DE2337848A1 - Goldelektrolyt - Google Patents
GoldelektrolytInfo
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- C25D3/48—Electroplating: Baths therefor from solutions of gold
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Description
Die Erfindung betrifft Elektrolyten zur Vergoldung von Gegenständen zur Herstellung von gedruckten Schaltungen und
Anschlüssen, z.B. Federanschlüssen, mit der erforderlichen Abrieb- oder Verschleißfestigkeit. Diese dünnen Metallkontakte
auf den Platten müssen wiederholte Ein- und Ausschaltung während beachtlicher elektrischer Leistungen aushalten und darüberhinaus
korrosionsbeständig sein, geringe Porosität aufweisen und keinem
Verschleiß unterliegen.
Bei dem erfindungsgemäßen Goldbad handelt es sich um ein saures cyanidisches Bad (US-PS 2 905 601). Das bekannte saure
cyanidische Goldbad enthält z.B. 1 bis 15 g/l Gold als Kaliumgoldcyanid
in einem mit Citronensäure, und/oder liatriumcitrat
gepufferten System von z.B. 10 bis 150 g/l Citronensäure sowie
ein gelöstes Legierungsmetallsalζ'wie das Sulfat, Sulfamat,
Forrniat, Acetat, Citrat, Lactat, Tartrat, Fluoroborat, Borat
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oder Phosphat von Nickel, Zink, Kobalt, Indium, Eisen, Mangan,
Antimon oder Kupfer in einer Konzentration von z.B. 1 bis 50 g/l.
Mit Hilfe derartiger Elektrolyten erhält man hochglänzende harte verschleißfähige Schichten, jedoch bei relativ geringer
Abacheidungsleistung, z.B. etwa 30$ (45 mg/A.min bei einer Goldlösung
von 8 g/l, während eine 100^ige Wirksamkeit einer Abscheidung
smenge von 120 mg/A.min entsprechen würde). Dies gilt für Elektrolyten mit einem pH-Wert zwischen 3 und 4 und Kobalt
als Legierungselement.
Es wurde festgestellt, daß - wenn man versucht, die Wirksamkeit des Verfahrens durch höhere pH-V/erte zu verbessern die
Schichten weniger glänzend sind. Wenn der pH-Wert abgesenkt wird, so steigt der Glanz, jedoch sinkt die Abscheidtmgsleistung,
während andere Konstanten gleichbleiben. Weiters wurde festgestellt, daß, wenn man die Kobaitkonzentration in der Losung
erhöht, der pH-V/ert, bei dem es zu einem nachteiligen Einfluß kommen kann, ansteigt auf einen höheren V/ert und kein Absinken der Abscheidungsleistung ohne Glanzverlust oder Vergrößerung des Glanzes ahne V/irksamkeitsverlust auftritt.
erhöht, der pH-V/ert, bei dem es zu einem nachteiligen Einfluß kommen kann, ansteigt auf einen höheren V/ert und kein Absinken der Abscheidungsleistung ohne Glanzverlust oder Vergrößerung des Glanzes ahne V/irksamkeitsverlust auftritt.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Elektrolyt, mit dem_
eine Verbesserung der Wirksamkeit erreicht wird, ohne daß dies auf Kosten des Glanzes oder einer nennenswerten Verringerung der
Verschleißbeständigkeit geht. Die erfindungsgemäßen Elektrolyten
beruhen auf der Tatsache, daß, wenn Ameisensäure und Aluminium in Form eines Alkalialuminats dem cyanidischen Goldbad
gepuffert mit Citronensäure und/oder Citrat zugesetzt wird und ein Kobaltsalz vorliegt, man hervorragend glänzende verschleißbeständige Schichten erhält und daoei auch noch die Leistungsfähigkeit, also Abscheidungsleistung, verbessert ist.
gepuffert mit Citronensäure und/oder Citrat zugesetzt wird und ein Kobaltsalz vorliegt, man hervorragend glänzende verschleißbeständige Schichten erhält und daoei auch noch die Leistungsfähigkeit, also Abscheidungsleistung, verbessert ist.
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Die Erfindung betrifft somit einen Elektrolyt zur Abscheidung
von Gold und Goldlegierungen, enthaltend Gold in Form eines löslichen Salzes, vorzugsweise Kaliumgoldcyanid, aber auch
Natrium-oder Ammoniumsalze sind brauchbarj vorzugsweise in einer
Konzentration von 1 bis 32, vorzugsweise 6 bis 12, insbesondere
g/l Auj weiters ein lösliches Legierungsmetallsalz, vorzugsweise
Kobalt oder Nickel, da diese mit dem Gold mit ausgefällt werden können, z.B. als Sulfat (Ko bait sulfat) oder auch als
Chelat mit entsprechend instabiler Stabilitätskonstante in einer Konzentration von 0,1 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 oder 1,25
bis 3, insbesondere etwa 1,5 g/l Legierungsmetall; ferner ein verträgliches Puffersystem für pH-Werte zwischen 4 und 6, insbesondere
4,5 bis 5,5 und einer Dichte von 1 bis 32, insbesondere 8 bis 30 oder 10 bis 20, spezielle5° Be. Der erfindungsgemäße
Elektrolyt ist nun gekennzeichnet durch einen Aluminiumgehalt in Form eines löslichen Salzes wie Kaliumaluniinat, insbesondere
in einer Konzentration von 0,01 bis 2, vorzugsweise 0,05 bis 1, speziell 0,1 bis 0,5 oder ganz besonders 0,15 bis 0,30, z.B.
etwa 0,2 g/l und/oder Formiationen vorzugsweise 1 bis 250, insbesondere
5 bis 100, speziell 12 bis 45 oder 18 bis 30, insbesondere etwa 25 g/l· Die Ameisensäure hat eine Dichte von
1,2-2 g/cm , so daß der Volumenanteil an Ameisensäure für den Elektrolyt zwischen 1 und 10, vorzugsweise 10 oder 20 bis 35
oder 40, insbesondere 15 bis 25, speziell etwa 20 cnr/l beträgt.
Obwohl Ameisensäure bevorzugt wird, kann an ihrer Stelle auch Oxalsäure angewandt werden.
Es kann ein beliebiges Puffersystem angewandt werden, z.3. auf der Basis der Sulfate, Pyrophosphate, Orthophosphate,
Sulfanate oder Gluconate. Citronensäure χ.ld/oder 'Citrate sind
als bevorzugt anzusehen. Das Puffersystem kann 30 bis 80, vorzugsweise 50 bis 60, insbesondere etwa 50 g/l Citronensäure und
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100 bis 160, vorzugsweise 120 bis 150, insbesondere etwa 135 g/l
Alkalicitrat, wie Trikaliumcitrat, aufweisen. Jede beliebige
Lauge oder Base kann man zur Einstellung des pH—Werts anwenden,
jedoch wird Kalilauge bevorzugt.
Wie oben bereits erwähnt, kann der Elektrolyt auch einen
Chelatbildner enthalten wie Polyamino-, Polyimino- oder Ritrilopolycarbonsäuren
und deren vorzugsweise Alkalisalze wie ethylendiamintetraessigsäure
(als Dinatriumsalz), Nitrilotriessigsäure,
Hydroxyäthylendiamintriessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure,
Cyclöhexandiamintetraessigsäure oder Aminodiessigsäure.
Die bevorzugten und optimalen Anteile sind 8 g/l Au, 1,5 g/l
Co, 0,2 g/l Al und 20 cm /l Ameisensäure. In einem solchen
Elektrolyten kommen je Liter auf 0,04 g-Atom Gold 0,007 g-Atom Aluminium, 0,025 g-Atom Kobalt und 0,54 g-Mol Ameisensäure.
Das Verhältnis Edelmetall/zu Legierungsmetall/beträgt 1,6:1,
das Verhältnis Edelmetall zu Aluminium/ 51 5:1, das Verhältnis
Legierungsmetall zu Aluminium ist hier 3 94:1 und von Edelmetall
zu Formiat/0,075:1; schließlich beträgt das Verhältnis Aluminium
zu Formiat 0,0014:1 und von Legierungsmetall zu Formiat 0,047:1 in diesem speziellen bevorzugten Elektrolyten.
Ganz allgemein kann man jedoch sagen, daß Verhältnisse im Sinne folgender Tabelle nach der Erfindung brauchbar sind:
E/L | 30 | 7:1 | 1 | :1 | 3,5:1 - 0 | ,1 | 5:1 | 2:1 | - 1:1 |
E/A | 35 | • 1 ■ I |
0 | ,5:1 | 10:1 - 3: | 1 | 6:1 | - 5:1 | |
L/A | o, | :1 - | - | 0,2:1 | 7:1 - 1:1 | 4:1 | - 3:1 | ||
E/F | o, | 01:1 | 1 | -0,2:1 | 0,05:1 - | o, | UX | - | |
A/? | 0, | 0005: | -0,5:1 | 0,001:1 - | 0 | ,002:1 | - | ||
L/F | 008:1 | 0,01:1 - | o, | 15:1 | 0,02 | :1 - | |||
E = Edelmetall, L = Legierungsmetall, A = Aluminium, F = Formiat
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Der Elektrolyt kann hergestellt werden, indem man z.B. zuerst das Puffersystem macht, dann lösliches Aluminiumsalz und
Förmiationen in Form von Ameisensäure einbringt. Der pH-Wert
wird auf etwa 3,5 eingestellt. Das Edelmetallsalz und Legierungsmetallsalz
werden als Feststoffe eingebracht. Das Ganze wird gerührt bis zur vollständigen Auflösung aller Komponenten, dann
wird der pH-V/ert auf 4 bis 6 eingestellt und auf das entsprechende Volumen mit entmineralisiertem oder destilliertem V/asser aufgefüllt.
In den erfindungsgemäßen Elektrolyt werden die zu überziehenden Gegenstände mit leitender Oberfläche als Kathode
eingetaucht. Die Anode kann eine lösliche Goldanode oder eine unlösliche aus plattLniertem Titan, korrosionsbeständigem Stahl,
Platin oder Kohlenstoff sein.
Das Verhältnis der Anodenoberfläche zur Kathodenoberfläche
liegt vorzugsweise bei zumindest 1:1, vorzugsweise 2:1 bis 5:1
oder darüber. Die Stromdichte sollte 0,1 bis 10 A/dm , insbe-
o sondere 0,5 bis 1,5 A/dm betragen.
Der erfindungsgemäße Elektrolyt läßt sich für das Trommelplattieren»für
Gestelle oder andere Plattierungsanlagen anwenden, jedoch wird bei ruhendem Gut vorzugsweise der Elektrolyt
gerührt.
Die Temperatur während der Elektrolyse liegt vorzugsweise zwischen 10 und 700C, insbesondere 20 bis 4O0G. Der Elektrolysestrom
ist vorzugsweise im wesentlichen nicht wellig und geglättet,
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Mit dem erfindungsgemäßen Elektrolyt erhält man hervorragende Überzüge selbst unter Strombedingungen, die nicht als vollständig
geglättet bezeichnet werden können. Dies ist ein ganz besonderer Vorteil gegenüber den üblichen sauren Goldoyanidbädern.
Grundsätzlich kann der Anwender die verschiedenen Komponenten des Elektrolyten auf verschiedene Weise beziehen. Im allgemeinen
wird das Edelmetallsalζ wie üblich als Lösung zugekauft. Die
Lösung der Goldkomponente und Aluminiumkomponente sind miteinander verträglich. Bei der Kombination des Goldsalzes mit den
Formiationen kann es, wenn der pH-Wert nicht sorgfältig eingestellt ist, zu einer Ausscheidung von Goldformiat kommen.
Die verschiedenen für die Herstellung des erfindungsgemäßen Elektrolyten benötigten Lösungen können bereits in den entsprechenden
Konzentrationen angeboten werden oder aber es werden
die Komponenten als solche in den Handel gebracht. Auch Konzentrate sind möglich.
Die mit dem erfindungsgemäßen Elektrolyten erhaltenen Schichten sind gleich nach der Plattierung glänzend. Sie enthalten
0,05 bis 0,3?o Legierungsmetall, z.B. Kobalt, mit-abgeschieden
mit dem Edelmetall, z.B. Gold. Die Schichten zeigen hervorragende Verschleißfestigkeit und halten zumindest 1000
Cyclen im Abriebtest aus, trotzdem sie weicher sind als einige Kobaltgoldlegierungen aus cyanidischen Bädern.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter erläutert.
Beispiel 1 dient zum Vergleich. Die Beispiele 2 bis 6 zeigen die Anwendung von Aluminium ohne Ameisensäure. Die
Beispiele 7, 13, 19 und 25 zeigen die Anwendung von Ameisensäure
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ohne Aluminium. Tabelle 1 gibt die Mengenanteile an Aluminium und Ameisensäure in den einzelnen Beispielen zusammen mit der
Plattierungsgeschwindigkeit und der Härte der Überzüge an.
Pur jedes Beispiel wurde 1 1 Lösung wie folgt hergestellt:
Eine ausgewogene Alumir.iummenge wurde in konzentrierter Kalilauge (z.B. für 1 g Al etwa 50 cm-5 Kalilauge) bei Raumtemperatur
gelöst und der schwarze Rückstand abfiltriert.
50 g Citronensäure und 135 g Trikaliumcitrat wurden in ent—
mineralisiertem Wasser bei Raumtemperatur gelöst. Dann wurde das Kaliumaluminat der Pufferlösung zugesetzt und schließlich
wieder bei Raumtemperatur die Ameisensäure eingebracht. Kaliumhydroxid wurde zugesetzt, bis der pH-Wert über 3,5 lag. Nun
wurden 11,9 g Kaliumgoldcyanid (S g/l Au) und anschließend 7,5 g
Kobaltsulfat-heptahydrat (1,5 g/l Go) zugesetzt. Die Lösung
wurde bis zur vollständigen Auflösung gerührt. Das Lösungsvolumen betrug etwa 600 cm . Der pH-;/ert wurde auf 4,9 bis 5 durch Zugabe
von Kalilauge eingestellt und nun mit entmineralisiertem Wasser auf 1 1 aufgefüllt.
Im Sinne der obigen Beispiele wurden die Elektrolyten hergestellt, doch mit unterschiedlichem Goldgehalt, und zwar
16 bzw. 24 bzw. 32 g/l Au.
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- | Aluminium g/l |
- 8 - | 2337848 | 58,5 | |
0 | Ameisensäure cm3/l |
1A-43 422 | 56,3 | ||
Beispiel | 0,05 | 0 | Tickers- SPR Mikro-Härte 10 fr mg/A.min |
60,3 | |
1 | 0,10 | 0 | 150 | 63;5 | |
2 | 0,20 | 0 | . 146 | 69,3 | |
3 | 0,50 | 0 | 140 | 67,5 | |
4 | 1,00 | 0 | 127 | .' 68,1 | |
5 | . 0 | 0 | 130 | 70,1 | |
6 | 0,05 | 10 | 150 | 73,2 | |
7 | 0,10 | 10 | 132 | 75,4 | |
8 | 0,20 | 10 | 122 | 77,7 | |
9 | 0,50 | 10 | 125 | 77 j 5 | |
10 | 1,00 | 10 | 112 | 84f5 | |
11 | 0 | 10 | 120 | ||
12 | 0,05 | 20 | 123 | 85,3 | |
13 | 0,10 | 20 | 120 | 87; 0 | |
14 | 0,20 | 20 | 107 | 82f7 | |
15 | 0?50 | 20 | 110 | 85,4 | |
16 | 1,00 | 20 | 112 | 79; 2 | |
17 | 0 | 20 | 112 | 79 2 | |
18 | 0,05 | 50 | 114 | 7O;5 | |
19 | 0,10 | 50 | 120 | 80.6 | |
20 | 0,20 | 50 | 118 | 80.8 | |
21 | 0,50 | 50 | 117 | 77; 9 | |
22 | 1f00 | 50 | 109 | 68;2 | |
23 | 0 | 50 | 109 | 71,6 | |
24 | 0,05 | 100 | 111 | 72jO | |
25 | 0,10 | 100 | 124 | 80,3 | |
26 | 0,20 | 100 | 122 | 72;4 | |
27 | 0,50 | 100 | 114 | 77^0 | |
28 | 1,00 | 100 | 139 | ||
29 | Oj 20 | 100 | 130 | ||
30 | 0,20 | 20 | 132 | ||
31 | Oj 20 | 20 . | |||
32 | 20 | ||||
33 | 309886/1 1 16 | ||||
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Ejne polierte Messingplatte,25,4 mm im Quadrat,diente als Versuchsplättchen
für jede dieser Lösungen. Yor dem Plattieren wurden die Prüfplättchen wie folgt gereinigt:
1. Tauchen in alkalinischen Reiniger und Abspühlen mit kaltem
V/asser;
2. elektrolytisch-kathodisches Reinigen und Äbspühlen mit kaltem
V/asser;
3. Tauchen in verdünnte Schwefelsäure und Äbspühlen mit kaltem
V/asser;
4. Abscheidung eines glänzenden Nickelfilms durch kurze Elektrolyse
in Nickellösung und Äbspühlen mit kaltem Wasser;
5. Entfernen des Oxidfilms durch Eintauchen in einen Nickelaktivator
und Abspülen mit kaltem V/asser;
6. Tauchen in verdünnte Schwefelsäure und Abspühlen mit kaltem
Wasser;
7. kurzes Goldplattieren in sehr verdünnter Goldlösung bei Zeiten zwischen 10 und 15s und Abspühlen mit kaltem Wasser.
Die Prüfplättchen wurden dann getrocknet und ausgewogen. Sie wurden in Serie mit einem ICupfercoulometer plattiert, d.h. zwei
Plättchen wurden gleichzeitig plattiert, eines als Prüfplättchen im Goldelektrolyt, das andere als Vergleich in einem Kupferelektrolyt,
der mit einer Abscheidungswirksamkeit von 100^
arbeitete
Die Plattierungstemperatur betrug 35°C und die Stromdichte
lag bei 1 A/dm . Der Elektrolyt wurde gerührt. Ss wurde ein
Einphasengleichstrom ohne Glättung angewandt. Ein geglätteter Gleichstrom wird vorgezogen, ist jedoch für die Elektrolyse nicht
wesentlich. Die Plattierungszeit betrug 1 Stunde. Die Schichtstärke
lag in der Größenordnung· von 20 bis 30 ,um.
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23378A8
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Die spezifische Plattierungsgeschwindigkeit (SPR) ergibt
sioh aus folgender Gleichung:
SPR = abgeschiedenes Gold x" 19,77.
abgeschiedenes Tupfer
Es zeigte sich, daß alle Proben ausreichend glänzend waren,
Beispiel 16 wurde wiederholt, jedoch diente als Substrat ein
Epoxyharz-Glasfaser-Laminat mit Kupferiiberzug für gedruckte
Schaltungen, welches an der Verschleißfläche mit einer Schicht von 5 pin plattiert war. Die Anschlüsse waren kontaktiert durch
Plattieren in einer Stärke von 5 vm aus einem sulfitischen Goldbad. Die Plattierungsbedingungen für die Platte waren:
pH 4,9 Ms 5, 350O, 1 A/dm2, Zeit I6fach.
Die Elektrolyten wurden mit Hilfe einer Umlaufpumpe bewegt
und über ein 5 /Um Baumwollfilter filtriert. Der Elektrolyt wurde
jeweils etwa 4 mal in der Stunde umgepumpt. Die Anodenfläche betrug mehr als die 4faoiie Kathoden fläche. Die Anode bestand aus
plattiniertem Titannetz.
Die gedruckte Schaltung wurde mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 13 je Minute eingesetzt und wieder herausgenommen
aus den Anschlüssen und nach jeweils 50 mal untersucht. Die Prüfanordnung war versehen mit Führungen, um zu gewährleisten,
daß die Xontakte immer die ganze Zeit über die gleichen Pfade
gehen. Ss ging darum, zu bestimmen, ob ein Sindringen durch die Goldschickt bis auf das darunterliegende
Substrat stattfindet oder flieht. Die. Proben wurden Schwefeldioxidgas
ausgesetzt. Dieses korrodiert das Substrat, wenn es zu irgendeinem Sindringen kommt. Die'Proben wurden dann Schwefelwasserstoffgas
ausgesetzt und jedes Eindringen zeigt sich als
Verfärbung (schwarz) bei normalem Tageslicht dem unbewaffneten
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Auge.
Es wurde bei allen Prüfungen die gleiche Anschlußanordnung
und Plattendicke angewendet. Die Schicht des Beispiels 34 überlebte über 1000 Einführungen.
Beispiel 34 wurde wiederholt, und zwar bei unterschiedlichen pH-Werten von 4,3 bzw. 4,7 bzw. 5f4. Es wurden in gleicher V/eise
hervorragende Scheuerfestigkeit und eine Überlebensrate von über 1000 festgestellt. Bei pH-Wert 5,4 zeigte sich ein geringerer
Goldglanz.
Die Verschleißfestigkeit der gedruckten Schaltung im Sinne des Beispiels 34, jedoch unter Anwendung des Elektrolyten aus
Beispiel 1, lag ebenfalls in der Größenordnung von 1000 Cyclen, doch ergibt sich aus der Tabelle 1 eine spezifische Plattierungsgeschwindigkeit
von nur 58,5 $·
Aus den Beispielen 7} 13, 17 und 25 ergibt sich, daß die
Anwesenheit von Ameisensäure in Abwesenheit von Aluminium nennenswert die spezifische Plattierungsgeschwindigkeit verbessert.
Untersuchungen in der Hull-Zelle ergeben, daß daruberhinaus die Anwesenheit von Ameisensäure das Aussehen der Überzüge über einen
breiten Stromdichtebereich verbessert.
Wie aus Tabelle 1, Beispiele 2 bis 6, entnommen werden kann, hat Aluminium bei Abwesenheit von Ameisensäure nur einen
geringen Einfluß auf die spezifische Plattierungsgeschwindigkeit, jedoch ergeben sich aus den Hull-Zellen-Tests, daß daruberhinaus
die Anwesenheit von Aluminium merklich verbessert das Aussehen der Überzüge, und zwar deutlich besser als man es mit der
Ameisensäure allein erreichen kann. ■
309886M 1 16
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Vergleicht-man Beisjiiel 16 mit den Beispielen 13 und 4, so
ergibt sich, daß die Anwesenheit von Aluminium und Ameisensäure zusammen bessere Ergebnisse erbringtj als man es mit den beiden
Komponenten bei der gleichen Konzentration alleine erhält.
Vergleicht man Beispiel 8 mit den Beispielen 2 und 7, 15 mit 3 und 13, 22 mit 4 und 19, 29 mit 5 und 25 und schließlich
30 mit 6 und 25, so ergibt sich deutlich dieser synergistische Effekt bei den beiden Komponenten des erfindungsgemäßen
Elektrolyten.
Die spezifische Plattierungsgescliwindigkeit nach Beispielen 8, 15, 16, 22, 29 und 30 ergeben ein Optimum zwischen
Grenzen, woraus abzuleiten ist, daß bei einem Aluminiumgehalt von
1 g/l und einem Ameisensäuregehalt von 100 cmVl äer Effekt
abfällt, trotzdem die Ergebnisse noch immer besser sind als bei
Beispiel 1, wo keine der beiden Komponenten anwesend ist.
In Tabelle 2 sind die Verhältnisse von Edelmetall zu
Legierungsmetall und dieser beiden Metalle zu Aluminium bzw. zu Ameisensäure der Beispiele 1 bis 33 zusammengestellt.
30988
Ameisen-
Bei- Al säure E spiel
Tabelle | 26 | 2 | E/A | τ | /A | Ξ/Ρ | - | Α/Ρ | _ | L/P | |
A | F | 26 | E/L | ,15 | A | - | |||||
26 | — | — | ,15 | ||||||||
26 | 1,6 | 21,1 | 1 | 3,2 | ,15 | ||||||
0,0019 | - | 26 | 1,6 | 10,8 | 6,8 | ,15 | |||||
0,0037 | - | 1,6 | 5,4 | 3,4 | ,15 | ||||||
0,0074 | - | 54 | 1,6 | 2,1 | 1,3 | ||||||
0,019 | - | 54 | 1,6 | 1,1 | 0,68 | ,074 | 0,0073 | ||||
0,037 | - | 54 | 1,6 | - | - | ,074 | 0,014 | - | |||
54 | 1,6 | 21,1 | 1 | 3,2 | 0 | ,074 | 0,028 | 0,10 | |||
0,0019 | ο, | 54 | 1,6 | 10,8 | 6,8' | 0 | ,074 | 0,073 | 0,10 | ||
0,0037 | ο, | 1,6 | 5,4 | 3,4 | 0 | ,074 | 0,14 | 0,10 | |||
0,0074 | ο, | 33 | 1,6 | 2,1 | 1,3 | 0 | ~ | - | 0,10 | ||
0,019 | ο, | 1,6 | 1,1 | 0,68 | 0 | ,030 . | 0,0035 | 0,10 | |||
0,037 | ο, | 1,6 | - | - | 0,0070 | - | |||||
1,6 | 21,1 | 1 | 3,2 | 0 | 0,014 | 0,05 | |||||
0,0019 | ο, | 1,6 | 10,8 | 6,8 | 0 | 0,035 | 0,05 | ||||
0,0037 | ο, | 1,6 | 5,4 | 3,4 | 0 | 0,070 | 0,05 | ||||
0,0074 | ο, | 1,6 | 2,1 | 1,3 | 0 | 0,05 | |||||
0,019 | ο, | 1,6 | 1,1 | 0,68 | 0 | 0,0014 | 0,05 | ||||
0,037 | ο, | 1,6 | - | - | - | ||||||
1,6 | 21,1 | 1 | 3,2 | 0 | 0,01 | ||||||
0,0019 | 1, | 1,6 | |||||||||
1 - - 0,04 0,025
2 0,05
3 0,10
4 0,20
5 0,50
ca 6 1,00
u> 7 10
S 8 0,05 10 0,04 0,025
SJ 9 0,10 10
^; io o,'2o io
-^ 11 0,50 ; 10
12 1,00 10
13 - 20
14 0,05 20 0,04 0,025
15 0,10 20 1 λ η pn · pn
17 0,50 20 0,019 0,54 1,6 2,1 1,3 0,074 0,035 0,05 T W
18 1,00 20
19 - 50 1,6 - - ' - - § g
90 O O1^ RO 0 04 0 02S Λ αλί η ί ·ζ·2 ί c οί λ λ ·ζ ο λ λ·χλ λ λλ-ι λ /λ λ-ι η 00
1A-43 422
Ch | cn | cn | cn |
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- 15 - 1A-43 422
Anstelle von Aluminium wurden in den entsprechenden Konzentrationsbereichen Wolfram, Indium, Cadmium, Nickel und
Eisen untersucht, ,jedoch nirgends ein vergleichbarer Anstieg der spezifischen Plattierungsgeschwindigkeit und des Glanzes
festgestellt.
Anateile von Ameisensäure wurden Sulfamic Glykol-und Oxalsäuren
untersucht. SuIfamin- und Glykolsäure zeigten bei
vergleichbaren Konzentrationen keinen vergleichbaren Anstieg
an Glanz und spezifischer Plattierungsgeschwindigkeit.
Oxalsäure verbessert Glanz und spezifische Plattierungsgeschwindigkeit
sowohl bei niederem pH-V/ert, z.B. 4,3 bis 4,6 als
auch bei höherem pH-,-/ert, z.3. 4,7 bis 5· Über einen pH-Wert von
4,5 bis 5,2 zeigten Elektrolyten, enthaltend Citronensäure, Citrat, Kobalt und Ameisensäure, bessere Pufferung als solche,
bei denen anstelle von Ameisensäure Oxalsäure vorlag. Dies ist ein wesentlicher Vorteil der Ameisensäure wegen ihres höheren
pH-Werts und der ebenfalls höheren spezifischen Plattierungsgeschwindigkeit .
Bei Goldkonzentrationen von 16 g/l und Oxalsäure in Lösung
haben Zusätze zu erfolgen, um den pH-Wert einzustellen, selbst wenn nur 0,5 g Gold ausplattiert waren, wohingegen mit Ameisensäure
der pH-Wert erst nach einem Ausplattieren von 5 g Gold nachgestellt werden mußte (anscheinend benötigte man einen GoIdnachsohub).
Für das Puffersystera sollen Acetate und Tartrate nicht angewandt
werden aufgrund der möglichen, Ausscheidungen und Instabilitäten des Elektrolyten.·
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- 16 - 1A-43 422
Kotalt wird dem Nickel als Glänzer vorgezogen, da es zu einem besseren Glanz und verbesserter spezifischer Abscheidungsgeschwindigkeit
bei etwa halber Konzentration, wie sie für Nickel erforderlich..ist, führt. Nickel ist in jedem Fall ein
weniger wirksamer Glänzer bei den pH-Werten, bei denen bevorzugt gearbeitet wird. Eisen ist ein wirksamerer Glänzer als Kobalt,
er bringt jedoch keinen so hohen Anstieg in der spezifischen Plattierungsgeschwindigkeit für ein Ameisensäure/Citratsystem.
Eisen versprödet auch die Überzüge und führt zu dem Risiko eines
spontanen Reißens bei einer Stärke von 1 bis 7 »m, wenn es in
einer für Härtezwecke nötigen Menge angewandt wird. Jedoch zeigte sich, daß die Rißgefahr geringer ist als erwartet bei
sauren Goldüberzügen dieser Art. Dies kann der vorteilhaften Wirkung des Ameisensäure/Citratsystems zugeschrieben werden,
welches eine höhere Eisenverunreinigung gestattet.
309886/111$
Claims (8)
- Patentanapr ü c h eΛ.) Elektrolyt für die Abscheidung von Gold und Goldlegierungen, enthaltend gelöst ein Goldsalz, ein Legierungsmet all salz', ein verträgliches Pufferaystem für pH-Werte zwischen 4 und 6 bei einer Dichte zwischen 1 und 32° Be, gekennzeichnet durch einen Gehalt von Aluminium in Form eines löslichen Salzes und von Formiat- oder Oxalationen.
- 2. Elektrolyt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 bis 32 g/l Au, 0,1 bis 20 g/l Legierungsmetall, insbesondere Kobalt oder Nickel, einem Aluminiumgehalt von 0,01 bis 2 g/l und einem Gehalt an Formiat- oder Oxalationen von 1 bis 250 g/l.
- 3. Elektrolyt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gold als Ammoniumsalz vorliegt.
- 4. Elektrolyt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gold als Alkalimetallgoldcyanid vorliegt.
- 5. Elektrolyt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kobalt als Sulfat vorliegt und das Puffersystem aus Citronensäure und Citrat aufgebaut ist, wobei das Aluminiumsalz ein Alkalialuminat ist.309886/11161A-43 422
- 6. Elektrolyt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß da3 Puffersystem 30 bis 80 g/l Citronensäure und 100 bis 160 g/l Trikaliumoitrat aufweist und Aluminium in einer Konzentration von 0,15 "bis 0,30 g/l und Ameisensäure in einer Konzentration von 20 bis 40 g/l vorliegen.
- 7. Elektrolyt nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Verhältnis Edelmetall zu Legierungsmetall in g-Atom von 7:1 bis 0,15:1, von Edelmetall zu Aluminium von 30:1 bis 1:1,. von Legierungsmetall zu Aluminium von 35:.1 bis 0,5:1, von Edelmetall zu Pormiationen von 0,01:1 bis 0,2:1, von
Aluminium zu JPormiat ionen von 0,0005:1 bis 0,2:1 und von
Legierungsmetall zu Pormiationen von 0,008:1 bis 0,5:1· - 8. Anwendung des Elektrolyten nach Beispiel 1 bis 7 bei einem Verhältnis der Anodenfläche zur Kathodenfläche von zumindest1:1, einer Stromdichte zwischen 0,1 und 10 A/dm und einer
Temperatur zwischen 10 und 70 C.3098*6/111*81/XXI
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