DE2721642C3 - Zahnbürste - Google Patents

Zahnbürste

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DE2721642C3
DE2721642C3 DE19772721642 DE2721642A DE2721642C3 DE 2721642 C3 DE2721642 C3 DE 2721642C3 DE 19772721642 DE19772721642 DE 19772721642 DE 2721642 A DE2721642 A DE 2721642A DE 2721642 C3 DE2721642 C3 DE 2721642C3
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DE
Germany
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handle
tube
toothbrush
blind hole
slot
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Expired
Application number
DE19772721642
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English (en)
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DE2721642A1 (de
DE2721642B2 (de
Inventor
Eugen 7238 Oberndorf Babberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste gemäß dem so Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Zahnbürste ist aus dem DE-GM 18 83 021 bekannt Bei dieser bekannten Zahnbürste ist der Handgriff dadurch als Tubenaufroller ausgebildet, daß er durch einen Längsschlitz in ~wei gabelförmige Stielenden gespalten ist, zwischen die die Zahnpastatube eingeschoben wird. Die Zahnpastatube wird dann um das Stielende gerollt um die Zahnpasta auszuquetschen.
Die zwei gabelförmigen Stielenden weisen nur einen Sehr schwachen Querschnitt auf. Sie verbiegen sich daher leicht beim Aufrollen der Zahnpastatube, was zum Ausquetschen der Zahnpastareste mit einer beträchtlichen Kraft erfolgen muß. Die Stielender, verschieben sich dabei gegeneinander, so daß die Tube nicht mehr zuverlässig festgehalten und das Aufrollen erschwert wird. Häufig bricht einer der beiden Stielenden aufgrund des geringen Querschnittes sogar tb, so daß die Zahnbürste nicht mehr als Tubenaufroller verwendbar ist und aufgrund der scharfen Bruchkanten togar zu Verletzungen führen kann.
Beim Aufrollen der Zahnpastatube mit dieser bekannten Zahnbürste wird die Tube verhältnismäßig tcharf abgeknickt, was das Ausquetschen des Tubeninhaltes behindert und häufig 7u einem Aufplatzen der Tube an den Knickstellen und damit zu einem lästigen Austreten von Tubeninhalt führt.
Beim Zähneputzen mit der bekannten Zahnbürste drücken die beiden Stielenden, die aufgrund ihres geringen Durchmessers spitz zulaufen, und die Kanten ies Schlitzes unangenehm in die Hand des Benutzers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß der als Tubenaufroller ausgebildete Handgriff eine hohe Festigkeit besitzt, ein einwandfreies Ausquetschen des Tubeninhaltes ermöglicht und den **> Gebrauch der Zahnbürste beim Zähneputzen nicht beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das mit einem Sackloch versehene Griffende der erfindungsgemäßen Zahnbürste weist einen rohrförmigen Querschnitt auf, der ihm eine hohe Festigkeit verleiht
Die Zahnpastatube kann daher auch unter hoher Kraftaufwendung aufgerollt werden, ohne daß sich das Griffende verformt oder gar beschädigt wird.
Die Zahnpastatube wird zum Ausquetschen auf den im wesentlichen zylindrischen Außenumfang des Griffendes aufgerollt, so daß keine Knicke entstehen können. Üer Tubeninhalt wird dadurch gleichmäßig ausgequetscht und ein Aufplatzen der Tube ist ausgeschlossen.
Das als Tubenaufroller ausgebildete Griffende liegt wegen seiner zylindrischen Außenform angenehm in der Hand des Benutzers. Die Verwendung der Zahnbürste zum Zähneputzen wird daher nicht beeinträchtigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 — eine Seitenansicht der Zahnbürste, F i g. 2 — eine Rückenansicht dieser Zahnbürste und
Fig.3 — einen Schnitt durch das Griffende dieser Zahnbürste gem. der Linie A -Ader F i g. 2.
Die dargestellte Zahnbürste besteht in herkömmlicher Weise aus einem Bürstenkörper 10, in weichen die Borsten 12 eingesetzt sind. Der Bürstenkörper 10 wird von einem stielförmigen Handgriff 14 getragen.
Das Griffende 16 des Handgriffs 14 ist wie Fig.3 zeigt mit rundem Querschnitt ausgebildet Vom Ende des Handgriffes her führt ein Sackloch 18 koaxial in das Griffende 16. Die Tiefe dieses Sackloches 18 entspricht der maximalen Breite der üblichen Zahnpastatuben.
Auf der Rückenseite der Zahnbürste ist die Wand des Sackloches 18 durch einen Schlitz 20 durchbrochen, der sich über die gesamte Länge des Sackloches 18 erstreckt. Der Schlitz 20 ist am Ende des Griffes offen, wie F i g. 2 zeigt. Die Breite des Schlitzes 20 ist kleiner als der Durchmesser des Sackloches 18, wie aus F i g. 3 zu erkennen ist. Der Schlitz 20 kann natürlich ebenso seitlich oder an der Vorderseite des Handgriffs 14 angeordnet sein.
Soll die dargestellte Zahnbürste als Tubenaufroller verwendet werden, so wird der Tubenfalz am Ende der Zahnpastatube in das Sackloch 18 eingeführt, wobei der Schlitz 20 das Ende der Tube unmittelbar vor dem Falz urr greift. Da der mehrfach gefaltete Tubenfalz eine größere Dicke besitzt als die übrige Tube, wird der Tubenfalz in dem Sackloch 18 gehalten und karn nicht durch den Schlitz 20 herausgezogen werden. Die Tube kann somit unter kräftigem Zug in Tubenlängsrichtung um das im wesentlichen zylindrische Griffende 16 gewickelt werden, so daß ein vollständiges Ausquetschen der Zahnpasta möglich ist.
In dem dem Bürstenkörper 10 zugewandten Bereich des Handgriffs 14 sind an diesem seitlich lappenförmige η Verbreiterungen 22 angeformt Mittels dieser Verbreiterungen 22 kann das zum Aufrollen der Tube erforderliche Drehmoment leichter und bequemer dem Handgriff 14 erteilt werden.
Nach dem Aufrollen kann das Gi iffende axial aus dem aufgerollten Tubenende herausgezogen werden, so daß
die Zahnbürste für den Gebrauch zur Verfügung steht
Ist zu einem späteren Zeitpunkt ein weiteres Aufrollen des Tubenendes erforderlich, so kann das Griffende 16 wieder in das bereits aufgerollte Tubenende eingeschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zahnbürste mit einem Bürstenkörper und einem stielförmigen Handgriff, dessen Ende, als Tubenaufroller am Griffende, mit einem in Längsrichtung verlaufenden, zum Ende des Handgriffs offenen Schlitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffende (16) ein in seiner Längsrichtung verlaufendes Sackloch (18) aufweist, dessen Wand über die ganze Länge des Sackloches von dem Schlitz (20) durchbrochen ist
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (20) kleiner ist als der Durchmesser des Sackloches (18). ι s
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Griffendes (16) im Bereich des Sackloches (18) einen im wesentlichen kreisförmigen Außenumfang aufweist
4. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an den Bürstenkörper (10) anschließenden Abschnitt des Handgriffes (14) seitlich lappenförmige Verbreiterungen (22) angeformt sind.
25
DE19772721642 1977-05-13 1977-05-13 Zahnbürste Expired DE2721642C3 (de)

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DE19772721642 DE2721642C3 (de) 1977-05-13 1977-05-13 Zahnbürste

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DE19772721642 DE2721642C3 (de) 1977-05-13 1977-05-13 Zahnbürste

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2721642A1 DE2721642A1 (de) 1978-11-16
DE2721642B2 DE2721642B2 (de) 1980-09-18
DE2721642C3 true DE2721642C3 (de) 1981-05-27

Family

ID=6008878

Family Applications (1)

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DE19772721642 Expired DE2721642C3 (de) 1977-05-13 1977-05-13 Zahnbürste

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Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2695547B1 (fr) * 1992-09-15 1995-09-08 Moryc Wieslaw Dispositif pour faciliter l'extraction des restes contenus dans un tube deformable pour produits pateux.
KR200156947Y1 (ko) * 1997-02-26 1999-09-15 정덕호 치솔
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Family Cites Families (1)

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DE1883021U (de) * 1963-08-31 1963-11-21 August Brinkmann Tabakwaren Un Zahnbuerste.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2721642A1 (de) 1978-11-16
DE2721642B2 (de) 1980-09-18

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