DE2335468C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Borstenkörpern - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Borstenkörpern

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DE2335468C3
DE2335468C3 DE19732335468 DE2335468A DE2335468C3 DE 2335468 C3 DE2335468 C3 DE 2335468C3 DE 19732335468 DE19732335468 DE 19732335468 DE 2335468 A DE2335468 A DE 2335468A DE 2335468 C3 DE2335468 C3 DE 2335468C3
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John C. Middlebury Vt. Lewis (V.St.A.)
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Tucel Industries Inc Middlebury Vt (vsta)
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Tucel Industries Inc Middlebury Vt (vsta)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Borstenkörpern mit mindestens einer an einem Ende geschlossenen, einen sich zum geschlossenen Ende hin verjüngenden Innenquerschnitt aufweisenden Hülse, die ein Bündel von parallelen, auf gleiche Länge geschnittenen Borsten aus einem Vorratsbehälter aufnehmen, einer Einrichtung zum Verschmelzen der aus der Hülse herausstehenden Enden der Borsten zuführen und einem Träger zu seiner Befestigung mit den verschmolzenen Borstenenden übergeben kann.
Beim Herstellen von Borstenkörpern, wie zum Beispiel Besen oder Handfegern, mit einer Vorrichtung dieser Art wird die oder werden die Hülsen in den die Borsten enthaltenden Vorratsbehälter eingeschoben. Dabei schieben sich die Hülsen über ein Bündel von Borsten, und es kommt darauf an, daß diese Borsten beim Herausziehen der Hülsen aus dem Vorratsbehälter in diesem verbleiben. Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 34 71202, Figur 6) hat die Hülse durch Abschrägung ihrer Innenwand in einem Bereich kurz vor ihrem geschlossenen Ende einen sich in Richtung auf dieses hin verjüngenden Querschnitt. Die in diesem Bereich liegenden Faserenden werden zusammengedrückt bzw. das Bündel wird seitlich gestaucht. Damit wird eine gewisse Sicherheit dazu erreicht, daß das in einer Hülse aufgenommene Borstenbündel beim Herausziehen der Hülse aus dem Vorratsbehälter in dieser verbleibt. Bei nur loser oder lockerer Füllung des Vorratsbehälters mit Borsten, oder falls dieser schon teilweise geleert ist oder falls die Borsten glatt und damit schlüpfrig sind, läßt sich jedoch nicht verhindern, daß die Borsten mehr oder weniger im Vorratsbehälter verbleiben und nicht mit der Hülse mitgehen, wenn diese aus dem Vorratsbehälter herausgezogen wird. Zu bedenken ist weiter, daß die Borsten nicht zu dicht in den Vorratsbehälter eingepackt werden können. Dies würde das Einschieben einer Hülse in den Vorratsbehälter erschweren und/oder dazu führen, daß vor der Hülsenmündung liegende Borsten von dieser gequetscht würden.
Hiervon ausgehend stellt sich für die Erfindung die Aufgabe, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Borsten ohne Stauchen oder Quetschen in jedem Fall sicher in der Hülse gehalten werden. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, daß der Innenquerschnitt der Hülse durch einen zum Innenraum koaxialen, am geschlossenen Ende angebrachten, sich zum offenen Ende hin verjüngenden Dorn verengt ist
Mit seinem eigenen Querschnitt verringert der Dorn den freien Innenquerschnitt der Hülse. Damit werden die in die Hülse eingeschobenen Fasern seitlich gestaucht und an die Innenwand der Hülse angedrückt Damit werden sie sicher in dieser gehalten. Der Dorn braucht nicht bis zum offenen Ende der Hülse zu reichen. Damit werden die Borsten erst dann von ihm erfaßt und radial weggedrückt, wenn sie sich schon um eine gewisse Länge in die Hülse eingeschoben und in dieser einen Halt erzielt haben. Ein seitliches Wegquetschen von der Hülse überhaupt oder ein Stauchen am offenen Ende der Hülse wird damit vermieden. Es wird sichergestellt, daß die in einer Hülse aufgenommenen Borsten auch bei vorhergehender lockerer Schichtung in dem Vorratsbehälter fest in der Hülse gehalten werden und auch bei deren Herausziehen aus dem Vorratsbehälter in dieser verbleiben. Der sich zum offenen Ende der Hülse hin verjüngende Querschnitt des Dornes stellt dabei sicher, daß die Borsten beim Entlanggleiten an der Dornlänge allmählich dem ansteigenden radialen Druck ausgesetzt und nicht etwa plötzlich radial bzw. seitlich gequetscht werden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Dorn eine abgeschrägte Spitze hat. Diese abgeschrägte Spitze erleichtert das Aufschieben des sich in die Hülse hinein bewegenden Borstenbündels auf den Dorn.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hülse einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht dieser Hülse,
Fig.4 die Stirnansicht einer anderen Ausführungsform der Hülse,
F i g. 5 einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in F i g. 4,
Fi g. 6 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 6-6 in F i g. 5 und
Fig. 7 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung.
Die Figuren zeigen die Hülse 12 mit ihrem geschlossenen Ende 14 und ihrem offenen Ende 16. Vom geschlossenen Ende 14 geht der Dorn *8 aus. Er wird vom Mantel 20 der Hülse 12 umschlosien. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform ist si ine Spitze 22 abgeschrägt. Bei seiner in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform hat er ein stumpfes Ende 24. Die F i g. 1 bis 6 zeigt, wie der Dorn 18 den Innenraum 26 der Hülse Ϊ2 in einem sich an deren geschlossenes Ende 14 anschließenden Bereich verengt. Das vordere offene Ende 28 des Mantels 20 der Hülse 12 ist noch abgeschrägt. Die Innenwand 30 des Mantels 20 ist auch um ein geringes Maß abgeschrägt dergestalt, daß sich der lichte Querschnitt der Hülse 12 in Richtung auf das offene Ende etwas verjüngt.
Die F i g. 1,2 und 3 zeigt Hülsen 12 mit quadratischem und die Fig.4, 5 und 6 zeigt Hülsen 12 mit rechteckfönnigem Querschnitt. Damit erhalten auch die fertigen Borstenbüschel unterschiedliche Form. Die
Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 4 entsprechen sich im übrigen insoweit, als sowohl der Dorn 18 eine abgeschrägte Spitze 22 als auch die Hülse 12 selbst ein abgeschrägtes Ende 28 aufweist
In F i g. 7 ist schematisch eine Gesamtanordnung zum Herstellen von Borstenkörpern dargestellt Diese Anordnung enthält einen Vorratsbehälter 32, eine Einrichtung 34 zum Verschmelzen der Borstenenden und einen Träger 36 zum Aufnehmen und Befestigen der verschmolzenen Enden. Die erfindungsgemeße Vorrichtung ist mit 38 bezeichnet Sie enthält mehrere Hülsen 12. im Betrieb werden diese durch die Löcher 40 in den Vorratsbehälter 32 hineingeschoben. Dieser ist mit Borsten 42 gefüllt Der Vorratsbehälter 32, die Einrichtung 34 zum Verschmelzen und der Träger 36 sitzen auf einem Schlitten 44 und sind mit diesem verschiebbar.
Zum Herstellen eines Borstenkörpers wird die in Vig.7 gezeigte Vorrichtung 38 in Richtung des Pfeiles auf den Vorratsbehälter 32 geschoben. L/ie Hülsen 12 treten durch die Löcher 40 in den Vorratsbehälter 32 ein. Dabei füllen sie sich mit Borsten 42. Wie ein Bück auf die. "Fig. 1 bis 6 zeigt, werden diese dann beim Eintritt in den hinteren Bereich der Hülsen 12 radial auseinander- und damit zusammengedrückt Beim anschließenden Herausziehen der Hülsen 12 aus dem Vorratsbehälter 32 fallen die in diesem verbleibenden Borsten 42 nach unten durch und legen sich wieder dicht zusammen. Darauf wird der Schlitten 44 in Richtung des weiteren eingezeichneten Pfeiles nach oben bewegt, bis sich die Einrichtung 34 in einer Ebene mit der Vorrichtung 38 befindet Die Vorrichtung 38 mit den Borsten 42 wird auf die Einrichtung 34 zum Verschmelzen vorgeschoben. Die Einrichtung 34 enthält ein elektrisches Heizelement eine Ultraschallschweißeinrichtung oder dergleichen. Die freien Enden der Borsten 42 werden durch die Löcher in die Einrichtung 34 eingeschoben und dort etwa fünf bis zehn Sekunden erhitzt Die Borstenenden verschmelzen miteinander. Arschließend wird die Vorrichtung 38 wieder nach rechts gefahren und der Schlitten 44 um eine weitere Stufe nach oben bewegt Darauf wird die Vorrichtung 38 wieder nach links verschoben, bis die zusammengeschweißten Borstenenden in die Öffnungen des Trägers 36 eintreten. Dort kühlen sie sich endgültig ab. Die Borstenbündel werden in dem Träger 36, der nur schematisch dargestellt ist gehalten, und der Borstenkörper ist fertig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Borstenkörpern mit mindestens einer an einem Ende geschlossenen, einen sich zum geschlossenen Ende hin verjüngenden Innenquerschnitt aufweisenden Hülse, die ein Bündel von parallelen, auf gleiche Länge geschnittenen Borsten aus einem Vorratsbehälter aufnehmen, einer Einrichtung zum Verschmelzen der aus der Hülse herausstehenden Enden der Borsten zuführen und einem Träger zu seiner Befestigung mit den verschmolzenen Borstenenden übergeben kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt der Hülse (12) durch einen zum Innenraum (26) koaxialen, am geschlossenen Ende (14) angebrachten, sich zum offenen Ende (16) hin verjüngenden Dorn (18) verengt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (18) eine abgeschrägte Spitze (22) hat.
DE19732335468 1973-07-12 1973-07-12 Vorrichtung zum Herstellen von Borstenkörpern Expired DE2335468C3 (de)

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DE19732365962 DE2365962A1 (de) 1973-07-12 1973-07-12 Mit buescheln versehene bauteile sowie ein verfahren zum formen eines solchen bauteils
DE19732335468 DE2335468C3 (de) 1973-07-12 1973-07-12 Vorrichtung zum Herstellen von Borstenkörpern

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DE2335468A1 DE2335468A1 (de) 1975-02-06
DE2335468B2 DE2335468B2 (de) 1980-03-13
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DE2335468B2 (de) 1980-03-13
DE2335468A1 (de) 1975-02-06

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