DE2800146B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Büschelware - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Büschelware

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DE2800146B2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung von der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
Vorrichtungen dieser Gattung sind bekannt (US-PS 71 202 und 37 99 616). Zum Herstellen von Büschelware, wie Besen, Handfegern, Bürsten und dergleichen, werden die Büschelaufnehmer in den Vorratskasten eingeschoben. Die sich dabei mit den Fasern füllenden Büschelaufnehmer werden anschließend aus dem Vorratskasten herausgezogen. Darauf werden die Stößel in den Büschelaufnehmern verschoben und schieben die Fasern ein Stück aus diesen heraus. Schließlich werden die Fasern an einem Ende mit einem heißen Element in Berührung gebracht und verschmelzen dadurch. Schließlich werden die verschmolzenen Enden noch an einer Abstützung befestigt. Bei der auf diesen bekannten Vorrichtungen hergestellten Büschelware liegen die die Kunstfasern enthaltenden Reihen parallel zueinander und die einzelnen Reihen Heften auch in zueinander parallelen Ebenen. Die die verschmolzenen Enden der Fasern haltenden Abstützungen sind somit plane Flächen und die Fasern der einzelnen Reihen haben sowohl an ihren befestigten als auch an ihren freien Enden gleichen Abstand voneinander.
Es gibt nun Büschelware, wie zum Beispiel Handfeger, bei denen die einzelnen Büschelreihen aufgefächert sind. Sie schließen Winkel miteinander ein und die die verschmolzenen Faserenden haltende Abstützung ist nicht eben, sondern gewölbt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Büschelware dieser Art hergestellt
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60 werden kann, bei der die einzelnen Büschelrejhen Winkel miteinander einschließen. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen. Nach dem Füllen der Büschelaufnehmer mit Fasern können diese somit erfindungsgemäß gegeneinander verschwenkt werden. Die einzelnen Büschelreihen liegen nicht mehr in zueinander parallelen Ebenen, sondern werden so ausgerichtet, daß sie zum Beispiel jeweils senkrecht zu der gekrümmten Oberfläche ihrer Abstützung stehen. Die einzelnen Büschelreihen sind damit aufgefächert
Dieses Auffächern oder Verschwenken der einzelnen Büschelreihen erfolgt in einer weiteren Ausgestaltung automatisch dadurch, daß die einzelnen Büschelaufnehmer auf Stützen befestigt sind, die Stützen benachbarter Reihen auf den beiden Abschnitten eines Gelenkes gehalten und diese gegeneinander verschwenkbar sind, die Stützen durch Federn in einer parallelen Anordnung gehalten und durch eine Nocken/Nockenstößelanordnung gegeneinander verschwenkbar sind Zweckmäßig ist der eine Gelenkabschnitt fest mit einer Grundplatte verbunden und der andere Gelenkabschnitt verschwenkbar.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Büschelware,
F i g. 2 eine Ansicht auf diese Vorrichtung von vorne in Blickrichtung der Linie A-A in F i g. 1,
F i g. 3 ein Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Schnittlinie B-Bm F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung bei Winkelanordnung der einzelnen Einheiten vor dem Bilden der einzelnen Büschel,
Fig.5 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung vor dem Einschieben in einen die Fasern enthaltenden Vorratskasten,
Fig.6 eine Seitenansicht entsprechend Fig.5 nach dem Einschieben in den Vorratskasten,
Fig.7 eine weitere Seitenansicht entsprechend F i g. 5 nach dem Herausziehen aus dem Vorratskasten und mit geschlossener Anordnung der die Aufnahmerohre haltenden Stützen und mit Anlage der Faserenden an einem Schmelzblock,
Fig.8 eine Seitenansicht entsprechend Fig.7 mit Winkelanordnung der einzelnen Einheiten,
Fig.9 eine Seitenansicht von erfindungsgemäß hergestellter Büschelware,
Fig. 10 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen einer vollständigen Bürste,
Fig. 11 eine Ansicht von vorne auf die in Fig. 10 gezeigte Vorrichtung in Blickrichtung der Linie C-C in Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. 10 gezeigten Vorrichtung mit verschmolzenen und mit einem Bürstenkörper verbundenen Büschelenden,
F i g. 13 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäÖ hergestellten Staubbürste mit einem Öffnungswinkel der einzelnen Büschel und
Fig. 14 ein Schnitt entlang der Schnittlinie D-D in Fig. 13.
Bei der auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Borstenware schließen die einzelnen Büschel miteinander Winkel ein. Dabei werden die Büschel gleichzeitig parallel zueinander aufgenommen,
gleichzeitig zwecks Befestigung heißgesiegelt, gleichzeitig in Winkellage zueinander gebracht und auf einer Abstützung befestigt, so daß in der gleichen Zeit, die mit einer üblichen Vorrichtung zur Aufnahme und Ausrichten eines Büschels benötigt wird, eine Büschelware mit ϊ Winkeln unter den einzelnen Büscheleinheiten gefertigt werden kann. Dieses neue und neuartige Verfahren zum Herstellen von Büschelware ergibt sich durch Verwendung von rohrförmigen Aufnahmevorrichtungen mit einem bestimmten vorgewählten Querschnitt, wobei in ι ο einer bevorzugten Ausführungsform mehrere Büschelaufnal/merohre auf mehr als einer Rohrstütze montiert sind. Die Büschelaufnahmevorrichtungen dieser Erfindung sind in F i g. 1 dargestellt.
Der in Fig. t gezeigte Büschel aufnehmer 16 ist im ü Querschnitt kreisförmig. Alternativ sind auch andere Querschnittsformen möglich, zum Beispiel oval, quadratisch, rechteckförmig, dreieckig und dergleichen.
Der in F i g. 1 gezeigte Büschelaufnehmer und -former enthält die Aufnahmerohre 16 und 16', die unabhängig voneinander auf Rohrstutzen 13 und 13' befestigt sind. In jedem Aufnahmerohr Yt und 16' befinden sich gleitbar Ausrichtelemente 17. Diese wirken wie Kolben und dienen zum Vorschieben und Ausdrücken der auf Länge geschnittenen und in die Aufnahmerohre 16 und 16' aufgenommenen Fasern. Damit werden die Fasern miteinander ausgerichtet und bei Berührung mit einem Schmelzmittel miteinander verschmolzen. Sämtliche beweglichen Aufnahmerohrstützen 13 und 13' sind an einer Platte 12 bzw. 12' befestigt Diese Befestigung geschieht über Federn IS und Montagestifte 14. Jede Platte 12 und 12' ist ihrerseits an einem Gelenk 11 befestigt Das Gelenk 11 ist seinerseits mit einem seiner Abschnitte fest auf einer Halterung 10 angeordnet Ein Nockenstößel 18 ist mit einem Bolzen 18' an der Platte 12 befestigt Er schiebt die untere Platte 12 nach oben und ändert damit die Parallcllage der Aufnahmevorrichtungen 16 und 16' in eine Winkellage. F i g. 2 zeigt eine Vorderansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung in Blickrichtung der Linie A-A.
F i g. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie B-B in F i g. 2. Das Gelenk 11 ist mit einer Schraubbefestigung 11' auf der Halterung 10 montiert
F i g. 4 zeigt das Zusammenführen der Rohrstutzen 13 und 13'. Hierzu wird die Halterung 10 in Richtung des Pfeiles H in den Nockenverschluß 19 hineingeschoben. Dadurch wird das Aufnahmerohr 16' mit seinem Ende auf das Ende des Rohres 16 zu bewegt. Diese Bewegung erfolgt in Richtung des P'eiles I.
Aufmerksamkeit soll nun auf das Aufnehmen und Bilden det miteinander Winkel einschließenden Büschel gerichtet werden. Die in F i g. 5 gezeigte Aufnahmevorrichtung wird in Richtung des Pfeiles / vorgeschoben. Dabei werden die beiden Aufnahmerohre 43 und 43' durch die Vorderwand 46 des Vorratskastens und durch die Rückhaltescheibe 47 durchgeschoben und nehmen die Fasern 48 auf. Bei dieser Bewegung werden die Rohrstützen 42 und 41 durch die Federn 45 auseinandergehalten und die Anschlagzapfen 44 können in Richtung auf das Gelenk 40 und die Stütze 41 verschoben werden. Die Parallellage der Aufnahmerohre 43 und 43' wird während des Faser-Aufnahmevorganges beibehalten. Nach der Darstellung in Fig.6 wird der Anschlagzapfen 44 in in die Stütze 41 hineingezogener Lage gezeigt. Die Fasern 48 können dann in die Aufnahmerohre 43 und 43' eintreten und diese füllen. Dadurch werden die Fasern vollständig von den Aufnahmerohren eingeschlossen und liegen an den Anschlagzapfen 44 an. Nach dem Aufnehmen wird die gefüllte Aufnahmevorrichtung in Richtung des Pfeiles K verschoben und damit die Rohre aus dem Vorratskasten herausgezogen.
Zum Verschmelzen der Faserenden 48 wird die Aufnahmevorrichtung nach Fig.7 in Richtung des Pfeiles L bewegt und in der Richtung M geschlossen. Die das Aufnahmerohr 43 tragende Rohrstütze 42 berührt dann die Stütze 41. Die Faserenden 48' treten dann aus dem Aufnahmerohr 43 aus und berühren die Oberfläche des Schmelzblockes 49. Der Block 49 wird mit Heißpatronen 50 aufgeheizt Während des Verschmelzens der Faserenden 48' wird die Parallellage der Aufnahmerohre 43 und 43' beibehalten. Nach dem Verschmelzen wird die Aufnahmevorrichtung aus dem Schmelzblock 49 herausgezogen und in Richtung des Pfeiles N verschoben. Bei der Verschiebung in dieser Richtung N können die Rohrstützen 42 ihre Lage verändern. Hierzu wird das Gelenk 40 bewegt Damit nähern sich die Aufnahmerohre 43 ur>d 43' einander an und die geschmolzenen Faserenden 4Ä" treffen sich. Bei der Annäherungs- oder Schließbewegung der Aufnahmerohre 43 und 43' in der Richtung des Pfeiles O kommen die geschmolzenen Faserenden mit der Büschelhalteplatte 51 in Berührung. Die geschmolzenen Faserenden 48" werden an der Platte 51 befestigt
F i g. 9 zeigt die Halteplatte 51 und die einen Winkel miteinander einschließenden Büschel 52. An ihren geschmolzenen Faserenden 48" sind die Büschel mit der Halteplatte 51 verbunden. Die Büschel schließen den Winkel Cmiteinander ein und liegen nicht mehr parallel zueinander.
Zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform wird die Aufmerksamkeit nun auf die in den F i g. 10 bis 14 gezeigte Staubbürste gerichtet
Die Aufnahmevorrichtung 60 nach den Fig. 10 und U ist auf einer Stütze 60' befestigt Sie enthält fünf Reihen von Aufnahmerohren 63,63', 63", 63'" und 63"". Sämtliche Rohre sind an festen Stützen 62,62', 62", 62'" und 62"" befestigt. Die Aufnahmerohre dieser Ausführungsform weisen feststehende Anschlagzapfen 64 auf. Sie sind am Anfangsende jedes Aufnahmerohres angeordnet und richten die Fasern 80 miteinander aus. Damit kann eine gegebene Faserlänge 80' aus den jeweiligen Aufnahmerohren herausragen. Die Rohrstützen 62 sind mit einem Gelenk 65 und einer Schraube 66 miteinander verbunden. Nur die Aufnahmerohrstütze 62" ist mit einer Stange 61 und einer Schraube 67 mit der feststehenden Aufnahmevorrichtung 60' verbunden. Die Befestigungsschraube 68 hält die Stange 61 an der Stütze 60'. Nockenstößel 71 sind mit Stiften 72 mit den Rohrstützen 62 und 62"" verbunden. Durch Federn 39, die zwischen auf der Stütze 60 befestigten Stiften 72 und /0 angeordnet sind, werden die Rohrstützen parallel zueinander gehalten.
Die Aufmerksamkeit wird nun auf Fi g. 12 gerichtet: Die Fasern 80 werden aufgenommen und ihre Enden 80' zu den Enden 80" miteinander verschmolzen. Dies wurde oben ausgeführt Die Aufnahmevorrichtung 60 wird dann in Richtung des Pfeiles Q in den Nockenverschluß 73 bewegt Dies bewirkt, daß die Nockenstößel 71 die Rohrstutzen 62, 52', 62'", 62"" bewegen. Dies hat zur Folge, daß sich die abgelegenen Enden der Rohre 63,63', 63'" und 63"" in Richtung der Pfeile Ä-Ä" bewegen und dami« die Faserenden 80" am Bürstenkörper 81 angeschmolzen werden können. Der Bürstenkörper 81 wird im Handgriffhalter 74 gehalten.
Bei der Wegbewegung der Aufnahmevorrichtung 60
vom Bürstenkörper 74 entsteht die in Fig. 13 gezeigte StaubbUrste 82. Auf dieser schließen die einzelnen Büschel 83 Winkel miteinander ein. F i g. 13 zeigt dieses Bild.
F i g. 14 zeigt die den einzelnen Büscheln 83 gegebene Auffächerung. Die Büschel 83 stehen um die Winkel 5, 5', 5" und S"' auseinander und werden an ihren verschmolzenen Abschnitten 80' auf dem Handgriff 81 gehalten. Der über der Basis des Handgriffes gemessene Abstand Y ist wesentlich anders als der Abstand X über den arbeitenden Enden der Büächel 83'.
Die den Winkel einschließenden oder aufgefächerten Faserbüschel und die zu ihrer Herstellung verwendeten erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtungen lassen sich aus konventionellen Metallelementen oder auch aus thermoplastischen Kunststoffen wie Polypropylen-, Polyacetat, Polyamiden und dergleichen herstellen. Die Ausbildung der erfindiingsgemäßen Aiifnahmevorrichtungen ist nicht auf eine bestimmte Größe, einen bestimmten Innendurchmesser, bestimmte Abmessungen oder einen bestimmten Innenquerschnitt beschränkt. Aufnahmevorrichtungen sämtlicher Winkelanordnungen lassen sich im Rahmen vorliegender Erfindung herstellen.
"> Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtungen die Büschel aus zueinander parallelen, auf Länge geschnittenen synthetischen Fasern aufnehmen und diese Büschel jeglichen Querschnitt aufweisen können, sei es kreisförmig, u-förmig,
in sternförmig, hohl und dergleichen. Der Durchmesser der aufgenommenen Fasern liegt zwischen 0,127 und mindestens 6,35 mm. Die Länge der aufgenommenen Fasern liegt zwischen etwa 12,5 und 760 mm. Die Zusammensetzung der synthetischen Fasern selbst ist
ι") nicht beschränkt. Es kann sich um thermoplastische Kunststoffe mit gerichteter und ungerichteter Struktur handeln. Ebenso lassen sich Polymere, wie Polyamide. Polypropylene, Polyäthylene, Copolymere aus Polypropylen und Äthylen. Polyfluoride und dergleichen verwenden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche; 28 OO
1. Vorrichtung zum Herstellen von Büschelware mit einem Vorratskasten für parallel zueinander liegende, auf Länge geschnittene Kunstfasern, mit in ϊ zueinander parallelen Reihen angeordneten büchsenförmigen, an ihren dem Vorratskasten zugewandten Enden offenen Büschelaufnehmern mm Aufnehmen von Kunstfasern aus dem Vorratskasten zum Bilden von Büscheln, mit Ausricht- und "' Ausstoßstößeln in den Büschelaufnehmern, mit Einrichtungen zum Heißversiegeln und Schmelzen der Fasern an einem Ende und mit einer Einrichtung zu deren Befestigung auf einer Abstützung, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den ''' Büschelaufnehmern (16,16', 43,43', 63) bestehenden, zueinander parallelen Reihen gegeneinander verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <iaß die einzelnen Büschelaufnehmer ![16, -" ί 6', 43,43', 63) auf Stützen (13, «', 42,821,82", SX") befestigt sind, die Stützen benachbarter Reihen auf den beiden Abschnitten eines Gelenkes (11, 40) gehalten und diese gegeneinander verschwenkbar sind, die Stützen durch Federn (15, 45) in einer parallelen Anordnung gehalten und durch eine Nocken/Nockenstößelanordnung (18,71) gegeneinander verschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkabschnitt (11,40) fest mit einer Grundplatte (10) verbunden und der andere Gelenkabschnitt (11,40) verschwenkbar hit
DE2800146A 1977-01-07 1978-01-03 Vorrichtung zum Herstellen von Büschelware Expired DE2800146C3 (de)

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DE2800146A1 DE2800146A1 (de) 1978-07-27
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