DE2337127A1 - Anschlagvorrichtung fuer den schussfaden bei flachwebmaschinen - Google Patents

Anschlagvorrichtung fuer den schussfaden bei flachwebmaschinen

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DE2337127A1 DE19732337127 DE2337127A DE2337127A1 DE 2337127 A1 DE2337127 A1 DE 2337127A1 DE 19732337127 DE19732337127 DE 19732337127 DE 2337127 A DE2337127 A DE 2337127A DE 2337127 A1 DE2337127 A1 DE 2337127A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/02Construction of loom framework
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

zur
DfpL-lng. R. BSETZ se», DfpMng. K. LAM?;CSCHT
Dr.-lng. R. Si-ETZ Jr. β Manchen 22, Steinsdorfetr. 10 O Q Q 7 1 ? *7
051-21.128P(21.129H) 20. 7. 1973
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke Alpine Montan Aktiengesellschaft in Wien (Österreich)
und
Etablissement Wanderfield & Co. in Schaan (Liechtenstein)
Anschlagvorrichtung für den Schußfaden bei Flachwebmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Anschlagvorrichtung für den Schußfaden bei Flachwebmaschinen mit einem sich absatzweise drehenden Walzenriet, das aus einer Vielzahl von auf einer gemeinsamen Welle aufgereihten, dünnen Scheiben mit Mitnehmernasen besteht, die zwischen die Kettfaden eingreifen und den Schußfaden an die Webkante der im Anschlagbereich auf einer Auflage geführten Ware anschlagen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (OE-PS Nr. 45 679) weisen die Rietscheiben eine spiralenfö'rmige Führungskante auf, die sich mehr als über einen vollen Umfang erstreckt, so daß ein Einführschlitz
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zwischen dem Anfang und dem Ende dieser Führungskante entsteht. Der Schußfaden muß vom Schützen in diesen Einführschlitz eingelegt werden, so daß sich bei nachfolgender Drehung der Rietwelle eine YerSchiebung des Schußfadens entlang der Führungskanten der Rietscheiben ergibt. Der Schußfaden wird somit allmählich gegen die Webkante der Ware verschoben, wobei der Schußfaden zwischen den oberen und unteren Kettfaden und den Führungskanten gehalten ist. Der sich allmählicljivergrößernde Radius der Führungskante erlaubt aber nur ein Andrücken des Schußfadens an die Webkante mit geringer Kraft, so daß nur eine geringe Schußfadendichte erreicht werden kann. Abgesehen davon wird der Schußfaden nur so lange gegen die Webkante gedrückt, bis das Ende der Führungskanten an der Webkante vorbeigedreht ist, so daß sichter Schußfaden wieder von der Webkante abheben kann, bevor er durch den folgenden Fachwechsel abgebunden wird. Mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung können daher nur vergleichsweise lockere Gewebe erzeugt werden. Außerdem muß die Rietwelle zwischen zwei Fachwechseln um mehr als 360° gedreht werden, was ein verhältnismäßig langsames Arbeiten bedingt. Das Einführen des Schußfadens in den Schlitz zwischen dem Anfang und dem Ende der Führungskante erfordert außerdem eine sehr genaue Stellung der Rietwelle bei jedem Schußeintrag, da ein Ausleger des Schützen den Schußfaden durch den Einführschlitz aller Rietscheiben hindurchziehen muß. Bei einer anderen bekannten Anschlagvorrichtung (IT-PS Nr. 570 196) besitzen die Rietscheiben über den Scheibenumfang vorstehende Mitnehmernasen, die zwischen die Kettfaden eingreifen und den Schußfaden an die Webkante anschlagen. Als besonderer Nachteil muß dabei die Tatsache angesehen werden, daß die Mitnehmerflanken der
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vorspringenden Nasen den. Schußfaden zwar fest an die Warenkante anschlagen, diesen Faden aber nicht an der Webkante festhalten können, sondern unter der fertigen Ware vorbeigeführt werden müssen, wobei die Gefahr einer Verletzung des anschlagenden Schußfadens bzw. des bereits fertigen Gewebes besteht. Um die Mitnehmernasen überhaupt unter dem Warenrand vorbeiführen zu können, muß außerdem die Warenauflage kammartig ausgebildet sein, wobei die Kannnlücken für den Durchtritt der Mitnehmernasen der Rietscheiben entsprechend breit ausgebildet sein müssen. Eine Andrückwalze, die das Gewebe auf die Auflage drückt, verhindert dabei, daß das Gewebe den Mitnehmernasen ausweicht, so daß der Anschlag des Schußfadens an die Webkante gewährleistet ist. Das Andrücken des Gewebes verhindert jedoch ein einfaches Vorbeiführen der Nasen unterhalb des Gewebes, so daß beim Betrieb dieser bekannten Vorrichtungen mit Schwierigkeiten zu rechnen ist. Außerdem greifen die Mitnehmernasen nacheinander zwischen die Kettfäden ein, so daß die Gefahr besteht, daß sie nicht immer in die gleiche Kettfadenteilung eingreifen, was das Gesicht der Ware in unerwünschter Weise beeinträchtigt.
Um einen harten Anschlag und damit eine große Schußfadendichte zu erreichen, ohne die Gefahr einer Beschädigung der Webkante durch die vorbeigeführten Mitnehmernasen, ist bereits vorgeschlagen worden (PR-PS Nr. 905 792), die Mitnehmernasen gelenkig auf den Rietscheiben zu lagern. Eine Nockenscheibe od.dgl. besorgt dabei das Aufrichten jeder Nase im Anschlagbereich. Nach dem Anschlag des Schußfadens verläßt die jeweilige Nase die Nockenscheibe und wird mittels einer Feder aus dem Bereich der Webkante weggeklappt, so daß die Rietscheiben unbehindert weitergedreht werden können. Abgesehen von der aufwendigen
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Konstruktion eines solchen Riets tritt jedoch der wesentliche Nachteil auf, daß sich der Schußfaden nach dem Anschlag wieder von der Webkante lockern kann, so daß kein gleichmäßig dichtes Gewebe erzeugt werden kann. Das Aufstellen der Mitnehmernasen mit Hilfe der Nockenscheiben bringt wieder die Gefahr mit sich, daß die Mitnehmernasen zwischen verschiedene Kettfaden eingreifen, was ein ungleichmäßiges Warengesicht zur Folge hat. Bei einer Abnützung der Nockenscheibe ändert sich die Arbeitsstellung der Mitnehmeinasen, so daß bei längerem Betrieb mit einer nachteiligen Änderung der Anschlaghärte gerechnet werden muß.
Bei einer anderen bekannten Anschlagvorrichtung des Schußfadens (US-PS Nr. 596 263) ist das absatzweise drehende Riet, das eine Vielzahl von sternförmigen Scheiben aufweist, in einem Winkelhebel gelagert, der über einen Kurbeltrieb hin- und herschwingend angetrieben werden kann, so daß auch das Riet periodisch auf- und abgeführt wird. Durch diese schwingende Bewegung des Rietes soll erreicht werden, daß die Rietscheiben nach dem Anschlag des Schußfadens an die Webkante unterhalb der Warenkante weiterdrehen, so daß eine Beschädigung der Warenkante durch die sternförmigen Rietscheiben ausgeschlossen ist. Das Ziel eines harten und dichten Schußfadenanschlages kann jedoch auch mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung nicht erreicht werden, da die sternförmig vorspringenden Mitnehmernasen aus dem Eettfädenbereich herausgezogen werden müssen, bevor der Fachwechsel und damit ein Abbinden des Schußfadens stattfinden kann. Als weiterer Nachteil muß die aufwendige Steueru ng des Riets angesehen werden, bei dem ein Einhalten der vorgegebenen Kettfadenteilung durch die Rietscheiben ebenfalls nicht gewährleistet ist.
Schließlich ist ein Webstuhl bekannt (OE-PS Nr. 78 724), dessen besonderes Merkmal darin besteht,
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daß nahe de?: Eingriffsstelle des offenen Rietes unter der Eette ein über deren ganze Breite sich erstreckender, begrenzt drehbarer Stab angebracht ist, mittels dessen die Eette kurz vor dem Eingreifen des ILietes ein wenig angehoben und flach ausgebreitet werden kann, wodurch ein richtiger, gleichmäßiger Eingriff des Rietes gesichert werden soll. Dieser Stab hat den Zweck, die unteren Kettfaden in die Ebene der oberen Kettfäden anzuheben, damit das offene Riet gleichmäßig in die Kettfäden eingreifen kann. Beim Anschlag des Schußfadens durch die Zahnreihen des Pvietes ergeben sich aber die gleichen Schwierigkeiten, wie sie bei den anderen bekannten Vorrichtungen auftreten. Das sich drehende Riet muß nämlich nach dem Schußfadenanschlag unterhalb der Varenkante vorbeibewegt werden, was aber nicht ohne weiteres möglich ist.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Ilängel zu beseitigen und eine Anschlagvorrichtung für den Schußfaden bei Piachwebmaschinen zu schaffen, mit deren Hilfe ein hartes Anschlagen des Schußfadens und damit die Erzeugung eines gleichmäßig dichten Gewebes mit einfachen Mitteln möglich ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Auflage um eine zur Rietwelle parallele Achse drehbar gelagert und zu Beginn jeder absatzweisen Rietdrehung vom Riet wegschwenkbar ist. Das Schwenken der Auflage für die Uare zu Beginn jeder absatzweisen Rietdrehung gewährleistet dabei eine unbehinderte Rietdrehung, wobei das Schwenken der Auflage in einfacher Weise durchführbar ist. Durch das Verschwenken der Auflage zu Beginn jeder Rietdrehung wird außerdem gewährleistet, daß der Schußfaden nach dem Anschlag an die Webkante noch mittels dor llitnehmernasen
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gegen die Webkante gedrückt "bleibt, bis der Faden durch den IPachwechsel abgebunden und in seiner lage festgehalten ist.
Uin in einfacher Weise das absatzweise Verschwenken der Auflage im Takt der Hietwellendrehung durchführen zu können, ist nach der Erfindung eine parallel zur Schwenkachse der Auflage verschiebbare, vorzugsweise hydraulisch betätigbare Nockenstange vorgesehen, suf der sich mit der Auflage in Verbindung stehende Stößel od.dgl. abstützen. Wird die absatzweise Drehung des Riets hydraulisch gesteuert, so läßt sich in einfacher Weise eine Synchronisation der Schwenkbewegung der Auflage mit der Rietdrehung durch die Hockenstange herbeiführen, so daß die richtige Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsschritte, nämlich der 3?achwechsel, das Verschwenken der Auflage und danach das Weiterdrehen der Riotwelle, ohne Störung gewährleistet ist. Die ITockenstange bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß auch insbesondere bei größen Tfebbreiten verwendete mehrteilige Auflagen gleichmäßig und rasch angehoben werden können.
Das Verschwenken der Auflage erlaubt in vorteilhafter Weise die Ausbildung einer durchgehend geraden Randkante der Auflage im Anschlagbereich, wie sie bei Haschinen mit schwingendem Riet üblich sind, was nicht nur die Herstellung der Auflage wesentlich vereinfacht, sondern auch einen gleichmäßigeren Anschlag begünstigt. Zum Unterschied von den bekannten Auflagen mit kammartigen Zähnen ergibt sich dadurch noch der weitere Vorteil einer geringeren Verschmutzung bzw. einer leichteren Beseitigung von anfallendem Padenabrieb od.dgl..
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
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I1Ig. 1 eine erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung im
Querschnitt und
Pig. 2 die Vorrichtung im Schnitt nach der Linie II-II der I1Ig. 1. ■
Die erfindungsgemäße Abschlagvorrichtung für den Schußfaden besteht aus einem absatzweise drehenden Walzenriet, das eine Vielzahl von auf einer gemeinsamen Welle 1 aufgereihten, dünnen Scheiben 2 auf\/eist, deren Ilitnehmernasen 3 zwischen die Kettfäden eingreifen und den Schußfaden an die Webkante der Ware anschlagen. Die Ware wird im Anschlagbereich auf einer Auflage 4 geführt, die um eine zur Rietwelle 1 parallele Achse 5 auf dem Brustbaum 6 über Schwenkhebel 7 drehbar gelagert ist. Zum Verschwenken der Auflage 4 ist eine ebenfalls im Brustbaum 6 gelagerte, parallel zur Schwenkachse 5 verschiebbare ITockenstange 3 vorgesehen, auf der mit Rollen 9 versehene Stößel 10 aufsitzen, die bei einer Längsverschiebung der ITockenstango 8 gegen die Schwenkhebel 7 gedrückt werden und diese mit der Auflage 4 hochschwenken, so daß bei der anschließenden Rietdrehung die Mitnehnernasen 3 der Bietscheibon 2 ohne Behinderung an der Auflage vorbeigedreht werden können. Zur besseren Verschiebbarkeit der Hockenstange 3 ist diese im Bereich der Stößel 10 auf Stützrollen 11 gelagert. Um eine entsprechende Geräuschdämpfung zu erhalten, v/eisen die Schwenkhebel 7 erlastische Einlagen 12 auf, gegen die die rjtößcl 10 drücken.
Dem Riet 1, 2 ist ein feststehender Kamm 13 vorgeordnet, der zur genauen Führung der Kettfaden dient. Zu diesem Zweck sind die Zähne des Kammes 13 etwa tangential zum äußeren Uinfangskreis der Ilitnehmornasen 3 der Rietscheiben 2 angeordnet, so daß, bedingt durch den geringen Abstand zwischen den Kamm und dem Riet, die
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Rietscheiben 2 stets zwischen die gleichen Hettfäden eingreifen.
ITm zu vorhindern, daß einzelne Kettfäden über die ."lietscheiben springen und damit die Eettfadenteilung stören können, ist ein weiterer £anm 14 vorgesehen, der zu den ilietscheibcn etwa radial gerichtete Zähne aufweist, die zwischen die Pdetscheiben eingreifen.
ITachdem der Schußfaden in das 3?ach eingetragen worden ist, v/obci er zwischen die Eärame 13 und 14 vor die Hitnohmemasen 3 der Riet scheibe 2 gelegt wurde, wird über die Hockenstange 3 und die Stößel 9 die Auflage 4 mit dor Wore angehoben und die Riatwello um einen der Ilitnehmernasenteilung entsprechenden Winkel gedreht, so daß der Schußfaden durch die entsprechende Mtnehmemase jeder Iliotschoibe mitgenommen und gegen die Webkante der Ware angeschlagen wird. Selbstverständlich wurde die Auflage 4 nach dem Vorbeidrohen der entsprechenden Hasen 5 wieder abgesenkt und die IJaro wieder in die Anschlagstellung gebracht, oo daß bei der Rietdrehung die folgenden Mi tn ohne rna sen hart gegen die Webkante schlagen können. Die Ilietscheibon 2 drücken nit Hilfe der IHtnehmema sen 3 den Schußfaden so lange gegen die Webkante, bis dor Schußfaden durch den JFachwGchsel abgebunden und in seiner lage festgehalten ist. Das Festhalten des Schußfadens an der Webkante verhindert dabei eine Lockerung dos Schußfadens, bevor er abgebunden ist und ermöglicht dadurch dio Erzeugung eines besonders dichten Gewebes. Nach dem Fachweehsel wird ein neuer Schußfaden eingetragen, die Auflage 4 wiederum kurz angehoben und die Scheiben 2 entsprechend weitergedreht, wobei beim Anhoben der Ware durch dio Auflage 4 die !Iitnehmornason 3 aus dom Kettfadonbcroicli an dor Webkante herauo-
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gezogen und untor der Auflage vorbeibewegt werden. Die Auflage 4 kann dabei in sehr einfacher Ueise mit einer durchgehenden geraden Handkarre 16 ausgebildet sein, die nicht nur einen gleichmäßigeren Anschlag des fjchußfadons an die liebkante der Ware begünstigt, sondern auch eine einfache Roinigung von durch Fadenabrieb erzeugten Staub gewährleistet.
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Claims (2)

  1. Bateiitansprüohfl
    Anschlagvorrichtung für den Schußfaden bei Plachvetaaschinen mit einen sich absatzweise drehenden t/alzenriet, das aus einer Vielskahl von auf einer gemeinsamen Welle auf gereihton, dünnen Scheiben mit Hitnehmemason "besteht, die zwischen die Kettfaden eingreifen und den Schußfaden an die Webkante der im Anschlagbereich auf einer Auflage geführten Ware anschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß dio Auflage (4) um eine zur Riotwelle (1) parallele Achse (5) drehbar gelagert und zu Beginn joder absatzwoisen Riotdrohung von Riet (1,2) wegschv/enkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gokennzoichnat, daß zum "Verschwenken der Auflage (4) eine parallel zur Schwenkachse (5) verschiebbare, vorzugsweise hydraulisch betätigbare xTockenstange (0) vorgesehen ist, auf der sich nit der Auflage (4) in Verbindung stehende Stößel (10) od.dgl. abstützen.
    3« Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) in an sich bekannter Heise im Anschlegbereich eine durchgehende gerade Randkante (16) besitzt.
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