogener
Lappen 116 und 117 in der Weise am Rückhalteglied 90 befestigt, daß das abgebogene Endteil 112 federnd gegen die Oberfläche
der inneren Wand 62 gedrückt wird. Die Kerbe 114 ist am Magazinkörper
6O in solcher Lage angebracht, daß, wenn sich das abgebogene Endteil 112 der Drahtfeder 110 innerhalb der Kerbe
114 befindet, die durch den Steg 7O überbrückte Leerkammer sich in Deckung mit der Aussparung 96 befindet. Wenn das Magazin
IO am Projektor 12 in Stellung gebracht ist, verläuft die Drahtfeder 110 in der Nähe des Ansatzes 58 des Arms 52, so daß
die Bewegung des Arms 52 nach links (Blickrichtung gemäß Fig.2)
das abgebogene Endteil 112 der Drahtfeder aus der Kerbe 114 heraus in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete
Stellung bewegt. Wenn das Magazin 10 anfänglich am Projektor 12 angebracht wird, befindet sich das abgebogene Endteil
in der Kerbe 114. Bei dem ersten Arbeitsschritt der Fortschalteinrichtung des Projektors 12 kommt der Ansatz 58 in Berührung
mit der Drahtfeder 110 und vermittelt dem das Rastglied der Rasteinrichtung bildenden.Endteil 112 der Drahtfeder eine Ausgreifbewegung
aus der als Raste dienenden Kerbe 114, so daß
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der Magazinkörper 60 für eine relativ zum Rückhalteglied 90
erfolgende Drehung freigegeben wird. Der Magazinkörper 60 wird dann um eine Magazinkammer durch den Steg 14 fortgeschaltet,
und der Riegelvorsprung 16 wird dann in seine normale
Stellung zwischen benachbarten Stiften 7A zurückbewegt, um.
eine weitere Drehung des Magazinkörpers 60 zu sperren. Das abgebogene Endteil 112 bewegt sich nach rechts (Blickrichtung
entsprechend Fig. 2) zurück f ist jedoch nicht mehr auf die
Kerbe 114 ausgerichtet. Das abgebogene Endteil 112 der Drahtfeder liegt nunmehr auf der glatten Oberfläche der inneren
Wand 62 auf. Sollte die Bedienungsperson wünschen, das Magazin vom Projektor abzunehmen, ohne den Magazinkörper 6O relativ
zum Rückhalteglied 90 in' die ursprüngliche Lager- oder Aufbewahrungsstellung zurückzustellen, so braucht die Bedienungsperson
lediglich in bekannter Weise den Keil 24 in die Spindel 22 zurückziehen, um das Magazin, wenn es durch Anheben der der
Lippe 20 diametral entgegengesetzten Seite des Magazins 10
leicht gekippt wird, abnehmen zu können. Wenn das Magazin abgenommen
ist, kann es in seine normale Lager- oder Aufbewahrungsstellung zurückgebracht werden, indem man das -Magazin umkippt,
um zu vermeiden, daß Diarähmchen herausfallen, und daß man das Rückhalteglied 90 relativ zum Magazinkörper 60 einfach so
lange dreht, bis das gebogene Endteil 112 der Drahtfeder 110 in die Kerbe 114 einfällt. Die Teile des Magazins können also
sehr schnell und bequem in ihre Lager- oder Aufbewahrungsstellung zurückgebracht werden.
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Claims (6)
- Patentanspruch eDia-Rundmagazin mit einer Mehrzahl von Magazinkammern, die in einem Magazinkörper mit konzentrisch und im Abstand zueinander verlaufenden kreisringförmigen Wänden und mit Trennwänden vorgesehen sind, die die kreisringförmigen Wände verbinden, zu diesen radial verlaufen und im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, mit einem an der Unterseite des Magazinkörpers drehbar angeordneten Rückhalteglied, das eine Sperrfläche zum Verhindern des Durchtritts von Diarähmchen durch angrenzende untere öffnungen der Magazinkammern bildet, die durch eine Aussparung durchbrochen ist, die zum wahlweisen Freigeben der unteren öffnung jeweils einer Magazinkammer durch Drehen des Rückhalteglieds relativ zum Magazinkörper auf die einzelnen Magazinkammern ausrichtbar ist, und mit einer zum wahlweisen Sperren und Freigeben der Relativdrehung zwischen Magazinkörper und Rückhalteglied dienenden Rasteinrichtung, die ein Rastglied aufweist, das für seine Eingreif- und Ausgreifbewegung im wesentlichen radial bewegbar angeordnet und für die gegen eine angreifende Federkraft erfolgende Ausgreifbewegung durch die Bewegung eines Steuerglieds eines zugeordneten Projektors antreibbar ist, das bei den Projektionsarbeitsschritten des Projektors bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (112, 114) eine einzige, an vorbestimmter Stelle angeordnete, den Magazinkörper (60) mit dem Rückhalteglied (90) nur in einer einzigen relativen Drehstellung undrehbar verrastende Raste (114)* aufweist.
- 2) Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (114) am Magazinkörper (6O) und das Rastglied (110,112) am Rückhalteglied (90) angeordnet sind.309829/107?
- 3) Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteglied (90) in Form einer kreisringformigen Scheibe ausgebildet ist, die einen, durch die Aussparung (96) gebildeten, radial verlaufenden Durchbruch aufweist,und daß am Magazinkörper (60) zum Ausrichten jeder der Magazinkammern relativ zur Bildbühne des zugeordneten Projektors (12) je ein zugehöriges Anschlagglied(74) für die Zusammenwirkung mit dem als Antrieb für die Ausgreifbewegung des Rastglieds (114) dienenden Steuerglied Ζϊ 16., 58) des Projektorsι (12) vorgesehen ist.
- 4) Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlägglieder des Magazinkörpers /als Stifte (74) ausgebildet sind und daß diese auch für die Zusammenwirkung mit einem am zugeordneten Projektor (12) vorgesehenen, als Antrieb für eine Drehbewegung des Magazinkörpers (60),' relativ zum Projektor (12) dienenden, bewegbaren Fortschaltglied (14) vorgesehen sind,
- 5) Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Raste eine im Magazinkörper (60) ausgesparte, eine radial verlaufende Tiefenausdehnung besitzende Kerbe (114) und als Rastglied eine Drahtfeder (110) vorgesehen sind, deren eines Endteil so am Rückhalteglied (9o) befestigt ist, daß ihr anderes Endteil (112) unter einer die Eingreif bewegung in die Kerbe (114) verursachenden Vorspannung steht.
- 6) Diaprojektor für die Verwendung eines Magazins gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein als Antrieb für die Ausgreifbewegung des Rastglieds (110, 112) dienendes Steuerglied in Form einer bewegbaren Riegeleinrichtung (16, 58) ausgebildet ist, die in einer ersten309829/1077230H73Arbeitsstellung den Magazinkörper (60) drehfest relativ zum Projektor (12) verriegelt und bei der Bewegung aus der ersten Arbeitsstellung in eine zweite Arbeitsstellung das Rastglied (110, 112) beaufschlagt und diesem gegen die angreifende Federkraft seine Ausgreifbewegung vermittelt.309829/ 1077Leerseite
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Family Cites Families (1)
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Also Published As
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GB1417485A (en) | 1975-12-10 |
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