DE2334057A1 - Geraet zum nachweis und zur semiquantitativen bestimmung von ascorbinsaeure auf der zunge - Google Patents

Geraet zum nachweis und zur semiquantitativen bestimmung von ascorbinsaeure auf der zunge

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DE2334057A1
DE2334057A1 DE19732334057 DE2334057A DE2334057A1 DE 2334057 A1 DE2334057 A1 DE 2334057A1 DE 19732334057 DE19732334057 DE 19732334057 DE 2334057 A DE2334057 A DE 2334057A DE 2334057 A1 DE2334057 A1 DE 2334057A1
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DE
Germany
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ascorbic acid
tongue
indophenol
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dichlorophenol
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Application number
DE19732334057
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English (en)
Inventor
Joachim E Alberty
Eero Santeri Salomaa
Nils-Erik Leo Saris
Eero Vilhelm Sjoestroem
Gabriel Esra Zewi
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Orion Oyj
Original Assignee
Orion Yhtyma Oy
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Pending legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/82Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing involving vitamins or their receptors

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  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

PATENTANWALTS B Ü R C TlEDTKE - BüHÜNO - KlNNE 233405?
TtL. pi) MMtMI TCLCX: MM NpM CAWJE AOOMM: Oltm—Hl MAnch·*
8000 München 2
Bav«riaring4
Portfach 202403 4. Juli 1973
Orion-vhtynä Oy Helsinki (Finnland)
Gerät zum nachweis und zur semiqun.ititativen llentinmunq von
Ascorbinsäure auf dor "
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Nachweisen und halbquantitativen Bestinmon der. Ascorbinsäure auf der Zunge, und zwar für eine solcho Methode, worin das IJatriumsalz von 2rG-Dichlorphcnol-Indophenol als Indikator dient.
Ascorbinsäure, oder Vitamin C, ist für den Organismus unentbehrlich. Beim erwachsenen Menschen beträgt der Ascorbinsäurebedarf 75 bis 150 ng je Tag. Der menschliche Organismus ist jedoch nicht selbst imstande, -liese Menge zu synthetisieren, sondern sie wird dem Organismus mit der Nahrung zugeführt.
Mangel an Ascorbinsäure fffirt eine Mangelkrankheit, den Skorbut, herbei. Obgleich Skorbut heutzutage in den entwickelten Ländern außerordentlich selten ist, sind immerhin in den letzten Jahren in verschiedenen Längern Untersuchungen veröffentlicht worden, die anzeigen, cl%% subklinischor Ancorbinn'iurennngol häufiger vorkommt als nan «erlaubt hat.
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Der Mensch erhält in der Regel eine normal ausreichende Menge Ascorbinsäure mit der Nahrung, aber es gibt Umstände, unter denen ein Defizit verzeichnet v/erden kann. In der industrialisierten Gemeinschaft ist dien in erster Linie auf den langen Weg der Nahrung vom Erzeuger zum Verbraucher zurückzuführen. Während des Transports wird die Ascorbinsäure durch Oxydation in eine physiologisch inaktive Form übergeführt. Die Wasseriöslichkeit der Ascorbinsäure bewirkt überdies Verluste beim Zubereiten der Nahrung.
Der Ascorbinsauremangel des Organismus wird oft durch eine einseitige Diät bedingt, v/as z.B. bei Greisen nicht selten ist. Ferner hat man beobachtet, daß Krankheit.? zustände, z.B. cie gewöhnlichen Erkältungskrankheiten, den Ascorbinsäuregehalt in den Organismus herabsetzen.
Zur Ilesti'mr.ung den AscorbinsHurcgehalts im Blut oder Serum sind zv/ar zuverlässige Verfahren vorhanden, deren Ausführung setzt jedoch Llutprobenentnahno sowie eine in Laboratorium auszuführende zeitraubende und verhältnismäßig kostspielige Untersuchung voraus.
Cs ist ein Verfahren zur seniquantitativen Bestimmung der Ascorbinsäure ruf der Zunge bekannt, bei den nan sich einer U/3OO-Lösung des Natriunsalzes von 2,6-Pichlorphenol-Indonhenol bedient. Wenn man von dieser Lösung einen Tropfen auf die Zunge
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gibt, kann nan anhand der Geschwindigkeit, nit der die Farbe verschwindet, schließen, ob im Körper genügend Ascorbinsäure vorhanden ist. Us ist festgestellt worden, daß der Ascorbinsäurcgehalt nit der Entfärbungsgeschwindigkeit im soeben beschriebenen Tropfentest in Korrelation steht (RIUGSDOPF Jr., W.ü. und CIIERASKIN, E., GP 25, lOG/1962/, GIZA, T. und WLCLAHOIJOICS, J., !Internat. J. Vit.Res. 30, 327/1960/, GIZA, T., WECLANOWICZ, J. und ZAIONE, J., Internat. J. Vit.Res. 35, 9 /1965/'
Der Tropfer.test hat den Nachteil, daß die Wasserlösung des Natriumsalzes von 2,6-Dichlorphenol-Indophenol nicht hai bar ist und daß die Lösung täglich bereitet werden nuß.
Da Mangel an Ascorbinsäure gesundheitlichen Schaden herbeiführt, liegt ein großer Nutzen darin, daß nan diesen Mangel bereits im Anfangsstadiun auf eine leichte und einfache Ueise feststellen kann. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zur Verfügung zu stellen, nit Hilfe dessen das Demonstrieren und quantitative Bestimmen der Ascorbinsäure ohne die bisherigen Nachteile ausgeführt werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem verhältnismäßig steifen Kunststoffspatel o.dgl. besteht, dessen mindestens eines Ende mit einer den obengenannten Indikator enthaltenden Schicht versehen ist,in der die Menge des Indikators etwa 4 ug/cra beträgt.
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-A-
Mittels c1g£; Geräts gemäß der Erfindung läßt sich leicht schätzen, ob die untersuchte Person an Ascorbinsäuremangel leidet,
In dem Gerät gemäß der Erfindung hält sich das Natriumsalz von 2,6-Dichlorphenol-Indophenol in trockenem Zustand auf der Oberfläche einer Kunststoffhaut, was ein bemerkenswerter
Vorteil ist. Ferner ist das erfindungsgenäße Gerät zur fabrikmäßigen Herstellung geeignet.
Das erfindi'ngsgemäße Gerät ist ein aus einer verhältnismäßig steifen Kunststoffscheibe, z.B. aus O,3 nn starkem Polystyrol, gefertigter Spatel, beispielsweise von 6 χ 77 tnm Größe, auf dessen eines Erde, z.B. in einen Bereich von 6 χ 10 mn, Natriumsalz von 2,G Diclilorphenol-Indophenol in einer gleichmäßigen Schicht ausgebleitet ist, die
Dichlorphenol-Indophenol enthält.
gen Schicht ausgebreitet ist, die 4 ng/cn2 llatriumsalz von 2,6-
Das Appliziercn dos 2,C-Dichlorphenol-Indophenols auf
der Kunststoffhaut kann z.B. folgendermaßen geschehen.
Auf eine Kunststoffplatte wurde eine Viasserlösung aufgesprüht, die 2,5 g/l des tlatriumsalzes von 2,6-Dichlorphenol-Indophenol enthielt. Das Bestäuben erfolgte mit Hilfe von
Druckluft mit einem aus Glas hergestellten Zerstäuber vom Ejek· tortyp, wie er allgemein z.B. beim liestäuben von Plattenchromntogramnen üblich ist.
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Lin 77 mm breiter Streifen nus Polvstyrol wurde nit
doppelseitigem IJefostigungsklebeband auf den Umfang eines
Rads mit 6O cm Durchmesser befestigt.
Der Zerstäuber v/urue in 30 cn Abstand von dem auf dem Raduiafang befestigten Kunststoffstreifen gehalten. Das Besprühen erfolgte m:.t 1,7 kg/cm' Druck, wobei ein möglichst
feinverteilter Sprühnebel erzielt wurde.
Der Sprühstrahl wurde mittels einer aus Pappe hergestellten Maske begrenzt, die eine Öffnung von 5 cm Breite und 3 cm Höhe aufwies. Diese öffnung konnte mit einer Pappscheibe verschlossen werden. Der Begrenzer aus Pappe befand sich in 5 cm Abstand von dnr zu überziehenden Kunststoffplatte. Ittlher an dieser Platte liegend, in etwa 2 cm Abstand davon, befand
sich ein Begrenzer aus porfisem Zellstoff plattengut, ftit dessen Hilfe wurde tier Sprühstrahl derart begrenzt, da/* nur ein
Gebiet von IO um, von den Rändern des Kunststoffstreifens gezählt, der Besprühung unterlag.
Während des Besprühen» wurde das Rad mit Hilfe eines
Labor ruh motors mi f. gleichmäßiger Geschwindigkeit 11 U/min getrieben.
Auf der dem Sprühgerat gegenüberliegenden Seite des
Rads wurde mit einen Haartrockner warme Luft gegen den Kunst-
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"" 6 —
stoffstreifen geblcts.cn, damit das als Lösungsmittel verwendete Wasser schneller abdunsten konnte.
Nach fünf Umdrehungen wurde die Besprühung abgestellt, indem die öffnung im Begrenzer mit der Panpscheibe verdeckt wurde.
Der Gehalt an 2,6-Dichlorphenol-Indophenol auf der Kunststoffplatte wurde analysiert. Der Farbstoff wurde aus von dieser Platte geschnittenen Streifen in Wasser gelöst und kolorimetrisch analysiert. Auf diese Weise wurde die gleichmäßige Verteilung des 2,6-Dichlorphenol-Indophenols auf der Kunststoffplatte geprüft.
Die in ober beschriebener Weise hergestellten Streifen enthielten 4 ng 2,G-Dichlorphenol-Indophenol-Natriumsalz je cm .
Die mit Natriumsalz des 2,6-Dichlorphenol-Indophenols überzogenen Streifen wurden in eine litt cn se eingeschlossen, die in einein Laborrüttlcr eingesetzt wurde. Der Rüttler arbeitete rait 25OO Vibrationen in dor Hinute und nit der Amplitude 0,5 cm.
Falls die Büchse einen einzigen Streifen enthielt, lttste sich überhaupt kein Indikator vom Streifen während Rütteins von 3O Minuten Dauer.
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Falls die lrtichse 10 Streifen enthielt, wurden von den Streifen die folgenden Indikatormongen in verschiedenen Zeiten abgelöst:
Min. 1 2 3 4 10 20
Prozent 2,5 3,6 6,6 9,G 13,6 15,0
Mikroskopische Prüfung der gerüttelten Streifen ergab, daß sich der Indikator von den Streifen infolge von.Reibung gelöst hatte.
Die Ascorbinsäure wird mittels des obenstehend beschriebenen Geräts folgerdermaßen nachgewiesen und bestimmt. Der Spatel v/ird gegen cie Zunge angedrückt, mit der Schicht von Natriunsalz des 2,6-Dichlornhenol-Indophenols der Zunge zugewandt. Wenn der Spatel weggenommen v/ird, bleibt das blaue 2,6-Dichlorphenol-Indophenol auf der feuchten Zunge haften und ist hier als blaue Fläche sichtbar. Das blaue 2,6-Dichlorphenol-Indophenol oxydiert die auf der Zunge vorhandene und dort abgesonderte Ascorbinsäure und v/ird dabei selbst zu einer farblosen Verbindung reduziert. Je nachden, wie lange sich die blaue Farbe auf der Zunge hält, kann nan schätzen, ob die Ascorbinmenge im Organismus hinreichend ist. Man hat anhand ausgeführter klinischer Versuche festgestellt, daß, falls die Farbe innerhalb von etv/a 20 Sekunden von der Zunge verschwindet, der Ascorbinsauregehalt genügend hoch ist; und falls die
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Farbe beträchtlich länger als 20 Sek. - z.B. 3O Sek. - bleibt, so besagt dies, daß der Ascorbinsäuregehalt in Organismus zu niedrig ist.
Durch Untersuchung wurde festgestellt, daß die mit dem Gerät gemäß der Erfindung ausgeführte Schätzung der Ascorbinsäuremenge auf der Zunge eine gute Korrelation mit denjenigen Werten aufweist, die mittels des zuvor beschriebenen Tropfentests erhalten worden sind (Tabelle I).
Tabelle I C-Vitanintest
Genauigkeit und Korrelation des ausgearbeiteten C-Vitamin-Streifentests in Vergleich mit dem Tropfentest. Die Ergebnisse beruhen auf rinen Material, 62 Versuchspersonen umfassend.
Tropfontest Streifentest
Streuung, Sek. 7,5 8,O
95%-Sicherheitsgren2on, Sek. . * 15 - 16 Korrelation mit dem Tropfentest O,56 8a)
a) 99%-IIiveau (Signifikanzschranke 0,33)
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in der Ausführungsform dargestellt, bei der der Spatel auf dem einen Ende die geschilderte Schicht aufweist. Die Zeichnung stellt den Spatel einmal in der Draufsicht und einmal im
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Querschnitt dar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Gerät zum nachweis und zur seiviiauantitativen Bestimmung von Ascorbinsäure auf der Zunge einer Person, für ein Verfahren, bei eiern Ilatriunsalz von 2,6-Dichlornhenol-Indophenol als Indikator dient, dadurch gekonnzeichnet, daß das Gerät aus einem verhältnismäßig steifen Kunststoffspatel oder dgl. besteht, dessen mindestens nines Ende mit einer den Indikator in einer
    Menge von etwa 4 ng/cra enthaltenden Schicht versehen ist.
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    Leerseite
DE19732334057 1972-07-07 1973-07-04 Geraet zum nachweis und zur semiquantitativen bestimmung von ascorbinsaeure auf der zunge Pending DE2334057A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304728A1 (de) * 1993-02-13 1994-08-18 Igor Dr Popov Verfahren und Testbesteck zur Bestimmung von Ascorbinsäure in biologischen Proben

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IT990959B (it) 1975-07-10
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