DE2335607C3 - Magnetische Bremseinrichtung für Transporteinrichtungen - Google Patents

Magnetische Bremseinrichtung für Transporteinrichtungen

Info

Publication number
DE2335607C3
DE2335607C3 DE19732335607 DE2335607A DE2335607C3 DE 2335607 C3 DE2335607 C3 DE 2335607C3 DE 19732335607 DE19732335607 DE 19732335607 DE 2335607 A DE2335607 A DE 2335607A DE 2335607 C3 DE2335607 C3 DE 2335607C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
brake lining
electromagnetic coil
counter plate
permanent magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732335607
Other languages
English (en)
Other versions
DE2335607A1 (de
DE2335607B2 (de
Inventor
Hermann 6271 Niedernhausen Schroefel
Karl 6251 Cramberg Woelfel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732335607 priority Critical patent/DE2335607C3/de
Publication of DE2335607A1 publication Critical patent/DE2335607A1/de
Publication of DE2335607B2 publication Critical patent/DE2335607B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2335607C3 publication Critical patent/DE2335607C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/025Asynchronous motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/14Trolley or crane travel drives
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1023Magnetically influenced friction brakes using electromagnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Reibungsbremseinrichtung für motorisch, insbesondere elektromotorisch, mittels Linearmotoren angetriebene Transporteinrichtungen, wie Kräne, Laufkatzen, Dreh- und Linearsapporte od. dgl., bestehend im wesentlichen aus einem Bremsbelagträger, einer Bremsgegenplatte, einem Permanentmagneten und einer Elektromagnetspule, die über Weicheisenelemente im Bremsbelagträger und/oder Bremsgegenplatte derart gegeneinander wirken, daß der Permanentmagnet das Bremsen — entsprechend Anziehen des Bremsbelagträgers — und die Elektromagnetspule das Bremslösen — Abstoßen des Bremsbelagträgers — bewirkt.
Bei einer aus der DE-AS 10 67 267 bekanntgewordenen Bremseinrichtung dieser Art zur Bremsung drehender Wellen von beispielsweise Hebezeugen sind an einem mit der Welle drehenden Ringflansch sowie an einer drehfesten Reibfläche Weicheisenringe mit dazwischen angeordnetem Dauermagnetring einerseits und Magnetspule andererseits vorgesehen. Der Nachteil der bekannten Anordnung ist das Auftreten von Reaktionskräften, die an der Transporteinrichtung in Form von unkontrollierten Querkräften oder Momenten wirksam werden und über die Aufhängung bzw. Bewegungsführung der Transportgeräte selbst in die statische Anordnung übertragen werden müssen.
Das Auftreten derartiger, von der Bremseinrichtung ausgehender Reaktionskräfte ist im Falle der bekannten Anwendung unschädlich, in anderen Anwendungsbereichen jedoch unerwünscht und insbesondere auch die Ursache dafür, daß die ansonsten mit großem Vorteil verwendbaren Linearmotore bisher als Antriebe für Transportmittel nur beschränkt Eingang gefunden haben. Diese Motore, bei denen die Läufer-Stator-Anordnung unmittelbar und ohne Zwischenschaltung mechanischer Übertragungsmittel dem Linearantrieb dient, sind in hohem Maße empfindlich gegen jegliche Art von Streukräften. Querkräfte oder Momente führen zu unkontrollierbaren Veränderungen des Luftspaltes zwischen Läufer und Stator und damit Änderungen des
ίο elektrischen bzw. magnetischen Induktionsfeldes, die selbst innerhalb der unvermeidbaren material- und konstruktionsbedingten Elastizitätstoleranz untragbar oder zumindest unerwünscht sind. Aus der Unmöglichkeit des Einsatzes derartiger Bremsen ergibt sich als Folge auch das Fehlen einer Möglichkeit zur Stillstandsarretierung des Transportgerätes und das Fehlen einer Möglichkeit zur Gefahrenbremsung, etwa bei Stromunterbrechung während des Betriebs, die eine wesentliche Voraussetzung für die Anwendung des Linearmotors in weiten Bereichen der Technik wäre.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung zum Betrieb von Transporteinrichtungen, insbesondere betrieblichen Transportgeräten, der vorausgesetzten Art, von der in keinem Betriebszustand unkontrollierte, in einer Winkellage zur Bewegungsrichtung verlaufende Kräfte ausgehen. Die Erfindung besteht darin, daß der Bremsbelagträger von einem Weicheisentopf gebildet ist, in dem hinter dem Bremsbelag die Elektromagnetspule und der Permanentmagnet angeordnet sind und der in einer winkelrecht zur Bewegungsrichtung des Transporgerätes angeordneten Achsialführung zwischen zwei Anschlägen frei beweglich gehalten ist, von denen der auf der Seite des Bremsbelages gelegene Anschlag von der aus einem magnetmetallischen Material bestehenden Bremsgegenplatte gebildet ist.
Durch die Erfindung ist eine Anordnung geschaffen, die eine von Streukräften jeglicher Art absolut freie Bremsung bis zur Blockierung bzw. Arretierung im Stillstand und damit einen von unkontrollierten Querkräften freien Betrieb geführter Transporteinrichtung jeglicher Art ermöglicht. Die erfindungsgemäße Anordnung ist daher mit besonderem Vorteil unter Verwendung von Linearmotoren einsetzbar. Die zugehörige Schiene übernimmt hierbei eine dreifache Funktion, nämlich die Führung für die Anordnung und die Transporteinrichtung, die magnetische Funktion des »Läufers« sowie die Funktion der Bremsgegenplatte. Selbstverständlich kann insbesondere bei Verwendung anderer Antriebe und Führungen auch jede andere Anordnung mit beliebiger Ausrichtung der Führung oder mit gesonderter Bremsgegenplatte oder Bremsgegenschiene vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Betriebsanordnung ist trotz einseitiger »Beaufschlagung« in jedem Betriebszustand absolut frei von Querkräften, und daher mit großem Erfolg zur Abbremsung großer Energien in verhältnismäßig leichten und lediglich durch einseitige Beaufschlagung abbremsbaren Systemen, etwa zum Betrieb von Theaterdrehbühnen, einsetzbar. Die Bremskraft wirkt infolge der freien Führung des Bremsbelagträgers in einer winkelrecht zur Bewegungsrichtung der Transportgeräte verlaufenden Richtung selbstregelnd in einer genau der Bewegungsrichtung des Gerätes
i>) entgegengerichtelen Richtung. Hierbei kann je nach Polung der Elektromagnetspule und Regelung des Erregerstromes die Bremsung, ausgehend von einer der Magnetkraft des Permanentmagneten entsprechenden
Bremskraft, entweder durch Verdrängung des Feldes des Permanentmagneten nach unten oder durch gleichgerichtete Erregung des Elektromagneten nach oben geregelt werden.
Die Erfindung sowie weitere Ausführungsforwen und Vorteile sind in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Betriebsanordnung unter Verwendung eines Linearmotors mit feststehender Schiene
F i g. 2 eine Teildarstellung einer hängenden Ausführungsform einer Betriebsanordnung mit angelegter Bremse
Fig.3 eine weitere der Fig.2 entsprechende Ausführungsform der Anordnung mit gelüfteter Bremse
F i g. 4 eine andere Ausführungsform einer Betriebsanordnung auf der Basis eines Linearmotors mit feststehendem Induktor
Fig.5 eine andere Ausfülirungsform der in Fig.4 wiedergegebenen Betriebsanordnung
Fig.6 ein schematisch dargestelltes Schaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung.
In F i g. 1 bis 3 der Zeichnung sind mit 1 ein Induktor und mit 2 eine Schiene bezeichnet, die als geleiterte oder Magnetkernschiene ausgebildet sein kann und gemeinsam mit dem Induktor einen Linearmotor als Antrieb für eine Transporteinrichtung, beispielsweise eine Laufkatze, bildet. Die Anordnung wird gebildet von einem Weicheisentopf 3 als Bremsbelagträger, in dem hinter dem Bremsbelag 4 eine Elektromagnetspule 5 und im Topfgrund ein Permanentmagnet 6 vorgesehen sind. Der Topf 3 ist in einem Führungstopf 7 axial zwischen zwei Anschlägen frei beweglich geführt, von denen der auf der Seite des Bremsbelags 4 gelegene Anschlag von der aus magnetmetallischem Material bestehenden, als Bremsgegenplatte dienenden Schiene 2 gebildet ist. Die Schiene dient gleichzeitig als Induktionsschiene des Linearmotors sowie als Führungsschiene für den Induktorblock. Die den Bremsbelagträger haltende Führung 7 ist in einer winkelrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden Richtung unmittelbar am Gehäuse des Induktorblocks 1 angebracht und gemeinsam mit diesem in einem Rahmen 8 gehalten, der beidseitig mit jeweils zwei die Schienenflansche umgreifenden Rollenpaaren 11 versehen ist, die im dargestellten Beispiel auf festen Achsen gehalten sind, gegebenenfalls jedoch auch zum Zwecke der Anpassung an das jeweilige Schienenformat sowie der Luftspalteinstellung in zwei Ebenen justierbar gehalten sein können.
Auf diese Weise ist eine einfache und unmittelbar funktionstüchtige Antriebs- und Bremsanordnung auf der Grundlage eines Linearmotors geschaffen, die infolge der Justierbarkeit in jedes beliebige bestehende oder neu zu errichtende System eingliederbar ist und
ίο damit die Möglichkeit für den Serienbau bietet Die Bremsbeläge bestehen vorteilhaft aus unmagnetischem Material.
Im Falle der F i g. 1 ist aufstehende Anordnung und im Falle der F i g. 2 und 3 hängende Anordnung vorgesehen. 9 ist eine im Falle aufstehender Anordnung (F ig. 1) erforderliche Rückzugsfeder für den magnetischen Bremsbelagträgerund 10ein Lüfthebel.
In den Fig.4 und 5 sind Anordnungen mit feststehendem Induktor 12 als Antrieb für beispielsweise eine Theaterdrehbühne 13 dargestellt die mit einer Platierung 14 etwa aus Kupferblech als Induktionsschiene versehen sind. Das Rahmengestell oder Fahrwerk ist mit 15 bezeichnet und dient außer der Halterung des Indukorblocks der Halterung der Bremseinrichtung 16, die im Falle der Fig.4 von außen gegen einen Randkragen 17 der Drehbühne 13, im Falle der Fig. 5 von oben gegen dieDrehbühne selbst arbeitet. Bei entsprechender Ausbildung kann die Bremseinrichtung auch von innen gegen den Randkragen (Fig.4) oder von unten her wirken, wobei im Falle einer Platierung mit weichem Metall zweckmäßig eine neben der Schiene gelegene Anodnung vorgesehen wird.
In dem in Fig.6 dargestellten Schaltbild bezeichnen 18 das Motorhauptschütz, 19 die Induktorwicklung des Motors und 20 die Magnetwicklung des Bremsbelagträgers. 21 bezeichnet das im einzelnen nicht dargestellte Steuerglied für den Leistungsteil A und den Bremsteil B. Der den Bremsteil beaufschlagende Stromkreis zweigt hinter dem Hauptschütz vom Motorstromkreis ab, so
daß bei öffnen des Hauptschütz auch die Erregung des im Fahrbetrieb das Feld des Permanentmagneten 6 verdrängenden Elektromagneten 5 unterbrochen wird und die Bremse unmittelbar unter der Wirkung des Permanentmagneten einfällt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Magnetische Reibungsbremseinrichtung für motorisch, insbesondere elektromotorisch, mittels Linearmotoren angetriebene Transporteinrichtungen, wie Kräne, Laufkatzen, Dreh- und Linearsapporte od. dgl, bestehend im wesentlichen aus einem Bremsbelagträger, einer Bremsgegenplatte, einem Permanentmagneten und einer Elektromagnetspule, die über Weicheisenelemente im Bremsbelagträger und/oder Bremsgegenplatte gegeneinander wirken, daß der Permanentmagnet das Bremsen — entsprechend Anziehen des Bremsbelagträgers — und die Elektromagnetspule das Bremslösen — Abstoßen des Bremsbelagträgers — bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelagträger von einem Weicheisentropf (3) gebildet ist, in dtm hinter dem Bremsbelag (4) die Elektromagnetspule (5) und der Permanentmagnet (6) angeordnet sind und der in einer winkelrecht zur Bewegungsrichtung des Transporgerätes angeordneten Achsialführung zwischen zwei Anschlägen frei beweglich gehalten ist, von denen der auf der Seite des Bremsbelages gelegene Anschlag von der aus einem magnetmetallischen Material bestehenden Bremsgegenplatte gebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (4) aus unmagnetisierbarem Material besteht
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei linearmotorgetriebenen Transporteinrichtungen die Bremsgegenplatte von der feststehenden Motorführungsschiene (2) gebildet ist.
DE19732335607 1973-07-13 1973-07-13 Magnetische Bremseinrichtung für Transporteinrichtungen Expired DE2335607C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732335607 DE2335607C3 (de) 1973-07-13 1973-07-13 Magnetische Bremseinrichtung für Transporteinrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732335607 DE2335607C3 (de) 1973-07-13 1973-07-13 Magnetische Bremseinrichtung für Transporteinrichtungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2335607A1 DE2335607A1 (de) 1975-01-30
DE2335607B2 DE2335607B2 (de) 1978-03-30
DE2335607C3 true DE2335607C3 (de) 1978-11-09

Family

ID=5886773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732335607 Expired DE2335607C3 (de) 1973-07-13 1973-07-13 Magnetische Bremseinrichtung für Transporteinrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2335607C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529029B1 (fr) * 1982-06-16 1985-09-06 Centre Nat Rech Scient Moteur lineaire pour le deplacement d'une charge le long d'une trajectoire
SG74601A1 (en) * 1996-11-15 2000-08-22 Ishikawajima Harima Heavy Ind System for traversing trolley
DE19832694C2 (de) * 1998-07-21 2002-09-12 Kendrion Binder Magnete Gmbh Polreibungsbremse
DE19963893A1 (de) * 1999-12-30 2001-07-12 Bison Stematec Maschb Und Huba Antriebsvorrichtung
CN107934786B (zh) * 2017-10-24 2020-08-25 安徽德马泰格起重机械有限公司 一种起重航车纵向小车电磁驱动式行车系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE2335607A1 (de) 1975-01-30
DE2335607B2 (de) 1978-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1613346C3 (de) Kupplungsmotor
DE2031834A1 (de) Elektromotorischer Regel- und Steuerantrieb mit eingebauter elektromagnetischer Scheibenkupplung und Bremse
DE102009059323A1 (de) Linearmotor
DE2335607C3 (de) Magnetische Bremseinrichtung für Transporteinrichtungen
DE527908C (de) Anhaltevorrichtung fuer Schuhmaschinen bei bestimmter Lage der Werkzeuge
DE363751C (de) Vorrichtung zum Auf- und Abspulen von aus Stahldraehten, -baendern o. dgl. bestehenden Gespraechstraegern an Telegraphonen
DE2319901C2 (de) Antriebsvorrichtung mit einstellbarer Geschwindigkeit
DE1261332B (de) Magnetbandgeraet mit Kassette und Endab- und/oder Umschalteinrichtung
EP3587312A1 (de) Transportanordnung für einen langstatorlinearmotor
DE102022105637B3 (de) Bremseinrichtung für eine Bergbaumaschine
DE141915C (de)
DE883727C (de) Einrichtung zum Bremsen und Regeln der Fadenspannung der Ablaufspulen eines Schaergatters
DE286454C (de)
DE941893C (de) Elektrischer Scheibenwischerantrieb fuer Kraftfahrzeuge
DE2460121A1 (de) Haltebremse
DE815175C (de) Vorrichtung zum Abbremsen von Zentrifugen
DE1915548C3 (de) Elektrischer Unear-Motor für begrenzte Einstellbewegungen von Magnetköpfen auf ausgewählten Spuren von Aufzeichnungsträ gern
DE3130051A1 (de) Abzugsvorrichtung
DE1613063C (de) Linearmotor
DE19832694C2 (de) Polreibungsbremse
DE530805C (de) Motorantrieb mit selbsttaetiger Feineinstellung
DE278297C (de)
DE123966C (de)
DE434701C (de) Elektrisch betriebenes Hebezeug
DE2805063A1 (de) Federdruckbremse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee