DE2335964B2 - Treibstangenbeschlag insbesondere für Kippschwenkflügel von Fenstern, Türen o.dgl. mit einer Einrichtung zur Sicherung bei Fehlbedienung einer bandseitigen Riegelvorrichtung - Google Patents

Treibstangenbeschlag insbesondere für Kippschwenkflügel von Fenstern, Türen o.dgl. mit einer Einrichtung zur Sicherung bei Fehlbedienung einer bandseitigen Riegelvorrichtung

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DE2335964B2 DE19732335964 DE2335964A DE2335964B2 DE 2335964 B2 DE2335964 B2 DE 2335964B2 DE 19732335964 DE19732335964 DE 19732335964 DE 2335964 A DE2335964 A DE 2335964A DE 2335964 B2 DE2335964 B2 DE 2335964B2
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Brigitte 7000 Stuttgart Sittmann Geb. Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
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    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag insbesondere für Kippschwenkflügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einer an einer Abdeckschiene mit Hilfe von im Abstand von den bandseitigen, hinter Schließnasen am feststehenden Rahmen greifenden Riegelzapfen angeordneten Führungsbolzen längsverschiebbar geführten Treibstange und mit einer Einrichtung zur Sicherung der Riegelzapfen bzw. der Schließnasen vor Beschädigung bei einer Fehlbedienung des Beschlags beim Schließen des Flügels, bei der die Riegelzapfen federnd ausweichen.
Bei einer solchen aus dem DE-Gbm 72 30 043 bekannten Einrichtung ist der Riegelzapfen in axialer Richtung gegen die Wirkung einer Feder schiebbar in der Treibstange angeordnet. Durch die Anordnung einer Feder mit den dazu erforderlichen Befestigungen ist der Herstellungsaufwand beachtlich, insbesondere muß die die Treibstange aufnehmende Nut wegen des erforderlichen Platzbedarfs sehr tief ausgefräst werden. Die Federn können rosten und dadurch die Riegelvorrichtung unwirksam werden. Die Leichtgängigkeit der Riegelzapfen wird insbesondere nach mehrmaligem Streichen durch eindringende Farbe beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß ihre Herstellung und Montage einfach ist, der Platzbedarf gering und sie auch unter erschwerten Betriebsbedingungen nicht störanfällig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Treibstange mit den fest auf ihr angeordneten Riegelzapfen in Achsrichtung der Riegelzapfen zumindest zwischen benachbarten Führungsbolzen elastisch nachgiebig ausgebildet ist, und daß die Abstände zwischen zwei Führungsbolzen und einem dazwischenliegenden Riegelzapfen so gewählt sind, daß in der Treibstange in jeder Schaltstellung bei vollständig eingedrücktem Riegelzapfen die Spannung unter der Fließgrenze bzw. unter der 0,2% Dehngrenze liegt
Durch diese Ausbildung der Treibstangen-Abdeckschienen-Einheit des eingangs beschriebenen Treibstangenbeschlags sind die beim Bekannten gegebenen Nachteile vermieden. Die Tiefe der Nut ergibt sich aus der Dicke der Treibstange, gegebenenfalls der der Abdeckschiene und der erforderlichen Federstrecke, die etwa der zum Ankuppeln weiterer Beschlagsteile is erforderlichen Luft entspricht. Störanfällige Teile sind vermieden.
Besonders vorteilhaft kann zur Begrenzung des
Ausweichwegs jeder Riegelzapfen mit einer /vnschlagfläche versehen sein, wobei die Anschlagfläche ein mit einem Randbereich eines Längsschlitzes der Abdeckschiene zusammenwirkender Bund sein kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Treibstange mit Abdeckschiene entlang der Ebene I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Beschlag nach F i g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Rahmen eines Fensters in Höhe eines Riegelzapfens, in größerem Maßstab dargestellt, und
M Fig.4 eine Draufsicht auf eine Riegelvertiefung gemäß dem Pfeil IV in F i g. 3.
Zur bandseitigen Verriegelung eines um eine Drehachse 1 drehbaren Flügels 2 ist in einer Nut 4 des Flügels 2 eine Treibstange 5 an einer Abdeckschiene 6 '5 längverschiebbar geführt. Mit der Treibstange 5 vernietete Riegelzapfen 7 durchgreifen die Abdeckschiene 6 jeweils in einem Schlitz 8 und greifen in der Verriegelungsstellung in eine Riegelvertiefung 9 je eines Schließblechs am feststehenden f-.ahmen 3 ein und wirken dabei jeweils mit einer Schließnase 10 zusammen (F ig. 3).
Zur Führung der Treibstange 5 an der Abdeckschiene 6 ist die Treibstange 5 mit Längsschlitzen 11 versehen, die von mit der Abdeckschiene 6 vernieteten Führungs-4S bolzen 12 durchgriffen sind. Zur Führung der Treibstange 5 sind die Führungsbolzen 12 mit einem den Rand der Längsschlitze 11 übergreifenden Bund 13 versehen (Fig. 1 und 2).
Beim Drehen des Flügels 2 um seine Drehachse 1 beschreibt die Kante 14 des Riegelzapfens 7 einen Kreisbogen 15 (Fig. 3). In bekannter Weise befindet sirh dabei der Riegelzapfen 7 nicht im Bereich einer Schließnase 10, sondern liegt, wie in Fig.4 strichpunktiert angedeutet ist, bei richtiger Schaltstellung der Treibstange 5 unterhalb der Schließnasen 10. Wird der geöffnete Flügel 2 bei fehlbedientem Treibstangenbeschlag geschlossen, so stößt die auf dem Kreisbogen 15 (Fig.3) sich bewegende Kante 14 des Riegelzapfens 7 an eine der Schließnase 10 an. Um Beschädigungen zu verhindern, sind die Führungsbolzen 12 jeweils in einem solchen Abstand 16 (Fig. I) von den Riegelzapfen 7 angeordnet, daß die Treibstange 5 zwischen diesen beiden Führungsbolzen 12 zurückfedern kann. Zur Begrenzung des Federweges sind die Riegelzapfeh 7 mit einem Bund 17 versehen, der bei zurückgedriicktem Riegelzapfen 7 auf den den Schlitz 8 umgebenden Treibstangenbereich aufsitzt.
Gelangt beim Weiterdrehen des Flügels 2 um die
Drehachse 1 die Kante 14 des zurückgedruckten Riegelzapfens 7 über die Kante 19 der Schließnase 10, kann der Riegelzapfen 7 nunmehr hinter der Schließnase 10 in die Eingriffsstellung zurückfedern.
Zum Verhindern einer bleibenden plastischen Deformierung der Treibstange 5 sind die Abstände 16 der Führungsbolzen 12 von dem Riegelzapfen 7 so bemessen, daß bei vollständig in seiner Achsrichtung 20 zurückgedrücktem Riegelzapfen 7 nur eine rein elastische Deformation der Treibstange 5 erfolgt, also die Elastizitätsgrenze bzw, wenn der verwendete Werkrtoff keine ausgesprochene Elastizitätsgrenze
aufweist, etwa die 0,2% Grenze bleibender Deformation nicht überschritten wird. Die Treibstange 5 ist deshalb in diesem bereich für eine Druckbeanspruchung in Achsrichtung 20 biegeweich ausgebildet. Die Festlegung des Treibstangenquerschnitts kann entweder durch Berechnung oder auch experimentell durch Messen mit Dehnmeßstreifen oder spannungsoptisch erfolgen.
Zur Befestigung der Treibstangen-Abdeckschienen-Einheit im Flügel 2 sind in der Abdeckschiene 6 in der Nähe der Führungsbolzen 12 Durchgangslöcher 21 für Befestigungsschrauben vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Treibstangenbeschlag insbesondere für Kippschwenkflügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einer an einer Abdeckschiene mit Hilfe von im Abstand von den bandseitigen hinter Schließnasen am feststehenden Rahmen greifenden Riegelzapfen angeordneten Führungsbolzen längsverschiebbar geführten Treibstange und mit einer Einrichtung zur Sicherung der Riegelzapfen bzw. der Schließnasen vor Beschädigung bei einer Fehlbedienung des Beschlags beim Schließen des Flügels, bei der die Riegelzapfen federnd ausweichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (5) mit den fest auf ihr angeordneten Riegelzapfen (7) in Achsrichtung (20) der Riegelzapfen (7) zumindest zwischen benachbarten Führungsbolzen (12) elastisch nachgiebig ausgebildet ist, und daß die Abstände (16) zwischen zwei Führungsbolzen (12) und einem dazwischenliegenden Riegelzapfen (7) so gewählt sind, daß in der Treibstange (5) in jeder Schaltste'lung bei vollständig eingedrücktem Riegelzapfen (7) die Spannung unter der Fließgrenze bzw. unter der 0,2% Dehngrenze liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Ausweichwegs jeder Riegelzapfen (7) mit einer Anschlagfläche versehen isL
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche ein mit einem Randbereich (18) eines Längsschlitzes (8) der Abdeckschiene (6) zusammenwirkender Bund (17) ist.
DE19732335964 1973-07-14 1973-07-14 Treibstangenbeschlag insbesondere für Kippschwenkflügel von Fenstern, Türen o.dgl. mit einer Einrichtung zur Sicherung bei Fehlbedienung einer bandseitigen Riegelvorrichtung Ceased DE2335964B2 (de)

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AT549274A ATA549274A (de) 1973-07-14 1974-07-03 Vorrichtung zur sicherung gegen fehlbedienung beim schliessen des fluegels fuer eine band- seitige riegelvorrichtung fuer fluegel, ins- besondere kippdrehfluegel von fenstern, tueren od. dgl.
FR7424316A FR2237043A1 (en) 1973-07-14 1974-07-12 Lock for rotating and tilting frame of windows or doors - has transversely flexible actuating rod for locking pins

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