DE4438659C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Faserbandenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Faserbandenden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Verbinden von Faserbandenden, welche überlappend zueinander angeordnet sind, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 5.
Die zu verbindenden Endabschnitte können dabei aus dem Bruch eines Faserbandes während dessen Zuführung zu einer Spinnmaschine resultieren. Desgleichen kann das Verbinden der Endabschnitte von Faserbändern dann erfolgen, wenn eine bestimmte, gerade leer gelaufene Faserbandkanne (nachstehend nur noch kurz als leere Kanne bezeichnet) gegen eine mit Faserband gefüllte Fa­ serbandkanne (nachstehend nur noch kurz als volle Kanne be­ zeichnet) ausgetauscht wird. Hierbei wird der Endabschnitt des Faserbandes, das aus der leer gewordenen Kanne gerade noch der Spinnmaschine zugeführt worden ist, mit dem Endab­ schnitt eines Faserbandes in der vollen Kanne verbunden.
Es ist in der Praxis bereits ein Verfahren zum Verbinden von Faserbändern bekannt, bei dem die Endabschnitte der Faserbän­ der im Falle eines gebrochenen Faserbandes oder im Falle des Austausches einer leeren Kanne gegen eine volle Kanne über­ lappend zueinander angeordnet werden und dann diese überlapp­ ten Endabschnitte der Faserbänder durch einen Reibvorgang miteinander verbunden werden.
Aus der DE-OS 18 05 352 ist es außerdem bekannt, Faserbänder mittels Gasen und/oder Flüssigkeiten zu verbinden, die in Umfangsrichtung um die Faserbänder rotieren. Weiterhin ist es aus der DE 40 38 982 A1 bekannt, die überlappend zueinander angeordneten Faserbandenden durch Nadeln derart zu verbinden, daß Fasern des einen Faserbandes in jeweils das andere Faserband verlagert werden, und sich die Fasern dabei umschlingen. Außerdem ist es aus der DE 37 13 286 A1 bekannt, Faserbandenden durch aerodynamisches Verwirbeln zu spleißen.
Wenn das Faserband im Anschluß an den Verbindungsvorgang nach dem vorstehend beschriebenen, bekannten Verbindungsverfahren mit einer überläppenden Anordnung der Faserbandenden und ei­ nem miteinander Verreiben der so überlappt angeordneten Fa­ serbandenden einer Spinnereimaschine, beispielsweise einer Spinnmaschine, zugeführt wird, kann der aus diesem überlapp­ ten Abschnitt des Faserbandes ersponnene Faden in Abhängig­ keit der Überlappungsbedingungen dicker oder dünner im Ver­ hältnis zu den übrigen Fadenabschnitten ausfallen.
Ist ein derartig überlappter Abschnitt in einem Faserband vorhanden und ist das Verzugsverhältnis hoch, wie dies in ei­ ner Spinnmaschine der Fall sein kann, so wird ein Faden über mehrere Meter oder einem Mehrfachen davon ersponnen, der bei der weiteren Verarbeitung des Fadens eine Schwach- bzw. Man­ gelstelle bildet und der einen Durchmesser aufweist, welcher nur schwer von einem Fadenreiniger, beispielsweise einem Dick- und Dünnstellenfänger oder einem elektronischen Faden­ reiniger, erfaßt werden kann, da die Vergrößerung bzw. Ver­ ringerung seines Durchmessers nur geringfügig über bzw. unter dem durchschnittlichen Durchmesser liegt.
Wenn ein ersponnener Faden, der einen solch dicken oder dün­ nen Abschnitt aufweist, der nicht von einem Fadenreiniger über mehrere Meter oder einem Mehrfachen davon erfaßt werden kann, in der weiteren Produktion, beispielsweise bei der Her­ stellung von Web- oder Wirkwaren, verwendet wird, kann dieser Dick- oder Dünnstellenabschnitt einen bandartigen Web- oder Strickfehler bilden mit der Konsequenz, daß das so entstan­ dene Produkt minderwertig ist.
In der Vergangenheit war jedoch ein Verfahren zum Verbinden der Endabschnitte von Faserbändern nicht bekannt, das es er­ möglichte, einen ersponnenen Faden, der aus einem einen über­ lappten Abschnitt aufweisenden Faserband hergestellt worden ist, sicher zu dem Zeitpunkt zu entfernen, an dem er erzeugt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren so­ wie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile beseitigen und die es ermöglichen, einen ersponnenen Faden, der von einem einen überlappten Abschnitt aufweisenden Faserband gebildet worden ist, sicher durch einen Fadenreiniger, wie beispielsweise ei­ nem elektronischen Fadenreiniger, zu erfassen.
Gelöst wird diese Aufgabe gem. der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 5 angegebenen Merkmale.
Ein gesponnener Faden, der aus einer so gebildeten Faserband­ verbindung mit einem eingebrachten Faden, gebildet worden ist, weist solche Abmessungen auf, die von einem Fadenreiniger erfaßt werden können. Es ist demnach möglich, einen gesponnenen Faden sicher zu erfassen, der eine Fehlstelle aufweist, welche die Bildung eines Web- oder Strickfehlers verursacht.
Die Länge eines Fa­ dens, der in den Bereich der Überlappung der beiden Faserbandenden eingebracht wird, kann vorzugsweise kürzer als der kürzeste Abstand der Verzugswalzen untereinander in dem Verzugsabschnitt einer Spinnmaschine sein. D.h., daß der eine solche Länge aufweisende Faden, der in den Be­ reich der überlappt zueinander angeordneten Faserbandenden eingebracht worden ist, von den Verzugswalzen nicht ver­ streckt wird. Der Durchmesser des in die Faserbandenden ein­ gebrachten Fadens kann gemäß der zu verspinnenden Garn- bzw. Fadennumerierung und der vorbestimmten Empfind­ lichkeit einen Fadenfehler erfassenden Fadenreinigers bestimmt werden. Wenn beispielsweise die Empfindlichkeit des Fadenreinigers auf 120% gesetzt wird (d. h., wenn ein Faden erfaßt wird, der die 1,2-fache Dicke eines zu spinnen­ den Fadens aufweist, beurteilt der Fadenreiniger die­ sen Faden als Fehler und durchtrennt ihn, und wenn der einge­ brachte Faden eine Dicke von 200% des zu spinnenden Fadens aufweist, kann ein Fadenabschnitt, der aus den mitein­ ander verbundenen Faserbandenden ersponnen worden ist, sicher erfaßt werden.
Da die Verbindung der Endabschnitte von Faserbändern mit ei­ nem Faden mit einer ge­ eigneten Dicke, der in den Bereich der Überlappung der beiden Faserbandenden eingebracht wird, durchgeführt wird, ist es möglich, einen Fadenabschnitt sicher zu erfassen und zu entfernen, der von dem Faserbandabschnitt, der die überlappenden Faserbandenden enthält, gebildet worden ist, wobei hierzu ein Fadenreiniger verwendet werden kann.
Es ist zu bemerken, daß der Faden auf die verschiedenste Art und Weise in dem Überlappungsab­ schnitt der Endabschnitte der Faserbandenden angeordnet wer­ den kann. So ist es möglich, daß der Faden neben die bei­ den, überlappt zueinander angeordneten Endabschnitte oder beispielsweise zwischen diesen beiden angeordnet wird. Auch kann der Faden vor dem Verbindungsvorgang in den überlap­ penden Abschnitt eingebracht werden. Ebenso ist es möglich, daß der Faden während des Verbindungsvorganges in den überlappenden Abschnitt eingebracht wird. Das Verbindungsver­ fahren selbst kann auch auf unterschiedliche Weise durchge­ führt werden. Eine besondere vorteilhafte Vorgehenweise ist durch ein Verreiben bzw. Einanderreiben der beiden Endab­ schnitte der Faserbänder sowie des eingebrachten Fadens durch Hin- und Herbewegen von Reib- bzw. Verbindungselemen­ ten. Der einzubringende Fa­ den kann zum einen von einer Vorlagespule gleichmäßig abgezogen und in der gewünschten Länge abgelenkt werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, Fadenabschnitte be­ reits vorzubereiten und diese in den Überlappungsabschnitt einzubringen. Zur ortsgenauen Anordnung des Fadens in den Überlappungsabschnitt der Faserbänder kann eine Führung vor­ gesehen werden, die sicherstellt, daß der Faden bei jedem Verbindungsvorgang an der gleichen Stelle angeordnet wird.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele sowie weitere Vor­ teile anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Seitenansicht von überlappt angeord­ neten Faserbandenden;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Bestandteil einer Vorrichtung zum Verbinden der Endabschnitte von Faserbändern als Beispiel für das Durchführen des er­ findungsgemäßen Verfahrens zum Verbinden der Faser­ bandenden;
Fig. 3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des wesent­ lichen Bestandteils der Vorrichtung zum Faserbandver­ binden gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines we­ sentlichen Bestandteils einer Vorrichtung zum Faser­ bandverbinden gemäß einer weiteren Ausführungsform.
Die vorliegende Erfindung wird nun nachstehend mit Bezug auf die Fig. 1 näher erläutert, welche eine vergrößerte Seiten­ ansicht eines überlappende Faserbandenden enthaltenden Ab­ schnittes zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens zum Verbinden von Faserbandenden zeigt. Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf einen wesentlichen Bestandteil einer Vorrichtung zum Verbinden der Endabschnitte von Faserbändern dar, welche als ein Beispiel einer praktischen Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verbinden von Faserbandenden gezeigt ist. Fig. 3 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wesentlichen Bestandteils einer Vorrichtung zum Verbinden von Faserbandenden, wogegen Fig. 4 eine ebenso vergrößerte perspektivische Ansicht eines wesentlichen Be­ standteils einer Vorrichtung zum Verbinden von Faserbandenden zeigt.
Das Bezugszeichen Sb bezeichnet einen spinnmaschinenseitigen Endabschnitt eines gebrochenen Faserbandes, wogegen Bezugs­ zeichen Sc einen kannenseitigen Endabschnitt des gebrochenen Faserbandes bezeichnet. Nach dem Bruch des Faserbandes werden die Endabschnitte Sb, Sc in teilweise überlappender Stellung oder nebeneinander mit aufeinander zuweisenden Enden (nachstehend nur noch als überlappend bezeichnet) angeordnet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Dieser überlappende Ab­ schnitt oder ein eine einander gegenüberliegende Stellung der beiden Endabschnitte des Faserbandes umfassender Abschnitt (nachstehend nur noch als überlappender Abschnitt bezeichnet) wird verrieben, wodurch die das Faserband bildenden Fasern der Endabschnitte Sb, Sc sich miteinander verwirren bzw. ver­ heddern und aneinander haften, wodurch beide Endabschnitte Sb, Sc miteinander verbunden sind.
Wenn die beiden Endabschnitte Sb, Sc des gebrochenen Faser­ bandes teilweise überlappend nebeneinander angeordnet worden sind, wird ein Faden Y, der eine vorbestimmte Dicke und Länge aufweist, darüber gelagert oder parallel zu dem überlappenden Abschnitt der beiden Fa­ serbandenden Sb, Sc angeordnet. Anschließend werden die Endabschnitte Sb, Sc miteinander verrieben, um so die beiden Endabschnitte Sb, Sc zu einem durchgehenden Faserband mitein­ ander zu verbinden.
Die nachfolgende Beschreibung wird nun an einem Beispiel ei­ ner Vorrichtung zum Faserbandverbinden erläutert. Hierbei wird auf die Fig. 2 Bezug genommen, die eine Drauf­ sicht auf einen wesentlichen Bestandteil dieser Vorrichtung zeigt, sowie auf die Fig. 3, die eine vergrößerte, perspek­ tivische Ansicht eines wesentlichen Bestandteils der Vorrich­ tung zeigt und auf die Fig. 4, die wie Fig. 3 ebenfalls eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnittes der Vorrichtung zeigt.
Bezugszeichen 1, 1′ bezeichnen jeweils ein plattenförmiges Verbindungselement. Die Verbindungselemente 1, 1′ sind schwenkbar an Gleitelementen 3, 3′ durch Stifte 2, 2′ ange­ bracht und werden so in Richtung aufeinanderzu mittels geeigneter, nicht gezeigter Federelemente, wie beispielsweise Spiralfedern oder dergleichen, die an den Stiften 2, 2′ angeordnet sind, gedrängt, daß sie mit ihren Plattenflächen aufeinander zu weisen.
Bezugszeichen 4, 4′ bezeichnen jeweils einen Führungsblock. Die Gleitelemente 3, 3′ sind in Führungsnuten 5, 5′ einge­ setzt, die in den Führungsblöcken 4, 4′ jeweils ausgebildet sind.
Die Bezugszeichen 6, 6′ bezeichnen jeweils eine Stange. Das eine Ende der Stangen 6, 6′ ist jeweils an einem Endabschnitt der Gleitelemente 3, 3′ angelenkt, das der Seite, an der die Verbindungselemente 1, 1′ schwenkbar angeordnet sind, gegen­ überliegt. Die anderen Enden der Stangen 6, 6′ stehen in Ver­ bindung mit den beiden Endabschnitten eines zweiarmigen He­ bels 8, welcher schwenkbar auf einem Mittelteil einer im we­ sentlichen vertikal verlaufenden Welle bzw. Achse 7 an­ geordnet ist. Durch eine hin- und hergehende Schwenkbewegung des Hebels 8 in einem vorbestimmten Winkelbereich um die ver­ tikal verlaufende Achse bzw. Welle 7 mittels geeigneter An­ triebseinrichtungen werden die Gleitelemente 3, 3′ abwech­ selnd, bezogen auf die Fig. 2, vertikal entlang der in den Führungsblöcken 4, 4′ gebildeten Führungsnuten 5, 5′ bewegt, so daß die Verbindungselemente 1, 1′, die schwenkbar mit den Gleitelementen 3, 3′ verbunden sind, abwechselnd ebenso ver­ tikal bewegt werden.
Die Bezugszeichen 9, 9′ bezeichnen Andrückelemente, die je­ weils hinter den Verbindungselementen 1, 1′ angeordnet sind. Die Andrückelemente 9, 9′ sind so ausgebildet, daß sie die Verbindungselemente 1, 1′ mittels einer geeigneten Anzahl an Rollen bzw. Walzen 10, 11 und 10′, 11′, die jeweils an den Andrückelementen 9, 9′ vorgesehen sind, andrücken, wobei sie jeweils um vertikale Wellen 12, 12′ schwenkbar sind.
Die Anordnung der Rollen 10, 11, 10′, 11′ an den Andrückele­ menten 9, 9′ erlaubt einen weichen und gleichmäßigen Reibkon­ takt zwischen den Verbindungselementen 1, 1′.
Ein Ende von Stangen 13, 13′ ist mit den vorderen Endab­ schnitten von Horizontalhebeln 9a, 9a′ der Andrückelemente 9, 9′ verbunden. Die gegenüberliegenden Enden sind mit einer be­ kannten Nockeneinrichtung oder dergleichen, die nicht darge­ stellt ist, verbunden. Wenn die Stangen 13, 13′, bezogen auf Fig. 2, nach unten geschoben werden, werden die Andrückele­ mente 9, 9′ aufeinanderzu verschwenkt oder, bezogen auf die Fig. 2, um die Vertikalwellen 12, 12′ vertikal verschwenkt.
Mit dieser Schwenkbewegung der Andrückelemente 9, 9′ werden die Verbindungselemente 1, 1′ durch die Rollen 10, 11, 10′, 11′ veranlaßt, sich um die Stifte 2, 2′ verschwenkend in an­ nähernde Berührungsrichtungen aufeinander zu zubewegen, wo­ durch der Faden Y und die Faserbandenden Sb, Sc erfaßt wer­ den, welche zwischen den Verbindungselementen 1, 1′ angeord­ net sind.
Anschließend werden durch Schwenkbewegungen des Hebels 8 um die Vertikalachse 7 mittels geeigneter Antriebsmittel, die Gleitelemente 3, 3′, bezogen auf Fig. 2, abwechselnd verti­ kal entlang der in den Führungsblöcken 4, 4′ ausgebildeten Führungsnuten 5, 5′ gleitend bewegt, so daß die Verbindungs­ elemente 1, 1′, die schwenkbar an den Gleitelementen 3, 3′ angebracht sind, ebenfalls abwechselnd vertikal hin- und her­ bewegt werden, wodurch der Faden Y und die Faserbandenden Sb, Sc miteinander verrieben und demzufolge verbunden werden.
Obwohl die Andrückelemente 9, 9′ und die Verbindungselemente 1, 1′ in Berührung miteinander nur durch die Rollen 10, 11, 10′, 11′ gebracht werden können, besteht die Möglichkeit, eine Konstruktion vorzusehen, wobei eine Nut 9b durch Umbie­ gen von Endabschnitten des Andrückelementes 9 gebildet wird, und Endabschnitte einer Führungsplatte 1a, die an der Rück­ seite des Verbindungselementes 1 vorgesehen ist, in die Nut 9b eingesetzt ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. In diesem Fall können die Verbindungselemente 1, 1′ sicher durch die Andrückelemente 9, 9′ während des Reibkontaktes gehalten wer­ den.
Bezugszeichen 14 bezeichnet ein oberes, ortsfestes Klemmele­ ment und Bezugszeichen 15 ein oberes, schwenkbares Klemm­ element, welches um einen Stift 15′ schwenkbar ist. Das obere, schwenkbare Klemmelement 15 wird mittels einer Stange 15′′, die schwenkbar an einem Endabschnitt des oberen, schwenkbaren Klemmelements 15 angebracht ist, verschwenkt und kann das spinnmaschinenseitige Faserbandende Sb in Verbindung mit dem oberen ortsfesten Klemmelement 14 erfassen (vgl. Fig. 3).
Das Bezugszeichen 16 bezeichnet ein unteres, ortsfestes Klemmelement. Das untere, ortsfeste Klemmelement 16 kann das kannenseitige Faserbandende Sc im Zusammenwirken mit einem unteren, schwenkbaren Klemmelement 17 erfassen und einklem­ men, welches schwenkbar wie das obere, schwenkbare Klemmele­ ment 15 ausgebildet ist.
Nachfolgend wird eine Fadeneinsetzeinrichtung H, die an der Vorrichtung zum Verbinden von Faserbandenden angeordnet ist, hauptsächlich unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert.
Bezugszeichen h1 bezeichnet einen Rahmen, welcher oberhalb des oberen, ortsfesten Klemmelements 14 angeordnet ist und welcher im wesentlichen die Form des Buchstabens "L" auf­ weist. An dem Rahmen h1 ist ein Fadenführungselement h2 ange­ ordnet, welches eine Durchgangsbohrung bzw. Durchgangsdurch­ brechung h2′ zum Einführen bzw. Führen des Fadens Y aufweist und die eine konische Oberfläche besitzt.
Das Bezugszeichen h3 bezeichnet eine Antriebsrolle, die auf einer Antriebswelle h4′ eines Motors h4, der in der Lage ist, den Faden Y über eine konstante Länge vorzulegen (z. B. ein Schrittmotor), angeordnet ist. Die Antriebswelle h4′ er­ streckt sich durch eine vertikale Wand h1′ des im wesentli­ chen L-förmigen Rahmens h1. Bezugszeichen h5 bezeichnet eine angetriebene Rolle, welche drehbar an der vertikalen Wand h1′ des Rahmens h1 angebracht ist und welche in Berührung mit der Antriebsrolle h3 steht.
Der Faden Y kann über einen vorbestimmten Betrag zu einer Stellung zwischen den darunterliegenden Verbindungselementen 1, 1′ durch Erfassen mit den beiden Rollen h3, h5 und Antrieb des Motors h4 zum Drehen der Antriebsrolle h3 zugeführt wer­ den.
Bezugszeichen h6 bezeichnet ein Führungsrohr zum Führen des Fadens Y, welcher von einer Vorlagespule P mit darauf aufge­ wickeltem Faden Y abgezogen worden ist, zu einer Position nahe des Fadenerfassungspunktes zwischen der angetriebenen und der antreibenden Rolle h5, h3.
Bezugszeichen h7 bezeichnet einen Rahmen, der zwischen den Verbindungselementen 1, 1′ und dem oberen, ortsfesten Klemm­ element 14 angeordnet ist. Ein Trenn- bzw. Schneidelement h8, welches eine Fadentrenneinrichtung bildet, ist an dem Rahmen h7 angebracht. Ein Trenn- bzw. Schneidmesser h8′ der Schneideinrichtung h8 ist schwenkbar an einem Stift h9 ange­ ordnet, der sich von dem Rahmen h7 aus im wesentlichen verti­ kal erstreckt. Ein Endabschnitt des Trennmessers h8′ ist mit einer Stange h10′ verbunden, welche mittels einer an dem Rah­ men h7 angebrachten Betätigungseinrichtung h10, wie bei­ spielsweise einem Hydraulikzylinder oder dergleichen, vor- und zurückbewegt werden kann.
Ein weiteres Trennmesser h8′′ ist ebenso schwenkbar an dem Stift h9 angebracht, der sich von dem Rahmen h7 aus er­ streckt. Ein Endabschnitt des Trennmessers h8′′ ist mit einer Stange h11′ verbunden, welche mittels einer an dem Rahmen h7 angebrachten Betätigungseinrichtung h11, wie beispielsweise einen Hydraulikzylinder o. dgl., vor- und wieder zurückbewegt werden kann.
Durch Betätigung der Betätigungseinrichtungen h10, h11 werden die Trennmesser h8′ und h8′′ sowohl in ihre Öffnungs- als auch in ihre Schließstellung um den Stift h9 verschwenkt.
Die Vorgehensweise beim Verbinden der Faserbandenden wird nun nachstehend erläutert.
Um die Endspitze des kannenseitigen Faserbandendabschnittes Sc, der durch die Verbindungselemente 1, 1′ erfaßt werden soll, zu erfassen, wird in einem geöffneten Zustand der Ver­ bindungselemente 1, 1′ zunächst das untere, schwenkbare Klem­ melement 17 verschwenkt, um den Faserbandendabschnitt Sc zwi­ schen sich und dem unteren, ortsfesten Klemmelement 16 einzu­ klemmen.
Desgleichen wird, um die Endspitze des spinnmaschinenseitigen Faserbandendabschnittes Sb durch die Verbindungselemente 1, 1′ zu erfassen, das obere, schwenkbare Klemmelement 15 ver­ schwenkt, um den Endabschnitt Sb zwischen sich und dem obe­ ren, ortsfesten Klemmelement 14 einzuklemmen.
Bevor das obere, schwenkbare Klemmelement 14 geschlossen wird, wird durch Betätigung des Motors h4 die Antriebsrolle h3 in Drehung versetzt, so daß der durch die angetriebene und die antreibende Rolle h5, h3 erfaßte Faden Y über einen vorbestimmten Betrag zu der Stellung zwischen den darunterliegenden Verbindungselementen 1, 1′ geführt wird. Zu dieser Zeit ist sichergestellt, daß der durch die angetrie­ bene und die antreibende Rolle h5, h3 herangeführte Faden Y in einer Stellung zwischen den Verbindungselementen 1, 1′ mittels einer Fadenführungseinrichtung h2 angeordnet ist, die eine Durchgangsbohrung h2′ und eine konische obere Oberfläche aufweist.
Anschließend werden durch Verschieben der Stangen 13, 13′, be­ zogen auf Fig. 2, nach unten, wie dies bereits vorstehend erwähnt worden ist, die Andrückelemente 9, 9′ aufeinanderzu geschwenkt, oder, bezogen auf die Fig. 2, vertikal ver­ schwenkt, so daß die Verbindungselemente 1, 1′ um die Stifte 2, 2′ aufeinanderzu verschwenkt werden , um den Faden Y und die Faserbandendabschnitte Sb, Sc, die zwischen den Verbin­ dungselementen 1, 1′ angeordnet sind, zu erfassen.
Anschließend werden durch Betätigung der Betätigungseinrich­ tung h10, h11 die Trennmesser h8′, h8′′ um den Stift h9 ver­ schwenkt und geschlossen, um den Faden Y oberhalb der Verbin­ dungselemente 1, 1′ zu durchtrennen.
Daraufhin werden durch Verschwenken des Hebels 8 um die Ver­ tikalwelle 7 mittels geeigneter Antriebseinrichtungen die Gleitelemente 3, 3′ abwechselnd entlang der Führungsnuten 5, 5′, die in den Führungsblöcken 4, 4′ vorgesehen sind, bewegt, so daß die Verbindungselemente 1, 1′, die schwenkbar mit den Gleitelementen 3, 3′ in Verbindung stehen, ebenso abwechselnd hin- und herbewegt werden, wodurch der Faden Y und die Faser­ bandendabschnitte Sb, Sc, die durch die Verbindungselemente 1, 1′ erfaßt worden sind, miteinander verrieben und verbunden werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Nach dem Verbinden der überlappend zueinander angeordneten Endabschnitte Sb, Sc mit dem eingebrachten Faden Y wird das obere und untere schwenkbare Klemmelement 15, 17 verschwenkt und somit geöffnet, um das aus den eingeklemmten Endab­ schnitte Sb, Sc sowie den Faden Y gebildeten Faserband frei­ zugeben. Zur gleichen Zeit werden die Verbindungselemente 1, 1′ usw. in ihrer Ausgangsstellung bzw. in ihre Bereit­ schaftsstellung verschwenkt. Hiermit ist ein Zyklus des Ver­ fahrens zum Verbinden von Faserbandenden abgeschlossen.
Anstelle der Schneideinrichtung h8, die durch die Betäti­ gungseinrichtungen h10, h11 betätigt wird, kann jede andere bekannte Form von Fadentrenneinrichtung vorgesehen werden, wie beispielsweise ein Drehschneider, welcher durch einen Drehsolenoid o. dgl. angetrieben wird.

Claims (12)

1. Verfahren zum Verbinden von Faserbandenden, welche überlappend zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der Faserbandenden unter Verwendung eines Fadens vorbestimmter Dicke und/oder Länge durchgeführt wird, welcher in den überlappenden Abschnitt der Faserbandenden eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden über den überlappenden Abschnitt der Faserbandenden oder parallel zu diesem angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden vor dem Verbindungsvorgang in den überlappenden Abschnitt eingebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden zusammen mit den Faserbandenden verrieben wird, um die Faserbandenden miteinander zu verbinden.
5. Faserbandverbindungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4, umfassend:
  • - ein Paar von Verbindungselementen (1, 1′), die in der Weise gehalten sind, daß die Faserbandenden miteinander in Kontakt gebracht werden können,
  • - Antriebselemente (3, 3′, 4, 4′, 6, 6′, 8) zum abwechselnden Hin- und Herbewegen der Verbindungselemente (1, 1′) in der Weise, daß die Faserbandenden (Sb, Sc) miteinander verrieben und so durch die Verbindungselemente (1, 1′) miteinander verbunden werden und
  • - Klemmeinrichtungen (14, 15, 16, 17) zum Klemmen der Faserbandenden (Sb, Sc) in der überlappenden Stellung,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (h3, h4, h4′, h5) zum Einbringen eines Fadens (Y) vorbestimmter Dicke und/oder Länge in den überlappenden Abschnitt der Faserbandenden (Sb, Sc) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einbringen des Fadens (Y) eine Fa­ denliefereinrichtung (h3, h4, h4′, h5) zum Erfassen des Fa­ dens (Y) und zum Liefern einer vorbestimmten Länge des Fadens (Y) zu einer Stellung zwischen den Verbindungselementen (1, 1′) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (h3, h4, h4′, h5) zum Einbringen des Fadens (Y) eine Trenneinrichtung (h8, h8′, h8′′, h9, h10, h10′, h11, h11′) zum Durchtrennen des eingebrachten Fadens (Y), der zwischen den Verbindungselementen (1, 1′) angeordnet ist, um­ faßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine obere Klemmeinrichtung (14, 15), die auf der einen Seite der Verbindungselemente (1, 1′) angeordnet ist, und eine untere Klemmeinrichtung (16, 17) um­ faßt, die auf der anderen Seite der Verbindungselemente (1, 1′) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Andrückelemente (9, 9′) hinter den Verbindungselementen (1, 1′) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückelemente (9, 9′) so ausgebildet sind, daß sie die Verbindungselemente (1, 1′) durch eine Anzahl von Rollen (10, 11, 10′, 11′), die an den Andrückelementen (9, 9′) ange­ ordnet sind, andrücken können.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (h3, h4, h4′, h5) zum Einbringen des Fadens (Y) weiterhin ein Führungselement (h2) umfaßt, das eine Durchgangsbohrung (h2′) zum Einführen des Fadens (Y) und eine konische obere Oberfläche aufweist.
DE4438659A 1993-10-29 1994-10-28 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Faserbandenden Expired - Fee Related DE4438659C2 (de)

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