DE2501417C3 - Werkzeug mit Gelenkzapfen und zweiarmigen Hebeln, insbesondere Zange oder Schere, mit einem die Griffenden verbindenden biegeelastischen Rückstellelement aus Kunststoff - Google Patents
Werkzeug mit Gelenkzapfen und zweiarmigen Hebeln, insbesondere Zange oder Schere, mit einem die Griffenden verbindenden biegeelastischen Rückstellelement aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Werkzeug in Form einer Zange ist aus der DE-AS 17 03 858 bekanntgeworden. Als Rückstellelemcnt
ist dort ein biegsamer Schlauch vorgesehen. Diese Ausbildung hat jedoch folgende Nachteile
Wegen der beabsichtigten Isolationswirkung, die gleichzeitig von dem bicgeelaslischen Rückslellelemenl
ausgeübt werden soll, ist der Schlauch bei der bekannten AnorJnung ganz über die Griffe gezogen. Aus diesem
Ciriinde besteht einmal schon keine leichte Auswechsclbarkeit
des Schlauchs. Abgesehen davon wäre aber auch bei Verzicht auf die Isolationswirkung durch den
Schlauch ein Auswechseln desselben /weeks Verwirklichung
unterschiedlicher Federcharakterislikcn unpraktisch.
Da der Schlauch über seine ganze Länge notwendigerweise einen konstanten Querschnilt hai.
dieser Querschnitt art den Enden jedoch mit den linden der Zangengriffe übereinstimmen muß. ergibt sich eine
Variationsmöglichkeil allein über den Außendurchmes
ser des Schlauchs. Da der Schlauch aber wiederum /ur
ausreichenden !lagesicherung ein nicht unbeträchtliches
Stück über die Griffenden gezogen werden muß, ergibt sich bei Veränderung ties Auße'Klurchinessejs
des Schlauchs auch eine Veränderung der Griffe, die somit nicht mehr optimal gesialtel sein können. Darüber
hinaus neigt ein Schlauch auch /ii Knickungen an den
Stellen, an denen ein elwas größeres Bicgcmomcnl
aiifirni. wodurch sofort die Federkennlinie verändert
w ird.
Bei einer aus US-I'S I "> M 3)4 hekanntuewordenen
Zange wird als Rückslellelemenl eine Blattfeder verwendet. Eine solche längs der Handgriffe angeordnete
Blattfeder muß kräftig sein und kann trotzdem nur über einen kleinen Wegebereich wirken, um das
Werkzeug zu öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art zu schaffen, dessen über einen großen Wegbereich eindeutig definierte Rückstellkraft durch
einfache Auswechselbarkeit des Rückstellelcments ohne Beeinträchtigung der optimalen Grifform veränderlich
ist.
Es ist zwar durch die DE-PS 3 18 342 eine Zange bekannt geworden, bei der ein biegeelastischer Teil mit
im wesentlichten zylindrisch verdickten Enden zwischen zwei Hebeln vorgesehen ist. Über seine Verbindung mit
den Griffen ist dort aber nichts ausgesagt. Diese Schrift gibt auch keinen Hinweis darauf, ein soches Element
auswechselbar zu machen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die in Anspruch I angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den unieraiisprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. I und 2 zeigt verschiedene Ansichten des Werkzeuges mit dem federnden Band.
F i g. 3 und 4 zeigen Seitenansichten eines elastischen Kunststoffbandes, wie es bei dem Werkzeug gemäß den
Fig. I und 2 verwendet wird.
F i g. 5 zeigt eintr1 Querschnitt längs der Linie V-V der
Fig. I.
In der F i g. 1 ist eine Zange mit geraden Armen
dargestellt, die über einen Gelenkzapfen 1 drehbar verbunden sind, so daß an den Seilen des Drehzapfens
Backen 2 und 4 bzw. Griffarme 3 und 5 gebildet werden. Backen und Griffarme 2 — 5 werden vorzugsweise aus
Stahl oder einem anderen geeigneten Metall hergestellt. An jedem Griffarm 3, 5 sind Griffe 6 bzw. 7 ungeordnet,
die vorzugsweise aus einen; ausreichend festen und starren Kunststoff gebildet sind, wie z. H. aus mil
(ilasfiber verstärktem Kunststoff. Die Griffe 6 und 7 haben in ihrer Nähe ihrer äußeren Enden im
wesentlichen zylindrische, parallel zur Längsrichtung des Gelenk/apfens I verlaufende Bohrungen 8 und 9.
Von jeder Bohrung aus erstreckt sich ein l'ühriingsschliiz
10 bzw. 11. wobei der Führungsschlil/ in der Längsrichtung des jeweiligen Griffs verläuft. An der
Endfläche 12 bzw. I } der Griffe isl der Schlitz offen.
Ein federndes Band 14 aus vorzugsweise elastischem Kunslsloff, wie /.. B. einem auf der Basis Riciniiim Öl
hergestelltem KiinsiMoffmalcrial. wird enlfcnbar zwischen
den Griffen ft und 7 angeordnet. Wenn keine Kiäfle auf das Band 14 wirken, ist dieses gerade, wie es
in den I'ig. J und 4 dargestellt ist. Seine Enden haben
die l'orm von im wesentlichen zylindrischen Verdickungen
15 und (β. die im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Bohrungen 8 und 9 haben. Die
Abschnitte 17 und 18 anschließend an die Verdickungen
haben die gleiche Dicke wie die Weile der l'ührungs
schlitze 10 und II. Diese Abschnitte tragen an ihren
Seilen der Länge nach verlaufende miniere Nuten 19
und 20. An den gegenüberliegenden Seiten der Führungsschlilze K), Il der Griffe befindet sich je ein
minierer Steg 21, 22. der sich in der Längsrichtung der
Griffe ersireckl. wie es in der ΙΊ g. r>
dargcslelll ist. Da die Nuten und Stege mutig ;\n dem Band und in den
Griffen angeordnet sind, kann das Band unabhängig
lavon eingeschoben werden, welche I.ängskante gemäß
• i g. I und 2 nach oben weist.
In der Mitte des federnden Hundts 14 befindet sieh ein
/erstarkter Abschnitt 23 mit abgeschrägten l-nden 21'.
Die durch das Band 14 entstehende Kraft /um \useinanderspreizen der Griffe ist größer, wenn das
3and so eingesetzt ist, dall der verstärkte Abschnitt 2i ,ich auf der Innenseite des Bandes gemäß I-i g. 1
jefindet, als wenn der verstärkte Abschnitt auf der \tißenseite des Bandes angeordnet ist. Auf diese Weise i·
cann ein Band eine stärkere oder schwächere -ederkraft zum Auseinanderhalten der Griffe erzeugen.
η Abhängigkeit von der Weise, wie das Band eingesetzt worden ist.
Gemäß den Fig. I und 2 werden die Verdickungen ι
15, 16 des federnden Bandes 14 zur gleichen Zeit in die
Bohrungen 8 bzw. 9 der Griffe eingeführt, /u der die
Abschnitte 17, 18 des Bundes in die Führungsschlitze 10
bzw. 11 der Handgriffe eingedrückt werden. Durch die
Führungssehlilze wird das Band gezwungen, in der Nähe der Handgriffe mit einem kleineren Krümmungsradius
zu verlaufen und mit einem wesentlich größeren im mittleren Bandabschnitt.
(Jas federnde Band wird durch den Eingriff der Stege 21, 22 in die Nuten 19, 20 des Bandes gehallen. Dadurch
ist das Band sicher an dem Werkzeug befestigt und kann auch einfach in die Griffe eingeführt oder aus ihnen
herausgenommen werden, wenn es wegen einer Beschädigung ausgetauscht werden soll, oder wenn cm
festeres oder weicheres Band benötigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Werkzeug mit Gelenk/apfen und zweiarmigen
Hebeln, insbesondere Zange oder Schere, mit einem die Griffenden verbindenden, biegeelastischen
Rückstellelement aus Kunststoff, wobei das Rückstellelement bogenförmig von einem zum anderen
Griffende verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement ein Band (14) mit
quer zur Bandachse angeordneten, im wesentlichen zylindrisch verdickten Enden (15, 16) ist, die sich
formschlüssig in Endschlitzen (10, 11) der Griffe (6, 7) erstrecken, wobei der an den Enden (15, 16)
anschließende Teil (17, 18) des Bandes (14) der Schlitzform angepaßt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (10, II) an ihren
gegenüberliegenden Seitenwänden mittig angeordnet, in der Längsrichtung der Griffe verlaufende
Stege oder Nuten haben, und daß die anschließenden Abschnitte (17, 18) des federnden Bandes (14) mittig
auf jeder Seite angeordnete, der Länge nach verlaufende Nuten oder Stege haben, wobei die
Stege oder die Nuten des Bandes mit den Nuten oder den Stegen an den Innenwänden der
Führungsschlitze in und außer Eingriff bringbar sind.
3. Werkzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Abschnitt (23) des federnden Bandes (14) an einer Seite durch zunehmende Dicke des Bandes verstärkt ist.
wodurch die federnde Kraft des Bandes (14) in Abhängigke. von der Lage des verdickten Abschnittes
veränderbar im.
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