DE2512491C2 - Verfahren zum Herstellen von Verpackungsbeuteln aus einem Zuschnitt - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Verpackungsbeuteln aus einem ZuschnittInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Verpackungsbeuteln, insbesondere für Kaffee
od. dgl., aus einem Zuschnitt, der im wesentlichen aus
einer bedruckten sowie lackbeschichteten und mit Kleber versehenen Folie besteht, wobei diese nach dem
Bedrucken mit einer Schicht versehen wird, die gleichzeitig heißsiegelbare Kleber- und Schutzlackschicht ist,
wobei diejenigen Stellen des Zuschnittes von dieser Kleber- und Schutzlackschicht freibleiben, an denen hei
der Herstellung des Verpackungsbeutels die Backen od. dgl. einer Siegelvorrichtung angreifen (nach Patent
23 56 400).
Man kennt bereits Verfahren zum Herstellen von Verpackungsbeuteln, insbesondere für Kaffee od. dgL
aus einem Zuschnitt, der im wesentlichen aus einer bedruckten sowie lackbeschichteten und mit Kleber versehenen
Folie besteht. Ferner ist es bereits beim Herstellen von Briefumschlägen mit transparenten Fenstern
bekannt, den Zuschnitt mit einer Schicht aus Schutzlack zu versehen und dabei einen bestimmten Bereich von
dieser Lackschicht freizulassen (vgl. z.B. FR-PS 11 56 388). Außerdem ist bereits bekannt, beim Herstellen
eines flexiblen Verpackungsbehältnisses mehrere Stellen eines flexiblen Verpackungsbehältnisses mehrere
Stellen von einer Beschichtung freizulassen (vgl. US-PS 22 5Ί 930). Bei diesen vorerwähnten Verfahren handelt
es sich jedoch jeweils nur um eine einzige Beschichtung, die in einem einzigen Arbeitsgang aufgebracht
werden kann.
Im Gegensatz dazu werden bei der Herstellung von Vcrpackungsbeuteln z. B. für Kaffee od. dgl. üblicherweise
nach dem Bedrucken des Zuschnittes, bzw. der Bahnen dafür, in weiterem Druckvorgang die Schulzlackschicht
und anschließend die zusammenzuheftenden Bereiche des Zuschnitts in einem weiteren Arbeitsgang
der Druckmaschine mit einer fassonartigen Heißsiegelschicht beschichtet Somit müssen eine entsprechende
Zahl von Arbeitsschritten sowie bei einer Tiefdruckmaschine od. dgL zwei Tiefdruckwerke allein für
die Schutzlackierung und zum Aufbringen des Klebers 5 od. dgL vorgesehen sein.
Um das vorbekannte Verfahren zum Herstellen von Verpackungsbeuteln zu vereinfachen, ist ,gemäß dem
Hauptpatent 23 56 400 auch bereits vorgeschlagen worden,
daß die Folie nach dem Bedrucken mit einer
ίο Schicht versehen wird, die gleichzeitig heißsiegeibare
Kleber- und Schutzlackschicht ist. wobei diejenigen Stellen des Zuschnittes von dieser Kleber- und Schutzlackschicht
frei bleiben, an denen bei der Herstellung des Verpackungsbeutels die Backen od. dgl. einer Siegel
vorrichtung angreifen.
Dieses Verfahren hat sich von der Funktionstüchtigkeit her bewährt. Der vorliegenden Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, eine möglichst sparsame Durchführung dieses Verfahrens zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art die Kleber-
und Schutzlackschicht in unterschiedlicher Dicke aufgetragen wird, nämlich als Schutzlackschicht etwa in
einer Dicke von 1,5 bis 2 μπι und als Klebeschicht in
einer Dicke von etwa 4 bis 5 μπι. Eine derartige, unterschiedliche
dicke Kleber- und Schutzlackschicht bringt eine erhebliche Einsparung von Siegellack. Es hat sich
herausgestellt, daß die etwas dünnere Siegelschicht dabei noch eine ausreichend widerstandsfähige Schutzschicht
bildet. Da mit dem Verfahren Massenartikel hergestellt werden, fallen die Einsparungen an Siegellack
entsprechend ins Gewicht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kleber- und Schutzlackschicht
mittels eines Rasters aufgebracht wird, wobei die dünnere Schutzlackschicht etwa mit einem 60er- bis
80er-Raster, vorzugsweise mit einem 70er-Raster. und die dickere Kleberschicht mit eine.m 15er- bis 30er-Raster,
vorzugsweise mit einem 20er-Raster. aufgetragen wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines Zuschnittes zum Herstellen
von Verpackungsbeuteln.
F i g. 2 schematisiert einen aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellten Verpackungsbeutel in perspektivisicher
Darstellung.
F i g. 3 einen Teülängsschnitt durch eine Folie in stark
vergrößertem Maßstab,
so Fig.4 einen Teillängsschnitt eines Zuschnittes mit
schematisch dargestellten Siegelstempel-Backen.
Fig.5 einen etwa Fig.4 entsprechenden Teillängsschniu
eines Zuschnittes entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig.6, hier jedoch mit unterschiedlicher Klebstoffbeschichtung
und
F i g. 6 eine Teilansicht eines Zuschnittes mit verschieden beschichteten Bereichen.
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt !,dessen spätere Knickstellen
mit gedachten, strichpunktierten Linien 2 bis 10 dargestellt sind und der zusätzlich mit noch zu erläuternden
Begrenzungslinien 11 bis 13 versehen ist.
F i g. 2 zeigt einen aus dem Zuschnitt 1 gebildeten Verpackungsbeutel 14 mit seinem bodenscitigen Bereich
in perspektivischer Darstellung. Hier wird dcuilieh,
wie aus Linien 6, 8, 11; 6, 12; 6, 7; 6, 13 gebildete Aussparungen 15,16,17 und 18 die sichtbaren Bereiche
des Verpackungsbeutels 14 bilden. Diese Ausschnitte 15
bis 18 sowie weitere Abschnitte 19 bis 22 des Zuschnit·
tes 1 sind zwar bedruckt jedoch nicht mit heißsiegelfähigem
Kleber versehen, da hier Backen oddgL einer
Siegefvorrichtung angreifen sollen, ohne selbst an dem
Zuschnitt zu verkleben.
Insbesondere die aus dem zugeordneten Rand R des Zuschnittes 1 sowie den Trennlinien 2,8; 11,8; 12,7; 7,
13 gebildeten, mit heißsiegtlfähigem Lack versehenen
Bereiche am bodenseitigen Ende des Zuschnittes 1 dienen als Klebeflächen. Für diese dienen die strichpunktiert
dargestellten Knickzonen 9 und 10 als spiegelsymmetrische Achsen und bilden somit mit den Linien 7,13;
7, 12; sowie 8, 12 gleiche Winkel «. Im Bereich des
Zuschnittes 1, welcher die strichpunktiert dargestellten Knickzonen 2 bis 5 enthält und im wesentlichen durch
die zugeordneten Außenwände sowie die strichpunktiert
dargestellten Knickzonen 6 gebildet ist, dient der dort aufgeiragene heißsiegelbare Kleber mit Ausnahme
einer zusammenzufügenden Randzone im Bereich der Aussparung 21 als Schutzlackierschicht für die dort vorzugsweise
mehrfarbig bedruckte Oberfläche des Verpackungsbeuteis 14. Beispielsweise sind Lacke, auf der
Basis eines Vinylchlorid/Acetat-Mischpolymerisates mit Zusatz, bezogen auf den Trockengehalt, von 5 bus 20%
Weichmacher, wo noch zwischen 10 und 15% mittelviskose Nitrozellulose hinzukommen, für die Kleber- und
Schutziackschicht gut geeignet
In Fig.3 ist stark schematisiert und vergrößert ein
Teillängsschnitt eines Zuschnittes 1 dargestellt Man erkennt eine papierkaschierte Aluminiumfolie 23, auf der
eine Farbdruckschicht 24 aufgedruckt ist Oberhalb dieser befindet sich die Kleber- und Schutzlackschicht 25,
die in der vorbeschriebenen Weise in bestimmten Bereichen ausgespart ist In Fig.4, die einen schematischen
Längsschnitt durch eine solche, teilweise mit einer Kleber-
und Schutzlackschicht 25 beschichtete Folie 23 zeigt, sind die unbeschichteten Bereiche 33 gut zu erkennen.
Dabei sind dort Siegelstempe! 30 zur Verdeutlichung im Bereich dieser lackfreien Stellen 33 schemalisch
angeder'.et die den vorbeschriebenen lackfreien Stellen 15 bis 18 entsprechen, wo diese Siegelstempel 30
beim Verkleben des Zuschnittes 1 zu einem Verpakkungsbeutel 14 zur Anlage kommen.
Die Weiterbildung gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Hauptpatent 23 56 400 ist besonders
gut aur. einem Vergleich von Fig.4 mit Fig.5
ersichtlich. Letztere zeigt, daß die im ganzen mit 25 bezeichnete Kleber- und Schutzlackschicht unterschiedlich
dick aufgetragen ist. Dabei sind die vorgesehenen Klebestellen 31 mit riner für die Verklebung ausreichenden
Menge von Kleber- und Schutzlackschicht beschichtet, während die übrigen beschichteten Bereiche
des Zuschnittes 1 mit einer dünneren, nur als Schutzlackschicht 32 dienenden Heißsiegelschicht versehen
sind. Für diest' Schutzlackschicht 32 kommt eine Schichtdicke von 13 bis 2 μιτι in Frage.
Die dünnere Schutzlackschicht 32 kann in vorteilhafter
Weise mittels eines 60er- bis 80er-Rasters, vorzugsweise mit einem 70er-Raster aufgetragen werden. Die
für eine Verklebung vorgesehene dickere Kleberschicht 31 mit einer Dicke von etwa 4 bis 5 μπι kann mit einem
größeren. 15er- bis 30er-Raster, vorzugsweise mit einem 20er-Raster aufgetragen werden. Das Auftragen
dieser beiden Schichten 31 und 32 kann im Tiefdruckverfahren erfolgen. Jm Zuschnitt 1 gemäß F i g. 6 sind
die einzelnen, unterschiedlich dick beschichteten sowie die nur bedruckten Bereiche gut erkennbar. Dabei bedeuten
die waagerecht schraffierten Bereiche die mit einer dickeren Klebeschicht 31 versehenen Klebstellen.
während die schräg schraffierten Bereiche die mit der dünneren Schutzlackschicht 32 versehenen Bereiche
zeigen. Dagegen sind diejenigen Bereiche des Zuschnittes 1, die beim Verkleben zu einem Verpackungsbeutel
14 mit den Siegelstempeln 30 in Berührung kommen, nicht mit Kleber- und Schutzlackschicht 25 versehen,
um ein Ankleben zu verhindern. Diese mit 33 bezeichneten
Bereiche sind unschraffiert Die Zuschnitt-Größe liegt beim Ausführungsbeispiel etwa bei 235 χ 274 mm
und ist in den Zeichnungsfiguren etwas zusammengerückt dargestellt
Durch die vorbeschriebene, unterschiedlich dicke Beschichtung mit der Kleber- und Schutzlackierschicht 25
erhält man eine gute Abstimmung auf die erwünschten unterschiedlichen Eigenschaften in den verschiedenen
Bereichen 31 und 32 des Zuschnittes 1.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Verpackungsbeuteln,
insbesondere für Kaffee od. dgL, aus einem
Zuschnitt, der im wesentlichen aus einer bedruckten sowie lackbeschichteten und mit Kleber versehenen
Folie besteht, wobei diese nach dem Bedrucken mit einer Schicht versehen wird, die gleichzeitig heißsiegelbare
Kleber- und Schutzlackschicht ist, wobei diejenigen Stellen des Zuschnittes von dieser Kleber-
und Schutzlackschicht frei bleiben, an denen bei der Herstellung des Verpackungsbeutels die Backen
od. dgl. einer Siegelvorrichtung angreifen (nach Patent 23 56 400), dadurch gekennzeichnet,
daß die Kleber- und Schutzlackschicht (25) in unterschiedlicher Dicke aufgetragen wird, nämlich als
Schutzlackschicht (32) etwa in einer Dicke von 1,5
bis 2 μπι ttnd als Klebeschicht (31) in einer Dicke von
etwa 4 bis 5 μια.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kleber- und Schutzlackschicht (25) mittels eines Rasters aufgebracht wird, wobei die
dünnere Schutzlackschicht (32) etwa mit einem 60erbis 80er-Raster, vorzugsweise mit einem 70er-Raster.
und die dickere Kleberschicht (31) mit einem 15er- bis 30er-Raster, vorzugsweise mit einem 20er-Raster
aufgetragen wird.
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