DE2312178C2 - Schalteinrichtung für Tonband-Kassettengerät - Google Patents

Schalteinrichtung für Tonband-Kassettengerät

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DE2312178C2
DE2312178C2 DE2312178A DE2312178A DE2312178C2 DE 2312178 C2 DE2312178 C2 DE 2312178C2 DE 2312178 A DE2312178 A DE 2312178A DE 2312178 A DE2312178 A DE 2312178A DE 2312178 C2 DE2312178 C2 DE 2312178C2
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Germany
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adjusting
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cassette
stop edge
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DE2312178A
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Werner 7741 Tennenbronn Broghammer
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Dual Gebruder Steidinger GmbH and Co
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Dual Gebruder Steidinger GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
    • G11B15/06Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung üir ein Tonband-Kassettcngerät zur Umstellung ciü:·- Betriebsartenschalters, der mittels eines Einstellorgane umstellbar ist, das gegen die Wirkung einer lcdei von der Ai'1'.agebewegung der Kassette verstellbar und mittels einer Sperreinrichtung in verstellter i.agc verriecelbar ist, wobei die Wirksamkeil der Sperreinrichtung von der Stellung eines Fühlorgans abhängig ist, das mittels Federkraft gegen eine Kav.eitenwand aedrückt wird und in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Nichlvorhandensein eines Durchbn.chv in der Wand eine erste oder /weite Stellung .in-
nimmt.
Eine Umstellung der Betriebsart des Gern- is! z.B. erforderlich, wenn es mit Bändern unterschiedlicher Eigenschaften betrieben werde,; soll. Zur Bedicnungserlcichterung und Vermeidriig von Fehiein-.a !-
lunucn wird die Betriebsart mit dem hinlegen '.u > Kassette in das Gerät in der vorgenannten Weise ν·;π-gestcllt.
Da es nun aber auch Kassetter, gibt, die gcniaü ihres einliegenden Tonbandes an sich einen Durchbruch haben müßten, ihn aber tatsächlich! nicht besitzen (als ältere Kassetten bezeichnet), muß das G:.-rät auch manuell umstellbar sein. Um dies zu bcwnken, kann z.B. ein weiterer Schalter zur wahiwcisen Einstellung von Hand- oder Automatik-Umstellung vorgesehen werden. Dies hat aber den Nachteil, daß zwei Bedienungsvorgänge erforderlich sind, außerdem wird damit die Gefahr von F-ehlhedienungcn wesentlich erhöht.
Um difse Nachteile zu vermeiden, könnte man fii;
das Abspielen älterer Kassetten eine von Hand bedienbare Hilfseinrichtung vorsehen, die die gleiche Schaltfunktion wie der Fühlhebel ausführt, wenn dieser mangels eines Durchbruchs in der Kassettenwand vorzeitig angehalten wird. Die Nachteile einer solchen Anordnung wären aber, daß einerseits eine irrtümlich erfolgte Umstellung nicht mehr rückgängig gemacht werden könnte (es sei denn mittels eines zusätzlichen Bedienungselements) und andererseits es vor allem schwierig wäre, die Schaltvorgänge für den Bedienenden verständlich zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebsarteneinstellung zu erleichtern und Fehlbedienungen weitgehendst auszuschalten.
zemer-urensinn arcm. uic», u~T.wb-..o ·■-■
den zweiten Arm 26 des Hebels 20, der am Ende ein Fühlorgan 27 trägt, begrenzt, und zwar unterschiedlich in Abhängigkeit davon, ob sich in der kassetienwand 34 ein Durchbruch 35 befindet oder nicht. Wurde eine Kassette ohne Durchbruch (Standardkassette) eingeschoben, so kommt der Zapfen 21 vor die Kante (erste Anschlagkante) 28 des Vorsprungs 22 zu liefen Hört nun die Verschiebebewegung des
Die Erfindung besieht darin, daß ein von Hand in Einstellorgans 9 hat ferner der am zweiarmigen Heiwei den betreffenden Betriebsarten zugeordneten bei 20 befestigte Zapfen 21 (Sperrorgan) die zweite Stellungen verbringbares Bedienungsorgan derart an- Anschlagkante 30 am Vorsprung 22 des hinstellorgeordnet ist, daß es beim Verstellen in einer Rieh- gans 9 verlassen, wodurch sich der Hebel M unter tung die Wirksamkeit der Sperreinrichtung aufhebt, 5 der Wirkung der Feder 23 entgegengesetzt dem υ ti rindem es das Fühlorgan von der Kassette weg in eine zeiger-Drehsinn dreht. Diese Bewegung wird durch dritte Stellung bewegt und daß es beim Verstellen in ''"" ~-*:-" A~" '* ^ Hebels 20, der am Ende ein entgegengesetzter Richtung das Einstellorgan in seine
entgegen de1" Federwirkung verstellte Lage verbringt. nun m nunuiigign.·-.!. ~ι*.~.., —
in der durch das in der zweiten Sellung befindliche io wand 34 ein Durchbruch 35 befindet oder nicht. Fühlorgan eine Verriegelung erfolgt. Wurde eine Kassette ohne Durchbruch (Standardkas-
Diese Anordnung ermöglicht mit nur einem Bedienungsorgan, das in nur zwei, den beiden Betriebsarten zugeordneten Stellungen verbringbar ist. wie es bei LU Ii CgClI. lll.il ..u.. · - -
einem gewöhnlichen Umschalter der Fall ist, unge- 15 Einstellorgane 9 auf, weil die schräge Flache 24 der achtet einer ständig wirksamen automatischen Ein- Einschubeinrichtung 2 den Zapfen 25 verlassen hat. stellung auch eine Handeinstellung vornehmen zu
können, wobei irrtümliche Einstellungen jederzeit
korrigierbar sind. Gegenüber einer selbsttätigen Linistelleinrichtung ist dazu nur ein einziijes Teil zusätzlich erforderlich.
Die Erfindung sei an Hand eine-« Beispiels naher erläutert.
F i g. 1 stellt eine Teilansicht eines Tonbandgeräts mit der betreffenden Schalteinrichtung schemalisch dar.
Fig. 2 dieselbe Ansicht in einer anderen Schaltstellung und
F i g. 3 eine Einzelheit der Verriegelungseinrichtung in Richtung ».4« gesehen. 3<
Auf einer Grundplatte 1 ist eine Einsehuluinnchtung2 (nur teilweise dargestellt) zur Aufnahme und zum Einführen der Tonbandkassette 3 in das Gerät verschiebbar gelagert. Ein Betriebsartenschalle! 4 i·; orstfest auf der Grundplatte 1 angeordnet. Sein Hm-Stellelement 5 ist gegen die Wirkung einer Fetler 6 verschiebbar. An zwei ortsfest angeordneten Zapfen 7.8 :5t ein Einstellorgan 9 für die Betätigung de: Betriebsartenschalters4 ebenfalls gegen die Wirkung einer Feder 10 verschiebbar gelagert. Die Deckplatte a des Geräts 11 enthält einen Durchbruch 12. durch den der Anfasser 13 eines Bedienungsorgans 14 herausragt. Das Bedienungsorgan 14 ist um eine AcIw 15 verschwenkbar gelagert und liegt mit einem Arm 17 unter der Wirkung einer Feder 16 an einem Arschlag 18 des Einstellorgans9 an. Die Anlagekraft reicht nicht aus, um die Wirkung der Feder 1(1 des Einstellorgans9 zu überwinden. Um eine Achse 19 ist ein zweiarmiger Hebel 20 drehbar gelagert Hr stützt ",ich unter der Wirkung einer Feder 23 mi! einem nach unten gerichteten Zapfen 21 (Spei ro: gan) an einem Vorsprung 22 des E:.instellorgans9 ab. Zapfen 21 und Vorsprung 22 bilden die Sperreinrichtung.
Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung is! folgende: Wird eine Tonband-Kassette 3 mit HiKe der Einseifvorrichtung 2 in Pfeilrichtung in das Gc:ä! eingeschoben, so gleitet eine an der Einschubvorrichbefindliche schräge Fläche 24 an einem am so kann das Einstellorgan 9 nicht in seine Ausgangslage zurückkehren, weil sein Vorsprung 22 mit seiner Kante 28 an dem als Sperrklinke wirkenden Zapfen 21 zu: Anlage kommt (s. F i e,. 2). Wurde eine Kassette mit Durchbruch 35 (C.-J2-KaSSeUe) eingeschoben, so geht der Zapfen 21 an Jcr ersten Anschlagkamm 28 völlig vorbei, so daß das Hinstellorgan 9 in seine Ausgangslage zurückkehrt, sobald die schräge l;i;;chc 24 den Zapfen 25 verlassen hat. Auf dem letzter! Td! des Rückweges nimmt der Anschlag 18 des Einsiellorgans9 über den Arm 17 das Bedienungsiugan 14 und den zweiarmigen Hebe! 20 an seinen1, Vorsprung 29 in die c'as Fühlorgan 27 von der Kassettenwand 4 zurückhaltende Ausgangsstellung (Stellung: CrC).,) zurück. I'm diese Rückführung /Li ermöglichen, ist der zweiarmige Il ;.·.·; 20 um '-ine Schwenkebene kippbar Ivw. des' Zapfen 21 anhen-ί'·ϋΓ Lind St)Hn; mittels einer schriiuen Gleitfläche 31 3,- des Vorsprung- 11 über die Anschlagkanten 28 b/w. 30 hinwegfühl nur (F i «. 3).
Wird ein·. Kassette eingeschoben, die entsprechend der Stiiruiardkassette keinen Durchbrucr. hat. aber in ('!(».-Stellung betrieben werden soll, so bedarf es lediglich der Umstellung des automatisch auf Standard-Einstellung eingestellten Bedicnungsorszans 14 mittels des Anfassers 13. Mit dieser Umslellhewi·- gung verschwenkt der Arm 17 des Bedienungsorgan^ 14 den zweiarmigen Hebel 2(J an seinem Anschlag 29 im Uhrzeigersinn, bis der das Hinstellorgan 9 an der Anschingkanle 28 in Standardstellung haltende Zapfen 21 die Anschlagkante 28 verlaß!, womit das Hinsteilorgan 9 unter der Wirkung der Feder 10 in die Ausgaiigslagv. C τ< '.,-Stellung, zurückglcitet. .su Hrtolgie diese Einstellung irrtümlich, so kan dieser I chic· durch einfaches Umstellen des Bedicminusin-IMi--14 korrigiert werden, weil der Arm 17 des Bediemmgsoigans 14 beim Verschieben in Stellunu St;>.ndurd< das iinstellorgan 9 iibvr seinen Anschlag 5S 18 mitnimmi. bis der Zapfen 21 von der eisten An sc'nia-ikan'-.- 30 des Vorsprungs 22 herabglcitet und da* Füii'organ 27 /ur Anlage an die Kassettenwand kommt und damit den Zapfen 21 in seine Verriete= lungsstellunp vor die zweite Anschlagkante 28 bringt.
lUngA oeiinuiium; sciiuigc ricn.ni; <.·» un mn,,, „,,, ,u,,^.,.,^ ^ ....
Einstellorgan 9 befestigten Zapfen 25 entlang und 6o so daß bei Loslassen des Bed.'cnungsorgans 14 das verschiebt dabei das_ Emsteliorgan 9 und mit ihm I-:ip.sicllorgan9 am Rückgleiten gehindert wird und
damit auch der Bctriebsartenschaltcr4 wieder in seiner vorherigen Stellung verriegelt ist. Das Bedienungsorgan gestattet also eine beliebige Handcinstcl-King die aber bei jedem Neueinschub einer Kassette wieder durch automatische Einstellung korrigiert wird, so daß sich eine Feineinstellung nicht auf eine folgende Kassette auswirken kann.
das Einstelle'cmcnt 5 des Betriebsartenschalters Der Bewegung des Einstcllorgans9 folgt auch c'cr an dem Anschlag 18 des Einsteltorgans 9 anliegende arm 17 des Bedienungsorgans 14. Dabei wird in dem Durchbruch 12 der Deckplatte 11 eine der verstellten Lage des Bctriebsartenschaltcrs4 entsprechende Bezeichnung sichtbar. Mit der Bcwcguii" des
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schalteinrichtung für ein Tonband-Kassettengerät zur Umstellung eines Betriebsartenschalters (4), der mittels eines Einstellorgans (9) umstellbar ist, das gegen die Wirkung einer Feder (10) von der Auflagebewegung der Kassette (3) verstellbar und mittels einer Sperreinrichtung (21, 28) in verstellter Lage verriegelbar ist, wobei die Wirksamkeit der Sperreinrichtung von der Stellung eines Fühlorgans (27) abhängig ist, das mittels Federkraft gegen eine Kassettenwand (34) gedrückt wird und in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder NichtVorhandensein eines Durchbruchs (35) in der Wand eine erste oder zweite Stellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand in zwei den betreffenden Betriebarten zugeordneten Stellungen verbrinybares Bedienungsorgan (14) derart angeordnet ist, daß es beim Verstellen in einer Richtung die Wirksamkeit der Sperreinrichtung (21, 28) aufhebt, indem es das Fühlorgan (27) von der Kassette weg in eine dritte Stellung bewegt und daß es beim Verstellen in entgegengesetzter Richtung das Einstellorgan (9) in seine entgegen der Federwirkung (10) verstellte Lage verbringt, in der durch das in der zweiten Stellung befindliche Fühlorgan (27) eine Verriegelung erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet duch einen zweiarmigen Htocl (20). dessen erster Arm als Fühlorgan (27) un dessen zweiter Arm als Sperrorgan (Zapfen 21) ausgebildet ist, das mit einem am Einstellorgan (9) angebrachten Vorsprung (22) zusammenarbeitet, wobei das Sperrorgan (21) und der Vorsprung (22) die Sperreinrichtung bilden und derart ausgebildet tind. daß bei nicht verstelltem Einstellorgan (9) das Fühlorgan (27) von dem Sperrorgan (21) in der dritten von der Kassettenwand (34) zurückgezogenen Stellung gehalten und bei Verstellung des Einstellorgans (9) freigegeben wird und das Einstellorgan (9) mittels eines Anschlags (18) beim Zurückgehen in die Ausgangslagc das Sperrorgan (21) wieder in die Stellung /urückbringl, die der dritten Stellung des Fühlorgans (27) entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (21) aus einem tin dem einen Arm des zweiarmigen Hebels (20) befestigten und im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene des Hebels (20) und senkrecht fur Bewegungsrichtung des Einstellorgans (9) liefenden Zapfen (21) besteht und der Vorsprung 22) des Einstcllorgans (9) eine im wesentlichen »enkrecht zur Bewegungsrichtung des F.instellorgans (9) liegende erste Anschlagkante (28) besitzt, vor die der Zapfen (21) tritt, wenn sich das Einstellorgan (9) in verstellter Lage befindet und das Fühlorgan (27) durch Anlage an einer undurchbrochenen Kassettenwand (34) in der zweiten Stellung sich befindet, diese erste Anschlagkante (28) an einer Seite durch eine im wesentlichen rechtwinklig dazu liegende zweite Anschlagkante (30) begrenzt wird, gegen die der Zapfen (21) anliegt, um das Fühlorgan (27) in der dritten, von der Kassettenwand (34) zurückgezogenen Lage zu halten, die erste Anschlagkante (28) auf der gegenüberliegenden Seite derart begrenzt ist, daß sie der Zapfen (21) verläßt, wenn das Fühlorgan (27) einen Durchbruch (35) in der Kassettenwand (34) vorfindet und sich in der ersten Stellung befindet, der Zapfen (21) ferner auch senkrecht zu seiner Verschwenkebene gegen Federwirkung anhebbar ist und der Vorsprung (22) des Einstellorgans (9) eine schräge Gleitfläche (31) enthält, die so angeordnet ist, daß der Zapfen (21) beim Zurückbringen des Fühlorgans (27) in die dritte Stellung als Folge der Zurückführung des Einstellorgans (9) von der Seite des einen Endes der ersten Anschlagkante (28) auf die Seite des anderen Endes der ersten Anschlagkante (28), die die zweite Anschlagkante (30) enthält, überführt wird, indem er durch Anheben mittels der schrägen Fläche <*\) wieder vor die zweite Anschlagkante (30) \crbriii_:rv:·
ist.
DE2312178A 1973-03-12 1973-03-12 Schalteinrichtung für Tonband-Kassettengerät Expired DE2312178C2 (de)

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