DE2337090A1 - Fluiddruckbetaetigter walzenfoermiger heber - Google Patents
Fluiddruckbetaetigter walzenfoermiger heberInfo
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Description
Fluiddruckbetätigter walzenförniiger Heber
Die Erfindung betrifft einen fluiddruckbetätigten walzenförmigen
Heber aus einer aufblähbaren und in sich zusammensirikbaren
Blase, die als eine Walze oder als ein Heber zum Heben von schv/eren Lasten, wie beispielsweise entgleisten
Fahrzeugen, verwendet werden kann.
Das WoTt-11FIuIdIL meint nicht_nur Flüssigkeiten,- sondern
schließt auch Gas ein, obwohl als Fluid hauptsächlich Wasser verwendet wird und in den walzenförmigen Heber gefüllt
wird.
Bisher wurde ein fluiddruckbetätigter walzenförmiger Heber aus einer im zusammengesunkenen Zustand rechtwinkelig geformten
Gumraiblase mit einem Ventil zur Zufurh von unter Druck stehendem Fluid und zum Ablassen verwendet. Ein solcher
Heber herkömmlicher Bauart hat verschiedene Nachteile; beispielsweise braucht die Blase, vor allem eine sehr große Blase,
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auch wenn das unter Druck stehende Fluid vollständig abge-
T · ^- -sunkenem . _, TO
lassen ist, m ihrem zusammenge-/ Zustand viel Platz in
einer Ebene, wodurch sie mühsam zu handhaben ist und die Gefahr besteht, daß sie beim Gebrauch beschädigt wird und daß
ein von der Blase unterstützter Gegenstand darauf verrutscht, so daß der Gegenstand normalerweise unstabil gestützt wird;
wenn solche Blasen als Walzen verwendet werden, behindern Eeken, die an den Enden der Walzen hervorstehen, das Rollen
der Walzen.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, einen neuen
und verbesserten fluiddruckbetatigten walzenförmigen Heber zu
schaffen, der die oben beschriebenen Nachteile herkömmlicher fluiddruckbetätigter walzenförmiger Heber vermeidet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen fluiddruckbetatigten walzenförmigen Heber zu schaffen, der
im zusammengesunkenen Zustand sehr klein ist. Eine Aufgabe der Erfindung liegt schließlich auch darin, einen fluiddruckbetatigten,
walzenförmigen Heber zu schaffen, der im aufgeblähten Zustand zylindrische Form mit halbkugelförmigen Enden
hat, so daß er bei der Verwendung als Walze leichter auf dem Boden rollt.
Diese Aufgaben werden durch einen fluiddruckbetatigten,
walzenförmigen Heber mit einer aufblähbaren und in sich zu-Bammenßinkbaren
Blase gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß Teile der Blase in deren zusammengesunkenem
Zustand nach innen faltbar sind.
Erforderlichenfalls sind Teile mit Faltlinien ausgebildet, so daß die Blase ständig längs der Faltlinien zusammengefaltet
wird, die während des Zusammensinkens gefaltet bleiben. An
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ihrer Oberfläche ist die Blase vorzugsweise mit Bippen versehen,
die ein Rutschen verhindern. Wenn die Teile der Blase in ihrem zusammengesunkenen Zustand nach innen gefaltet
sind, hat die Blase eine flache, rechtwinkelige Form mit abgeschnittenen bzw. abgerundeten Ecken.
Die erfindungsgemäße aufblähbare und in sich zusammensinkbare
fluiddichte Blase ist mit Teilen versehen, die in Längsrichtung an zwei gegenüberliegenden Stellen einwärts gefaltet
werden können; wenn die faltbaren Teile in zusammengesunkenem Zustand der Blase einwärts gefaltet sind, ist die Blase flach
rechtwinkelig mit abgeschnittenen Ecken ausgebildet und die gefalteten Teile bilden ein eben ausgebildetes Boot.
Der erfindungsgemäße walzenförmige Heber läßt sich leichter
unter schweren, zu verschiebenden Gegenständen anbringen und
einfacher transportieren und in einem Lagerhaus verstauen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungs gemäßen Hebers liegt darin,
daß er aus dem zusammengelegten Zustand heraus gleichmässig aufgeblasen werden kann, ohne daß in ihm unzulässige Spannungen
auftreten, obwohl er sehr klein zusammengelegt bzw. zusammengesunken ist. Die am Heber ausgebildeten Faltlinien sorgen
dafür, daß er sich beim Auslassen von Fluid aus der Blase selbsttätig zusammenlegt, wodurch seine Verwendung einfacher
wird.
Die auf der Oberfläche der Blase ausgebildeten Ausstülpungen oder Rippen, die zur Erhöhung der Reibung zwischen einem
Gegenstand und den Oberflächen der Blase bzw. einem Boden und den Oberflächen der Blasen dienen, verbessern die stabile Lage
des Gegenstandes und verhindern eine Beschädigung der Blase.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
von Ausführungsbeispielen mit vorteilhaften Einzelheiten dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen fluiddruckbetätigten
walzenförmigen Heber;
Fig. 2 eine Endansicht auf den Heber gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie III-III
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Ansicht von unter einem schweren Gegenstand angeordneten zusammengelegten walzenförmigen
Hebern;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 4, wobei die walzenförmigen
Heber teilweise aufgeblasen sind;
Fig. 6 eine schematische Ansicht ähnlich der Fig. 5i bei
der die walzenförmigen Heber voll aufgeblasen sind;
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht einer anderen Aus-
— —-führun-gsform - ein-es-walzenförmigen--Hebers im- zusaia- -
mengelegten Zustand;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 7 einer v/eiteren
abgeänderten Ausführungsform eines walzenförmigen
Hebers;
Fig. °>A eine perspektivische Ansicht eines walzenförmigen
Hebers im zusammengelegten Zustand;
Fig. 9B eine Vorderansicht des in Fig. 9A dargestellten
walzenförmigen Hebers in halb aufgeblasenem Zustand;
Fig. 90 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 9A dargestellten
walzenförmigen Hebers in voll aufgeblas anem Zustand;
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Fig. 10 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform
eines walzenförmigen Hebers, der längs der Linie X-X in Fig. 11 teilweise aufgeschnitten ist;
Fig. 11 eine Endansicht des in Fig. 10 dargestellten walzenförmigen He"bers;
Fig. 12 eine Teilschnittansicht längs der Linie XII-XII
in Fig. 11;
Fig. 13A eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
fluiddruckbetätigten walzenförmigen Hebers in zusammengelegtem Zustand;
Fig. 13B eine perspektivische Ansicht des in Fig. 13A dargestellten
walzenförmigen Hebers im aufgeblasenen Zustand.
Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 3 ist eine fluiddichte Blase 1 mit einem Ventil 2 dargestellt, durch das unter Druck stehendes
Fluid, beispielsweise Wasser, in die Blase hinein und aus ihr heraus gelangen kann; die Blase 1 ist aus dehnbarem Material",
· beispielsweise Gummi—^oder- äimüelieffl—gef-ertigt--und—auf-
blähbar bzw. dehnbar und zusammenlegbar bzw. zusammenziehbar und ist vorzugsweise mit einer flexiblen starken Verstärkung
3 armiert, wie beispielsweise im Hinblick auf die Festigkeit der Blase geschichtetem Gewebe. Die Blase 1 kann in jeder Form
ausgebildet sein, wenn nur die mit unter Druck stehendem Fluid gefüllte Blase einen runden Querschnitt hat, der insgesamt eine
Walze bildet.
Gemäß Fig. 3 kann die Blase 1 voll zusammengelegt zu einem
flachen plattenförmigen Körper zusammengefaltet werden, von dem Teile 1a nach innen gegeneinander gefaltet sind. In diesem
Fall können beide Seiten der Blase 1 gefaltet sein oder doppelt übereinandergelegt sein (Fig. 3) oder in mehreren Lagen
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(Fig. 7) zusammengefaltet sein oder die Blase kann (Fig. 8)
über sich selbst doppelt liegen.
Um das Zusammenfalten zu erleichtern, ist die Blase 1 mit
vorgeformten Faltlinien 1b ausgebildet, so daß die Blase 1 ständig längs der Faltlinien gefaltet wird, die während des
Zusammenlegens gefaltet bleiben. Bei einer Blase aus Gummi können die Faltlinien beim Vulkanisieren ausgebildet werden.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Blase 1 an ihren Oberflächen mit einer Vielzahl von feinen
Ausstülpungen oder Rippen 4- ausgebildet sind, die in Berührung mit einem schweren, zu hebenden Gegenstand kommen kön-
nen, um ein / des Gegenstandes und der Blase zu verhinist die Blase
dern. Gemäß Fig. 1 bis 3/über ihre gesamte Oberfläche mit einer
Anzahl von Ausstülpungen oder Rippen 4- versehen, die einteilig mit dem Blasenmaterial in Längsrichtung ausgebildet
sind. Die Rippen sind nicht notwendigerweise über der gesamten Oberfläche der Blase ausgebildet, sondern können Je nach Erfordernis
in den gewünschten Bereichen der Oberfläche ausgebildet -sein. JDije^EornL d.er__R±pp.en __isJLJii.chtL. auf_j3.ie_ .darbestel!_-__
te beschränkt, sondern kann beliebig sein. Als Alternative kann eine Anzahl von Metallstreifen auf der Oberfläche der Blase
befestigt sein, wodurch dann eine ein Rutschen verhindernde Vorrichtung geschaffen ist.
Die Blase gemäß Fig. 1 und 9A hat in ihrem flachen, zusammengelegten
Zustand, in dem die gefalteten Teile 1a einwärts eingeschlossen sind, die Form eines Rechtecks mit abgeschnittenen
Ecken; diese Form ist diejenige, die sich von der herkömmlichen, in Fig. 13A und 13B gezeigten, am vorteilhaftesten
unterscheidet, weil, wenn die halb aufgeblähte bzw. gefüllte Blase (Fig. 9B) ganz aufgebläht ist, ein walzenförmiger
Körper mit halbkugeligen Enden entsteht, aus dem nicht,
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wie in Fig. 9C dargestellt, irgendwelche Ecken hervorstehen.
Die Wirkungsweise des fluiddruckbetätigten walzenförmigen
Hebers wird anhand der Fig. 4 bis 6 beschrieben. Die Blasen 1 werden in erforderlicher Anzahl im zusammengelegten Zustand
unter einem schweren Artikel W (Fig. 4) angeordnet und werden dann an unter Druck stehendes Fluid aus einer Fluiddruckquelle,
beispielsweise eine Pumpe (nicht dargestellt) über entsprechende Ventile 2 angeschlossen; dadurch stülpen sich die nach innen
gefalteten Teile 1a der Blasen nacheinander nach außen (Fig. 5) bis die Blasen voll aufgebläht sind und Walzenkörper
formen, so daß der schwere Gegenstand W auf eine dem Durchmesser der voll ausgedehnten Blasen (Fig. 6) entsprechende
Höhe gehoben ist. Für den Transport des Artikels V/ in horizontaler Richtung ist es lediglich notwendig, den Gegenstand
in diese Richtung zu drücken, wobei er mit Hilfe der aufgeblähten Blasen 1 auf dem Boden rollt.
In Fig. .10 bis 12 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Hebers dargestellt, bei der entgegengesetzte Seirfcen der Blaue" hinwärt gealtet—sand Tmd-eirinärts-gfefalfcc^—
te Teile 1a in zusammengelegtem Zustand bilden, die die Form
eines von Faltlinien 1b umgebenen Bootes haben. In einer solchen Ausbildung hat die Blase im aufgeblähten Zustand im wesentlichen
die Form eines wurstförmigen Hebers mit einem zylindrischen Körper mit halbkugelförmigen Enden. Diese Bauart
stellt sicher, daß sich die Blase an den halbkugeligen Enden, an denen sie bei herkömmlicher Bauart gerne zerknittert bzw.
zerfaltet*wird, nicht zerknittert, wodurch ein leichtes Rollen des walzenförmigen Hebers ermöglicht wird und jede auf
Faltungen zurückführende Spannungskonzentration minimalisiert wird; dies führt zu einer Verlängerung der Lebensdauer des
Hebers. In der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ist
die Blase in dem gestrichelt dargestellten Oberflächenbereich
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in Längsrichtung einteilig mit Rippen 4 ausgeformt, die im Querschnitt gemäß Fig. 12 trapezförmig sind.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist der erfindungsgemäße
fluiddruckbetätigte walzenförmige Heber als eine Blase 1 ausgebildet, von der Teile im zusammengelegten
Zustand nach innen gefaltet sind, so daß der Umriß der Blase eine sehr kleine Form erhält; dadurch wird es leicht ermöglicht,
die Heber unter einem schweren zu bewegenden Gegenstand anzuordnen, zu transportieren und in einem Lagerhaus
einzustauen. Der Heber kann aus dem zusammengelegten Zustand heraus gleichmäßig aufgeblasen werden, ohne daß dabei
unzulässige Spannungen entstehen und obwohl er sehr klein zusammengelegt war. Da die Blase 1 mit Faltlinien 1b ausgebildet
ist, legt sie sich beim Auslassen von Fluid selbständig zusammen, wodurch ihre Verwendung einfacher wird. Die an den Oberflächen
der Blase 1 ausgebildeten Ausstülpungen bzw. Rippen dienen zur Erhöhung der Reibung zwischen einem Gegenstand W
bzw. einem Boden und den Oberflächen der Blase, wodurch die stabile Lage des Gegenstandes V/ erhöht wird und eine Beschädigung
der Blase 1 vermieden^wirdT "In zusammeng¥legieln ZüstTänS"
hat die Blase rechtwinkelige Form, wobei die vier Ecken abgeschnitten sind und die gefalteten Teile 1a übereinander liegen,
in aufgeblähtem Zustand hat die Blase zylindrische Form mit halbkugeligen Enden, so daß sie bei der Verwendung als Walze
leicht auf dem Boden rollt.
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Claims (5)
- Pat^entansprücheFluiddruckbetätigter, walzenförmiger Heber mit einer auf- und in sich zusammensinkbaren Blase, dadurch gekennzeichnet , daß Teile (1a) der Blase (1) in deren zusammengesunkenem Zustand nach innen faltbar sind.
- 2. Walzenförmiger Heber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Blase (1) Faltlinien (1b) ausgebildet sind, so daß die Blase (1) während des Zusammensinkens unveränderlich längs der Faltlinien (1b) zusammengefaltet wird.
- 3. Walzenförmiger Heber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche.der Blase (1) eine Anzahl von Rippen (4) zur Verhinderung eines Rutschens ausgebildet ist.
- 4. Walzenförmiger Heber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blase (1) nach dem Einwärtsfalten der Teile (1a) im zusammengesunkenen Zustand die Form eines flachen Rechtecks mit abgeschnittenen Ecken hat.
- 5. Walzenförmiger Heber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Teile(1a) an zwei einander gegenüberliegenden Stellen in Längsrichtung einwärts gefaltet werden können und die einwärts gefalteten Teile (1a) die Form eines flachen Bootes haben.6724409807/0367ORKälNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7393172 | 1972-07-24 | ||
JP47073931A JPS4931052A (de) | 1972-07-24 | 1972-07-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337090A1 true DE2337090A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2337090B2 DE2337090B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2337090C3 DE2337090C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2639738A1 (de) * | 1976-09-03 | 1978-03-09 | Phoenix Gummiwerke Ag | Zylinderfoermiges hubelement |
US4441571A (en) * | 1981-02-02 | 1984-04-10 | Wood Kenneth G | Fluid bearing |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2639738A1 (de) * | 1976-09-03 | 1978-03-09 | Phoenix Gummiwerke Ag | Zylinderfoermiges hubelement |
US4441571A (en) * | 1981-02-02 | 1984-04-10 | Wood Kenneth G | Fluid bearing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2337090B2 (de) | 1977-03-10 |
US3982731A (en) | 1976-09-28 |
JPS4931052A (de) | 1974-03-20 |
FR2193752A1 (de) | 1974-02-22 |
FR2193752B1 (de) | 1976-05-07 |
GB1440197A (en) | 1976-06-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |