DE2337090B2 - Druckmittelbetaetigter heber - Google Patents
Druckmittelbetaetigter heberInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B65G7/02—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
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Description
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten Heber der im Oberbegriff des ersten Anspruches
beschriebenen Art.
Ein bekannter Heber dieser (DT-OS 19 64 122) ist in
zusammengesunkenem wie auch aufgeblähtem Zustand zylindrisch mit kreisförmig in Umfangsrichtung verlaufenden
Faltlinien ausgebildet, wobei die Zylinderlängs- «chse im Betrieb senkrecht steht
Es ist auch ein durch Druckmittel in Kugelform aufblähbarer Heber bekannt (DT-AS 10 85 811), der
keine Faltlinien aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heber der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Art so auszubilden, daß er in entlüftetem Zustand einen möglichst geringen Raum einnimmt
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Der Heber nach der Erfindung ist aufgrund seiner besonderen Faltlinienanordnung im Gegensatz zu den
bekannten Hebern nahezu auf eine Fläche zusammenfaltbar. Da der Heber nach der Erfindung in
aufgeblähtem Zustand einen Rotationskörper mit parallel zur Abstützoberfläche liegender Längsachse
bildet kann der abzustützende Gegenstand mittels eines oder mehrerer Heber gemäß der Erfindung gerollt
werden. Diese Eigenschaften des erfindungsgemäßen Hebers ermöglichen es, den Heber leicht unter einen
schwer zu bewegenden Gegenstand zu bringen und diesen anzuheben und zu transportieren bzw. zu
verstauen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher die den Heber bildende Blase in zusammengesunkenem
Zustand eine Umrißform eines flachen Rechtecks mit abgeschnittenen Ecken bildet, ist erreicht,
daß in zusammengesunkenem Zustand der Blase praktisch kein Hohlraum verbleibt, so daß die
zusammengesunkene Blase nur minimalen Raum beansprucht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen mit
Einzelheiten dargestellt Es zeigt
F i g. t eine Aufsicht auf einen druckmittelbesätigten
walzenförmigen Heber,
Fig.2 eine Seitenansicht auf den Heber gemäß
gl,
Fig.3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie
HI4IIgemäßFig. 1,
Fig.4 eine schematised Ansicht von unter einem
schweren Gegenstand angeordneten zusammengelegten walzenförmigen Hebern,
Fig.5 eine Ansicht ähnlich der in Fig.4, wobei die
walzenförmigen Heber teilweise aufgeblasen sind,
Fig.6 eine schematische Ansicht ähnlich der Fig.5,
bei der die walzenförmigen Heber voll aufgeblasen sind,
Fig.7 eine schematische Schnittansicht einer anderen
Ausführungsform eines walzenförmigen Hebers im zusammengelegten Zustand,
Fig.8 eine Ansicht ähnlich der in Fig.7 einer
weiteren abgeänderten Ausführungsform eines walzenförmigen Hebers,
F i g. 9A eine perspektivische Ansicht eines walzenförmigen Hebers im zusammengelegten Zustand,
F i g. 9B eine Vorderansicht des in F i g. 9A dargestellten
walzenförmigen Hebers in halb aufgeblasenem Zustand,
Fig.9C eine perspektivische Ansicht des in Fig.9A
dargestellten walzenförmigen Hebers in voll aufgeblasenem Zustand,
Fig. 10 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines walzenförmigen Hebers, der längs der Linie
X-X in F i g. 11 teilweise aufgeschnitten ist,
Fig. 11 eine Seitenansicht des in Fig. 10 dargestellten
walzenförmigen Hebers,
F i g. 12 eine Teilschnittansicht längs der Linie
XlI-XII in F ig. 11.
Bezugnehmend auf F i g. 1 bis 3 ist eine druckdichte Blase 1 mit einem Ventil 2 dargestellt, durch das unter
Druck stehendes Medium, beispielsweise Wasuer, in die
Blase 1 hinein und aus ihr heraus gelangen !kann; die Blase 1 ist aus dehnbarem Material, beispielsweise
Gummi oder ähnlichem gefertigt und aufblähbar bzw. dehnbar und zusammenlegbar bzw. zusammenziehbar
und ist vorzugsweise mit einer flexiblen starken Verstärkung 3 armiert wie beispielsweise im Hinblick
auf die Festigkeit der Blase geschichtetem Gewebe. Die Blase 1 kann in jeder Form ausgebildet sein, wenn nur
die mit unter Druck stehendem Medium gefüllte Blase 1 einen runden Querschnitt hat, der insgesamt eine Walze
bildet.
Gemäß F i g. 3 kann die Blase 1 voll zusammengelegt zu einem flachen plattenförmigen Körper zusammengefaltet
werden, von dem Teile la nach innen gegeneinander
gefaltet sind. In diesem Fall können beide Seiten dei Blase 1 gefaltet sein oder doppelt übereinandergelegi
sein (Fig.3) oder in mehreren Lagen (Fig.T zusammengefaltet sein oder die Blase kann (Fig.8
über sich selbst doppelt liegen.
Um das Zusammenfalten zu erleichtern, ist die Blase'
mit vorgeformten Faltlinien \b ausgebildet, so daß di< Blase 1 ständig längs der Faklinien 16 gefaltet wird, dii
während des Zusammenlegens gefaltet bleiben. Be einer Blase 1 aus Gummi können die Faltlinien Ib bein
Vulkanisieren ausgebildet werden.
Aus F i g. 3 und F i g. 12 ist ersichtlich, daß die Blase an ihren Oberflächen mit einer Vielzahl von feine
Ausstülpungen oder Rippen 4 ausgebildet sind, die i Berührung mit einem schweren, zu hebenden Geger
stand kommen, um ein Verrutschen des Gegenstande
und der Blase 1 zu verhindern. Gemäß F i g. 1 bis 3 ist die
Blase 1 über ihre gesamte Oberfläche mit einer Anzahl von Ausstülpungen oder Rippen 4 versehen, die einteilig
mit dem Blasenmaterial in Längsrichtung ausgebildet sind. Die Rippen 4 sind nicht notwendigerweise über der
gesamten Oberfläche der Blase 1 ausgebildet, sondern
können je nach Erfordernis in den gewünschten Bereichen der Oberfläche ausgebildet sein. Die Form
der Rippen 4 ist nicht auf die dargestellte beschränkt sondern kann beliebig sein. Als Alternative kann eine
Anzahl von Metallstreifen auf der Oberfläche der Blase 1 befestigt sein, wodurch dann eine ein Rutschen
verhindernde Vorrichtung geschaffen ist
Die Blase gemäß F i g. 1 und 9A hat in ihrem flachen, zusammengelegten Zustand, in dem die gefalteten Teile
la einwärts eingeschlossen sind, dh Form eines Rechtecks mit abgeschnittenen Ecken; diese Form
bildet, wenn die Blase 1 ganz aufgebläht ist einen walzenförmigen Körper mit halbkugeligen Enden, aus
dem nicht wie in Fig.9C dargestellt, irgendwelche Ecken hervorstehen.
Die Wirkungsweise des druckmittelbetätigten walzenförmigen Hebers wird anhand der Fig.4 bis 6
beschrieben. Die Blasen 1 werden in erforderlicher Anzahl im zusammengelegten Zustand unter einem
schweren Gegenstand W (Fig.4) angeordnet und werden dann an unter Druck stehendes Medium aus
einer Druckquelle, beispielsweise eine Pumpe (nicht dargestellt) über entsprechende Ventile 2 angeschlossen;
dadurch stülpen sich die nach innen gefalteten Teile 1 a der Blasen 1 nacheinander nach außen (F i g. 5) bis die
Blasen 1 voll aufgebläht sind und Walzenkörper formen, so daß der schwere Gegenstand W auf eine dem
Durchmesser der voll ausgedehnten Blasen 1 (Fig.6)
entsprechende Höhe gehoben ist Für den Transport des Gegenstands Win horizontaler Riditung ist es lediglich
notwendig, den Gegenstand in diese Richtung zu drücken, wobei er mit Hilfe der aufgeblähten Blasen 1
auf dem Boden rollt
In Fig. 10 bis 12 ist eine andere Ausführungsform
eines Hebers dargestellt bei der entgegengesetzte Seiten der Blase 1 einwärts gefaltet sind und einwärts
gefaltete Teile la in zusammengelegtem Zustand bilden,
die die Form eines von Faltlinien \bumgebenen Bootes
haben. In einer solchen Ausbildung hat die Blase 1 im aufgeblähten Zustand im wesentlichen die Form eines
wurstförmigen Hebers mit einem zylindrischen Körper mit halbkugelförmigen Enden. Diese Bauart stellt sicher,
daß sich die Blase 1 an den halbkugeligen Enden, an denen sie bei herkömmlicher Bauart gerne zerknittert
bzw. zerfaltet wird, nicht zerknittert, wodurch ein leichtes Rollen des walzenförmigen Hebers ermöglicht
wird und jede auf Faltungen zurückführende Spannungskonzentration minimalisiert wird; dies führt zu
einer Verlängerung der Lebensdauer des Hebers. In der in F i g. 10 dargestellten Ausführungsform ist die Blase 1
in dem gestrichelt dargestellten Oberflächenbereich in Längsrichtung einteilig mit Rippen 4 ausgeformt, die im
Querschnitt gemäß F i g. 12 trapezförmig sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckmittelbetätigter Heber in Gestalt einer zu einem Rotationskörper aufblähbaren Blase, von der
beim Druckablassen und Zusammensinken Teile längs vorbestimmter Faltlinien nach innen gefaltet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (1 ty sich in einem mittleren Bereich längs
der Rotationsachse der Blase (1) erstrecken, derart,
daß die Teile der Blase (1) in zusammengesunkenem Zustand flach aufeinanderliegen.
2. Heber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche dei Blase (1) eire Anzahl
von Rippen (4) zur Verhinderung eines Rutschens ausgebildet ist
3. Heber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (1) nach dem
Einwärtsfalten der Teile (Ia^ im zusammengesunkenen
Zustand eine Umrißform eines flachen Rechtecks mit abgeschnittenen Ecken hat.
4. Heber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht auf
den zusammengesunkenen Heber die Teile (\a) zu beiden Seiten der Rotationsachse faltbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47073931A JPS4931052A (de) | 1972-07-24 | 1972-07-24 | |
JP7393172 | 1972-07-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337090A1 DE2337090A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2337090B2 true DE2337090B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2337090C3 DE2337090C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4931052A (de) | 1974-03-20 |
GB1440197A (en) | 1976-06-23 |
FR2193752A1 (de) | 1974-02-22 |
FR2193752B1 (de) | 1976-05-07 |
DE2337090A1 (de) | 1974-02-14 |
US3982731A (en) | 1976-09-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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