DE2511661B2 - Vorrichtung zum herstellen von einen hohlraum aufweisender bueschelware - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von einen hohlraum aufweisender bueschelwareInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D1/00—Bristles; Selection of materials for bristles
- A46D1/08—Preparing uniform tufts of bristles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B3/00—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
- A46B3/06—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by welding together bristles made of metal wires or plastic materials
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- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung von der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
Mit einer bekannten Vorrichtung zum Herstellen \on Büschelware (US-PS 34 71 202) läßt sich Büschelw ire
mit in sich geschlossenem Querschnitt herstellen. Hierunter sind Besen, Bürsten, Quaste u.dgl. zu
verstehen, die auf ihrem gesamten Querschnitt mit Fasern besetzt sind. Die Herstellung einer Bürste z. B.,
die nur am Rand einer Halteplatte Fasern aufweist, ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, auf der sich
Büschelware mit einem hohlen Innenraum anfertigen läßt. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich
erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Eine Vorrichtung mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Büschelaufnehmer wird wie bekannt in einen
die Fasern enthaltenden Vorratskasten eingeschoben. Der sich dabei mit Fasern füllende Büschelaufnehmer
wird anschließend aus dem Vorratskasten herausgezogen. Dabei werden dann der eine oder die zahlreichen
vorhandenen Stempel gegenüber den Hülsen verschoben oder in Richtung auf den Vorratskasten bewegt.
Dabei stoßen sie die Fasern aus der sie umschließenden Hülse aus bzw. halten sie im Vorratskasten zurück.
Dabei entsteht der gewünschte Hohlraum in dem sich bildenden Büschel. Das ganze ist dabei noch dadurch
besonders vorteilhaft indem Fasern nicht eist in den Hohlraum eingeführt und anschließend nutzlos ausgestoßen
werden, sondern dieser Hohlraum von Anfang an frei bleibt Die entsprechenden Fasern verbleiben
damit im Vorratskasten. Sie werden weder beschädigt noch gehen sie verloren.
Der erfindungsgemäße Grundgedanke läßt sich mit zahlreichen geometrischen Formen verwirklichen. Der
Büschelaufnehmer und die ihn bildenden Hülsen können rechteckförmig und auch kreisförmig sein. Die den
Büschelaufnehmer bildenden Hülsen können in zweckmäßiger Ausgestaltung auch konzentrisch zueinander
liegen. Diese und weitere Ausführungsformen der Erfindung bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausiührungsform wird die Erfindung nun weiter
beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. IA ein Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in
Fig. 1.
F i g. 2 ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform mit rechteckförmigen Querschnitt,
Fig.2A ein Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in
Fig. 2.
F i g. 3 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform zum Herstellen einer Büschelware mit Kreisquerschnitt
und hohlem Innenraum,
F i g. 3A ein Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fi g. 3,
F i g. 4 ein Schnitt durch die bereits in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform zu einer späteren Arbeitsstufe,
F i g. 5 ein Längsschnitt durch eine auf der erfindungsge:näßen Vorrichtung hergestellte Büschelware mit
Hitzeverschmelzung der Fasern an einem Ende,
Fig. 5A ein Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 5,
Fig.5B ein Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in
Fig. 5,
F i g. 6 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen erfindungsgemäß hergestellten Farbquast,
F i g. 7 ein Schnitt durch eine weitere Ausführungs form der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.8 ein Schnitt durch eine noch andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.9 ein Schnitt durch eine erfindungsgemäC
hergestellte Büschelware mit Hitzeverschmelzung ar einem Ende und Befestigung auf einer Unterlage.
Der in F i g. 1 gezeigte Büschelaufnehmer 10 weis zwei zueinander konzentrische Hülsen 12 und 13 au
Ein Stempel 15 ist in der inneren Hülse 12 verschiebba und stößt die nicht dargestellten und in diese
aufgenommenen Fasern während des Herausziehen des Büschelaufnehmers 10 aus einem nicht gezeigte
Vorratskasten aus. Nur die in der äußeren Hülse 1 außerhalb der innerhalb der inneren Hülse 12 dan
enthaltenen Fasern verbleiben im Büschelaufnehmer 1 und liegen am Anschlag 14 an.
Die Darstellung in F i g. 2 entspricht der nach F i g. mil dem einzigen Unterschied, daß hier ein rechteckfö
miger Querschnitt vorliegt.
Nach der Darstellung in den F i g. 1,2,1A, 2A, 7 und
können die Wände des Büschelaufnehmers im Que schnitt fast jede beliebige geometrische Form annel
men, wie die Form eines Kreises, eines Rechtecks u. dgl.
Nach der Hitzeverschmelzung der Fasern an einem Ende behält das gebildete Büschel im Querschnitt die
Innenform des verwendeten Büschelaufnehmers bei.
Im Büschelaufnehmer werden die Fasern durch Anpressen an dessen Innenwände gehalten, während sie
durch seine öffnung in ihn eintreten und sich in Richtung auf sein Ende vorschieben. Dabei ist die
lnnenlängs des Büschelaufnehmers so gewählt, daß sich
der Anschlag 14 in Bewegungsrichtung der Fasern mit diesen verschiebt und diese damit mit ihrer gesamten
Länge vor der Hit/;everschmelzung in den Büschelaufnehmer
eintreten können.
Der in F i g. 6 gezeigte Farbquest 19 wird mit der in den Fig.3, 3A und 4 gezeigten Ausführungsform
hergestellt. Der in F i g. 3 gezeigte Büschelaufnehmer 20 ist ein kreisförmiger Büschelaufnehmer mit den Hülsen
28 und 29. Dazu gehört ein nicht dargestellter Vorratskasten mit mindestens einer kreisförmigen
Öffnung, durch die die in ihm enthaltenen Fasern entnommen werden können. Der Büschelaufnehmer 20
wird durch diese öffnung in den Vorratskasten eingeschoben. Die Fasern treten in die Hülsen 28 und 29
ein und drücken dabei einen Anschlag 30 und einen Stößel 31 gegen die Anschlagplatte 33. Der Büschelaufnehmer
20 selbst ist auf einer Platte 32 befestigt. Bolzen 34 und Federn 35 verbinden den Büschelaufnehmer 20
und die Platte 32 mit der Anschlagplatte 33.
Nach dem Füllen des Büschelaufnehmers 20 wird er aus dem Vorratskasten herausgezogen und die in der
inneren Hülse 29 gehauenen Fasern 27 werden nach der Darstellung in F i g. 4 in den Vorratskasten zurückgeschoben.
Hierzu werden die Anschlagplatte 33 und der Stöße! 31 gegen die Fasern 27 vorgeschoben. Fasern 26
verbleiben jedoch in der äußeren Hülse 28. Mit einer nicht dargestellten Vorrichtung wird der Büschelaufnehmer
20 dann aus dem Vorratskasten herausgenommen und die Fasern T26 sind in ihm verblieben. Zu
diesem Zeitpunkt befinden sich der Anschlag 30 wie auch der Stößel 31 in ihren vorderen Stellungen. Die
Fasern 26 liegen mit ihren einen Enden am Anschlag 30 an und treten mit ihren anderen Enden zur anschließenden
Hitzeverschmelzung aus der Hülse 28 aus.
Zum Herstellen des in F i g. 5 gezeigten hitzeverschmolzenen Büschels 40 muß lediglich das Ende eines
Büschels aus zueinander parallelen Fasern 26 bis auf etwa die Schmelztemperatur des verwendeten Kunststoffes
erwärmt werden.
Die meisten thermoplastischen Fasern haben Erweichungspunkte, die sie bei Anwendung von geringem
Druck faltbar und zusammenschmelzbar machen. Bei orientierten synthetischen Fasern beginnt die Desorientierung
im allgemeinen bei ihrer Erweichungstemperatur, und sie nehmen dabei an Länge ab und im
Durchmesser zu. Folglich müssen die erwärmten orientierten Enden der Fasern, während sich diese
erweichen, geformt und verschmolzen werden, damit sie nach der Abkühlung ein sich selbst abstützendes
Faserbüschel bilden. Im allgemeinen bringt man hierzu die freiliegenden Enden der in dem Aufnehmer 20
enthaltenen Fasern 26 mit einer auf etwa 315 bis 370° erhitzen Stahlplatte in Berührung und beläßt die
Faserenden für eine bis fünf Sekunden an oder in der Nähe dieser erhitzten Stahlplatte. Die Zeit hängt vom
Material, der freiliegenden Faserlänge, der Art des hohlen Büschels und von ähnlichen Überlegungen ab.
Nach genügender Zeit werden die verschmolzenen Enden unter leichtem Druck mit einer kalten ebenen
Oberfläche in Berührung gebracht. Dabei werden si abgeflacht und die Verschmelzung kühlt ab. Es entsteh
das in Fig.5 gezeigte Büschel 40. Dessen Basis 4(
besteht aus miteinander verschmolzenen Fasern 26.
F i g. 7 zeigt schematisch einen Büschelaufnehmer 1 mit zwei inneren Hülsen 12 und einer äußeren Hülse 13
Die Hülsen haben RechteekquersehnitL Zwischen des
beiden inneren Hülsen 12 und der äußeren Hülse i: befinden sich Fasern 26. F i g. 8 zeigt einen Büschelauf
nehmer 10 mit insgesamt vier konzentrisch zueinande liegenden zylinderförmigen Hülsen. Zur Vereinfachen;
der Zeichnung sind diese nicht im einzelnen bezeichne Man erkennt jedoch ohne weiteres, daß bei Zählung vo;
innen nach außen Fasern zwischen der ersten um zweiten und der dritten und vierten Hülse liegen. Somi
befinden sich Stößel in der ersten und zwischen dei zweiten und dritten Hülse. Diese Stößel halten di
Fasern beim hierausbewegen des Büschelaufnehmer:
aus dem Vorratskasten in diesem zurück.
Es hat sich herausgestellt, daß das durch Hitz erweichte Büschelende in einer ebenfalls durch Hitz
erweichten öffnung oder durch Hitze gebildete] Vertiefung in einer Platte aus Fasermaterial verbleibei
und eiitgeformt werden kann. Dabei entsteht zum Beispiel der in Fig.9 gezeigte Farbquast. Das durc
Hitze erweichte Büschelende kann auch auf einem au Fasermaterial bestehenden Verbindungsband befestig
werden. Hierzu wird das Band in das erweicht Buschelende eingebettet. Nach dem Abkühlen ist da
Büschelende fest mit dem Band verbunden.
Weiter hat sich herausgestellt, daß eine große Vielfal
von Büschelware auch durch Befestigen des durch Hitz erweichten Büschels auf einem aus thermoplastischem|
Kunststoff bestehenden Handgriff hergestellt werde kann. Als Beispiel sei der in F i g. 6 gezeigte Farbquas
erwähnt. Dieser besteht ausschließlich aus Polypropy lenfasern und einem Polypropylenhandgriff. Er besteh
somit ausschließlich aus einem unmittelbar an de Handgriff 41 angeformten hohlen Büschel 40.
Nach der Darstellung in F i g. 9 hat es sich als möglic
herausgestellt, daß ein durch Hitze erweichtes Büsche 40 auf einer aus thermoplastischem Kunststoff beste
henden Grundplatte 49 befestigt wird. Ein heiße Büschel 40 mit ringförmigem Querschnitt wird auf di
Platte 49 aufgesetzt. Das Büschel 40 wurde in der obe beschriebenen Weise aufgenommen und hitzever
schmolzen und anschließend wurde die hitzeverschmo zene Basis 46 der Fasern 47 in die durch Hitze erweicht
Vertiefung 50 eingesetzt. Nach der Abkühlung verbleib das Büschel 40 auf der Platte 49. Zur Erwärmung kan
jedes konventionelle Heizverfahren verwendet werden] Zur Bildung der durch Hitze erweichten Vertiefung 5'
in der Platte 49 läßt sich auch Ultraschall anwenden.
Die hier beschriebenen erfindungsgemäßen Büsche aufnehmer lassen sich konventionell aus Metallfeinen
ten wie auch aus thermoplastischen Kunststoffen, wi Polypropylen, Polyacetat, Polyamid u. dgl., herstellen. 1
bezug auf ihre Größe, Innendurchmesser oder Innen! form sind sie in keiner Weise beschränkt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sie Faserbüschel aus zueinander parallelen und auf Läng|
geschnittenen synthetischen Fasern mit jedem belieb gen Querschnitt, sei es kreisförmig, X-förmig, sternföt
mig, hohl od. dgl., bilden. Der Durchmesser der Faser liegt zwischen 0,125 mm bis mindestens 0,635 mm. Di
Länge dieser schon auf Länge geschnittenen Faser liegt zwischen etwa 12 bis zu 75 mm. Die Zusammense
zung der aufgenommenen und zusammengestel!te|
synthetischen Fasern ist nicht begrenzt. Es lassen sich thermoplastische Fasern entweder in orientierter oder
nichtorientierter Form verwenden. Polymere, wie Polyamide. Polypropylene, Polyäthylene, Copolymere
aus Polypropylen und Äthylen, Polyfluorine u. dgl. lassen sich ebenfalls verwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen von einen Hohlraum aufweisender Büschelware mit einem Vorratskasten
für parallel zueinander liegende, auf Länge geschnittene Kunstfasern, mit einem langgestreckten
büchsenförmigen, an seinem dem Vorratskasten zugekehrten Ende offenen Büschelaufnehmer zum
Aufnehmen von Kunstfasern aus dem Vorratskasten zum Bilden eines Büschels, ,mit Einrichtungen zum
Heißversiegeln und Schmelzen des einen Endes der Fasern und mit einer Einrichtung zum Befestigen
dieses Endes an einer Abstützung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Büschelaufnehmer aus sich umschließenden, an einem Ende offenen
Hülsen besteht und in mindestens einer Hülse ein hin- und herverschiebbarer Stempel (15, 31)
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Büschelaufnehmer rechteckförmig
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Büschelaufnehmer kreisförmig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Büschelaufnehmer
bildenden Hülsen konzentrisch zueinander liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet
durch Anschläge (14, 30) in der bzw. den nicht vcn dem Stempei (15, 31) eingenommenen
Hülse.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als verschiebbare Stößel
(30) ausgebildet und gemeinsam mit dem Stempel (15, 31) an einer Platte (33) befestigt sind, diese
gegen den Druck von Federn (35) in Richtung auf das offene Ende der Hülse verschiebbar ist und die
Stößel (30) von der Platte (33) aus gemessen kurzer als der Stempel (15,31) sind.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511661 DE2511661C3 (de) | 1974-03-21 | 1975-03-18 | Vorrichtung zum Herstellen von einen Hohlraum aufweisender BUschelware |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US453315A US3910637A (en) | 1971-10-05 | 1974-03-21 | Filament picking apparatus |
US45331574 | 1974-03-21 | ||
DE19752511661 DE2511661C3 (de) | 1974-03-21 | 1975-03-18 | Vorrichtung zum Herstellen von einen Hohlraum aufweisender BUschelware |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511661A1 DE2511661A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2511661B2 true DE2511661B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2511661C3 DE2511661C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2511661A1 (de) | 1975-10-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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