DE2639738A1 - Zylinderfoermiges hubelement - Google Patents

Zylinderfoermiges hubelement

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DE2639738A1 DE19762639738 DE2639738A DE2639738A1 DE 2639738 A1 DE2639738 A1 DE 2639738A1 DE 19762639738 DE19762639738 DE 19762639738 DE 2639738 A DE2639738 A DE 2639738A DE 2639738 A1 DE2639738 A1 DE 2639738A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/36Load-engaging elements
    • B66F3/40Load-engaging elements inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F3/25Constructional features
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Actuator (AREA)

Description

  • Zylinderförmiges Hub element
  • Die Erfindung bezieht sich auf eiu zylinderförmiges Hub element.
  • Für Maschinen über den gesamten Industriebereich ist es üblich 1 bestimmte Dewegungs und Steuerungsvorgänge mittels Hebel oder zylindrischen Kolben vorzunehmen. Die meisten dieser Hebel- und Steuerungselemente bedürfen einer ständigen Wartung. Bei stärkeren Belastungen sind sie oft störungsanfällig.
  • Sie haben darüber hinaus auch häufig den Nachteil, daß sie den Bewegungsvorgang nur mit gleichbleibender hraft ausführen. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß solche Elemente vielfach einen metallischen harten Anschlag aufweisen. Nachfolgende Maschineneinrichtungen werden daher härter als erwünsdit beansprucht, wenn sie nicht durch zusätzliche elastische Einrichtungen vor solchen Einwirkungen geschützt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ifubelement zu schaffen, das sich durch völlige Wartungsfreiheit, durch einfache Herstellung bei großer Lebensdauer auszeichnet, und außerdem die Möglichkeit schafft, den Kraftaufwand vor Erreichen der Endstellung im Steckzustand wesentlich zu steigern, ohne daß hierfür cln zusätzlicher Aufwand erforderlich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe bei diesem Hubelement besteht darin, daß zwei iibereinander angeordnete Scheiben unter Abdichtung mit den Stirnseiten eines dickwandigen rohrförmigen Mantels aus elastischem Lunststoff mit einem E-Modul von ca. 600 kp/cm2 verbunden sind und wobei die mittlere Ringzone des Mantels im spannungslosen Zustand V-förmig nach innen eingeknickt ist und die Ringknickzonen durch auf der Dehnungsseite liegende Ringeinkerbungen gebildet sind.
  • EDin derartiges Iiubelement aus zwei Scheiben und dem luftdicht dazwischen liegenden in der Mitte eingezogenen Mantel läßt sich durch Preßluft oder ein anderes hydraulisches Mittel zu einem Streckvorgang vcranlassen. Die Streckung erfolgt dadurch, daß die Ringeinkerbungen geschlossen werden und die Mantelwand sich von dem eingezogenen Zustand in den gestreckten Zustand verformen läßt. Die dabei auftretenden axialen Drücke des Hubelementes sind beträchtlich im Verhältnis zu dem dabei aufzuwendenden Druck.
  • Ein besondercr Vorteil liegt darin, daß mit zunehmender Streckung des Mantels die axiale kraft zunehmend steigt bis die Endstred@ung erreicht ist. Diese zunehmende Streckkraft bei gleichbleibendem Innendruck ist eine wesentliche Besonderheit der vorliegenden Erfindung und schafft vielfältige neue Anwendungsbereiche für das Ilubelement.
  • Da als Kunststoff vorzugsweise ein zähhartes Polyurethan zur Amçendung kommt, sind schnelle und eine große Anzahl von Hubvorgängen hintereinander ohne weiteres hinzu--nehmen. Die Lastwechselzahl kann dabei ohne Bedenken mehrere Millionen betragen. Eine Wartung des Elementes ist nicht notwendig, eine Beschädigung des Elementes ist nicht zu befürchten.
  • Dns Hubelement hat weiterhin den Vorteil, daß es mit geringem Aufwand in ellen Größen herstellbar ist. Ferner schafft es die IXIöglichkeit, durch Variation des Höhen-und Breitenverhältnisses auch bei sehr kleinen Maschine wirksam als Maschinenelement zur Anwendung zu kommen.
  • Je nach Dickwandigkeit des Mantels ist eine Berücksichtigung des E-Moduls sinnvoll. Dieser beträgt im allgemeinen ca. 600 kg/cm2.
  • Bei größerer Wandstärke kann ein geringerer E-llodul vorgesehen sein als bei einer dünnen Wandstärke. Die Wandstärke selbst richtet sich nach dem einzelnen Anwendungsfall, wobei die dicke Wandstärkesinsbesondere für die hohe Druckaufnahmefähigkeit in axialer Richtung wesentlich ist.
  • Der Mantel ist im radialen Querschnitt im allgemeinen kreisförmig gestaltet. Es ist jedoch eine nicht runder Querschnitt verwendbar, wenn dies fiir den vorgesehenen Anwendungsfall zweckmäßig erscheint. Insbesondere können vieleckige Querschnitte in Betracht kommen, wenn deren Ecken gerundet sind.
  • Die übereinander angeordneten Scheiben sind dem Mantel querschnitt in den meisten Fällen angepaßt. Die Scheiben können aber auch Bestandteile der Maschinenteile selbst sein, die gegeneinander bewegt werden sollen. Die Scheiben sind vorzugsweise planparallel angeordnet, können aber auch geneigt zueinander liegen. Hierbei ist der entsprechend unsymmetrische Verformungsvorgang im Mantel zu berücksichtigen.
  • Die eingeknickte Gestaltung des mantels bildet den spannungslosen Zustand. Dies hat den Vorteil, daß der Mantel nach der Streckung in den spannungslosen Zustand und damit in die eingeknickte Gestaltung von selbst zurückgeht.
  • Die Leistungsfähigkeit des Hubelementes ist daraus ersichtlich, daß es bei einem Luftdruck von 6 Atü in den letzten 8 °% seines Hubes eine Drud,kraft von 56 t aufweist, wenn der Mantel einen Durchmesser von 1 m hat.
  • Die Einkerbung in den Knickzonen erfaßt im allgemeinen etwa die halbe Wandstärke des Mantels. Auch dies hängt vom E-Moslul des Elaterials ab. Bei niedrigem E~Iio(lul sollte die Einkerbungstiefe geringer sein als bei großerern E-Modul. Die Grenzen für den E Modul liegen etwa im Bereich zwischen 300 und 900 kp/cm2.
  • Eine Mindestwandstäkre darf nicht unterschritten werden, weil sonst die Verformungsvorgänge sich nicht ausschließlich auf die Knickzonen beschränken, sondern unter Umständen auch eine Verbiegung der Mantelwand möglich ist. Derartige Verbiegungen sind unerwünscht, weil sie planparallele Streckbewegung zwischen den übereinander angeordneten Scheiben beeinflussen. Diese planparallele Streckung der Scheiben ist darüber hinaus ebenfalls ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, weil auch bei sehr flach gestalteten IIubelementen dieser Vorgang für manche technische Bedingungen wesentlich ist. Diese planparallele Verschiebung bleibt auch dann erhalten, wenn eine ungleichmäßige Flächenbelastung bei den Scheiben eintritt. Dies ist durch die Besonderheit bei der Verformung des Mantels während des Steckvorganges und die auf ihm verteilte Druckkraft infolge des Luftdruckes bedingt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Mantelränder mit im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Verdickungen in passende Ringfugen in den Scheiben eingreifen. Eine derartige Befestigung muß luftdicht sein, hat aber dabei den Vorteil, daß die Herstellung'des Hubelementes auf einfache Weise durchgeführt werden kann. Anstelle von derartigen Eingriffen mittels Fortsätze können auch Klemmbefestigungen oder Verklebungen vorgesehen sein, falls dies aus einem anderen Gesichtspunkt sinnvoll erscheint.
  • Die Scheibe kann aus beliebigem zähharten Material, wie Metall oder faserverstärktem Kunststoff bestehen.
  • Wesentlich ist hierfür, daß sie dem Anwendungsfall Rechnung trägt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin bestehen daß ein oder beide Scheiben eine zylindrische St-itzwand aufweisen. Diese an der Außenseite zu dem Balg angeordneten Stützwände stellen sicher, daP bei der Verformung des Ealges eine Überdehnung und damit eine Auswölbung nach außen nicht eintreten kann. Dies wäre tliöglich, wenn der vorgesehene maximale Luftdruck überschritten wird. Eine derartige Stützwand stellt außerdem sicher, daß der vorgesehene IIubweg sehr genau eingehalten wird. Grenzen der Toleranz für den Hubweg können auf weniger als 1 So eingestellt werden.
  • Während die Scheiben und der Mantel im allgemeinen aus je einem Stück bestehen, ist es auch möglich, blaß eine der Scheiben einstückig mit dem Mantel ausgebildet ist.
  • Dies kann bei einer Massenherstellung derartiger Artikel vorteilhaft sein, weil dadurch die Montage vereinfacht wird.
  • Ein in gleicher Richtung zielendes Merkmal der Erfindung kann darin bestehen1 daß der Mantel auf der Innenwand-Sperrstützblöcke aufweist. Diese bestehen aus dreieckigen Klötzen, welche sich je mit einer Fläche aneinanderlegen, sobald die Streckgrenze des Mantels erreicht ist. Diese Blöcke ersparen außen liegende Stützflächen und machen dadurch den Mantel leichter zugänglich und fördern außerdem eine Kühlung, falls hohe Verformungsperioden zu erwarten sind.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist es möglich, -daß die zwischen den Ringmittenbereichen des Mantels liegenden Mantelflächen unterschiedlich breit sind. Hierdurch kann in bestimmten Fällen eine veränderte Charakteristik des Kraftdruckdiagramms auftreten, weil die Winkel der Mantelflächen zur Axialrichtung unterschiedlich verändert wehren. In einer besonderen Alisführung ist dabei denkbar, daß schon zu einem verhältnismäßig friihen Zeitpunkt eine größere axiale Hubkraft eintritt, als dies bei einer symmetrischen Gestaltung der Mantelflächen im Verhältnis zu den Knickrinnen der Fall ist.
  • Während die Hubhöhe durch die Mantelhöhe und die maximale Einknickung begrenzt ist, kann ein größerer Hubweg dadurch -ermöglicht werden, daß melirere Mäntel mit je einer Knickzone hintereinander angeordnet werden. Hierbei ist dafür Sorge getragen, daß die Mäntel unter dem auftretenden Innendruck sich gleichartig verformen, -damit nicht eine hintereinander folgende Verformung erfolgt. Dies würde zur Folge haben, daß das krafthubdiagramm unstetig verläuft. Weiterhin ist bei dem Mantel zu berücksichtigen, daß je nach dem Höhen- und Breitenverhältnis ein bestimmter Knickwinkel nicht überschritten werden sollte, lfeil sonst die auf der Innenseite des Mantels auftretenden Kräfte zu einer Verformung führen könnten, die nicht ein Spreizen, sondern ein Zusammenfallen des Hubelementes zur Folge hat. Dieser Winkel liegt in der Regel bei etwa 90. Dieser Kraft iiberlagert sich allerdings die Kraft aus den Scheiben.
  • Die Elemente sind wegen des in Ringform erwünschten völlig spannungsIosen Zustand im allgemeinen gleichzeitig als Ringe hergestellt. Wenn die Abmessungen jedoch die geringen Spannungen zu-lassen, ist es auch möglich, ein Hubelement aus einer Profilelement aus einer Profilleiste zu bilden, indem diese zu einem Ring zugeklebt wird.
  • Wichtig ist hierbei, daß die zu verklebenden Stirn-Seiten eine ausreichende Haftung aufifeisen Die Erfindung wird in Verbindung mit ," Abbildlmgen beispielsweise beschrieben.
  • Die Abb. 1, 2, 3, 4 und 6 und 7 zeigen verschiedene axiale Querschnitte durch das Hubelement. Die Abb.
  • 5 und 8 zeigen radiale Querschnitte durch das Hubelement.
  • In Abb. 1 weist ein ringförmiger Mantel 1 aus Polyesterurethan mit einem E-Modul von 600 kp/cm2 drei Einkerbungen 2, 3, 4 auf. Diese Einkerbungen liegen jeweils an der Seite des Mantels, der durch die einknickende Verformung unter Zugspannung gelangt.
  • Während der Mantel 1 sich nach unten an die Scheibe 5 einstückig fortsetzt, ist er am oberen Hand schwalbenschwanzförmig 6 verbreitert und greift hiermit in eine Aussparung der Scheibe 7 ein. Die Scheibe 7 ist ferner durch eine Stützwand 8 in axialer Richtung ergänzt. Wird der Hohlraum 9 durch die Bohrung 10 unter Preßluft gesetzt, so tritt eine Verformung in den Knickzonen 2, 3 und 4 ein. Die Endstellung dieser Verformung ist genau festgelegt. Der Verformungsvorgang zeichnet sich dadurch aus, daß er kurz vor der Endstellung mit besonders großer kraft verläuft.
  • Dies ist durch das Übersetzungsverhältnis der tiandteile bedingt, die bei verhältnismäßig großer Verlagerung nur noch einen geringen Hub zur Folge haben. Die Abb. 3 unterscheidet sich dadurch von den Abb. 1 und 2, daß die Scheibe 11 identisch mit der oberen Scheibe 12 ist. Außerdem besitzt die Balg wandung 13 auf der Innenseite Sperrstützblöcke 14 und 15. Wird das Hubelej'ent nach Abb. 3 unter Preßluft gesetzt, so legen sich die Sperrstiitzblöcke, wie in Abb. 4 dargestellt ist, in den Bereich 16 aufeinander.
  • Hierdurch wird eine Auswölbung des Mantels nach außen vermieden. Dabei wird eine Stiitzlsana iiberflüssig. In Abb. 5 ist die Anordnung der Sperrstift blöcke 16 erkennbar. Sie sind radial ausgerichtet -und in einem so großen Abstand voneinander angeordnet, daß sie in der Lage sind, die Stützkräfte aufzunehmen.
  • Ihre Form, insbesondere ihre Breite ist zumindest teilweise durch die Härte bedingt, die das Mantelmaterial aufweist.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen Varianten zu den bb. 1 und 2 bzw. 3 und 4. Sie weisen eine einstückige Scheibe 17 gemeinsam mit der Wand 18 auf. Es sind wiederum Sperrstützblöcke 20 vorgesehen. Diese sind in Abb. 8 verdeutlicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h c 1.) Zylinderförmiges Hubelement, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete Scheiben unter Abdichtung mit den Stirnseiten eines dickwandigen rohrförmigen j'Iantels aus elastischem Kunststoff mit einem E-Moduls von ca. 600 kg/cm2 verbunden sind und wobei die mittlere Ringzone des Mantels im spannungslosen Zustand na cii innen eingeknickt ist und die Ringknickzonen durch auf der Dehnungsseite liegende Ringeinkerbungen gebildet sind.
  2. 2.) Ilubelement nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelränder mit im Querschnitt schwalbonschwanzförmigen Verdickungen in passende Ringfugen in den Scheiben eingreifen.
  3. 3.) Itubelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß eine oder beide Scheiben Stützwände aufweisen.
  4. 4.) Hubelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Scheiben einstückig mit dem Mantel ausgebildet ist.
  5. 5.) Hubelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel auf der inneren Wandfläche Sperrstützblöcke aufweist.
  6. G.) Hubelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Ringmittenbereichen des Mantels liegende Manteiflächen unterschiedlich breit sind.
  7. 7.)Hubelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mäntel hintereinander angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7718671B2 (en) 2003-07-10 2010-05-18 Achillion Pharmaceuticals, Inc. Substituted arylthiourea derivatives useful as inhibitors of viral replication

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DE2337090A1 (de) * 1972-07-24 1974-02-14 Bridgestone Tire Co Ltd Fluiddruckbetaetigter walzenfoermiger heber
DE2550898A1 (de) * 1975-11-13 1977-05-18 Horst Jansen Vorrichtung zur erzeugung einer hubbewegung

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