DE2337848A1 - Goldelektrolyt - Google Patents

Goldelektrolyt

Info

Publication number
DE2337848A1
DE2337848A1 DE19732337848 DE2337848A DE2337848A1 DE 2337848 A1 DE2337848 A1 DE 2337848A1 DE 19732337848 DE19732337848 DE 19732337848 DE 2337848 A DE2337848 A DE 2337848A DE 2337848 A1 DE2337848 A1 DE 2337848A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gold
aluminum
electrolyte according
electrolyte
salt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732337848
Other languages
English (en)
Other versions
DE2337848C3 (de
DE2337848B2 (de
Inventor
Crossley John Alan
Paul Grahame Clorley
John Alan Crossley
Valerie Kathryn Weimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OMI International Corp
Original Assignee
Oxy Metal Finishing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oxy Metal Finishing Corp filed Critical Oxy Metal Finishing Corp
Publication of DE2337848A1 publication Critical patent/DE2337848A1/de
Publication of DE2337848B2 publication Critical patent/DE2337848B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2337848C3 publication Critical patent/DE2337848C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/48Electroplating: Baths therefor from solutions of gold
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/56Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
    • C25D3/62Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys containing more than 50% by weight of gold

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Elektrolyten zur Vergoldung von Gegenständen zur Herstellung von gedruckten Schaltungen und Anschlüssen, z.B. Federanschlüssen, mit der erforderlichen Abrieb- oder Verschleißfestigkeit. Diese dünnen Metallkontakte auf den Platten müssen wiederholte Ein- und Ausschaltung während beachtlicher elektrischer Leistungen aushalten und darüberhinaus korrosionsbeständig sein, geringe Porosität aufweisen und keinem Verschleiß unterliegen.
Bei dem erfindungsgemäßen Goldbad handelt es sich um ein saures cyanidisches Bad (US-PS 2 905 601). Das bekannte saure cyanidische Goldbad enthält z.B. 1 bis 15 g/l Gold als Kaliumgoldcyanid in einem mit Citronensäure, und/oder liatriumcitrat gepufferten System von z.B. 10 bis 150 g/l Citronensäure sowie ein gelöstes Legierungsmetallsalζ'wie das Sulfat, Sulfamat, Forrniat, Acetat, Citrat, Lactat, Tartrat, Fluoroborat, Borat
309886/111Ö
- 2 - 1A-43 422
oder Phosphat von Nickel, Zink, Kobalt, Indium, Eisen, Mangan, Antimon oder Kupfer in einer Konzentration von z.B. 1 bis 50 g/l.
Mit Hilfe derartiger Elektrolyten erhält man hochglänzende harte verschleißfähige Schichten, jedoch bei relativ geringer Abacheidungsleistung, z.B. etwa 30$ (45 mg/A.min bei einer Goldlösung von 8 g/l, während eine 100^ige Wirksamkeit einer Abscheidung smenge von 120 mg/A.min entsprechen würde). Dies gilt für Elektrolyten mit einem pH-Wert zwischen 3 und 4 und Kobalt als Legierungselement.
Es wurde festgestellt, daß - wenn man versucht, die Wirksamkeit des Verfahrens durch höhere pH-V/erte zu verbessern die Schichten weniger glänzend sind. Wenn der pH-Wert abgesenkt wird, so steigt der Glanz, jedoch sinkt die Abscheidtmgsleistung, während andere Konstanten gleichbleiben. Weiters wurde festgestellt, daß, wenn man die Kobaitkonzentration in der Losung
erhöht, der pH-V/ert, bei dem es zu einem nachteiligen Einfluß kommen kann, ansteigt auf einen höheren V/ert und kein Absinken der Abscheidungsleistung ohne Glanzverlust oder Vergrößerung des Glanzes ahne V/irksamkeitsverlust auftritt.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Elektrolyt, mit dem_ eine Verbesserung der Wirksamkeit erreicht wird, ohne daß dies auf Kosten des Glanzes oder einer nennenswerten Verringerung der Verschleißbeständigkeit geht. Die erfindungsgemäßen Elektrolyten beruhen auf der Tatsache, daß, wenn Ameisensäure und Aluminium in Form eines Alkalialuminats dem cyanidischen Goldbad
gepuffert mit Citronensäure und/oder Citrat zugesetzt wird und ein Kobaltsalz vorliegt, man hervorragend glänzende verschleißbeständige Schichten erhält und daoei auch noch die Leistungsfähigkeit, also Abscheidungsleistung, verbessert ist.
309886/1 1 16
- 3 - 1A-43 422
Die Erfindung betrifft somit einen Elektrolyt zur Abscheidung von Gold und Goldlegierungen, enthaltend Gold in Form eines löslichen Salzes, vorzugsweise Kaliumgoldcyanid, aber auch Natrium-oder Ammoniumsalze sind brauchbarj vorzugsweise in einer Konzentration von 1 bis 32, vorzugsweise 6 bis 12, insbesondere
g/l Auj weiters ein lösliches Legierungsmetallsalz, vorzugsweise Kobalt oder Nickel, da diese mit dem Gold mit ausgefällt werden können, z.B. als Sulfat (Ko bait sulfat) oder auch als Chelat mit entsprechend instabiler Stabilitätskonstante in einer Konzentration von 0,1 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 oder 1,25 bis 3, insbesondere etwa 1,5 g/l Legierungsmetall; ferner ein verträgliches Puffersystem für pH-Werte zwischen 4 und 6, insbesondere 4,5 bis 5,5 und einer Dichte von 1 bis 32, insbesondere 8 bis 30 oder 10 bis 20, spezielle5° Be. Der erfindungsgemäße Elektrolyt ist nun gekennzeichnet durch einen Aluminiumgehalt in Form eines löslichen Salzes wie Kaliumaluniinat, insbesondere in einer Konzentration von 0,01 bis 2, vorzugsweise 0,05 bis 1, speziell 0,1 bis 0,5 oder ganz besonders 0,15 bis 0,30, z.B. etwa 0,2 g/l und/oder Formiationen vorzugsweise 1 bis 250, insbesondere 5 bis 100, speziell 12 bis 45 oder 18 bis 30, insbesondere etwa 25 g/l· Die Ameisensäure hat eine Dichte von 1,2-2 g/cm , so daß der Volumenanteil an Ameisensäure für den Elektrolyt zwischen 1 und 10, vorzugsweise 10 oder 20 bis 35 oder 40, insbesondere 15 bis 25, speziell etwa 20 cnr/l beträgt.
Obwohl Ameisensäure bevorzugt wird, kann an ihrer Stelle auch Oxalsäure angewandt werden.
Es kann ein beliebiges Puffersystem angewandt werden, z.3. auf der Basis der Sulfate, Pyrophosphate, Orthophosphate, Sulfanate oder Gluconate. Citronensäure χ.ld/oder 'Citrate sind als bevorzugt anzusehen. Das Puffersystem kann 30 bis 80, vorzugsweise 50 bis 60, insbesondere etwa 50 g/l Citronensäure und
309886/1116
- 4 - 1A-43 422
100 bis 160, vorzugsweise 120 bis 150, insbesondere etwa 135 g/l Alkalicitrat, wie Trikaliumcitrat, aufweisen. Jede beliebige Lauge oder Base kann man zur Einstellung des pH—Werts anwenden, jedoch wird Kalilauge bevorzugt.
Wie oben bereits erwähnt, kann der Elektrolyt auch einen Chelatbildner enthalten wie Polyamino-, Polyimino- oder Ritrilopolycarbonsäuren und deren vorzugsweise Alkalisalze wie ethylendiamintetraessigsäure (als Dinatriumsalz), Nitrilotriessigsäure, Hydroxyäthylendiamintriessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure, Cyclöhexandiamintetraessigsäure oder Aminodiessigsäure.
Die bevorzugten und optimalen Anteile sind 8 g/l Au, 1,5 g/l Co, 0,2 g/l Al und 20 cm /l Ameisensäure. In einem solchen Elektrolyten kommen je Liter auf 0,04 g-Atom Gold 0,007 g-Atom Aluminium, 0,025 g-Atom Kobalt und 0,54 g-Mol Ameisensäure.
Das Verhältnis Edelmetall/zu Legierungsmetall/beträgt 1,6:1,
das Verhältnis Edelmetall zu Aluminium/ 51 5:1, das Verhältnis Legierungsmetall zu Aluminium ist hier 3 94:1 und von Edelmetall zu Formiat/0,075:1; schließlich beträgt das Verhältnis Aluminium zu Formiat 0,0014:1 und von Legierungsmetall zu Formiat 0,047:1 in diesem speziellen bevorzugten Elektrolyten.
Ganz allgemein kann man jedoch sagen, daß Verhältnisse im Sinne folgender Tabelle nach der Erfindung brauchbar sind:
E/L 30 7:1 1 :1 3,5:1 - 0 ,1 5:1 2:1 - 1:1
E/A 35 • 1
■ I
0 ,5:1 10:1 - 3: 1 6:1 - 5:1
L/A o, :1 - - 0,2:1 7:1 - 1:1 4:1 - 3:1
E/F o, 01:1 1 -0,2:1 0,05:1 - o, UX -
A/? 0, 0005: -0,5:1 0,001:1 - 0 ,002:1 -
L/F 008:1 0,01:1 - o, 15:1 0,02 :1 -
E = Edelmetall, L = Legierungsmetall, A = Aluminium, F = Formiat
309886/1116
- 5 - 1A-43 422
Der Elektrolyt kann hergestellt werden, indem man z.B. zuerst das Puffersystem macht, dann lösliches Aluminiumsalz und Förmiationen in Form von Ameisensäure einbringt. Der pH-Wert wird auf etwa 3,5 eingestellt. Das Edelmetallsalz und Legierungsmetallsalz werden als Feststoffe eingebracht. Das Ganze wird gerührt bis zur vollständigen Auflösung aller Komponenten, dann wird der pH-V/ert auf 4 bis 6 eingestellt und auf das entsprechende Volumen mit entmineralisiertem oder destilliertem V/asser aufgefüllt.
In den erfindungsgemäßen Elektrolyt werden die zu überziehenden Gegenstände mit leitender Oberfläche als Kathode eingetaucht. Die Anode kann eine lösliche Goldanode oder eine unlösliche aus plattLniertem Titan, korrosionsbeständigem Stahl, Platin oder Kohlenstoff sein.
Das Verhältnis der Anodenoberfläche zur Kathodenoberfläche liegt vorzugsweise bei zumindest 1:1, vorzugsweise 2:1 bis 5:1
oder darüber. Die Stromdichte sollte 0,1 bis 10 A/dm , insbe-
o sondere 0,5 bis 1,5 A/dm betragen.
Der erfindungsgemäße Elektrolyt läßt sich für das Trommelplattieren»für Gestelle oder andere Plattierungsanlagen anwenden, jedoch wird bei ruhendem Gut vorzugsweise der Elektrolyt gerührt.
Die Temperatur während der Elektrolyse liegt vorzugsweise zwischen 10 und 700C, insbesondere 20 bis 4O0G. Der Elektrolysestrom ist vorzugsweise im wesentlichen nicht wellig und geglättet,
309886/1116
- 6 - 1A-43 422
Mit dem erfindungsgemäßen Elektrolyt erhält man hervorragende Überzüge selbst unter Strombedingungen, die nicht als vollständig geglättet bezeichnet werden können. Dies ist ein ganz besonderer Vorteil gegenüber den üblichen sauren Goldoyanidbädern.
Grundsätzlich kann der Anwender die verschiedenen Komponenten des Elektrolyten auf verschiedene Weise beziehen. Im allgemeinen wird das Edelmetallsalζ wie üblich als Lösung zugekauft. Die Lösung der Goldkomponente und Aluminiumkomponente sind miteinander verträglich. Bei der Kombination des Goldsalzes mit den Formiationen kann es, wenn der pH-Wert nicht sorgfältig eingestellt ist, zu einer Ausscheidung von Goldformiat kommen.
Die verschiedenen für die Herstellung des erfindungsgemäßen Elektrolyten benötigten Lösungen können bereits in den entsprechenden Konzentrationen angeboten werden oder aber es werden die Komponenten als solche in den Handel gebracht. Auch Konzentrate sind möglich.
Die mit dem erfindungsgemäßen Elektrolyten erhaltenen Schichten sind gleich nach der Plattierung glänzend. Sie enthalten 0,05 bis 0,3?o Legierungsmetall, z.B. Kobalt, mit-abgeschieden mit dem Edelmetall, z.B. Gold. Die Schichten zeigen hervorragende Verschleißfestigkeit und halten zumindest 1000 Cyclen im Abriebtest aus, trotzdem sie weicher sind als einige Kobaltgoldlegierungen aus cyanidischen Bädern.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter erläutert.
Beispiele 1 bis 30
Beispiel 1 dient zum Vergleich. Die Beispiele 2 bis 6 zeigen die Anwendung von Aluminium ohne Ameisensäure. Die Beispiele 7, 13, 19 und 25 zeigen die Anwendung von Ameisensäure
309886/1116
- 7 - 1A-43 422
ohne Aluminium. Tabelle 1 gibt die Mengenanteile an Aluminium und Ameisensäure in den einzelnen Beispielen zusammen mit der Plattierungsgeschwindigkeit und der Härte der Überzüge an.
Pur jedes Beispiel wurde 1 1 Lösung wie folgt hergestellt: Eine ausgewogene Alumir.iummenge wurde in konzentrierter Kalilauge (z.B. für 1 g Al etwa 50 cm-5 Kalilauge) bei Raumtemperatur gelöst und der schwarze Rückstand abfiltriert.
50 g Citronensäure und 135 g Trikaliumcitrat wurden in ent— mineralisiertem Wasser bei Raumtemperatur gelöst. Dann wurde das Kaliumaluminat der Pufferlösung zugesetzt und schließlich wieder bei Raumtemperatur die Ameisensäure eingebracht. Kaliumhydroxid wurde zugesetzt, bis der pH-Wert über 3,5 lag. Nun wurden 11,9 g Kaliumgoldcyanid (S g/l Au) und anschließend 7,5 g Kobaltsulfat-heptahydrat (1,5 g/l Go) zugesetzt. Die Lösung wurde bis zur vollständigen Auflösung gerührt. Das Lösungsvolumen betrug etwa 600 cm . Der pH-;/ert wurde auf 4,9 bis 5 durch Zugabe von Kalilauge eingestellt und nun mit entmineralisiertem Wasser auf 1 1 aufgefüllt.
Beispiele 31 bis 33
Im Sinne der obigen Beispiele wurden die Elektrolyten hergestellt, doch mit unterschiedlichem Goldgehalt, und zwar 16 bzw. 24 bzw. 32 g/l Au.
Tabelle 1
303886/111$
- Aluminium
g/l
- 8 - 2337848 58,5
0 Ameisensäure
cm3/l
1A-43 422 56,3
Beispiel 0,05 0 Tickers- SPR
Mikro-Härte
10 fr mg/A.min
60,3
1 0,10 0 150 63;5
2 0,20 0 . 146 69,3
3 0,50 0 140 67,5
4 1,00 0 127 .' 68,1
5 . 0 0 130 70,1
6 0,05 10 150 73,2
7 0,10 10 132 75,4
8 0,20 10 122 77,7
9 0,50 10 125 77 j 5
10 1,00 10 112 84f5
11 0 10 120
12 0,05 20 123 85,3
13 0,10 20 120 87; 0
14 0,20 20 107 82f7
15 0?50 20 110 85,4
16 1,00 20 112 79; 2
17 0 20 112 79 2
18 0,05 50 114 7O;5
19 0,10 50 120 80.6
20 0,20 50 118 80.8
21 0,50 50 117 77; 9
22 1f00 50 109 68;2
23 0 50 109 71,6
24 0,05 100 111 72jO
25 0,10 100 124 80,3
26 0,20 100 122 72;4
27 0,50 100 114 77^0
28 1,00 100 139
29 Oj 20 100 130
30 0,20 20 132
31 Oj 20 20 .
32 20
33 309886/1 1 16
- 9 - 1A-43 422
Ejne polierte Messingplatte,25,4 mm im Quadrat,diente als Versuchsplättchen für jede dieser Lösungen. Yor dem Plattieren wurden die Prüfplättchen wie folgt gereinigt:
1. Tauchen in alkalinischen Reiniger und Abspühlen mit kaltem V/asser;
2. elektrolytisch-kathodisches Reinigen und Äbspühlen mit kaltem V/asser;
3. Tauchen in verdünnte Schwefelsäure und Äbspühlen mit kaltem V/asser;
4. Abscheidung eines glänzenden Nickelfilms durch kurze Elektrolyse in Nickellösung und Äbspühlen mit kaltem Wasser;
5. Entfernen des Oxidfilms durch Eintauchen in einen Nickelaktivator und Abspülen mit kaltem V/asser;
6. Tauchen in verdünnte Schwefelsäure und Abspühlen mit kaltem Wasser;
7. kurzes Goldplattieren in sehr verdünnter Goldlösung bei Zeiten zwischen 10 und 15s und Abspühlen mit kaltem Wasser.
Die Prüfplättchen wurden dann getrocknet und ausgewogen. Sie wurden in Serie mit einem ICupfercoulometer plattiert, d.h. zwei Plättchen wurden gleichzeitig plattiert, eines als Prüfplättchen im Goldelektrolyt, das andere als Vergleich in einem Kupferelektrolyt, der mit einer Abscheidungswirksamkeit von 100^ arbeitete
Die Plattierungstemperatur betrug 35°C und die Stromdichte lag bei 1 A/dm . Der Elektrolyt wurde gerührt. Ss wurde ein Einphasengleichstrom ohne Glättung angewandt. Ein geglätteter Gleichstrom wird vorgezogen, ist jedoch für die Elektrolyse nicht wesentlich. Die Plattierungszeit betrug 1 Stunde. Die Schichtstärke lag in der Größenordnung· von 20 bis 30 ,um.
309886/i1i6
23378A8
10 - 1A-43 422
Die spezifische Plattierungsgeschwindigkeit (SPR) ergibt sioh aus folgender Gleichung:
SPR = abgeschiedenes Gold x" 19,77. abgeschiedenes Tupfer
Es zeigte sich, daß alle Proben ausreichend glänzend waren,
Beispiel 34
Beispiel 16 wurde wiederholt, jedoch diente als Substrat ein Epoxyharz-Glasfaser-Laminat mit Kupferiiberzug für gedruckte Schaltungen, welches an der Verschleißfläche mit einer Schicht von 5 pin plattiert war. Die Anschlüsse waren kontaktiert durch Plattieren in einer Stärke von 5 vm aus einem sulfitischen Goldbad. Die Plattierungsbedingungen für die Platte waren: pH 4,9 Ms 5, 350O, 1 A/dm2, Zeit I6fach.
Die Elektrolyten wurden mit Hilfe einer Umlaufpumpe bewegt und über ein 5 /Um Baumwollfilter filtriert. Der Elektrolyt wurde jeweils etwa 4 mal in der Stunde umgepumpt. Die Anodenfläche betrug mehr als die 4faoiie Kathoden fläche. Die Anode bestand aus plattiniertem Titannetz.
Die gedruckte Schaltung wurde mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 13 je Minute eingesetzt und wieder herausgenommen aus den Anschlüssen und nach jeweils 50 mal untersucht. Die Prüfanordnung war versehen mit Führungen, um zu gewährleisten, daß die Xontakte immer die ganze Zeit über die gleichen Pfade gehen. Ss ging darum, zu bestimmen, ob ein Sindringen durch die Goldschickt bis auf das darunterliegende Substrat stattfindet oder flieht. Die. Proben wurden Schwefeldioxidgas ausgesetzt. Dieses korrodiert das Substrat, wenn es zu irgendeinem Sindringen kommt. Die'Proben wurden dann Schwefelwasserstoffgas ausgesetzt und jedes Eindringen zeigt sich als Verfärbung (schwarz) bei normalem Tageslicht dem unbewaffneten
309886/111β
- 11 - 1A-43 422
Auge.
Es wurde bei allen Prüfungen die gleiche Anschlußanordnung und Plattendicke angewendet. Die Schicht des Beispiels 34 überlebte über 1000 Einführungen.
Beispiele 35 bis 37
Beispiel 34 wurde wiederholt, und zwar bei unterschiedlichen pH-Werten von 4,3 bzw. 4,7 bzw. 5f4. Es wurden in gleicher V/eise hervorragende Scheuerfestigkeit und eine Überlebensrate von über 1000 festgestellt. Bei pH-Wert 5,4 zeigte sich ein geringerer Goldglanz.
Die Verschleißfestigkeit der gedruckten Schaltung im Sinne des Beispiels 34, jedoch unter Anwendung des Elektrolyten aus Beispiel 1, lag ebenfalls in der Größenordnung von 1000 Cyclen, doch ergibt sich aus der Tabelle 1 eine spezifische Plattierungsgeschwindigkeit von nur 58,5 $·
Aus den Beispielen 7} 13, 17 und 25 ergibt sich, daß die Anwesenheit von Ameisensäure in Abwesenheit von Aluminium nennenswert die spezifische Plattierungsgeschwindigkeit verbessert. Untersuchungen in der Hull-Zelle ergeben, daß daruberhinaus die Anwesenheit von Ameisensäure das Aussehen der Überzüge über einen breiten Stromdichtebereich verbessert.
Wie aus Tabelle 1, Beispiele 2 bis 6, entnommen werden kann, hat Aluminium bei Abwesenheit von Ameisensäure nur einen geringen Einfluß auf die spezifische Plattierungsgeschwindigkeit, jedoch ergeben sich aus den Hull-Zellen-Tests, daß daruberhinaus die Anwesenheit von Aluminium merklich verbessert das Aussehen der Überzüge, und zwar deutlich besser als man es mit der Ameisensäure allein erreichen kann. ■
309886M 1 16
- 12 - 1A-43 422
Vergleicht-man Beisjiiel 16 mit den Beispielen 13 und 4, so ergibt sich, daß die Anwesenheit von Aluminium und Ameisensäure zusammen bessere Ergebnisse erbringtj als man es mit den beiden Komponenten bei der gleichen Konzentration alleine erhält.
Vergleicht man Beispiel 8 mit den Beispielen 2 und 7, 15 mit 3 und 13, 22 mit 4 und 19, 29 mit 5 und 25 und schließlich 30 mit 6 und 25, so ergibt sich deutlich dieser synergistische Effekt bei den beiden Komponenten des erfindungsgemäßen Elektrolyten.
Die spezifische Plattierungsgescliwindigkeit nach Beispielen 8, 15, 16, 22, 29 und 30 ergeben ein Optimum zwischen Grenzen, woraus abzuleiten ist, daß bei einem Aluminiumgehalt von 1 g/l und einem Ameisensäuregehalt von 100 cmVl äer Effekt abfällt, trotzdem die Ergebnisse noch immer besser sind als bei Beispiel 1, wo keine der beiden Komponenten anwesend ist.
In Tabelle 2 sind die Verhältnisse von Edelmetall zu Legierungsmetall und dieser beiden Metalle zu Aluminium bzw. zu Ameisensäure der Beispiele 1 bis 33 zusammengestellt.
Tabelle 2
30988
Ameisen-
Bei- Al säure E spiel
Tabelle 26 2 E/A τ /A Ξ/Ρ - Α/Ρ _ L/P
A F 26 E/L ,15 A -
26 ,15
26 1,6 21,1 1 3,2 ,15
0,0019 - 26 1,6 10,8 6,8 ,15
0,0037 - 1,6 5,4 3,4 ,15
0,0074 - 54 1,6 2,1 1,3
0,019 - 54 1,6 1,1 0,68 ,074 0,0073
0,037 - 54 1,6 - - ,074 0,014 -
54 1,6 21,1 1 3,2 0 ,074 0,028 0,10
0,0019 ο, 54 1,6 10,8 6,8' 0 ,074 0,073 0,10
0,0037 ο, 1,6 5,4 3,4 0 ,074 0,14 0,10
0,0074 ο, 33 1,6 2,1 1,3 0 ~ - 0,10
0,019 ο, 1,6 1,1 0,68 0 ,030 . 0,0035 0,10
0,037 ο, 1,6 - - 0,0070 -
1,6 21,1 1 3,2 0 0,014 0,05
0,0019 ο, 1,6 10,8 6,8 0 0,035 0,05
0,0037 ο, 1,6 5,4 3,4 0 0,070 0,05
0,0074 ο, 1,6 2,1 1,3 0 0,05
0,019 ο, 1,6 1,1 0,68 0 0,0014 0,05
0,037 ο, 1,6 - - -
1,6 21,1 1 3,2 0 0,01
0,0019 1, 1,6
1 - - 0,04 0,025
2 0,05
3 0,10
4 0,20
5 0,50
ca 6 1,00
u> 7 10
S 8 0,05 10 0,04 0,025
SJ 9 0,10 10
^; io o,'2o io
-^ 11 0,50 ; 10
12 1,00 10
13 - 20
14 0,05 20 0,04 0,025
15 0,10 20 1 λ η pn · pn
17 0,50 20 0,019 0,54 1,6 2,1 1,3 0,074 0,035 0,05 T W
18 1,00 20
19 - 50 1,6 - - ' - - § g
90 O O1^ RO 0 04 0 02S Λ αλί η ί ·ζ·2 ί c οί λ λ ·ζ ο λ λ·χλ λ λλ-ι λ /λ λ-ι η 00
1A-43 422
Ch cn cn cn
δ O δ , τ-
Ο
ο" O* ο ο
0028 0056 δ 028
σι σι σ> CTi cn
OOOOOiololo oooooooo
oooooooo
C- -^J- CO T-Ot- CMC^- OOOO
oooo
oooo oooo oooooooo
Sr
oooo
[T\ IO IA [Λ
oooo o~ ο o" o~ ττττ^^Γ^^vO
oooooooo ο ο ο ο oooo
co co
N -P Φ
ω "=d- τ-OLPiCM
CM OLTvCM
OvO
ιΗ <-* Φ fit
ΙΛ |Λ (Λ ΙΛ ^o vo vo vo ^o lp> its its
CMCMCMCMCMOOO
O ,007 ,019 ,037 ,001
O ο ο ο ο
LO
CM
O
O
c^ί si ^ *
ΙΛ C- cn c- t- C-C-ΟΟτ-[(ΛΟΟΟ OOOOOOO d*oooooo
LPi LP\ LTk CM OJ (M
o~ o" o"*
-ίο CO CM VO O τ- τ-Ο O O
ooooooooooooo
LPtlPiLPiLPiOOOOOOCMCMCM
■Hi O O O O
I - CM LT. O
LO O τ-Ο O O -O
CM LO O CM
O O
CM CM
O O O O
O O O
309886/1116
- 15 - 1A-43 422
Anstelle von Aluminium wurden in den entsprechenden Konzentrationsbereichen Wolfram, Indium, Cadmium, Nickel und Eisen untersucht, ,jedoch nirgends ein vergleichbarer Anstieg der spezifischen Plattierungsgeschwindigkeit und des Glanzes festgestellt.
Anateile von Ameisensäure wurden Sulfamic Glykol-und Oxalsäuren untersucht. SuIfamin- und Glykolsäure zeigten bei vergleichbaren Konzentrationen keinen vergleichbaren Anstieg an Glanz und spezifischer Plattierungsgeschwindigkeit.
Oxalsäure verbessert Glanz und spezifische Plattierungsgeschwindigkeit sowohl bei niederem pH-V/ert, z.B. 4,3 bis 4,6 als auch bei höherem pH-,-/ert, z.3. 4,7 bis 5· Über einen pH-Wert von 4,5 bis 5,2 zeigten Elektrolyten, enthaltend Citronensäure, Citrat, Kobalt und Ameisensäure, bessere Pufferung als solche, bei denen anstelle von Ameisensäure Oxalsäure vorlag. Dies ist ein wesentlicher Vorteil der Ameisensäure wegen ihres höheren pH-Werts und der ebenfalls höheren spezifischen Plattierungsgeschwindigkeit .
Bei Goldkonzentrationen von 16 g/l und Oxalsäure in Lösung haben Zusätze zu erfolgen, um den pH-Wert einzustellen, selbst wenn nur 0,5 g Gold ausplattiert waren, wohingegen mit Ameisensäure der pH-Wert erst nach einem Ausplattieren von 5 g Gold nachgestellt werden mußte (anscheinend benötigte man einen GoIdnachsohub).
Für das Puffersystera sollen Acetate und Tartrate nicht angewandt werden aufgrund der möglichen, Ausscheidungen und Instabilitäten des Elektrolyten.·
309886/1116
- 16 - 1A-43 422
Kotalt wird dem Nickel als Glänzer vorgezogen, da es zu einem besseren Glanz und verbesserter spezifischer Abscheidungsgeschwindigkeit bei etwa halber Konzentration, wie sie für Nickel erforderlich..ist, führt. Nickel ist in jedem Fall ein weniger wirksamer Glänzer bei den pH-Werten, bei denen bevorzugt gearbeitet wird. Eisen ist ein wirksamerer Glänzer als Kobalt, er bringt jedoch keinen so hohen Anstieg in der spezifischen Plattierungsgeschwindigkeit für ein Ameisensäure/Citratsystem. Eisen versprödet auch die Überzüge und führt zu dem Risiko eines spontanen Reißens bei einer Stärke von 1 bis 7 »m, wenn es in einer für Härtezwecke nötigen Menge angewandt wird. Jedoch zeigte sich, daß die Rißgefahr geringer ist als erwartet bei sauren Goldüberzügen dieser Art. Dies kann der vorteilhaften Wirkung des Ameisensäure/Citratsystems zugeschrieben werden, welches eine höhere Eisenverunreinigung gestattet.
Patentansprüche
309886/111$

Claims (8)

  1. Patentanapr ü c h e
    Λ.) Elektrolyt für die Abscheidung von Gold und Goldlegierungen, enthaltend gelöst ein Goldsalz, ein Legierungsmet all salz', ein verträgliches Pufferaystem für pH-Werte zwischen 4 und 6 bei einer Dichte zwischen 1 und 32° Be, gekennzeichnet durch einen Gehalt von Aluminium in Form eines löslichen Salzes und von Formiat- oder Oxalationen.
  2. 2. Elektrolyt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 bis 32 g/l Au, 0,1 bis 20 g/l Legierungsmetall, insbesondere Kobalt oder Nickel, einem Aluminiumgehalt von 0,01 bis 2 g/l und einem Gehalt an Formiat- oder Oxalationen von 1 bis 250 g/l.
  3. 3. Elektrolyt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gold als Ammoniumsalz vorliegt.
  4. 4. Elektrolyt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gold als Alkalimetallgoldcyanid vorliegt.
  5. 5. Elektrolyt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kobalt als Sulfat vorliegt und das Puffersystem aus Citronensäure und Citrat aufgebaut ist, wobei das Aluminiumsalz ein Alkalialuminat ist.
    309886/1116
    1A-43 422
  6. 6. Elektrolyt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß da3 Puffersystem 30 bis 80 g/l Citronensäure und 100 bis 160 g/l Trikaliumoitrat aufweist und Aluminium in einer Konzentration von 0,15 "bis 0,30 g/l und Ameisensäure in einer Konzentration von 20 bis 40 g/l vorliegen.
  7. 7. Elektrolyt nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Verhältnis Edelmetall zu Legierungsmetall in g-Atom von 7:1 bis 0,15:1, von Edelmetall zu Aluminium von 30:1 bis 1:1,. von Legierungsmetall zu Aluminium von 35:.1 bis 0,5:1, von Edelmetall zu Pormiationen von 0,01:1 bis 0,2:1, von
    Aluminium zu JPormiat ionen von 0,0005:1 bis 0,2:1 und von
    Legierungsmetall zu Pormiationen von 0,008:1 bis 0,5:1·
  8. 8. Anwendung des Elektrolyten nach Beispiel 1 bis 7 bei einem Verhältnis der Anodenfläche zur Kathodenfläche von zumindest
    1:1, einer Stromdichte zwischen 0,1 und 10 A/dm und einer
    Temperatur zwischen 10 und 70 C.
    3098*6/111*
    81/XXI
DE2337848A 1972-07-26 1973-07-25 Bad und Verfahren für die elektrolytische Abscheidung von Gold und Goldlegierungen Expired DE2337848C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3497272A GB1442325A (en) 1972-07-26 1972-07-26 Electroplating with gold and gold alloys

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2337848A1 true DE2337848A1 (de) 1974-02-07
DE2337848B2 DE2337848B2 (de) 1980-07-10
DE2337848C3 DE2337848C3 (de) 1981-06-25

Family

ID=10372283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2337848A Expired DE2337848C3 (de) 1972-07-26 1973-07-25 Bad und Verfahren für die elektrolytische Abscheidung von Gold und Goldlegierungen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4069113A (de)
JP (1) JPS5347772B2 (de)
BE (1) BE802853A (de)
BR (1) BR7305648D0 (de)
CA (1) CA1023688A (de)
CH (1) CH584297A5 (de)
DE (1) DE2337848C3 (de)
ES (1) ES417246A1 (de)
FR (1) FR2193885B1 (de)
GB (1) GB1442325A (de)
IT (1) IT989987B (de)
NL (1) NL166987C (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4076598A (en) * 1976-11-17 1978-02-28 Amp Incorporated Method, electrolyte and additive for electroplating a cobalt brightened gold alloy
CA1162505A (en) * 1980-10-31 1984-02-21 Donald R. Rosegren Process for high speed nickel and gold electroplate system
DE3121509C2 (de) * 1981-05-29 1983-04-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Bad zur galvanischen Hartvergoldung
GB2153386B (en) * 1984-02-01 1987-08-26 Omi Int Corp Gold alloy plating bath
US4615774A (en) * 1985-01-31 1986-10-07 Omi International Corporation Gold alloy plating bath and process
DE3509367C1 (de) * 1985-03-15 1986-08-14 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Bad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Gold/Zinn-Legierungsueberzuegen
US4755264A (en) * 1987-05-29 1988-07-05 Vanguard Research Associates, Inc. Electrolyte solution and process for gold electroplating
GB2242200B (en) * 1990-02-20 1993-11-17 Omi International Plating compositions and processes
DE19745602C1 (de) * 1997-10-08 1999-07-15 Atotech Deutschland Gmbh Verfahren und Lösung zur Herstellung von Goldschichten
JP5317433B2 (ja) * 2007-06-06 2013-10-16 ローム・アンド・ハース・エレクトロニック・マテリアルズ,エル.エル.シー. 酸性金合金めっき液

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1225933A (de) * 1968-08-30 1971-03-24

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB897463A (en) * 1959-09-03 1962-05-30 Sel Rex Corp Electroplating bright gold
US2967135A (en) * 1960-06-08 1961-01-03 Barnet D Ostrow Electroplating baths for hard bright gold deposits
US3475290A (en) * 1965-05-07 1969-10-28 Suwa Seikosha Kk Bright gold plating solution and process
US3367853A (en) * 1965-08-26 1968-02-06 Sel Rex Corp Acid-gold electroplating bath
FR1479984A (fr) * 1965-10-19 1967-05-05 Procédé pour la production de dépôts électrolytiques d'or ou d'un alliage à base d'or
US3562120A (en) * 1966-09-07 1971-02-09 Sel Rex Corp Plating of smooth,semibright gold deposits
FR1544121A (fr) * 1967-07-25 1968-10-31 Sel Rex Corp Bain pour le placage électrolytique d'or à 24 carats

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1225933A (de) * 1968-08-30 1971-03-24

Also Published As

Publication number Publication date
DE2337848C3 (de) 1981-06-25
FR2193885B1 (de) 1978-01-20
NL166987C (nl) 1981-10-15
DE2337848B2 (de) 1980-07-10
NL166987B (nl) 1981-05-15
CA1023688A (en) 1978-01-03
US4069113A (en) 1978-01-17
CH584297A5 (de) 1977-01-31
GB1442325A (en) 1976-07-14
IT989987B (it) 1975-06-10
ES417246A1 (es) 1976-09-01
JPS5347772B2 (de) 1978-12-23
NL7310333A (de) 1974-01-29
FR2193885A1 (de) 1974-02-22
BR7305648D0 (pt) 1974-08-15
BE802853A (fr) 1974-01-28
JPS49131919A (de) 1974-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT267991B (de) Bad zur Herstellung eines Überzuges aus Platinmetallen und deren Legierungen
DE2738151C2 (de) Verfahren zur Herstellung von beschichtetem Stahlblech
DE2724074C2 (de) Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Kupferfolien für gedruckte Schaltungen
DE2337848A1 (de) Goldelektrolyt
DE3628361C2 (de)
DE3601698A1 (de) Ein bad und ein verfahren fuer die galvanische abscheidung von palladium und palladiumlegierungen
DE3505473C1 (de) Bad zur galvanischen Abscheidung von Gold-Indium-Legierungsueberzuegen
DE2747955C2 (de)
DE852633C (de) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von dichten, gut haftenden Kupferueberzuegen aus Baedern
DE60111727T2 (de) Komplexes palladiumsalz und seine verwendung zur anpassung der palladiumkonzentration in elektrolytischen bädern bestimmt für die abscheidung von palladium oder einer seiner legierungen
DE3400670A1 (de) Waessriges goldsulfit enthaltendes galvanisches bad und verfahren zur galvanischen abscheidung von gold unter verwendung dieses bades
DE756279C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von hochduktilen Zinkueberzuegen
DE2412134A1 (de) Mittel und verfahren zum reinigen von zinn-blei-legierungen
DE3149043A1 (de) &#34;bad zur galvanischen abscheidung duenner weisser palladiumueberzuege und verfahren zur herstellung solcher ueberzuege unter verwendung des bades&#34;
DE3347593C2 (de)
DE2439656C2 (de) Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung einer Zinn-Nickel-Legierung
DE3108508A1 (de) Bad zur galvanischen abscheidung einer palladium/nickel-legierung
DE2538817C3 (de) Bad und Verfahren zum stromlosen Vernickeln von Metall und Metallegierungen, insbesondere Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE2511119A1 (de) Zusatzmittel fuer die elektroplattierung
DE3021665A1 (de) Stark saures goldlegierungsbad
DE2332922A1 (de) Verfahren zur herstellung verzinnter bleche
DE2839360A1 (de) Stabiles waessriges elektroplattierungsbad fuer glaenzende palladiumueberzuege
DE4040526C3 (de) Bad zur galvanischen Abscheidung von Goldlegierungen
DE837794C (de) Elektrolyt fuer galvanische Niederschlaege aus Silber
DE1621067A1 (de) Goldgalvanisierbad

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OMI INTERNATIONAL CORP. (EINE GESELLSCHAFT N.D.GES

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MUENCHEN SCHMITZ, W., DIPL.-PHYS. GRAALFS, E., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG WEHNERT, W., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN DOERING, W., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 4000 DUESSELDORF