DE2335410A1 - Keramischer verankerungsformstein - Google Patents

Keramischer verankerungsformstein

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Publication number
DE2335410A1
DE2335410A1 DE19732335410 DE2335410A DE2335410A1 DE 2335410 A1 DE2335410 A1 DE 2335410A1 DE 19732335410 DE19732335410 DE 19732335410 DE 2335410 A DE2335410 A DE 2335410A DE 2335410 A1 DE2335410 A1 DE 2335410A1
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DE
Germany
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ribs
longitudinal
transversely positioned
anchoring block
oblique
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Application number
DE19732335410
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English (en)
Inventor
Lubomir Kuna
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Skoda np
Original Assignee
Skoda np
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/141Anchors therefor
    • F27D1/142Anchors made from ceramic material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/06Crowns or roofs for combustion chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Oe- (7MecM.At.€L i/CcWiftaLt
10. Juli 1973 Anw.-Akte: 75.623
PATENTANMELDUNG
Anmelder: SKODA, narodni podnik, Plzen.
Titel; ' Keramischer Verankerungsformstein
Die Erfindung betrifft einen keramischen Verankerungsformstein zur Befestigung monolithischer, feuerfester und isolierender Ausmauerungen beim Bau τοη Wärmeeinrichtungen. Er weist an den Seitenflächen Hippen für die Verbindung mit einer Ausmauerung auf.
Die bekannten Verankerungsformsteine werden so ausgebildet, daß an ihrem in die Ausmauerung eingelassenem Teil Rippen mit Zwischenräume angeordnet sind, die vorwiegend zu zusammenhängenden Schichten am Umfang des Formsteines verbunden werden.
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Durch die Verbindung der Hippen und Nuten in zur Längsachse der Fonnsteine senkrechten Ebenen entstehen verengte Profile und zusammenhängende Übergänge, die den Widerstand der Formsteine gegen wärniemechanische Beanspruchung, die Einwirkung höherer Temperaturen, ihre Änderungen und Beanspruchung auf Zug und Zug bei Biegung wesentlich herabsetzen. Dies gilt besonders für keramisches Material bei dem während der Erzeugung lokale Risse, Lunker oder andere Mangel entstehen können, die die Ursache von späteren Störungen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen keramischen Verankerungsformstein zu schaffen, der stabil und widerstandsfähig ist und.der die geschilderten Mängel nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorderfläche und rückwärtige Fläche des Verankerungsformsteines schräge, quergestellte vordere und schräge, quergestellte rückwärtige Rippen aufweisen, die zur Längsachse des Verankerungsformsteines unter einem bestimmten Winkel ( JU ) und (f ) angeordnet sind.
Durch diese Anordnung schräg geführter Rippen an der Vorderfläche und der rückwärtigen Fläche des Verankerungsformsteines wird gegenüber waagerechter Rippen an den Seiten-
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flächen ein vorteilhaftes Profil des Verankerungsformsteines in verschiedenen Schnittebenen erzielt, ohne daß die Hauptabmessungen geändert werden müssen.
Die schrägen, quergestellten vorderen Rippen der Vorderfläche und die schrägen, quergestellten rückwärtigen Sippen der rückwärtigen Fläche des keramischen Verankerungsformsteines sind aus der Längsrippe der linken Seitenfläche herausgeführt und enden in der Längsrippe der gegenüberliegenden rechten Seitenfläche.
Durch die Stellung der Rippen nach Alternative A werden sämtliche Rippen an den Ecken laufend verbunden und so gegen Beschädigung bei der Handhabung und beim Stampfen der Masse in· der Ausmauerung versteift.
Die schrägen, quergestellten vorderen Rippen der Vorderfläche des keramischen Verankerungsformsteines sind aus dem LängsZwischenraum der linken Seitenfläche herausgeführt und enden in der Längsrippe der rechten Seitenfläche. Die schrägen, quergestellten rückwärtigen Rippen der rückwärtigen Fläche sind aus' der Längsrippe der linken Seitenfläche herausgeführt und enden im LängsZwischenraum der rechten Seitenfläche.
Der Vorzug der Alternative B besteht in der Verbindung von
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stets zwei Rippen benachbarter Flächen in der Ecke und in der gegenüberliegenden Lagerung dieser Ecken, wodurch eine Symmetrie beBüglich aller durch die Achse des Verankerungsformsteines geführter Ebenen erreicht wird.
Die schrägen, quergestellten vorderen Rippen der Vorderfläche sind aus dem LängsZwischenraum der linken Seitenfläche herausgeführt und enden im LängsZwischenraum der rechten Seitenfläche. Die schrägen, quergestellten, rückwärtigen Rippen der rückwärtigen Fläche sind aus der Längsrippe der linken Seitenfläche herausgeführt und enden im LängsZwischenraum der rechten Seitenfläche.
Durch die Anordnung der Rippenlage nach Alternative C wird ein gleichmäßiger Querschnitt und außerdem eine sehr vorteilhafte Profilform in verschiedenen Schnittebenen erzielt.
Der Neigungswinkel (X.) der schrägen, quergesteilten vorderen Rippen der Vorderfläche ist gleich dem Neigungswinkel ( B ) der schrägen, quergestellten rückwärtigen Rippen der rückwärtigen Fläche.
Die schrägen, quergestellten vorderen Rippen und die schrägen, quergestellten rückwärtigen Rippen sind gegenseitig kreuzweise angeordnet.
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Die kreuzweise Anordnung der quergestellten Rippen der Vorderfläche und der rückwärtigen Fläche erhöht bei gleichem Neigungswinkel *C und ß noch den Profilvorteil und ermöglicht die Anpassung des Verankerungsformsteines an eine verschiedene Länge auch durch einen quergeführten Schnitt bei der Verankerung von schrägen Ausmauerungsflächen, wobei die Verankerung des Oberflächenteils der Masse um den Verankerungsformstein gewährleistet wird. Es müssen für . diesen Zweck keine besonderen Formsteine erzeugt werden.
Das Profil· der Längsrippen der schrägen, quergestellten vorderen Rippen und der schrägen, quergestellten rückwärtigen Rippen ist rechtwinklig, trapezförmig, halbkreisförmig oder weist eine kombinierte Form auf.
Die Anwendung eines rechteckigen, trapezförmigen oder halbkreisförmigen Profils, eventuell auch der Kombination dieser Formen, ermöglicht die konstruktive Ausführung eines konstanten Querschnittes des Verankerungsformsteines längs der gesamten Länge, die Schaffung des vorteilhaftesten Profils gegen Zug- und Schtrbeanspruchung, einer geeigneten Profil-Gestaltung für eine wirtschaftliche Herstellung und ferner für eine vorteilhafte Preßform.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Aufriß von drei verschiedenen Alternativen A, B und C der Anordnung von quergesteilten Rippen,
Fig. 2, 3, 4 und 5; waagerechte Querschnitte durch den Verankerungsformstein und zwar I.- I bis IV - IV nach Alternative G.
Fig. 6 einen schrägen Schnitt nach Alternative C.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß der Verankerungsforaetein 1 ein Kernpröfil aufweist (in Fig. 2 bis 6 schraffiert dargestellt), das von der linken Seitenfläche 2, der rechten Seitenfläche 3, der Vorderfläche 4 und der rückwärtigen Fläohe 5 begrenzt wird. An der linken Seitenfläche 2 und an dtr gegenüberliegenden rechten Seitenfläche 3 sind Längsrippen 6 angeordnet, die Längszwischenräume 7 bilden. Diese verlaufen in zur Längsachse des Verankerungsformsteines 1 senkrechten Ebenen. Die gegenseitige Lage der Längsrippen 6 und der Längszwischenräume 7 ist so bestimmt, daß genau gegenüber der Längsrippe 6 der linken Seitenfläche 2 an der gegenüberliegenden rechten Seitenfläche 3 der LängsZwischenraum 7 angeordnet ist und umgekehrt.
An der Vorderfläche 4 und an der rückwärtigen Fläche 5 des Verankerungsformsteines 1 sind schräge, quergestellte vordere Rippen 8 und schräge, quergestellte rückwärtige Rippen 9 vorhanden, die zur Längsachse des Verankerungiform-
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Steines 1 unter einem Neigungswinkel «C und ß geneigt sind. Die Neigung der schrägen, quergestellten vorderen Rippen 8 und der schrägen, quergestellten rückwärtigen Rippen 9 kann bezüglich der gegenseitigen Lage gleich sein, oder die Anordnung kann kreuzweise gestaltet werden, auch die NeigungswinkelKund J3 können verschieden oder #C= φ sein.
Die Lage der schrägen, quergestellten vorderen Rippen 8 und der schrägen, quergestellten rückwärtigen Rippen 9 kann bezüglich der Lage der Längsrippen 6 und der Längszwischenräume 7 an den linken Seitenflächen 2 und den rechten Seitenflächen 3 verschieden sein und wird an Fig. 1 durch die Alternativen A, B und C veranschaulicht.
So ist z. B. bei der Alternative A die schräge,· quergestellte vordere Rippe 8 aus der Längsrippe 6 der linken Seitenfläche 2 in die Längsrippe 6 der rechten Seitenfläche 3 herausgeführt. Ebenso ist auch die schräge, quergestellte rückwärtige Rippe 9 der rückwärtigen Fläche 5 herausgeführt.
Bei der Alternative B sind die schrägen, quergestellten vorderen Rippen 8 aus dem Längszwischenraum 7 der linken Seitenfläche 2 in die Längsrippe 6 der rechten Seitenfläche 3 herausgeführt. An der rückwärtigen Fläche 5 sind die schrägen, quergestellten Rippen 9 aus der Längsrippe
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der linken Seitenfläche 2 in den LängsZwischenraum 7 der rechten Seitenfläche 3 herausgeführt.
Bei der Alternative C wird die Führung der schrägen, quergestellten, vorderen Rippe 8 aus dem LängsZwischenraum 7 der linken Seitenfläche 2 in den LängsZwischenraum. 7 der rechten Seitenfläche 3 ausgenützt und an der rückwärtigen Fläche 5 aus der Längsrippe 6 der linken Seitenfläche 2 in den LängsZwischenraum 7 der rechten Seitenfläche 3.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Keramischer Verankerungsformstein zur Befestigung monolithischer, feuerfester oder isolierender Ausmauerungen bei Industrieöfen, dessen in der monolithischen Ausmauerung befindlicher Teil an den Seitenflächen parallele, senkrecht zur Längsachse des Verankerungsformsteines angeordnete Längsrippen aufweist, die mit Längszwischenräumen abwechselnd und so gestellt sind, daß die Längsrippe der linken Seitenfläche genau gegenüber dem LängsZwischenraum der rechten Seitenfläche liegt, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderfläche (4) und die rückwärtige Fläche (5) des Verankerungsformsteines (1) schräge, quergestellte vordere Rippen (8) und schräge, quergestellte rückwärtige Rippen (9) haben, die zur Längsachse des Verankerungsformsteines (1) unter einem bestimmten Winkel (oC) und angeordnet sind.
    Keramischer Verankerungsformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die schrägen, quergestellten vorderen Rippen (8) der Vorderfläche (4) und die schrägen, quergestellten rückwärtigen Rippen (9) der rückwärtigen Fläche (5) aus der Längsrippe (6) der linken Seitenfläche (2) herausgeführt sind und in der Längsrippe (6) der gegenüberliegenden rechten Seitenfläche (3) enden.
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    3. Keramischer Verankerungsformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die schrägen, quergestellten vorderen Rippen (8) der Vorderfläche (4) aus dem LängsZwischenraum (7) der linken Seitenfläche (2) herausgeführt sind und in der Längsrippe (6) der rechten Seitenfläche (3) enden und daß die schrägen, quergestellten rückwärtigen Rippen (9) der rückwärtigen Fläche (5) aus der Längsrippe (6) der linken Seitenfläche (2) herausgeführt sind und im LängsZwischenraum (7) der rechten Seitenfläche (3) enden.
    4. Keramischer Verankerungsformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die schrägen, quergestellten vorderen Rippen (8) der Vorderfläche (4) aus dem LängsZwischenraum (7) der linken Seitenfläche (2) herausgeführt sind und in dem Längszwischenraum (7) der rechten Seitenfläche (3) enden, daß die schrägen, quergestellten rückwärtigen Rippen (9) der rückwärtigen Fläche (5) aus der Längsrippe
    (6) der linken Seitenfläche (2) herausgeführt sind und im LängsZwischenraum (7) der rechten Seitenfläche (3) enden.
    5. Keramischer Verankerungsformstein nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Neigungswinkel C0C) der schrägen, quergestellten, vorderen Rippen (8) der Vorderfläche (4) gleich dem Neigungswinkel (f) der schrägen, quergestellten, rückwärtigen Rippen (9) der rückwärtigen Fläche (5) ist.
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    6. Keramischer Verankerungsformstein nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die schrägen, quergestellten, vorderen Rippen (8) und die schrägen, quergestellten rückwärtigen Rippen (9) gegenseitig kreuzen.
    7. Keramischer Verankerungsformstein nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Profil der Längsrippen (6), der schrägen, quergestellten vorderen Rippen (8), der schrägen, quergestellten rückwärtigen Rippen (9) rechtwinklig, trapezförmig, halbkreisförmig, oder diesen Formen entsprechend kombiniert ist.
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DE19732335410 1972-07-13 1973-07-12 Keramischer verankerungsformstein Pending DE2335410A1 (de)

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DD105508A1 (de) 1974-04-20
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