DE2336673A1 - Filmkamera - Google Patents

Filmkamera

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DE2336673A1
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DE
Germany
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film
signal
film camera
camera
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Gerald Francis Fountain
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Vivitar Corp
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Vivitar Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
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    • G03B21/43Driving mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

PATENTANWALT D-703 Böblingen
DiPL-INQ. KNUD SCHULTE Gerokweg 6
Telefon (Q 70 31) 289 73 -66 7432
Patentanwalt K. Schulte, D-703 Böblingen, Gerokweg 6
Fall 39 17. Juli 1973
BONDER & BEST, INC*
I63O Stewart Avenue
Santa Monies.
California
FILMKAMERA
Die Erfindung betrifft eine Filmkamera oder dergleichen, welche eine Spule mit einem Film aufnehmen kann, so daß es nützlich, ist, wenn der Bedienungsperson angezeigt wird, daß eine bestimmte Zeitspänne beim Filmen vergangen ist oder daß der Film auf der Spule abgelaufen ist.
Die Bedienungspersonen von Filmkameras streben einen allmählichen Szenenübergang an. Um dieses zu erreichen, werden außerhalb der Filmkamera Zeitnehmer oder noch häufiger Einrichtungen zur näherungsweisen Angabe der Zeit verwendet.
Es ist auch für die Bedienungsperson der Filmkamera anzustreben, daß angezeigt wird, wenn der Film auf der Spule zu Ende geht, ohne daß der Sichtkontakt unterbrochen oder auf einen mechanischen Anschlag gewartet wird.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Signalgeber für Filmkameras und dergleichen zu schaffen. Vorzugsweise soll der Signalgeber hörbare und sichtbare Signale abgeben, welche der Bedienungsperson der Filmkamera bedeuten,
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Volksbank Böblingen AG, Kto. 8 458 (BLZ 60 390 220) · Postscheck: Stuttgart 996 55-709
daß eine "bestimmte Zeitspanne "beim Filmen vergangen ist oder daß der Film auf der Spule zu Ende gegangen ist.
Zweckmäßigerweise soll eine Filmkamera mit einem akustischen Signalgeber verwendet werden, indem ein einziger Tonfrequenzoszillator verwendet wird, welcher der Bedienungsperson angibt, daß sie während einer bestimmten Zeitspanne gefilmt hat und daß der Film auf der Spule zu Ende gegangen ist. Auch kann ein visueller Signalgeber in der Sichtlinie eines Bildsuchers vorgesehen werden, durch welchen der Bedienungsperson mitgeteilt wird, daß sie während einer bestimmten Zeitspanne gefilmt hat und daß der Film auf der Spule zu Ende gegangen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Filmkamera ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein akustischer Signalgeber ein hörbares Signal bei einer vorbestimmten Bedingung abgibt, eine erste Schalteinrichtung die vorbestimmte Bedingung herstellt, wenn sie sich in einem ersten Zustand befindet und eine Verzögerungseinrichtung den ersten Zustand der ersten Schalteinrichtung während einer vorbestimmten Zeit verzögert.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar:
Fig. 1 sehematisch Einrichtungen zur Abgabe visueller und hörbarer Signale, welche der Bedienungsperson einer Filmkamera anzeigen, daß sie während einer bestimmten Zeitspanne gefilmt hat und daß der Film auf der Spule zu Ende geht;
Fig. 2 eine Innenansicht einer Filmkamera.
Gemäß Fig, 1 enthält die Schaltung eine Steuereinheit 11, welche einen Signalgeber 12 in der Form eines Wandlers, beispielsweise eines Summers oder eines Tonfrequenzoszillators und einer visuellen Anzeigeeinrichtung, durch die Steuerung einer Spannungsquelle
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für den Signalgeber betätigt. Diese nicht dargestellte Spannungs— quelle wird an einer Klemme 13 an einer oberen Leitung 15 und an einer Klemme 14 einer unteren Leitung 16 angeschlossen, um die richtige Spannung für die Steuereinheit 11 und den Signalgeber zu erhalten.
Die Steuereinheit 11 enthält eine Schalteinrichtung oder einen Transistor 17 mit einem Widerstand 18., der zwischen dem Emitter des Transistors 17 und der unteren Leitung 16 angeschlossen ist. Ein Kondensator 20 ist zwischen der Basis des Transistors 17 und der unteren Leitung 16 angeschlossen und bewirkt eine Zeitverzögerung für die dem Kondensator 20 zugeführte Spannung, welche ' von der Spannungsquelle über einen Festwiderstand 22 und einen veränderbaren Widerstand 21 zugeführt wird. Da der Widerstand 21, welcher mechanisch mit einem Ein/Ausschalter verbunden ist, eingestellt werden kann, bestimmt die Aufladezeit des Kondensators 20, wann der Transistor 17 die geeignete Vorspannung hat und leitend wird. .
Ein Ruheschalter 19, welcher mit einem Auslöseschalter.einer Filmkamera gekoppelt ist, ist zwischen der Basis des Transistors 17 und der unteren Leitung 16 derart verbunden, daß er den Kondensator 20 im geschlossenen Zustand kurzuschließt. Wenn der Schalter 19 geöffnet wird, wodurch üblicherweise eine zugeordnete Filmkamera ausgelöst wird, lädt sich der Kondensator 20 auf und nach einer durch die Aufladungszeit des Kondensators 20 bestimmten Verzögerungszeit wird der Transistor 17 leitend und gibt eine positive Spannung über den Widerstand 23 zum "Einschalten" eines Transistors 24 in der Steuereinheit 12 ab.
Statt der vorstehend beschriebenen Schaltung 11 ist beispielsweise auch eine andere Ausführungsform in integrierter Schaltungstechnik verwendbar, welche nach einer wählbaren Zeitverzögerung nach der Betätigung des Schalters 19 durch Auslösen des dem Schalter 19 zugeordneten Auslösers betätigt werden kann. In dem Signalgeber 12 bilden der Transistor 24 und ein zugeordneter
in keramischer Wandler 25 einen Tonfrequenzoszillator, der^an sich
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"bekannter Weise bei geeigneter Vorspannung des Transistors 24 Schwingungen mit einer Tonfrequenz erzeugt. Der Widerstand 26 ist zwischen dem Kollektor des Transistors 24 und einer visuellen Anzeigeeinrichtung bzw. Licht emittierenden Diode 33 verbunden, welche wiederum an die obere Leitung 15 angeschlossen ist. Ein Widerstand 27 ist zwischen dem Emitter des Transistors 24 und der unteren Leitung 16 über den keramischen Wandler 25 verbunden. Die Licht emittierende Diode 33 und ein zugeordneter Bildsucher 34 sind innerhalb der Filmkamera angeordnet und geben der Bedienungsperson eine visuelle Anzeige, sobald der Signalgeber durch die Schaltung 11 betätigt worden ist.
Es ist ein Schalter 28 vorgesehen, um ein hörbares Signal auszulösen, wenn der Film auf der Spule zu Ende geht. Der Tonfrequenzoszillator mit dem Transistor 24 und dem keramischen Wandler 25 wird betätigt, wenn die Basis des Transistors 24 an der Klemme 13 über einen normalerweise geöffneten Schalter 28, einen Festwiderstand 29 und einen Widerstand 23 eine positive Spannung erhält. Der Festwiderstand 29 ist an einem Ende mit dem Schalter 28 * und am anderen Ende mit einem Punkt zwischen dem Emitter des Transistors 17 und dem Widerstand 23 verbunden.
Ein Ein/Ausschalter 30» welcher mechanisch mit dem einstellbaren Widerstand 21 verbunden ist, ist in Reihe mit der oberen Leitung 15 zwischen dem Kollektor des Transistors 17 und dem Schalter 28 verbunden, Wenn der Schalter 30 geöffnet ist, stellt er eine Einrichtung zum Beendigen des zeitlich verzögerten hörbaren Signales und des visuellen Signales dar, bevor das Filmen beginnt oder nachdem die Zeitspanne vorbei ist und die Signale ausgelöst worden sind. Der Schalter 30 ist geöffnet, wenn der Schleifer des Widerstandes 21 sich in der einen Endlage befindet, wobei diese Endlage und die Einstellung des Widerstandes 21 der. maximalen Ladedauer des Kondensators 20 entsprechen können.
Zwischen der oberen Leitung 15 und der unteren Leitung 16 des Signalgebers 12 befindet sich eine Zenerdiode 31» und in Reihe 'mit der Klemme 13 ist ein Widerstand 32 geschaltet, welcher in
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an sich, bekannter Weise zur Spannungsregelung dient.■
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform einer Filmkamera 35 dargestellt, "bei welcher ausgewählte innere Teile freigelegt sind. Die Kamera 35 enthält im wesentlichen ein Gehäuse 36, eine Hauptlinsenanordnung 37» einen Bildsucher 34 und ein Auslöseorgan 38. Das Auslöseorgan 38 bewirkt im betätigten Zustand, daß · der Ruheschalter 19 oder andere geeignete Startkontakte geöffnet werden. Die Steuereinheit 11 bewirkt die Betätigung eines akustischen Wandlers 39 und eines visuellen Signalgebers, beispielsweise einer Licht emittierenden Diode 33.
Die Diode 33 ist in der Sichtlinie des Bildsuchers 34 angeordnet und zeigt visuell an, daß eine bestimmte Zeitspanne beim Filmen zu Ende gegangen ist oder daß der Film eine vorbestimmte länge erreicht hat, beispielsweise das Ende der Spule erreicht ist. Die abgelaufene Zeitspanne zum Filmen wird über das Potentiometer oder den veränderbaren Widerstand 21 gesteuert, welcher die Aufladezeit des Kondensators 20 gemäß Fig. 1 bestimmt.
Das Alarmsignal, welches anzeigt, daß der Film eine bestimmte Länge erreicht hat, wird durch eine Ratschen-Zähler anordnung 40 gesteuert, die von dem Film angetrieben wird. Die Anordnung 40 enthält ein Ratschen-Rad, einen Nockenantrieb und einen Filmschalter 28. Der Filmschalter 28 enthält Kontakte, welche mechanisch mit dem Ratschen-Rad der Anordnung 40 verbunden sind und die sich schließen, wenn der Film einen vorbestimmten Punkt, beispielsweise das Ende der Spule erreicht hat. Wenn sich der Schalter 28 schließt,wird der Signalgeber 12 betätigt und dadurch ein hörbares oder sichtbares Signal an die Bedienungsperon der Filmkamera abgegeben.
Weiterhin kann die Kamera 35 einen einstellbaren Belichtungsmesser 41, eine Anzeigeeinrichtung 42 für die Filmgeschwindigfceit und eine Anzeigeeinrichtung 43 für den Betteriezustand aufweisen.
Im-Betrieb wird der Schalter 30 geöffnet oder geschlossen. Wenn ein zugeordneter Startschalter der Filmkamera betätigt worden ist, wird der Ruheschalter 19 geöffnet, welcher mechanisch mit
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dem Schalter der Filmkamera verbunden ist, so daß der Kondensator 20 eine Ladung von der Spannungsquelle über Widerstände 32, 22 und 21 aufnimmt. Wenn die Ladung auf dem Kondensator 20 ausreicht, um die geeignete Vorspannung für den Transistor 17 zu ergeben, wird dieser leitend und in an sich bekannter Weise wird am Emitter des Transistors 17 eine positive Ausgangsspannung abgegeben. Der Kondensator 20 bewirkt eine zeitlich verzögerte Auslösung gegenüber dem Zeitpunkt, in welchem der Schalter 19 geöffnet worden ist. Da der Widerstand 21 einstellbar ist, bestimmt die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators 20, wann der Transistor 17 leitend ist und damit die Verzögerungszeit beim Filmen.
Die am Ausgang des Transistors 17 in dessen leitfähigem Zustand auftretende positive Spannung wird über den Widerstand 23 dem Transistor 24 zugeführt, um diesen zu betätigen. Hierdurch werden Schwingungen mit Tonfrequenz, vorzugsweise mit etwa 2 kHz in einem Schaltkreis in an sich bekannter Weise ausgelöst, der aus einem einzigen Transistor und einem keramischen Tonfrequenzwandler besteht.
Die Bedienungsperson kann das Signal beenden, wenn eine bestimmte Zeitspanne beim Filmen vergangen ist, indem sie den Schalter 19 löst oder ihn in seine Ruhelage zurückkehren und dadurch den Kondensator 20 kurzschließen läßt. Dadurch wird die geeignete Vorspannung für die Basis des Transistors 17 abgeschaltet, und fier Transistor geht in seinen nicht-leitenden Zustand über. Wenn der Transistor sichy-einem nicht-leitendem Zustand befindet, wird die geeignete Vorspannung nicht an die Basis des Transistors 24 in dem Signalgeber 12 abgegeben und die Schwingungen mit Tonfrequenz hören auf. Wenn das Filmen der nächsten Szene begonnen hat, beginnt wieder die Reihenfolge der vorgenannten Vorgänge.
Wenn der Film zur Neige geht oder eine vorbestimmte Lange vor dem Ende der Spule, wird der Transistor 24 leitend, um Schwingungen mit Tonfrequenz auszulösen, indem der Ruheschalter 28 geschlossen wird. Dadurch gelangt an die Basis des Transistors 24 eine Spannung, so daä der Transistor leitet und Schwingungen erzeugt.
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Da die Diode 33 licht aussendet, wenn der Signalgeber 12 betätigt wird, wird sie gleichzeitig als visuelle Anzeigeeinrichtung in Verbindung mit dem akustischen Signalgeber verwendet. Dieses ergibt sich aus der Anordnung der Diode 33 in der . Sichtlinie- des Bildsuchers 34 innerhalb der Filmkamera. Daher gestattet es die Diode 33, daß die Bedienungsperson der Filmkamera während des Filmes den Sichtkontakt aufrechterhalten und dennoch gegenwärtig sein kann, daß eine vorbestimmte Zeitspanne beim Filmen vergangen ist oder daß ein vorbestimmter Betrag des Filmes auf der Spule verblieben ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche eine Signalveränderung bis etwa 30 s gestattet, haben die Bauelemente die folgenden Werte:
Kondensator 20: 2000 /uF
Widerstand 18: 22000 Ohm
Widerstand 22: 10000 0hm
Widerstand 26: 1500 Ohm
Widerstand 29: 47000 0hm
Transistor 1 7: Typ 2N2926
Widerstand 21: 50000 Ohm Widerstand 23 s "15000 Ohm Widerstand 27: 330 0hm
Transistor 24: Typ 2N2926 Spannung an der Klemme 13* 6 V
Spannung an der Klemme 14: 0 V
Spannung an der Zenerdiode 31:5V
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Claims (19)

  1. Pat entansprüche
    Filmkamera, welche zur Aufnahme einer Filmspule geeignet ist, dadurch gekennzei chnet, daß sie einen Signalgeber (24, 25) zur Abgabe eines hörbaren Signals einer vorbestimmten Bedingung aufweist, eine erste Schalteinrichtung (19) die vorbestimmte Bedingung herstellt, wenn sie sich in einem ersten Zustand befindet, und eine Verzögerungseinrichtung (20) den ersten Zustand der ersten Schalteinrichtung für eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert.
  2. 2. Filmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung einen Kondensator (20) aufweist und die vorbestimmte Zeitdauer durch die Aufladungszeit des Kondensators bestimmt ist.
  3. 3. Filmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (17) zur Beendigung des hörbaren Signales aufweist, welches durch den akustischen Signalgeber erzeugt ist.
  4. 4. Filmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Signalgeber einen Tonfrequenzoszillator (24, 25) aufweist.
  5. 5. Filmkamera, welche zur Aufnahme einer Filmspule geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Signalgeber (24, 25) zum Erzeugen eines akustischen Signales bei einer vorbestimmten Bedingung aufweist, eine erste Schalteinrichtung (19) die vorbestimmte Bedingung ergibt, wenn sie sich in einem ersten Zustand befindet, eine Verzögerungseinrichtung (20) den ersten Zustand der ersten Schalteinrichtung
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    während einer vorbestimmten Zeitdauer verzögert und eine ■ zweite S ehalt einri ciitung (17) den vorbestimmten Zustand für den akustischen Signalgeber erzeugt, wenn das Ende des Filmes in der Spule erreicht ist.
  6. 6'. Filmkamera," welche zur Aufnahme einer Filmspule geeignet ist, - dadurch gekennzei chnet, daß sie einen Signalgeber (24, 25) zum Erzeugen eines hörbaren Signales im betätigten Zustand aufweist, eine Einrichtung den akustischen Signalgeber betätigt, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne zuin Filmen vergangen ist ,und eine Einrichtung den akustischen Signalgeber betätigt, nachdem der Film in der Spule zu Ende gegangen ist.
  7. 7. Filmkamera, welche zur Aufnahme einer Filmspule geeignet ist, dadurch gekennzei chnet, daß sie einen akustischen Signalgeber (24, 25) zum Erzeugen eines akustischen Signales im aktivierten Zustand aufweist und eine Einrichtung den akustischen Signalgeber betätigt, wenn das Filmende in der Spule erreicht ist.
  8. 8. Filmkamera, welche zur Aufnahme einer Filmspule geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein akustischer Signalgeber (24, 25) zum Erzeugen eines akustischen Signales im aktivierten Zustand vorgesehen ist, eine Einrichtung (19, 20) 17) den akustischen Signalgeber betätigt, nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne zum Filmen vergangen ist.
  9. 9. Filmkamera, welche zur Aufnahme einer Filmspule geeignet ist, dadurch gekennz ei chnet, daß ein Startschalter zum Auslösen der Bewegung des Filmes vorgesehen ist und eine Einrichtung innerhalb der Kamera ein elektrisches Signal auslöst, das eine Anzeige für eine zeitliche Bedingung beim Filme'n ergibt.
  10. 10. Filmkamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-' net, daß diese Bedingung eine voreingestellte Filmperiode
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    nach der Betätigung des Startschalters darstellt.
  11. 11. Filmkamera nach. Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß diese Bedingung eine voreingesteilte Filmperiode darstellt und das Alarmsignal durch die Betätigung des Startschalters ausgelöst und durch das elektrische Signal um eine vorbestimmte Zeitspanne danach aktiviert ist, welche für die Filmperiode repräsentativ ist.
  12. 12. Filmkamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera einen elektro/optischen Wandler (33) aufweist und der Signalgeber visuelle Signale abgibt.
  13. 13. Filmkamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera einen elektro/optischen Wandler (33) aufweist und der Signalgeber ein visuelles Signal abgibt.
  14. 14. Filmkamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichne, t, daß sie einen Bildsucher (34) und einen visuellen Signalgeber (33) enthält, der auf das elektrische Signal anspricht und ein visuelles Warnsignal abgibt, und der visuelle Signalgeber innerhalb der Filmkamera angeordnet ist und in dem Bildsucher beobachtet werden kann.
  15. 15. Filmkamera nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der visuelle Signalgeber eine Licht emittierende Diode (33) aufweist.
  16. 16. Filmkamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand das Ende des Filmes darstellt und das Alarmsignal am Ende des Filmes ausgelöst ist.
  17. 17. Filmkamera nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zähleinrichtung (40) zur Anzeige der Länge des auf der Spule verbliebenen Filmes vorgesehen ist, ein Filmschalter (28) auf eine vorbestimmte Zahl in der Zähleinrichtung (40) anspricht und eine Einrichtung den Signalgeber
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    bei einer vorbestimmten Zahl in der Zähleinrichtung aktiviert,
  18. 18. Filmkamera · nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera einen, elektro/akustischen Wandler (25) · enthält und der Signalgeber akustische Signale abgibt.
  19. 19. Filmkamera nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichn e.t, daß die Filmkamera einen Bildsucher (34) und eine
    optische Anzeigeeinrichtung (33) aufweist, die auf das elek- trisehe Signal anspricht und ein sichtbares Signal abgibt und die optische Anzeigeeinrichtung innerhalb der Filmkamera angeordnet ist und in dem Bildsucher beobachtet werden kann.
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DE19732336673 1972-07-27 1973-07-19 Filmkamera Pending DE2336673A1 (de)

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US27568972A 1972-07-27 1972-07-27

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