DE2800146C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Büschelware - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von BüschelwareInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/04—Machines for inserting or fixing bristles in bodies
- A46D3/045—Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles by fusing or gluing to a body
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B3/00—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
- A46B3/06—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by welding together bristles made of metal wires or plastic materials
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B9/00—Arrangements of the bristles in the brush body
- A46B9/02—Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
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- A46D1/00—Bristles; Selection of materials for bristles
- A46D1/08—Preparing uniform tufts of bristles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung von der im Oberbegriff des Patentanspruches I genannten Gattung.
Vorrichtungen dieser Gaining sind bekannt (US-PS 34 71 202 und 37 99 bib). Zum Herstellen von Büschelwarc,
wie Besen, Handfegern, Bürsten und dergleichen, werden die Büschclaufnchmer in den Vorratskasicn
eingeschoben. Die sich dabei mit den Fasern füllenden Büschclaufnchmer werden anschließend aus dem
Vorratskasten herausgezogen. Darauf werden die Stößel in den Büschclaufnehmern verschoben und
schieben die Fasern ein Stück aus diesen heraus. Schließlich werden die Fasern an einem Ende mil einem
hcif3en F.lcmcnl in Berührung gebracht und verschmelzen dadurch. Schließlich werden die verschmolzenen
Enden noch an einer Abstützung befestigt. Bei der auf diesen bekannten Vorrichtungen hergestellten Büschclwarc
liegen die die Kunstfasern enthaltenden Reihen parallel zueinander und die einzelnen Reihen liegen
auch in zueinander parallelen Ebenen. Die die verschmolzenen Enden der Fasern hallenden Abstützungen
sind somit plane Flächen und die Fasern der einzelnen Reihen haben sowohl an ihren befestigten als
mich an ihren freien finden gleichen Absland voneinander.
Ks gibt nun Btischclwarc, wie zum Beispiel Handfeger,
bei denen die einzelnen Büschclrcihcn aufgefächert sind. Sie schließen Winkel miteinander ein und die die
verschmolzenen Faserenden hallende Abstützung ist nicht eben, sondern gewölbt. Der vorliegenden Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mil der Büschclware dieser Art hergestellt
werden kann, bei der die einzelnen Büsehelreihon Winkel miteinander einschließen. Die Lösung für diese
Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruches I aufgeführten
Merkmalen. Nach dem Füllen der Büschelaufnehmer mit Fasern können diese somit erfindungsgemäß
gegeneinander verschwcnkt werden. Die einzelnen Büschelrcihen liegen nicht mehr in zueinander parallelen
Ebenen, sondern werden so ausgerichtet, daß sie zum Beispiel jeweils senkrecht zu der gekrümmten
Oberfläche ihrer Abstützung stehen. Die einzelnen Büschelrcihen sind damit aufgefächert.
Dieses Auffächern oder Verschwenken der einzelnen düschclrcihen erfolgt in einer weiteren Ausgestaltung
automatisch dadurch, daß die einzelnen Büschelaufnehmcr auf Stützen befestigt sind, die Stützen benachbarter
Reihen auf den beiden Abschnitten eines Gelenkes gehalten und diese gegeneinander verschwenkbar sind,
die Stützen durch Federn in einer parallelen Anordnung gehalten und durch eine Nocken/Nockenslößelanordnung
gegeneinander verschwenkbar sind. Zweckmäßig ist der eine Gclenkabschnitt fest mil einer Grundplatte
verbunden und der andere Gclenkabschnitt verschwenkbar.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die F.rfindung nun weiter
beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. I eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum I !erstellen von Büschclware.
F i g. 2 eine Ansicht auf diese Vorrichtung von vorne in Blickrichtung der Linie Α-Λ in Fig. I,
F i g. 3 ein Querschnitt durch die Vorrichtung entlang
der Schnittlinie ß-ßin Fig. 2,
Fig.4 eine Seitenansicht der in Fig. I gezeigten
Vorrichtung bei Winkclanordnung der einzelnen Einheiten vordem Bilden der einzelnen Büschel.
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. I gezeigten Vorrichtung vor dem E-'inschicbcti in einen die Fasern
enthüllenden Vorratskasien.
Fig. b eine Seitenansicht einsprechend Fig. 5 nach dem Einschieben in den Vorratskasien,
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht einsprechend Fig. 5 nach dem Herausziehen aus dem Vorralskastcn
und mit geschlossener Anordnung der die Aufnahmeröhre hallenden Stützen und mil Anlage der Faserenden
an einem Schmclzblock.
Fig.8 eine Seitenansicht einsprechend Fig. 7 mil
Winkclanordnung der einzelnen Einheilen,
F i g. 9 eine Seitenansicht von erfindungsgemäß hergestellter Büschelwarc,
Fig. 10 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
Aii.tfuhrungslOrm der erfindungsgemäßen Vorrichtung
/um Herstellen einer vollständigen Bürste,
Fig. Il eine Ansicht von vorne auf die in Fig. IO
gezeigte Vorrichtung in Blickrichtung der Linie C-C" in Fig. 10,
Fig. 12 eine Seilenansichl der in Fig. 10 gezeigten
Vorrichtung mil verschmolzenen und mit einem Bürstenkörper verbundenen Biischelentlen,
Fig. 13 eine .Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
crfindungsgemäß hergestellten Staubbürste mit einem Öffnungswinkel der einzelnen Büschel und
Fig. 14 ein Schnitt entlang der Schnittlinie I)-P in
F i g. 13.
Bei der auf der erfindiingsgemäßen Vorrichiiing
hergestellten Borstenware schließen die einzelnen Büschel miteinander Winkel ein. Dabei werden die
Büschel gleich/eilig parallel zueinander aufgenommen.
28 UU 14b
gleichzeitig zwecks Befestigung hejßgcsiegelt, gleichzeitig
in Winkellage zueinander gebracht und auf einer Abstützung befestigt, so dad in der gleichen Zeit, die mit
einer üblicher. Vorrichtung zur Aufnahme und Ausrichten eines Büschels benötigt wird, eine Büschelware mit
Winkeln unter den einzelnen Büscheleinheiten gefertigt werden kann. Dieses neue und neuartige Verfahren zum
Herstellen von Büschelware ergibt sich durch Verwendung von rohrförmigen Aufnahmevorrichtungen mit
einem bestimmten vorgewählten Querschnitt, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform mehrere Büschelaufnahmerohre
auf mehr als einer Rohrstütze montiert sind. Die Büschclaufnahmcvorrichtungen dieser Erfindung
sind in F i g. ! dargestellt.
Der in Fig. 1 gezeigte Büschelaufnehmer 16 ist im
Querschnitt kreisförmig. Alternativ sind auch andere Qucrschniusformcn möglich, zum Beispiel oval, quadratisch,
rechteck form ig, dreieckig und dergleichen.
Der in Fig. I gezeigte Büschelaufnehmer und -former enthält die Aufnahmerohre J6 und 16'. die
unabhängig voneinander auf Rohrstutzen 13 und 1Ϊ'
befestigt sind. In jedem Aufnahmerohr 16 und 16' befinden sich glcitbar Ausrichtelcmente 17. Diese
wirken wie Kolben und dienen zum Vorschieben und Ausdrücken der auf Länge geschnittenen und in die
Aufnahmeröhre 16 und 16' aufgenommenen Fasern. Damit werden die Fasern miteinander ausgerichtet und
bei Berührung mit einem Schmelzmittel miteinander verschmolzen. Sämtliche beweglichen Aufnahriierohrstützen
13 und 13' sind an einer Platte 12 bzw. 12' befestigt. Diese Befestigung geschieht über Federn 15
und Montagestiftc 14. Jede Platte 12 und 12' ist
ihrerseits an einem Gelenk Il befestigt. Das Gelenk Il
ist seinerseits mit einem seiner Abschnitte fest auf einer Halterung IO angeordnet. Hin Nockenstöße! 18 ist mit
einem Bolzen 18' an der Platte 12 befestigt. Kr schiebt
die untere Platte 12 nach oben und ändert damit die Parallcllagc der Aufnahmevorrichlungen 16 und 16' in
eine Winkellage. Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der in
F i g. I gezeigten Vorrichtung in Blickrichtung der Linie /1-4.
F i g. J ist ein Schnitt entlang der Linie Ii-Ii in F i g. 2.
Das Gelenk Il ist mit einer Schraubbcfesiigiing I Γ auf
der I lallcrung 10 montiert.
F i g. 4 zeigt das Zusammenführen der Rohrstützen I 3
und 13'. Hierzu wird die Halterung 10 in Richtung des
Pfeiles // in den Nockcnvcrsehluß 19 hineingeschoben.
Dadurch wird das Aufnahmcrohr 16' mit seinem F.nde
auf das linde des Rohres 16 zu bewegt. Diese Bewegung erfolgt in Richtung des Pfeiles I.
Aufmerksamkeit soll nun auf das Aufnehmen und Bilden der miteinander Winkel einschließenden Büschel
gerichtet werden. Die in F i g. 5 gezeigte Aufnahmevorrichtung wird in Richtung des Pfeiles / vorgeschoben.
Dabei werden die beiden Aufnahmeröhre 43 und 43' durch die Vordcrwancll 46 des Vorralskastcns und durch
die Rückhaltcschcibc 47 durchgeschoben und nehmen die Fasern 48 auf. Bd dieser Bewegung werden die
Rohrstutzen 42 und 41 durch die Federn 45 auseinandergehalten
und die Anschliig/itpfcn 44 können in Kiehliing ι
auf das Gelenk 40 und die Stütze 41 verschoben werden. Die Piimllclliigc der Aufnahmeröhre 43 und 43' wird
während des Fascr-Aufnahmcvorgangcs beibehalten. Nach der Darstellung in Fig. b wird der Anschlagzapfen
44 in in die Stütze 'ti hineingezogener Lage gezeigt, *
Die Fasern 48 können dann in die Aufnahmeröhre 43 und 43' eintreten und diese füllen. Dadurch werden die
Fasern vollständig von den Ai:rnahmcrohrcn eingeschlossen
und liegen an den Anschlagzapfen 44 an. Nach dem Aufnehmen wirJ die gefüllte Aufnahmevorrichtung
in Richtung des Pfeiles K verschoben und damit die Rohre aus dem Vorratskasten herausgezogen.
Zum Verschmelzen der Faserenden 48 wird die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 7 in Richtung des
Pfeiles L bewegt und in der Richtung Λ7 geschlossen. Die das Aufnahmerohr 43 tragende Rohrstütze 42
berührt dann die Stütze 41. Die Faserenden 48' treten dann aus dem Aufnahmerohr 43 aus und berühren die
Oberfläche des Schmelzblockes 49. Der Block 49 wird mit Heißpatronen 50 aufgeheizt. Während des Verschmelzcns
der Faserenden 48' wird die Parallellage der Aufnahmerohre 43 und 43' beibehalten. Nach dem
Verschmelzen wird die Aufnahmevorrichtung aus dem Schmelzblock 49 herausgezogen und in Richtung des
Pfeiles N verschoben. Bei der Verschiebung in dieser Richtung N können die Rohrstützen 42 ihre Lage
verändern. Hierzu wird das Gelenk 40 bewegt. Damit nanern sich die Aufnahmeröhre 43 in.*; 43' einander an
und die geschmolzenen Faserenden 48" treffen sich. Bei der Annähcrungs- oder Schließbewegung der Aufnahmerohre
43 und 43' in der Richtung des Pfeiles O kommen die geschmolzenen Faserenden mit der
Biischclhi-.ltcplaltc 51 in Berührung. Die geschmolzenen
Faserenden48" werden ander Platte51 befestigt.
Fig.9 zeigt die llalteplattc 51 und die einen Winkel
miteinander einschließenden Büschel 52. An ihren geschmolzenen Faserenden 48" sind die Fiüschcl mit der
Haltcplutlc 51 verbunden. Die Büschel schließen den Winkel ^'miteinander ein und liegen nicht mehr parallel
zueinander.
Zur F.rläulerung einer bevorzugten Ausliihrungsform
wird die Aufmerksamkeit nun auf die in den F i g. 10 bis 14 gezeigte Staubbürste gerichtet.
Die Aufnahmevorrichtung 60 nach den Fig. 10 und
11 ist auf einer Stütze 60' befestigt. Sie enthält fünf
Reihen von Aufnahmerohren 63,63', 63", 63" und fe3"".
Sämtliche Rohre sind an festen Stützen 62,62', 62", 62'" und 62"" befestigt. Die Aufnahmerohre dieser Ausführungnl'orm
weisen feststehende Anschlagzapfen 64 auf. Sie sind am Anfangsende jedes Aufnahmcrohrcs
angeordnet und richten die Fasern 80 miteinander aus. Damit kann eine gegebene Faserlänge SO' aus den
jeweiligen Aufnahmerohren herausragen. Die Rohrstützen 62 sind mit einem Gelenk 65 und einer Schraube 66
miteinander verbunden. Nur die Aufnahmcrohrstülze 62" ist mit einer Stange 61 und einer Schraube 67 mit
der feststehenden Aufnahmevorrichtung 60' verbunden. Die Befestigungsschraube 68 hält die Stange 61 an der
Stütze 60'. Nockenstößel 71 sind mit Stiften 72 mit den Rohrstutzen 62 und 62"" verbunden. Durch Federn 69,
die /w/jchcn auf der Stütze 60 befestigten Stiften 72 und
70 angeordnet sind, werden die Rohrstutzen parallel zueinander gehalten.
Die Aufmerksamkeit wird nun auf Fig. 12 gerichtet:
Die Fasern 80 werden aufgenommen und ihre Enden 80' zu den Enden 80" miteinander verschmolzen. Dies
wurde oben ausgeführt. Die Aufnahmevorrichtung 60 wird dann in Richtung des Pfeiles Q in den
Nockenverschluß 73 bewegt. Dies bewirkt, daiJ die Nockenstößel 71 die Rohrstutzen 62, 62', 62'", 62""
bewegen. Dies hat zur Folge, daß sich die abgelegenen Enden der Rohre 63, 63', 63'" und 63"" in Richtung der
Pfeile R-R' bewegen und damit die Faserenden 80" am Bürstenkörper 81 angeschmolzen werden können. Der
Bürstenköipcr81 wird im Handgriffhalter 74 gehalten.
Bei der Wegbewegung der Aufnahmevorrichtung 60
28 OO 146
vom Bürstenkörper 74 entstein die in I i g. IJ gezeigte
Staubhürste 82. Auf dieser schließen die einzelnen Büschel 83 Winkel miteinander ein. I i g. 13 zeigt dieses
KiId.
I i g. 14 zeigt die den einzelnen Huscheln 83 gegebene
Aiiffächerting. Die Muschel 83 stehen um die Winkel .V.
.S". S und .V auseinander und werden an ihren verschmolzenen Abschnitten 80' auf dem Handgriff 81
gehalten. Der über der liasis des Handgriffes gemessene Abstand Visi wesentlich anders als der Abstand V über
den arbeitenden I.mien der Muschel 83'.
Die den Winkel einschließenden oder aufgefächerten I aserbuschcl und die zu ihrer Herstellung verwendeten
erfindiingsgcmällen Aiifnahmevorrichtiingen lassen sich
aus konventionellen Metallclementen oder auch aus
thermoplastischen kunststoffen wie Polypropylen-. Polyacclat. Polyamiden und dergleichen herstellen. Die
Ausbildung der erlindungsgemalten Aiilnahiiievorrich-Hingen
ist nicht auf eine bestimmte (!rolle, einen
bestimmten Innendurchmesser, bestimmte Abmessungen oder einen bestimmten Inncnquerschnilt be
schränkt. Aufnahmevorrichlungen sämtlicher Winkel anordnungen lassen sich im K:ilinien vorliegende
Erfindung herstellen.
Ls hat sich gezeigt, daß die erfindiingsgcmäßei
Aufnahmevorriehtiingen die Büschel aus ztieinande
parallelen, auf Länge geschnittenen synihclisehei
Lasern aufnehmen und diese Büschel jeglichen Quer schnitt aufweisen können, sei es kreisförmig, x-förmig
sternförmig, hohl und dergleichen. Der Durchmesse der aufgenommenen I, sern liegt zwischen 0.127 um
mindestens b.3'3 mm. Die Länge der aufgenommene!
lasern liegt zwischen etwa I2.r>
und 7W) mm. Dii Zusammensetzung der synthetischen I asern selbst is
nicht beschränkt. Ls kann sich um thermoplastisch! kunststoffe mit gerichteter und iingenchteler Slruktu
handeln. Lbenso lassen sich Poly mere, wie Polyamide
Polypropylene. Polyäthylene. I opoiy niere aus Poly pro
pylen und Älhvlen. l'olyfliiin -de und dergleichei
■ erw enden.
Hier/u (i Blatt Zeiehnunuen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Buschelware mit einem Vorrutskasten für parallel zueinander
liegende, auf Länge geschnittene Kunstfasern, mit in zueinander parallelen Reihen angeordneten büchsenförmigen,
an ihren dem Vorratskasicn zugewandten Enden offenen Büschclaufnehmcrn zum
Aufnehmen von Kunstfasern aus dem Vorratskasten zum Bilden von Büscheln, mit Ausricht- und
Ausstoßstößeln in den Büscheiaufnehmern, mit Einrichtungen zum Heißversiegeln und Schmelzen
der Fasern an einem Ende und mit einer Einrichtung zu deren Befestigung auf einer Abstützung, d a durch
gekennzeichnet, daß die aus den Büscheiaufnehmern (16,16', 43,43', 63) bestehenden,
zueinander parallelen Reihen gegeneinander verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Büschclaufnchmer (16,
16', 43,43', 63) auf Stützen (13,13', 42,62', 62", 62'")
befestigt sind, die Stützen benachbarter Reihen auf den beiden Abschnitten eines Gelenkes (11, 40)
gehalten und diese gegeneinander verschwenkbar sind, die Stützen durch Federn (15, 45) in einer
parallelen Anordnung gehalt«, und durch eine
Nocken/Nockenstößelanordnung (18, 71) gegeneinander verschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gclenkabschnitt (I I, 40) fest
mit einer Grundplatte (10) verbunden und der andere Gelenkabschniit (11,40) -- .-rschwenkbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/757,564 US4109965A (en) | 1975-10-10 | 1977-01-07 | Picking device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2800146A1 DE2800146A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2800146B2 DE2800146B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2800146C3 true DE2800146C3 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=25048316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2800146A Expired DE2800146C3 (de) | 1977-01-07 | 1978-01-03 | Vorrichtung zum Herstellen von Büschelware |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1075287A (de) |
DE (1) | DE2800146C3 (de) |
GB (1) | GB1562550A (de) |
ZA (1) | ZA774341B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0193059A1 (de) * | 1985-02-25 | 1986-09-03 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Bürste zum Applizieren von Haarfärbemittel |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2139483B (en) * | 1983-01-20 | 1985-06-05 | Tucel Industries | Tufted constructions |
DE3712962C2 (de) * | 1987-04-16 | 1996-08-14 | Coronet Werke Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren |
DE4027288C2 (de) * | 1990-08-29 | 2001-08-09 | Coronet Werke Gmbh | Vorrichtung zur Erzeugung von Borstenbündeln und Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren mittels der Vorrichtung |
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1977
- 1977-07-19 ZA ZA00774341A patent/ZA774341B/xx unknown
- 1977-07-22 CA CA283,369A patent/CA1075287A/en not_active Expired
- 1977-12-28 GB GB53998/77A patent/GB1562550A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-01-03 DE DE2800146A patent/DE2800146C3/de not_active Expired
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EP0193059A1 (de) * | 1985-02-25 | 1986-09-03 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Bürste zum Applizieren von Haarfärbemittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2800146B2 (de) | 1979-08-23 |
ZA774341B (en) | 1979-06-27 |
GB1562550A (en) | 1980-03-12 |
DE2800146A1 (de) | 1978-07-27 |
CA1075287A (en) | 1980-04-08 |
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