DE2319901C2 - Antriebsvorrichtung mit einstellbarer Geschwindigkeit - Google Patents

Antriebsvorrichtung mit einstellbarer Geschwindigkeit

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DE2319901C2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/114Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with dynamo-electric clutches in combination with brakes

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Description

3
lichen Induktor 8, der an einem Schutzgehäuse 9 der elektrische Schaltung bzw. elektrischen Verbindungen Antriebsvorrichtung befestigt ist und dem elektrischer sind derart ausgebildet, daß der elektrische Strom in Strom zugeführt wird, und aus einer zweiten Wandung dem Induktor 1 der Kupplung 51 ansteigt, sobald der 10 der anderen Hälfte der Doppelglocke, di>: den Induk- elektrische Strom in dem Induktor 8 der Wirbelstromtor 8 unter Einhaltung eines vorgegebenen Luftspalts 5 bremse 52 absinkt umgibt Die automatische Regelung der Geschwindigkeit er··
Die Sicherheitsbremse umfaßt eine zylindrische Rei- folgt mittels einer elektronischen Regelung, bei der die bungsfläche 11, die an der Außenseite der Wandung 7 elektrischen Ströme in den Induktoren ί und 8 infolge der Doppelglocke angeordnet ist, einen Elektromagne- einer Abweichung zwischen einer vorgewählten theoreten 12 mit e:ner Wicklung, der an dem Gehäuse 9 fest 10 tischen Geschwindigkeit für die Hauptwelle 2 und der angebracht ist und einem beweglichen Teil 13, das in Anzeige der tatsächlich gemessenen Geschwindigkeit Richtung eines Pfeils 14 angezogen wird, wenn die durch den Dynamo-Tachometer 20 solange korrigiert Wicklung des Elektromagneten 12 unter Strom steht wird, bis die tatsächliche Geschwindigkeit der einge- und in die entgegengesetzte Richtung durch eine Rück- stellten theoretischen Geschwindigkeit angeglichen ist holfeder 15 beweg! wird, wenn die Wicklung des Elek- 15 Während sämtlicher voranstehend beschriebener tromagneten 12 stromlos ist, des weiteren aus einem Vorgänge steht der Elektromagnet 12 unter Spannung, Bremsschuh 16, der mit dem beweglichen Teil 13 ver- d. h. die Sicherheitsbremse 53 ist gelöst und das Reibui.den ist, wobei der Bremsschuh 16 mit einem Rei- bungsteil 17 von der Reibungsfläche 11 entfernt. bungsteil 17 ausgerüstet ist, der während de. Bremsvor- Soll die Vorrichtung 56 angehalten werden, genügt es,
gangs gegen die Fläche 11 der Doppelglocke unter 20 die Zuführung des elektrischen Stroms zu dem Elektro-Druck anliegt magneten 12 zu unterbrechen, wodurch die Feder
Keilriemen 18 verbinden die Keilriemenscheibe 3 der automatisch die Verbindung mit der Wandung 7 über Antriebsvorrichtung mit einer Keilriemenscheibe 19 des das Reibungsteil 17 herstellt und die Doppelglocke ab-Antriebsmotors 54. Das als Antriebswelle 55 ausgebil- gebremst wird.
dete Ende der Hauptwelle 2 treibt die Vorrichtung 56 25
an. Das der Antriebswelle 55 gegenüberliegende Ende Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
der Hauptwelle 2, welches mit dem nicht verschiebba-
ren Induktor 8 zusammenwirkt, trägt einen Dynamo-Tachometer 20, der die Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle 2 anzeigt
Die Wirkungsweise der Antriebsvorrichtung ist folgende:
Die Keilriemenscheibe 19 des Motors 54 dreht mit konstanter Geschwindigkeit Sie treibt den Induktor 1 der Wirbelstromkupplung 51 gleichfalls mit konstanter Geschwindigkeit an. Elektrischer Strom wird über die Schleifringe 4 durch die Zwischenschaltung von Kontakten 21 zugeführt, das aufgebaute elektrische Feld im Bereich der Wandung 7 versetzt die Doppelglocke in Drehung, die diese Bewegung an die Vorrichtung 56 unter Zwischenschaltung der Hauptwelle 2 überträgt Sobald die gewählte Geschwindigkeit erreicht ist, wird der Strom in dem Induktor 1 verringert, bis das Drehmoment im Gleichgewicht mit dem Widerstandsmoment ist. Die Geschwindigkeit der Ausgangswelle 55 ist dann stabil.
Es besteht die Möglichkeit, diese Geschwindigkeit nach Belieben zu \ erändern, indem entweder der Strom in dem Induktor 1 der Kupplung 51 verringert oder erhöht oder eine entsprechend gewählte Stromgröße der Wirbelstrombremse 52 zugeführt wird.
Während einer Verzögerung wird der elektrische Strom in dem Induktor 1 der Kupplung 51 verringert und ein geeigneter Wert des Stromes in dem Induktor 8 der Wirbelstrombremse 52 eingestellt. Diese Anordnung wird beispielsweise dafür verwendet, um das Absenken einer niedergehenden Last durch ihr Eigengewicht abzubremsen oder die Drehung eines Kranauslegers zu verlangsamen.
Eine Umkehrung der Drehrichtung der Hauptwelle 2 wird dadurch erhalten, daß die Drehrichtung des Motors 54 umgepolt wird. Die Regulierung der Geschwindigkeit kann von Hand aus oder automatisch erfolgen. Bei der manuellen Regelung der Geschwindigkeit wird ein Doppelpotentiometer angewandt, dessen einer Zweig mit dem Induktor 1 der Kupplung 51 in Verbindung steht, während der andere Zweig an den Induktor 8 der Wirbelstrombremse 52 angeschlossen ist. Die

Claims (6)

1 2 7. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren Patentansprüche: der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelpotentiometer vorgesehen ist dessen ei-
1. Antriebsvorrichtung mit einstellbarer Ge- ner Zweig den elektrischen Stromfluß durch den Inschwindigkeit mit Eingangsantriebsmittel für eine 5 duktor(l) der Wirbelstromkupplung (51) und dessen Hebeeinrichtung wie einen Kran, einen Laufkran anderer Zweig den elektrischen Stromfluß durch oder einen Aufzug, bei der eine elektromagnetische den Induktor (8) der Wirbelstrombremse (52) beKupplung und eine elektromagnetische Bremse, de- stimmt
ren Erregung jeweils einstellbar ist, und eine Sicherheitsbremse vorgesehen sind, die durch Anlegen von 10
Spannung an einen Elektromagneten gelüftet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung als Wirbelstromkupplung (51) und Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung mit
die Bremse als Wirbelstrombremse (52) ausgebildet einstellbarer Geschwindigkeit mit Eingangsantriebsmitist 15 tel für eine Hebeeinrichtung wie einen Kran, einen
daß die Wirbelstromkupplung (51), die Wirbelstrom- Laufkran oder einen Aufzug gemäß dem Oberbegriff bremse (52) and die Sicherheitsbremse (53) in einem des Anspruchs 1.
Block angeordnet sind, Es ist bekannt, bei einem Kran oder einem Laufkran
und daß die Wirbelstromkupplung (51) und die Wir- eine oder mehrere Winden für den Antrieb der Seile und belstrombremse (52) derart geschaltet sind, daß der 20 deren Handhabung vorzusehen und eine oder mehrere Erregerstrom in der Wirbelstromkupplung (51) an- Antriebsvorrichtungen für die verschiedenen Bewegunsteigt bzw. sinkt, wenn der Erregerstrom in der Wir- gen des Kranes. So ist es unter anderem auch bekannt, belstrombremse (52) sinkt bzw. ansteigt Motorantriebe zu verwenden, die mit Einrichtungen für
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch das Kuppeln, das Bremsen oder die Veränderung der gekennzeichnet daß die Eingangsantriebsmittel mit 25 Laufgeschwindigkeit ausgerüstet sind. Diese Einricheinem drehbaren Induktor (1) der Wirbelstromkupp- tungen sind, wie beispielsweise in der DE-PS 9 72 151 lung (51) in Verbindung stehen, der um eine Haupt- beschrieben, voneinander getrennt angeordnet und ihre welle (2) drehbar gelagert ist daß mit der Hauptwel- Montage auf dem Kran oder auf dem Laufkran erfor-Ie (2) eine Nabe (6) einer Doppelglocke drehfest ver- dert von vornherein Anschlußvorrichtungen und deren bunden ist, wobei die Doppelglocke eine erste, den 30 Synchronisation. Dadurch wird eine derartige Anord-Induktor (1) der Kupplung (51) mit einem Luftspalt nung störungsanfällig und die Wartungsarbeit relativ umgebende Wandung (7) und eine zweite in die ent- aufwendig.
gegengesetzte Richtung geöffnete, einen unbewegli- Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Antriebsvor-
chen Induktor (8) der Wirbelstrombremse (52) mit richtung mit einstellbarer Geschwindigkeit zu schaffen,
einem Luftspalt umgebende Wandung (10) aufweist, 35 bei der die Einrichtungen für das Kuppeln und das
und daß ein Ende der Hauptwelle (2) eine Ausgangs- Bremsen zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt
welle (55) der Antriebsvorrichtung darstellt. wurden.
3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kenn- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsan- zeichnenden Teil des Anspruchs 1. Ausgestaltungen der triebsmittel für den Induktor (1) der Wirbelstrom- 40 Erfindung ergeben sich aus den an den Hauptanspruch kupplung (51) aus einer Keilriemenscheibe (3) beste- anschließenden Ansprüchen.
hen, die mittels Keilriemen (18) mit einer Keilrie- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand
menscheibe (19) eines elektrischen Antriebsmotors der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei-
(54) konstanter Geschwindigkeit verbunden ist. spielen näher erläutert. Es zeigt
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch 45 F i g. 1 eine Antriebsvorrichtung mit einstellbarer Gegekennzeichnet, daß der Induktor (1) der Wirbel- schwindigkeit, teilweise geschnitten und
Stromkupplung (51) mit einem Rotor eines Ventila- Fig.2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils II aus tors (5) in Verbindung steht, der zwischen dem In- Fig. 1.
duktor (1) und der Keilriemenscheibe (3) auf der Die Antriebsvorrichtung, wie sie in Fig. 1 und 2 dar-
Hauptwelle (2) angeordnet ist 50 gestellt ist, umfaßt im wesentlichen eine Wirbelstrom-
5. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren kupplung 51, eine Wirbelstrombremse 52, eine Sicherder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daO heitsbremse 53, und wird von einem Elektromotor 54 das der Ausgangswelle (55) gegenüberliegende Ende angetrieben. Der Motor 54 dreht mit konstanter Geder Hauptwelle (2) mit einem Dynamo-Tachometer schwindigkeit, beispielsweise 1500 Umdrehungen pro (20) zur Messung der Geschwindigkeit der Aus- 55 Minute. Nach dem Starten des Motors 54 ermöglichen gangswelle (55) verbunden ist. es die Teile 51, 52, 53 die Geschwindigkeit einer Aus-
6. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren gangswelle 55 zu verändern, die eine Vorrichtung 56 der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß antreibt. Die Wirbelstromkupplung 51 besteht aus eidie Sicherheitsbremse (53) einen Bremsschuh (16) nem drehbaren Induktor 1, der frei drehbar um eine mit einer Rückholfeder (15) aufweist, wobei der 60 Hauptwelle 2 ist und mit einer Keilriemenscheibe 3 in Bremsschuh (16) an der Außenseite der einen der Verbindung steht, des weiteren aus zwei Schleifringen 4 beiden Wandungen (7, 10) der Doppelglocke ange- für die Stromzuführung zu dem Induktor 1, einem Ventiordnet ist, und daß der Bremsschuh (16) mit einem lator 5 für die Kühlung der Anordnung und aus einer beweglichen Teil (13), den eine Wicklung eines Elek- Doppelglocke, deren Nabe 6 mit der Welle 2 verkeilt ist, tromagneten (12) betätigt, in Verbindung steht, wo- 65 wobei eine Wandung 7 der einen Hälfte der Doppelbei die Federkraft der Rückholfeder (15) gegen die glocke den Induktor 1 unter Einhaltung eines vorgegeelektromagnetische Kraft des Elektromagneten (12) benen Luftspalts umgibt.
gerichtet ist. Die Wirbelstrombremse besteht aus einem unbewee-
DE2319901A 1972-04-21 1973-04-19 Antriebsvorrichtung mit einstellbarer Geschwindigkeit Expired DE2319901C2 (de)

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