DE2336625C2 - Durch Bestrahlung härtbare Fluorkohlenstoffpolymer-Masse - Google Patents

Durch Bestrahlung härtbare Fluorkohlenstoffpolymer-Masse

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DE2336625C2
DE2336625C2 DE2336625A DE2336625A DE2336625C2 DE 2336625 C2 DE2336625 C2 DE 2336625C2 DE 2336625 A DE2336625 A DE 2336625A DE 2336625 A DE2336625 A DE 2336625A DE 2336625 C2 DE2336625 C2 DE 2336625C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08F259/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of halogen containing monomers as defined in group C08F14/00
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/10Esters; Ether-esters
    • C08K5/12Esters; Ether-esters of cyclic polycarboxylic acids

Description

15
20
25
30
35
Die Erfindung betrifft
vernetzbare Masse aus
eine durch Bestrahlung
A. einem Fluorkohlenstoffpolymer und
B. einem Triallylester als Vernetzungsmittel.
40
Es war ein ständiges Problem. Mittel zur Vernetzung von Fluorkohlenstoffpolymeren zu finden, die für Hochiemperaturverfahren geeignet sind. Dazu gehören Homopolymere wie Polyvinylidenfluorid und Copolymere aus λ B. Äthylen-Tetrafluoräthylen, Äthylen-Chlortrifluoräthylen. Tetrafluoräthylen-Vinylidenfluorid, Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen. Vinyliden· fluorid-Hexafluorpropylen. Vinylidenfluorid-Hexafluorpropylen-Tetrafluoräthylen und dergleichen. Das anstehende Problem wurde besonders bei dem Versuch augenscheinig, diese Fluorkohlenstoffpolymere als extrudierte. vernetzte Isolierbeschichtungen z. B. auf Drähten zu verarbeiten.
Man hat /. B. gefunden, daß es nicht möglich ist. extrudierte Fluorkohlenstoffpolymere wie Äthylen-Tetrafluoräthylen- oder Äthylen-Chlortrifluoräthylen-Copolymere unter Verwendung bekannter chemischer Vernetzer und entsprechender Techniken zu vernetzen, da die chemischen Vernetzersysteme schon bei den Hochtemperaturverfahren reagieren, das beim Extrudieren dieser Polymere erforderlich ist. Als Ergebnis der Vorreaklion stehen diese Mittel zur Vernetzung der extrudieren Produkte nicht zur Verfügung, und eine wirkungsvolle Vernetzung läßt sich auf diese Weise nicht erreichen! Als Alternative zur chemischen Vernetzung wurde die Bestrahlungsvernetzung dieser Polymere untersucht. Obgleich man eine gewisse Vernetzung der Polymere dadurch erreichen kann, daß man sie einer relativ starken Bestrahlungsdosis aussetzt, hat man jedoch gefunden, daß die resultierenden vernetzten Produkte aufgrund der Kosten und der allgemeinen Eigenschaften der Produkte gewerblich nicht verwendbar sind. Somit war es sehr erwünscht und für die gewerbliche Verwendung wichtig, einen geeigneten vernetzenden Reaktionspartner zu finden, der zusammen mit den Fluorkohlenstoffpolymeren verwendet werden kann, um diese Polymere im Anschluß an das Hochtemperaturverfahren, wie es bei der Extrudierung und bei bestimmten Formgebungstechniken auftritt, mit niedrigen Bestrahlungsdosen zu vernetzen.
Aus der GB-PS 10 47 053 ist bekannt, wie flüssige Monomere in feste Polymere durch einei. Mischprozeß eingebracht werden und wie aus dem Mischprodukt Formkörper erzeugt werden. Dabei wird als Zwischenprodukt durch Vermählen bei 1900C ein freifließendes pulvriges Material erzeugt. Die Vernetzung erfolgt nach dem Ausformen durch Extrudieren von beispielsweise Polyvinylidenfluorid mit beispielsweise Triallylcyanurat oder Triallylphosphat oder durch Bestrahlung. Hierbei ist anzumerken, daß Triallylcyanurat bei Hochtemperaturverfahren mit vielen Fluorkohlenstoffpolymeren in Raktion tritt.
Die BE-PS 7 45 840 beschreibt eine Vinylidenfluoridpolymeres enthaltende Polymermasse, wobei mit dem Vinylidenfluoridpolymeren 1 bis 50 Gew.-°/o eines Diallylphtnalatmonomeren oder -polymeren gemischt sind.
Die US-PS 30 11 995 beschreibt den Einsatz von Diallylterephthalat und Tetraallylterephthalamid als Vernetzungsmittel für Fluorpolymerisate.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht sonnt in der Schaffung eines Vernetzungsmittels für eine Fluorkohlenstoffpolymerzusammensetzung, die im Anschluß an ein Hochtemperaturverfahren durch eine schwache Bestrahlung vernetzt werden kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Mittel gelöst.
Es wurde dabei gefunden, daß durch Einarbeiten eines Triallylesters eine Arylpolycarbonsäure in ein für Hochtemperaturverfahren geeignetes Fluorkohlenstoffpolymer das resultierende Produkt sowohl bei Raumtemperatur wie bei erhöhten Temperaturen ausgezeichnete mechanische Eigenschaften und einen ausgezeichneten Formänderungswiderstand besitzt. Es hat sich ferner gezeigt, daß die Triallylester als Reaktionsparnter enthaltende Polymerzusammensetzung sogar dann sehr wirkungsvoll vernetzt, nachdem die Zusammensetzung dem Hochtemperaturverfahren unterworfen war. das beim Extrudieren oder in bestimmten Fällen auch bei der Formgebung der Fluorkohlenstoffpolymere erforderlich ist (Temperaturen über 260" C und in manchen Fällen sogar über 370" C).
In einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung wird eine Zusammensetzung aus entweder Äthylen-Teffafluoräthylen· oder einem Äthylen-Chlortrifluoräthylen-Copölymer und einem vernetzenden Reäküonspartner, bestehend aus einem Triallylderivat von Trimellith- oder Trimesinsäure hergestellt. Die Menge des in die Zusammensetzung einzuarbeitenden vernetzenden Reaktionspartners variiert in Abhängigkeit von Faktor ren wie Verfährensbedingungen, Grad der Vernetzung, spezielle Anwendung des vernetzenden Produktes und
ähnlichem. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der vernetzende Reaktionspartner vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-°/o, besonders bevorzugt 3 bis 6 Gew.-% anzuwenden ist Die Bestrahlungsvernetzung der Zusammensetzung kann leicht bewerkstelligt werden, indem man unter Verwendung der üblichen Technik die Zusammensetzung einer niedrigen Bestrahlungsdosis (ca. 3 bis 15 · 104 J/kg) der hochenergetischen Ionisierungsstrahlung unterwirft
Es hat sich z. B. gezeigt, daß durch Bestrahlung vernetzte Zusammensetzungen aus Äthylen-Chlortrifluoräthylen-Copolymer und TriaHyltrimesinat oder Triallyltrimellithat als vernetzenden Reaktionspartner bei erhöhten Temperaturen ausgezeichnete mechanische Eigenschaften wie Reißfestigkeit, Dehnung, Kriechdehnung und dergleichen besitzen. Ferner hat es sich gezeigt daß bei einer Bestrahlung von Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymeren in Abwesenheit der vernetzenden Reakt'nspartner eine geringe Vernetzung stattfindet daß aüiir die Copolymere einer Spaltung (Abbau) unterliegen. Sowohl die Reißfestigkeit wie die Dehnung bei Raumtemperatur fallen ab, sie zeigen damit an, daß der Abbaueffekt vorherrscht Die gesamten mechanischen, elektrischen und Alterungseigenschaften fallen ebenfalls ab. Wenn jedoch ein vernetzender Reaktionsparnter nach der vorliegenden Erfindung in das Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymer eingearbeitet wird, so besitzt die resultierende bestrahlte und vernetzte Polymerzusammensetzung bei Raumtemperatur eine pusgezeichnete Reißfestigkeit und Dehnung und die mechanischen, elektrischen und Alterungseigenschaften werden nicht gegenteilig beeinflußt und es zeigt sich auch kein .vesentiicher Abbau.
Wird die erfindungsgemäße Zusar; nensetzung als Isolierbeschichtung z. B. auf einem Draht verwendet, so wird die Zusammensetzung nach herkömmlicher Weise direkt auf die Oberfläche des Drahtes extrudiert. vorzugsweise als eine relativ dünne Beschichtung. Danach wird die extrudierte Zusammensetzung als Drahtoberfläche einer Strahlendosis unterworfen, die ausreicht, um den gewünschten Grad der Vernetzung ohne wesentlichen Abbau des Materials zu erzielen. Eine Strahlendosis in der Höhe von 3 bis 15 · 104 J/kg. vorzugsweise 5 bis 10- 104 J/kg haben sich zur Erzielung des gewünschten Vernetzungsgrades als geeignet erwiesen.
Als Beispiel für Triallylester von Arylpolycarbonsäuren, die als vernetzende Reaktionspartner in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendet wer den. seien Triallyltrimesitat und Triallyltrimellith.it genannt. Diese vernetzenden Reaktionspartner sind thermisch stabil und bei Verfahrenstemperaturen über 260° C im wesentlichen nicht flüchtig. Beide sind bekannte Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung aus Trimesinsäure und aus Trimellitanhydrid sind in der Literatur angegeben, z. B. in den Chemical Abstracts 54. 24 367 a und Chemical Abstracts 63,2920 d.
Die folgenden Beispiele dienen der Veranschaulichung der Erfindung.
Beispiel I
Dieses Beispiel und das folgende Beispiel zeigen die ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften wie Alterungseigenschaften, die eine vernetzte Äthylen-Tetrafluoräthylen-Zusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung besitzen.
ίο Eine Polymerzusammensetzung (hier als Zusammensetzung A bezeichnet) wurde durch Mischen eines Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymers mit 3 Gew.-°/o TriaHyltrimesinat hergestellt Eine zweite Polymerzusatnmensetzung (hier als Zusammensetzung B bezeich-
!5 net) wurde ebenfalls durch Mischen eines Pulvers von Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymers mit 3 Gew.-% Triallyltrimellithat hergestellt Magnesiumoxyd in einer Menge von 1 Gew.-°/o wurde beiden Polymerzusammensetzungen zugemischt.
Die Mischungen wurden dann bei 265 bis 2700C formgepreßt und der Bestrahlung mit einer Dosis von 10 · 104 J/kg durch einen auf 1,5 MeV beschleunigten Elektronenstrahl unterworfen, um eine vernetzte Polymerzusammensetzung herzustellen, die bei erhöhter Temperatur (250° C) die folgenden mechanischen Eigenschaften aufweist:
Zusammensetzung A
Reißfestigkeit
Dehnung (bei 25,4 cm Dehnung/min)
Heißmodul*)
Zusammensetzung B
Reißfestigkeit
Dehnung (bei 25,4 cm Dehnung/min)
Heißmodul») '
36,6 kg/cm2
233%
25%
33.9 kg/cm2
223%
36%
*) Der Heißmodultesl zeigt die prozentuale Dehnung eines Probestreifens von vemetztem Polymer nach Erhitzen der Polymermischung zu dem Schmelzpunkt der unvernetzten Polymermischung, Anlegen einer Belastung von 3.5 kg/cm2 an die vernetzte Mischung, während sie sich oberhalb ihres Schmelzpunktes befindet, und nachträgliches Abkühlen der Mischung auf Raumtemperatur.
Beispiel II
•o Proben der durch Bestrahlung vernetzten Zusammensetzung nach Beispiel 1 (Zusammensetzung A und Zusammensetzung B) werden bei 200°C gealtert und hinsichtlich der Reißfestigkeit und Dehnung nach Abkühlen auf Raumtemperatur (25° C) getestet. Die Ergebnisse dieser Untersuchung, weiche die überlegenen Alterungseigenschaften der Polymerzusammensetzungen mit einem Gehalt an TriaHyltrimesinat und Triallyltrimellithat als vernetzenden Reaktionspartner zeigen, lauten wie folgt:
Tabelle I
Zusammensetzung Bestrahlungsdosis
J/kg
Test
Alterungsdauer (Tage)
Ö 1 3 5
15
21
10ΧΪ0·»
Reißfestigkeit (kg/cm*) Retention
470 418 413 418 418 306 376
- 89% 84% 80%
Fortsetzung Bestrahlungsdosis Test Alterungsdauer (Tage) I 3 5 7 15 21
Zusammensetzung J/kg 0 386 385 380 375 352 314
10Xl(H Reißfestigkeit (kg/cm*) 439 - - - 86% 80% 78%
B - Retention -
B 10 X10* Dehnung bei 25,4 cm 188 158 150 194 158 175
A Dehnung/min (%) 200 - - 97% 79% 88%
Retention
A 10X10* Dehnung bei 25,4 cm 158 188 188 183 154 150
B Dehnung/min (%) 194 94% 79% 77%
Retention Zusammensetzung A
B Beispiel III
Dieses und das folgende Beispiel zeigen die ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften und Alterungseigenschaften der erfindungsgemäuen vernetzten Äthylen-Chlortrifluoräthylen-Zusammensetzungen.
Eine Polymerzusammensetzung (hier eis Zusammensetzung C bezeichnet) wurde durch Mischen eines Äthylen-Chlortrifluoräthylen-Copolymers mit
6 Gew.-% Triallyltrimesinat hergestellt. Eine zweite Polymerzusammensetzung (hier als Zusammensetzung ρ bezeichnet) wurde ebenfalls durch Mischen eines Äthylen-Chlortrifluoräthylen-Copolymers mit
6 Gew.-% Triallyltrimellithat hergestellt. Magnesiumoxyd wurde in einer Menge von 1 Gew.-% in beide Polymerzusammensetzungen eingebracht
Die Mischungen wurden dann bei 255°C forrngepreßt und der Bestrahlung mit einer Dosis von 10 · 104 J/kg durch einen auf 1,5MeV beschleunigten Elektronenstrahl unterworfen, um vernetzte Polymerzusammensetzungen zu erzeugen, die bei erhöhter Temperatur (250°C) die folgenden mechanischen Eigenschaften zeigen:
Reißfestigkeit
Dehnung bei 25,4 cm Dehnun-.nin Heißmodul*)
Zusammensetzung B
Reißfestigkeit
pehnung bei 25,4 cm Dehnung/min Heißmodui*)
12,6 kg/cm2 59%
ι i n/.
1 I 7U
11,6 kg/cm2 177% 30%
*) Zur Definition des Heißmodultests siehe Beispiel I. Beispiel IV
Proben der durch Bestrahlung vernetzten Zusammensetzungen aus Beispiel III (Zusammensetzung C und D) wurden bei 200° C gealtert und hinsichtlich der Reißfestigkeit und Dehnung nach Abkühlen auf Raumtemperatur (ca. 25° C) getestet. Das Testergebnis zeigt die überlegenen Alterungsqualitäten der Polymerzusammensetzungen mit Triallyltrimesinat oder Triallyltrimellithat als vernetzende Reakt!onspi.rtner:
Tabelle II
Zusanimensetzjng Bestrahlungsdosis Test
(J/kg)
Alterungsdauer (Tage)
0 13 5 +
C C D C
lOXlO4
1OX1O4
10X104
1OX1O4
Reißfestigkeit (kg/cm*)
Reißfestigkeit (kg/cm>)
Reißfestigkeit (kg/cmJ)
Dehnung
(% bei 25,4 cm Dehiiwig/min)
Dehnung
(% bei 25,4 cm Dehnung/min)
Dehnung
(% bei 25,4 cm Dehnung/min)
533 438 458 432 430 (8 Tage)
507 466 442 340 384 (8 Tage)
480 478 448 423 442 (7 Tage)
250 294 331 300 338 (8 Tage)
108 92 82 71 71 (8 Tage)
117 125 119 106 106 (7 Tage)
Beispiel V
Eine Polymerzusammensetzung wurde durch Pulvermischen eines Äthylen^Tetrafluoräthylen-Copolymers mit 6 Gew,^/o Tnallyltrimellinat und 1 Gew.-% Magnesiumoxyd hergestellt. Die Mischung wurde in drei Proben geteilt und bei 265 bis 270°C formgepreßt. Eine Probe wurde nicht bestrahlt und die beiden arideren Proben wurden zur Vernetzung mit einer Dosis von 5· 104 und 10-104 J/kg durch einen auf 1,5MeV beschleunigten Elektronenstrahl bestrahlt. Zur Bestinv mung der mechanischen Eigenschaften bei erhöhter Temperatur (250°C) wurden die drei Beispiele getestet. Es zeigte sich das folgende Ergebnis:
Tabelle III
Dosis (J/kg)
Reißfestigkeit (kg/cm*)
Dehnung Heißmodul
(% bei 25,4 cm Dehnung/min) (% bei 250° G, 3,5 kg/cm2)
5X10» 10X104
7,70 20,70 35,70
11 183 120 geschmolzen
105
18
Zusätzlich wurden die drei Proben nach dem Verfahren des Beispiels II auf die Alterungseigenschaften geprüft. Der Test zeigte folgendes Ergebnis:
Tabelle IV
Bestrahlungsdosis (J/kg)
Test Alterungsdauer (Tage)
0 13 5
15
20
5X104 lOXlfr»
5X10* 10X104
Reißfestigkeit (kg/cm2) Reißfestigkeit (kg/cm2) Reißfestigkeit (kg/cm2) Dehnung (% bei 25,4 cm Dehnung/min) Dehnung (% bei 25,4 cm Dehnung/min) Dehnung (% bei 25,4 cm Dehnung/mini
418 356 318 354 363 323 299
407 360 339 343 337 300 312
426 439 421 360 383 371 345
367 375 375 388 394 400 425
292 294 125 144 144 106 100
133 106 106 119 113 100 94
Die thermische Stabilität der Potymerzusammensetzung in diesem Beispiel, die einer Bestrahlungsdosis von 10 · ICH |/kg ausgesetzt war, wurde auch einer thermogravimeixischen Analyse mit linear programmierter Temperatur unterworfen und zeigte das folgende Ergebnis:
Temperatur (1O0C Anstieg pro Minute)
% Gewichtsverlust
0,7%
4,2%
10,0%
Beispiel VI
Dieses iieispiel zeigt, wie vorteilhaft die vemetzten Polymerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung als Isolierbeschichtung verwendbar sind.
Eine Probe aus reinem Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymer und eine weitere Probe aus Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymer und 3 Gew.-% TriaHyltrimellithat wurden durch Pulvermischen ähnlich dem in Beispiel I gezeigten Verfahren hergestellt. Die resultierenden pulverförmigen Proben wurden dann in einem Extruder mit einer Kopftemperatur von 275°C zu Strängen extrudiert. Die Stränge wurden dann geschnitzelt und die Schnitzel auf die Oberfläche eines Kupferdrahtes extrudiert, der mit einer Zinnschicht von einer Stärke von 5,08 · 10-' mm überzogen ist. Die Extrudierbedingung für die Drahtisolierung lautet wie folgt:
Vernetzender Reaktionspartner eingearbeitet in Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymer
Gew>% Temperatur (0C)
Zylinderzone
1 2
Stempel
Kopf
kein
TriallyltrimeUithat
3,0 305
310
315
310
315
310
365
340
37C
371
Die zwei mit Isolierung versehenen Drähte wurden dann der Bestrahlung mit 1,0 MeV beschleunigten Elektronen hoher Energie unterworfen. Die resultierenden isolierten Drähte mit der durch Bestrahlung vemetzten Beschichtung wurden dann getempert und anschließend zur Bestimmung ihrer mechanischen und elektrischen Eigenschaften getestet Das Ergebnis dieses Tests zeigt die folgende Tabelle:
Tabelle V
Test Äthyien-Tetiafluoräthylen mit Äthyien-Tetiafluoräthylen 15Xl(H
3 Gew.-'/. Th'aHyltrimeUitbal (keine Zusätze) J/kg Dosis
10X10* 15X10* IOXltH
J/kg Dosis J/kg Dosis J/kg Dosis 135
Gewicht der Isolierung
(kg/305 m) U5 U5 135 389
Reißfestigkeit
(kg/cm2 bei Raumtemperatur) 541 540 387
Fortsetzung
10
Äihylen-Tetrufluorälhylen mil 3 Gew-%Triallylirimellilhat lOXlO4 I5X10J
J/kg Dosis J/kg Dosis
Äthylen-Tetrafluorälhylen
(keine Zusätze)
10X104 15 XIO4
J/kg Dosis J/kg Dosis
£7ehnung (Raumtemperatur)
(bei 25,4 cm Dehnung/min)
Lötkolbentest
(Sekunden)
Reißfestigkeit
(kg/cm* bei 275° C)
Dehnung
(bei 2750C)
Heißmodul
(275°C43,5kg/cm2)
100
300 +
118
99
35,3
133 200
26,6 300 +
27 50
375 30 +
mißlungen 295
Beispiel VIl
Eine Probe wurde durch Mischen von Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymer mit Triallyltrimellithat im Verhältnis von 90 :10 Gew.-% hergestellt. Zur Ausbildung eines Stranges wurde sie in einem Extruder mit einer Kopf temperatur von 2600C extrudiert. Der Strang wurde dann geschnitzelt.
Die Probenschnitzel wurden gesammelt und einer 65stündigen Extraktion mit Tetrahydrofuran unterwor-
Temperatur(°C)
100 300 + 102
76
30 fen, der sieh eine 6Qst.ündigi? Extraktion mit Chloroform anschloß. Dann wurde durch Infrarottest des Extrakts
2ü festgestellt, daß 78% des ursprünglichen Gewichts an Triallyltrimellit in dem extrudieren Strang vorliegt.
Die restlichen Schnitzel wurden mit einer zusätzlichen Menge Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymer auf einer Basis von 1 bis 5 Gewichtsteilen vermischt und diese Mischung wurde dann auf die Oberfläche eines Drahtes extrudiert. Die Extrudierbedingungen für die Drahtbeschichtung sind wie folgt:
Zylinderzone
I 2
Stempel Kopf
310
310
310 326
360
Anschließend an die Extrusion wurde festgestellt, daß 0,96 Gewichtsteile Triallyltrimellithat aus der extrudierten Beschichtung extrahierbar sind, verglichen mit einer Anfangskonzentration von 1,3 Gewichtsteilen von Triallyltrimellithat vor dem Extrudieren. Somit bleiben ca. 74% des ursprünglichen Triallyltrimeilithat-Gehaltes als nicht flüchtiges, nicht reagierendes extrahierbares Monomer in dem extrudierten Produkt zurück.
Der beschichtete Draht wurde dann der Bestrahlung mit auf 1,0MeV beschleunigten Elektronen hoher Energie unterworfen. Der resultierende isolierte Draht mit durch Bestrahlung vernetzter Beschichtung wurde dann geprüft, um die mechanischen und elektrischen Eigenschaften zu bestimmen. Das Ergebnis dieses Tests ist in der folgenden Tabelle dargelegt:
Tabelle VI Bestrahlungsdosis (104 J/kg) 5 getempert 10 getempert 20 getempert
Test 0 nicht nicht nicht
getempert 6100 getempert 5888 getempert 6021
6392 6419 5517
6021 5994 5676 5835
Reißfestigkeit 5941 5676 5623
(Raumtemp., 5,08 cm/min) 5782 250 200 175
Reißfestigkeit 241 233 175
(Raumtemp., 50,8 cm/min) 216 258 183 175
Dehnung 233 208 183
(Raumtemp., 5,08 cm/min) 250 43 71 50
Dehnung 43 52 47
(Raumtemp., 50,8 cm/min) 43 313 190 tu
Reißfestigkeit 477 243 52
(275°C, 25,4 cm/min) 313+ . 121 40
Dehnung 477+ 237 52+
(275°C, 25,4 cm/min)
Heißmodul
(% 275°C, 3,5 kg/cm2)
I 11 I Fortsetzung 23 36 625 nicht getempert 12 10 20 -i
1 Tesi getempert nicht getempert nicht getempert
f getempert getempert
K
3
ί;
Bestrahlungsdosis (Kr1 J/kg) 5570
ΐ1
3
0 5464 5517
I Nach 7 Tagen bei 2000C: 5464
I Reißfestigkeit 5331 5464
I (Raumtemp., 5,08 cm/min) 250
I Reißfestigkeit 5549 216 166
sj (Raumtemp., 50,8 cm/min) 258
ρ Dehnung 5416 225 150
1 (Raumtemp., 5,08 cm/min) 57
| Dehnung 258 57 7i
I (Raumtemp., 50,8 cm/min) 337
I Reißfestigkeit 258 163 66
I (275"C, 25,4 cm/min)
1 Dehnung 4965
I (275 C, 25,4 cm/min) 5164 5270
I Nach 7 Tagen bei 225°C: 4657
j Reißfestigkeit 5031 5358
I (Raumtemp., 5,08 cm/min) 158
1 Reißfestigkeit 4815 150 100
I (Raumtemp., 50,8 cm/min) 208
I Dehnung 4657 116 100
I (Raumtemp., 5,08 cm/min) 500,000+
g Dehnung 225 500,000+ 500,000+
1 (Raumtemp., 50,8 cm/min)
i\
brennt nicht
\ Widerstand der Isolierung 175 Gewebe entflammt brennt nicht brennt nicht
1 (MOhm/305 m) nicht Gewebe entflammt Gewebe entflammt
jf Entflammbarkeit keine Risse, kein nicht nicht
dielektr. Ausfall keine Risse, kein keine Risij, kein
I keine Risse, kein dielektr. Ausfall dielektr. Ausfall
f, Lebenszyklus dielektr. Ausfall keine Risse, kein keine Risse, kein
I (200"C - 7 Tage) keine Risse, kein dielektr. Ausfall dielektr. Ausfall
sf Lebenszyklus dielektr. Ausfall keine Risse, kein keine Risse, kein
I (225°C - 7 Tage) keine Risse, kein dielektr. Ausfall dtelektr. Ausfall
I Lebenszyklus dielektr. Ausfall keine Risse, kein keine Risse, kein
I (2500C - 7 Tage) keine Risse, kein dielektr. Ausfall dielektr. Ausfall
I beschleunigte Alterung dielektr. Ausfall keine Risse, kein keine Risse, kein
I (225°C - 7 Stunden) dielektr. Ausfall dielektr. Ausfall
I beschleunigte Alterung
I (2500C - 7 Stunden)
i
1
JS
I
Ϊ
jj
I
1
S
I

i

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Durch Bestrahlung vernetzbare Masse aus:
A. einem Fluorkohlenstoffpolymer und
B. einem Triallylester als Vernetzungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente B ein Triallylester einer Arylpolycarbonsäure in der Masse vorliegt
2. Polymerzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluorkohlenstoffpolymer Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymer, Äthylen-Chlortrifluoräthylen-Copolymer, Polyvinylidenfluorid, Tetrafluorethylen-Vinylidenfluorid-Copolymer, Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Copolymer, Vinylidenfluorid-HexafluorpropylencopoIymer.Vinylidenfluorid-Hexafluorpropylen-Tetrafluorpropylen-Ccpolymer und eine Mischung derselben verwendet wird.
3. Polymerzusammensetzung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Triallylester von Trimesin- oder Trimellitsäure in einer Menge von 3 bis 6 Gew.-% als Reaktionspartner eingesetzt werden.
4. Polymerzusammensetzung nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung mit Ionen in der Stärke von 3 · 10* bis 15 · 10* J/kg durchgeführt wird.
5. Verwendung der vernetzten Polymerzusammensetzung nach den obigen Ansprüchen als Kabelbeschichtung.
IO
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