DE3512192A1 - Verfahren, maschinen und werkzeuge zum herstellen von buersten, besen und dgl. - Google Patents

Verfahren, maschinen und werkzeuge zum herstellen von buersten, besen und dgl.

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DE3512192A1
DE3512192A1 DE19853512192 DE3512192A DE3512192A1 DE 3512192 A1 DE3512192 A1 DE 3512192A1 DE 19853512192 DE19853512192 DE 19853512192 DE 3512192 A DE3512192 A DE 3512192A DE 3512192 A1 DE3512192 A1 DE 3512192A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14336Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
    • B29C45/14385Coating a portion of a bundle of inserts, e.g. making brushes

Description

  • Verfahren, Maschinen und Werkzeuge zum Herstellen
  • von Bürsten, Besen und dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bürsten(Bürsten gilt im folgenden als Sammelbegriff für alle Körper die mit Borstenbündeln versehen sind), bei dem gleichzeitig alle erforderlichen Borstenbündel der Bürste zunächst entlang von Führungselementen zu einem Bürstenkörper beliebiger Form transportiert und mit ihren zum Bürstenkörper zeigenden Enden mit diesem verbunden werden, wobei jedes einzelne Borstenbündel eine beliebige Richtung haben kann.
  • Bei der Herstellung von Bürsten nach klassischem Verfahren werden Borsten mittels Abteiler aus einem Magazin entnommen, im Stopfwerkzeug gefaltet und mittels Draht in vorgebohrten Löchern von relativ dickwandigen Bürstenkörpern befestigt. Die hierzu verwendeten Maschinen erlauben es, die Bürstenkörper in beliebige Richtungen zu drehen, so daß nach dem Bohren die Borstenbündel in beliebiger Stellung eingesetzt werden können. Anschließend werden die freien Borstenbündelenden abgeschert und ausgeputzt.
  • Leistungssteigernd ist die Ausführung als Zwillings-oder Drillingsautomat.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit solcher Maschinen ist jedoch begrenzt, da der komplizierte Bewegungsablauf eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit als etwa 300 minze nicht zuläßt.
  • Zur Steigerung der Arbeitseschwindigkeit beim Bestecken der Bürstenkörper und Zwecks Reduzierung der Wanddicken solcher Bürstenkörper sind seit Jahren Maschinen auf dem Markt, mit denen Borstenbündel aus thermoplastischem Kunststoff durch Schweißen mit Bürstenkörpern aus gleichem thermoplastischem Kunststoff bestehend verbunden werden.
  • Nachteilig ist, daß mit diesem Verfahren(US-PS 360 4043) nicht Bürsten beliebiger Stellung der Borstenbündel hergestellt werden können.
  • Bekannt ist auch eine weitere Maschine, bei der einzelne Bündel nacheinander angeschweißt werden. Der Bürstenkörper wird hierbei mit dem an sich von klassischen Bürstenherstellungsmaschinen bekannten Bewegungsablauf in beliebige Stellung gebracht. Hiermit können Bürsten mit beliebiger Stellung der Borstenbündel hergestellt werden.
  • Der Nachteil liegt in der sehr geringen Arbeitsgeschwindigkeit, weil das Anschweißen jedes Borstenbündels ein Vielfaches der Zeit beansprucht, die für das Stopfen eines Borstenbündels erforderlich ist.
  • Schließlich ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem Borstenbündel durch eine Formwand eines Spritzgußwerkzeuges hindurchgesteckt werden und ihre Verbindungsenden in einen Formhohlraum ragen, wo sie dann von dem eingespritzten Kunststoff umschlossen werden.
  • Nachteilig ist, daß das Borstenbündel durch die Formwand transportiert werden muß, was aus Platzgründen nur schwer durchführbar ist, und daß das einfache Umspritzen der Borstenbündel nicht zu einer haltbaren Verbindung führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem Bürsten mit beliebiger Stellung der Borstenbündel hergestellt werden können. Durch diese Erfindung sollen auch Maschinen und Werkzeuge geschaffen werden, mit denen das Verfahren ausgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zuerst mittels Röhrchen, welch in bzw. an Führungselementen längsverschieblich angeordnet sind, Borstenbündel aus dem Magazin entnommen werden und daß die Röhrchen mit den Borstenbündeln dann zum Bürstenkörper transportiert werden, wo die Borstenbündel am Bürstenkörper befestigt werden.
  • Durch die Verwendung von Röhrchen, die entlang von fest engeordneten Führungselemeneten transportiert werden können ist es möglich, daß das Borstenbündel, welches aus losen Kunststoffasern besteht, auch über weite Strecken und vor allem in beliebigen Richtungen zum Bürstenkörper transportiert werden kann, ohne daß sich das Bündel auföst. Es ist somit möglich auch Bürsten beliebiger Form herzustellen.
  • Der Transport der Röhrchen wird dadurch bewirkt, daß die biegsamen Hohlkolben an welchen die Röhrchen befestigt sind,- mittels Pressluftzylinder o.ä. die mit den den Röhrchen gegenüberliegenden Enden der Hohlkolben fest verbunden sind, axial Hin- und Herbewegt werden können.
  • Die Borstenbündel können auf verschiedene Art und Weise mit den Bürstenkörpern verbunden werden.
  • Wenn die Borstenbündel und die Bürstenkörper aus dem gleichen thermoplastischen Kunststoff bestehen können sie in an sich bekannter Weise durch Verschweißen miteinander verbunden werden.
  • Dazu ist es erforderlich, daß zunächst die Bürstenkörper an den Ansatzstellen für die Borstenbündel plastifiziert werden, bevor die ebenfalls plastifizierten Borstenbündelenden an den Bürstenkörper angedrückt werden.
  • Bei einem anderen Verfahren werden die Borstenbündel zunächst in Bohrungen von Halteelementen, welche an einer Endloskette befestigt sind, eingebracht. Die Borstenbündelenden werden dann plastisch verformt.
  • Das Halteelement taktet danach einen Hub weiter und die verformten Borstenbündelenden werden in einen ersten Werkzeughohlraum(hier wird von einem Spritzgußwerkzeug gesprochen. Es kann aber auch ein .ferkzeug für eine andere plastische Urformung von Kunststoffen Verwendung finden) eingebracht.
  • Nachdem das Werkzeug geschlossen ist, wird um die Borstenbündelenden ein dünnes Trägerelement gespritzt.
  • Nach kurzer Abkühlzeit wird dieses Trägerelement in einen weiteren Werkzeughohlraum getaktet, wo dann durch Spritzgießen der Bürstenkörper um das Trägerelement gebildet wird. Nach einer weiteren Abkühlzeit taktet das Halteelement weiter und bringt den fertigen Bürstenkörper aus dem Werkzeug heraus, wo er dann entnommen werden kann. Der Ablauf beginnt dann wieder von vorne.
  • Beschleunigt wird dieser gesamte Vorgang dadurch, daß alle Vorgänge gleichzeitig ablaufen und daß immer in gleichbleibender Richtung weitergetaktet wird, so daß nach jedem Takt eine fertige Bürste vorliegt.
  • Damit der Werkzeughohlraum vor dem Einspritzen der Masse ausreichend abgedichtet wird> sorgen einige Nocken im ersten Werkzeughohlraum dafür, daß die verformten Borstenbündelenden an die Kanten der Bohrungen des als zweite Werkzeughälfte verwendeten Halteelementes. Im zweiten Werkzeughohlraum sorgt das Tr-ägerelement, welches mit kleinen Hinterschneidungen im Halteelement gehalten wird, daß keine Kunststoffmasse in die Bohrungen des Halteelementes eindringt.
  • Dieses Verfahren eignet sich besonders für die Verbindung von Borstenbündel mit Bürstenkörper, die aus abreichenden Kunststoffen bestehen, also beispielsweise zur Verbindung von Polyamidbündeln mit Polypropylen-Bürstenkörpern oder dgl.
  • Die Verbindung zwischen Borstenbündeln und Trägerelement erfolgt formschlüssig, während zwischen Trägerelement und Bürstenkörper im wesentlichen eine materialschlüssige Verbindung entsteht, indem das plastische Material im Augenblick des Einspritzens in den Werkzeughohlraum die Oberfläche des Trägerelementes derart erwärmt, daß eine ausreichende Verschweißung der beiden Teile erfolgt.
  • Es soll hier nochmals darauf hingewiesen werden, daß die Halteelemente gleichzeitig als Werkzeugformplatte dienen und daß natürlich entsprechende Führungsbolzen und -büchsen vorgesehen sind, die die Lage der einzelnen Elemente fixieren. Diese Elemente sind aus Gründen der Vereinfachung in den Zeichnungen nicht vorgesehen.
  • Außerdem ist nicht skizziert, wie die Endloskette weitergetaktet wird, weil derartige Vorgänge zum Stand der Technik gehören.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine d.rstenherstellmaschine, die es ermöglicht, Bündel aus einem Magazin zu entnehmen und auf vorgefertigte Körper auf zum schweißen. Die Bündelentnahmeeinheit ist in horizontaler Stellung Fig. 2 Teil einer Bürstenherstellmaschine, bei der die Bündelentnahmeeinheit vertikal steht und die in der Position gezeigt wird, in der die Bündelenden als auch die Bürstenkörper plastifiziert werden.
  • Fig. 3 die Maschine nach Fig. 2 in einer Ansicht gemäß Pfeilrichtung "Ast, Fig. 4 Teil einer Bürstenherstellungsmaschine, bei der die Position gezeigt wird, in der die Bündelenden mit den Bürstenkörpern verschweißt werden, Fig. 5 die Maschine nach Fig. 4 in einer Ansicht gemäß Pfeilrichtung "B", Fig. 6 eine Bündeltransporteinheit, Fig. 7 eine weitere Bündeltransporteinheit, wobei sich das Bündel in vorderster Stellung befindet und nun plastifiziert werden kann, Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie I in Fig. 7, Fig. 9 ein Werkzeug zum Herstellen von Bürsten, mit öffenbarem Werkzeughohlraum und Kettentrieb, Fig. 10 eine Ansicht auf die Bündelenden-Formefrheit gemäß Richtung "C" in Fig. 9, Fig. 11 eine fertige Bürste, wie sie aus dem Halteelement entnommen werden kann und Fig. 12 eine Ansicht auf die spritzseitige AuSspannplatte des Werkzeuges, auf dieHalteelemente und die Endloskette aus Richtung "D" in Fig.11, ohne Auswerferseite und ohne Röhrchen (in verkleinertem Maßstab).
  • Die Maschine zum Herstellen von Bürsten nach Fig. 1 bis 5 besteht aus dem Gestell 1, dem Magazin 2, dem Heizelement 3 zum Plastifizieren der Bündelenden, einem Heizelement 4 zum stellenweise Plastifizieren von Bürstenkörpern, einer Schweißeinheit 5, einer Borstenbündel-Entnahmeeinheit 6 und einem Rundschalttisch 7.
  • Mit dieser Maschine werden Bürsten wie folgt hergestellt.
  • Ein Bürstenkörper 8 wird bei 7a in den Rundschalttisch 7 eingebracht. Gleichzeitig schwenkt die Borstenbündel-Entnahmeeinheit 6 in horizontale Stellung gem. Fig.1.
  • Mittels Bündeltransporteinheiten 9 werden dem Magazin 2 Borstenbündel 10 entnommen.
  • Dies geschieht derart, daß die an flexieblen Hohlkolben 9a befindlichen Röhrchen 9b in Führungselementen 9c längsverschoben werden, so daß sie in das Magazin 2 eintauchen und in an sich bekannter Art Borstenbündel abteilen können. Anschließend gleiten die Röhrchen 9b mit den Borstenbündeln soweit zurück, daß das Borstenbündelende 10a hinter der Kante 6a der Borstenbündel-Entnahmeeinheit 6 positioniert wird.
  • Nun schwenkt die Borstenbündel-Entnahmeeinheit 6 in Pfeilrichtung bis zur vertikalen Stellung gem. Fig.2.
  • Gleichzeitig taktet der Rundschalttisch 7 den Bürstenkörper 8 in Station 7b. Eine im Rundschalttisch 7 angeordnete axial verschiebbare Halterung 7.1 für Bürstenkörper sorgt dafür, daß der anzuschmelzende Teil 8a des Bürstenkörpers jetzt in das Heizelement 4 eintaucht, wo es dann stellenweise plstifiziert wird.
  • Im selben Augenblick wird auch das Heizelement 3 axial verschoben, so daß es in die in Fig. 2 gezeichnete Position in die Schweißeinheit 5 eintaucht. Die Bündeltransporteinheiten 9 schieben nun die Borstenbündel durch die deckungsgleich mit den Führungselementen 9c der Borstenbündel-Entnahmeeinheit 6 angeordneten Führungselemente 9d der Schweißeinheit 5 mit ihren Bündelenden 10a an das Heizelement 3 heran, so daß sie ebenfalls plastifiziert werden. Dabei ist die Richtung aus der die Bündel auf das Heizelement 3 auftreffen durch die fest verlegten Führungselemente 9d eindeutig bestimmt.
  • Nach dem Anschmelzen der Borstenbündelenden 1Oa sowie dem Bürstenkörperkopf 8a gleiten Heizelement 3 und Bürstenkörper 8 wieder in ihre Ursprungsposition zurück. Die Schweißeinheit 5 und die Bündel-Entnahmeeinheit 6 werden in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung bewegt und die Bündelenden 10a gleiten etwas zurück.
  • Inzwischen ist der stellenweise plastifizierte Bürstenkörper 8 bereits in Station 7c getaktet. Die Halterung 7.1 taucht den Bürstenkörperkopf 8a nun in die Schweißeinheit 5. Jetzt werden die plastifizierten Borstenbündelenden 10a an die plastifizierten Stellen des Bürstenkörpers angedrückt. Nachdem zunächst die Bündel 10 in den Führungselementen 9d wieder ganz nach vorne geschoben und dann die biegsamen Innenkolben 9e auf das freie Bündelende lOb Druck erzeugen.
  • Nach kurzer Verweildauer werden zunächst die Röhrchen 9b wieder in Ausgangssituation zurückgefahren, die Halterung 7.1 zieht den Bürstenkörper 8 wieder zurück und der Rundschalttisch 7 taktet den Bürstenkörper mit Borstenbesatz 10e in Station 7d, wo er dann entnommen wird. Nachdem noch die Schweißeinheit 5 zusammen mit der Borstenbündel-Entnahmeeinheit 6 in die Stellung gem. Fig. 2 und 3 zurückgefahren ist beginnt der gesamte Ablauf von vorne.
  • Da hier ein Rundschalttisch verwendet wird ist es nicht besonders erwähnenswert, daß die einzelnen Abläufe nicht erst durchgeführt werden müssen bevor ein neuer Körper eingesetzt werden kann, sondern die Abläufe erfolgen in allen Stationen gleichzeitig, so daß nach jedem Takt des Rundschalttisches eine fertige Bürste entnommen werden kann. Auch ist nicht besonders zu erwähnen, daß natürlich zum Ausführen der Bewegungen Antriebseinheiten verwendet werden müssen. Der Einfachheit halber haben wir diese aber nicht gezeichnet und nicht beschrieben, da sie zum Stand der Technik gehören.
  • In Fig. 1 bis 6 waren die Führungselemente 9c und 9d aus Rohren gefertigt. In Fig. 7 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Beispiel einer Borstenbündeltransporteinheit dargestellt. Sie besteht aus Röhrchen 11, biegsamen Hohlkolben 12, biegsamen Innenkolben 13 (Hohlkolben und INnenkolben können z.B. aus Kunststoff bestehen), Gleitschuhen 14 und Führungselementen 15a und 15b. Die Führungselemente 15a sind in der Borstenbündel-Entnahmeeinheit 6 und die Führungselemente 15b in der Schweißeinheit 5 fest verlegt.
  • In Fig. 8 ist eindeutig zu erkennen, daß die Führungselemente aus einem Vierkantprofil 15 bestehen. Genauso ist auch jedes andere Profil verwendbar.
  • Der Gleitschuh 14 umfaßt teilweise das Vierkantprofil 15 und ist mit dem Hohlkolben 12 formschlüssig mittels Stift oder Schraube 16 etc. verbunden. Die Röhrchen aus Metall sind mit dem Hohlkolben durch Kleben, Schweißen oder ähnlich verbunden.
  • Ein Werkzeug zum Herstellen von Bürsten nach Fig, 9 bis 12 besteht aus Werkzeugformplatte 17, Werkzeugaufspannplatten 18a und 18b, Kettentrieb 19, Halteelemente 20 und Bündelendformeinheiten 21.
  • Mit dem Werkzeug, im vorliegenden Falle ein Spritz gußwerkzeug, werden Bürsten wie folgt hergestellt.
  • Zunächst werden mittels Röhrchen 9b einer Borstenbündel -Entnahmeeinheit 6(wie in Fig. 1 beschrieben) aus einem Magazin Bündel 22 entnommen und den Halteelementen 20 zugeführt derart, daß die Röhrchen 9b an die Halteelementseite 20a so anfahren, daß der Hohlraum der Röhrchen mit den Bohrungen 20b der Halteelemente 20 deckungsgleich sind. Durch die Innenkolben 9e, 13 werden die Borstenbündel 22 in die Bohrungen 20b soweit hineingeschoben, daß die Borstenbündelenden 22a in den Hohlraum 21b des Bündelendenformwerkzeuges 21a hineinragen. Nun taucht das Heizelement 21c in das Borstenbündel-Formwerkzeug 21a ein und plastifiziert die Bündelenden 22a derart, bis die plastische Masse den gesamten Hohlraum 21b ausfüllt. Danach fährt das Heizelement 21c zurück. Nach kurzer Auskühlzeit öffnet dann auch das Borstenbündelenden-Formwerkzeug 21a und gibt die geformten Bündelenden 22b frei(gem. Fig. 10).
  • Die Röhrchen 9b mit Innenkolben 9e, 13 fahren nun auch vom Halteelement zurück. Das Werkzeug wird nun in der Ebene II geöffnet und der Kettentrieb 19 mit den daran befestigten Halteelementen 20 taktet ein ter bis die Bündelenden 22b vor dem ersten Werkzeughohlraum 17a zum Liegen kommen. Das Werkzeug schließt nun und die Bolzen 17b drücken die Bündelenden 22b an die Halteelementkanten 20c, so daß das Werkzeug abgedichtet ist. Nun wird in den Werkzeughohlraum 17a die Kunststoffmasse eingespritzt und umschließt die Bündelenden 22b und bildet somit das Trägerelement 23.
  • Nach erneutem Auskühlen öffnet das Werkzeug wieder in der Ebene II und das Trägerelement 23 wird vor den Werkzeughohlraum 17c getaktet. Das Werkzeug schließt nun. Jetzt wird in den Hohlraum 17c die plastische Kunststoffmasse eingespritzt, die dann das Trägerelement umschließt und somit den Bürstenkörper(siehe Fig. 11) bildet.
  • Jetzt wird nach einer erneuten Auskühlzeit das Werkzeug,wieder geöffnet und die Bürste in Station V getaktet, wo sie dann ausgastoßen wird. Es ist klar, daß zur Beschleunigung des gesamten Ablaufes alle Vorgänge gleichzeitig erfolgen, so daß nach jedem Takt eine fertige Bürste ausgestoßen wird.
  • Zur Ergänzung sei noch die Fig. 12 erläutert, die die iJerkz eugaufs pannplat te 18a und die Spritzgußmaschinen;-holme 24 zeigt. Außerdem erkennt man darauf den Kettentrieb 19 mit Endloskette 19a und Umlenkrollen 19b.
  • Zur Vereinfachung sind hier nur drei Halteelemente 20 gezeichnet. Doch es ist klar, daß zur einwandfreien Funktion weitere Halteelemente vorgesehen werden müssen derart, daß die Abstände a, b und c absolut gleich sind.

Claims (19)

  1. Ansprüche fA Verfahren zum Herstellen von Bürsten 8 und 80 bei dem gleichzeitig alle erforderlichen Borstenbundel 10 und 22 der Bürste zunächst entlang von Führungselementen 9c, 9d und 15a, 15b zu einem Bürstenkörper beliebiger Form transportiert und mit ihren zum Bürstenkörper zeigenden Enden 10a und 22b mit diesem verbunden werden, wobei jedes einzelne Borstenbündel eine beliebige Richtung haben kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zuerst mittels Röhrchen 9b, welche in bzw. an Führungselementen 9c, 9d und 15a, 15b längsverschieblich angeordnet sind, Borstenbündel 10 und 22 aus dem Magazin 2 entnommen werden und daß die Röhrchen mit den Borstenbündeln dann zum Bürstenkörper transportiert werden, wo die Borstenbündel am Bürstenkörper befestigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Borsten aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und daß die Bündel sowohl aus losen Borsten als auch an einem Ende miteinander verschweißten Borsten bestehen können.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergenannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Röhrchen 9b an biegsamen Hohlkolben 9a und 12 befestigt sind, welche durch z.B. Preßluftzylinder betätigt, die Röhrchen entlang der Führungselemente bewegen.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Bürstenkörper an beliebigen Punkten plastifiziert wird, an welche dann an ihren Verbindungsenden 10a ebenfalls plastifizierte Borstenbündel 10 angedrückt und verschweißt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Andrückkraft dadurch erzeugt wird daß der biegsame Innenkolben 9e und 13 auf das freie Borstenbündelende 10h drückt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungsenden 22a der Borstenbündel 22 zunächst plastisch verformt und danach die verformten Bürjdelenden 22b nacheinander in zwei Werkzeughohlräume 17a und 17 c eingebracht werden, wobei im ersten Werkzeughihlraum 17a um die Verbindungsenden 22b ein dünnes Trägerelement 23 geformt wird und anschließend im zweiten Werkzeughohlraum 17c der Bürstenkörper um das Trägerelement geformt wird, so daß sich nach dem Entformen die Bürste 80 ergibt.
  7. 7. Maschine zum Herstellen von Bürsten 8 mit einer Heizeinrichtung 3 zum Plastifiieren der Verbindungsenden 10a von Borstenbündeln 10 und mit einer Heizeinrichtung 4 zum Plastifizieren von Bürstenkörpern 8a an Ansatzstellen für Verbindungsenden 10a, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Maschine eine schwenkbare Borstenbündel-Entnahmeeinheit 6 besitzt, die sowohl auf ein Borstenmagazin 2 als auch auf eine Schweißeinheit 5 ausrichtbar ist, wobei die jeweiligen Führungselemente 9c, 9d der Borstenbündel-Entnahmeeinheit mit denen des Magazins oder denen der Schweißeinheit so übereinstimmen, daB die Röhrchen 9b bis in das Magazin 2 oder bis zum Bürstenkörper 8a geführt werden können.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schweißeinheit 5 rest angeordnete Führungselemente 9d besitzt, welche entsprechend der gewünschten Borstenbündelstellung auf den Bürstenkörper ausgerichtet sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Borstenbündel-Entnahmeeinheit 6 parallel angeordnete Führungselemente 9c besitzt, und daß sie die Röhrchen 9b mit ihren biegsamen Hohlkolben 9a und 12 in ihrer ausgangsstellung aufnimmt.
  10. "10. Maschine nach Ansprüchen 7 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungselemente 9c, 9d und 15a, 15b sowohl Hohlprofil als auch ein beliebiges Vollprofil haben können und daß die Röhrchen 9b und 11 sowohl durch das Hohlprofil als auch entlang des Vollprofils geführt werden können.
  11. 11. Maschinen nach Ansprüchen 7 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß in Anschmelz- und Schweißposition Fig. 2 und 4 die Röhrchen 9b ein größeres Maß über die Endpunkte der Führungselemente hinausragen als die Borstenbündel lang sind.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß beim Transport der Röhrchen entlang der Vollprofile Gleitschuhe 14 vorgesehen sind, welche mit den biegsamen Hohlkolben 12 fest verbunden sind.
  13. 13. Maschine nach Ansprüchen 8 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schweißeinheit 5- zusammen mit der Borstenbündel-Entnahmeeinheit 6 entlang einer Achse 1.1 hin- und herbewegt werden können.
  14. 14. Maschine nach Ansprüchen 8 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sowohl die biegsamen Hohlkolben 9a und 12 als auch die biegsamen Innenkolben 9e und 13 mit Antriebseinheiten, im vorliegenden Falle mit Preßluftzylindern, verbunden sind, die für den nötigen Vorschub sorgen.
  15. 15. Werkzeug zum Herstellen von Bürsten 80 mit öffenbaren Werkzeughohlräumen 17a und 17c zur Herstellung von Bürstenkörpern aus plastisch verformbarem Kunststoff, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Halteelemente 20 vorgesehen sind, in welche die Borstenbündel 22 durch eine schwenkbare Borstenbündel-Entnahmeeinheit 6 eingebracht werden.
  16. 16. Werkzeug zum Herstellen von Bürsten nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halteelemente 20 zwischen zwei Werkzeughälften 17 und 18b geführt werden und nach dem Schließen des Werkzeuges gleichzeitig in beide Werkzeughohlräume 17a und 17c plastisch verformbarer Kunststoff eingespritzt werden kann.
  17. 17. Werkzeug nach Ansprüchen 15 und 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halteelemente 20 Bohrungen 20b aufweisen, die die identischen Abstände a, b und c aufweisen und daß die Halteelemente 20 an einer Endloskette 19a befestigt sind und daß die Endloskette über zwei Umlenkrollen 19b für einen richtungsgleichen Umlauf der Halteelemente sorgt.
  18. 18. Werkzeug nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Halteelemente in gleichmäßigem Abstand an der Endloskette angeordnet sind
  19. 19. Maschine und Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bürsten auch nach einem anderen -Verfahren zur Kunststoffurformung hergestellt werden können, also z.B. auch nach dem Extrudieren, Blasen, Tierziehen, otationsgieun etc.
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