DE2333417B2 - Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für wässerige Dispersionsanstrichstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für wässerige Dispersionsanstrichstoffe

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DE2333417B2
DE2333417B2 DE19732333417 DE2333417A DE2333417B2 DE 2333417 B2 DE2333417 B2 DE 2333417B2 DE 19732333417 DE19732333417 DE 19732333417 DE 2333417 A DE2333417 A DE 2333417A DE 2333417 B2 DE2333417 B2 DE 2333417B2
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Wilhelm H. 4140 Rheinhausen Franz
Eduard Dipl.-Chem. Dr. 4132 Kamp-Lintfort Job
Guenter Dipl.-Chem. Dr. 4131 Rheinkamp-Baerl Strehlke
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F218/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
    • C08F218/02Esters of monocarboxylic acids
    • C08F218/04Vinyl esters
    • C08F218/08Vinyl acetate

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Description

30 ist es wichtig, daß der Monomerengehalt im Reaktionsgefäß einerseits möglichst niedrig; aber andererseits auch so groß gehalten wird, daß die Reaktion nicht zum Stillstand kommt. Die Zugabszeit beträgt etwa 3 bis 4 Stunden. Nach Beendigung des Rück-
Auf Grund der Arbeit von C. E. L. Reader 35 lauf es wird die Temperatur so lange auf 80° C gehalten, in Paint Technology, Januar 1968, S. 1 bis 8, H. bis der Monomerengehalt unter 0,5 % gefallen ist, Warson et al, Paint Technology, Oktober 1971, was nach etwa 6Stunden Gesamtreaktionszeit der S. 9, und der »Technischen Broschüre RES/WX/4 (G)« Fall ist. Es hat sich aber herausgestellt, daß in der der Shellchemie ist es bekannt, daß man durch Nachreaktionsphase noch ein Initiatorzusatz von Emulsionscopolymerisation von Vinylacetat mit Vinyl- 40 Kaliumperoxodisulfat erfolgen muß, um die Reaktion estern von speziellen »verzweigten Monocarbon- zu vervollständigen.
säuren« — Unter »verzweigten Monocarbonsäuren« Diese beiden Verfahren sind außerordentlich umsind technische Gemische von synthetischen gesättig- ständlich, da verschiedene Lösungen hergestellt werden ten, aliphatischen hauptsächlich tertiären Mono- müssen, die dann mit entsprächen ien Dosiervorcarbonsäuren mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen folgen- 45 richtungen in das Reaktiansgemisch gegeben werden, der allgemeinen Formel zu verstehen: Von der Genauigkeit der Zusamm;nsetzung dir
Lösungen und der Dostergeschwinügkeit hängen aber die Eigenschaften der Dispersionen als Bindemittel
R1 für Anstrichstoffe ab. Da diese nicht immer ganz
] so genau eingehalten werden können, unterliegt die
£ Q COOH Reproduzierbarkeit der einzelnen Ansätze erheblichen
3 ι Schwankungen. Außerdem lassen der Monomeren-
' gehalt der Dispersionen und die Wasseraufnahnu der
R* mit den Dispersionen hergestellten Filme einige
55 Wünsche offen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Verfahren
in der R1, R8 und R3 Alkylreste bedeuten. Im auge- zur Herstellung der Vinylacetat-»verzweigte Monomeinen sind zwei der Alkylreste kürzer, einer längerket- carbonsäure«-Vinylester-Dispersion zu vereinfachen tig. — Bindemittel für wäßrige Dispei'sionsanstrich- und eine sichere Reproduzierbarkeit zu erreichen, stoffe mit ausgezeichneten Eigenschaften herstellen 60 Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von kann. Dazu werden zwei verschiedene Polymeri- Bindemitteln für wäßrige Dispersionsanstrichstoffe sationsverfahren beschrieben. durch Emulsionscopolymerisation eines Monomeren-
Nach dem Verfahren A werden zunächst drei gemischs aus 65 bis 80 Gewichtsteilen Vinylacetat und Lösungen hergestellt. Die Lösung 1 besteht aus dem 35 bis 20 Gewichtsteilen von Vinylestern synthetischer Monomerengemisch, Lösung 2 enthält einen Teil des 65 gssättigter, aliphatischer, hauptsächlich tertiärer Mo-Initiators (Katalysators) in Wasser gelösl: und Lösung 3 nocarbonsäuren mit 9 bis 11 Ko.ilenstoffatomen unter enthält die Emulgatoren, den Rest des Initiators, ein Zusatz von Wasser, Emulgatoren, Initiatoren, Puffer-Puffergemisch und gegebenenfalls noch ein Schutz· gemischen und gegebenenfalls Schutzkolloiden sowie
Entschäumern gefunden, das dadurch entscheidend vereinfacht und verbessert werden kann, daß zunächst idle Komponenten bei Zimmertemperatur durch Rühren voremulgiert und anschließend ein Teil der Voremulsion in einem Reaktionsgefäß vorgelegt werden, unter Rühren auf 70 bis 85° C aufgeheizt und nach Anspringen der Polymerisationsreaktionder
Rest der Voremulsion langsam zugegeben wird. Dabei legt man vorzugsweise 10 bis 20 % der Voremulsion vor.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat nicht nur den Vorzug der Einfachheit, sondern vor allem auch der sicheren Reproduzierbarkeit Außerdem weisen die erfindungsgemäß hergestellten Dispersionen noch weitere anwendungstechnische Verbesserungen auf. So ist die Wasserbeständigkeit (Quellbarkeit) der mit ihnen hergestellten Filme wesentlich geringer, und der Glaspunkt liegt niedriger.
Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden je ein Beispiel nach den beschriebenen bekannten Verfahren A und B und dem erfindungsgemäßen angeführt
In den Beispielen ist nach »verzweigte Monocarbonsäure« in Klammer die Summe der C-Atome der jeweils benutzten Säure angegeben.
Beispiel 1
(Vergleich)
Nach Verfahren A werden zunächst folgende drei Lösungen hergestellt:
Gewichtsteile Lösung 1: Monomerengemisch
Vinylacetat 398,4
Verzweigte Monocarbonsäuren))
Vinylester 132,8
Lösung 2: Initiatorlösung
Kaliumperoxodisulfat 1,3
Wasser 64,5
Lösung 3: Wäßrige Phase
Na-dodecylbenzolsulfonat, 50%ige Lö-
sung (Emulgator) 7,4
ölsäureamid-polyglykoläther
(Emulgator) 9,4
Kaliumperoxodisulfat 0,5
saj«-—·
Hydroxyäthylcellulose, Äthoxylierungs-
grad (AG) 2,5 (Schutzkolloid) 10,0
Wasser 372,0
1000,0
Dann wird die Lösung 3 in einem Reaktionsgefäß mit 10% der Lösung 1 versetzt, unter Rühren auf 72°C aufgeheizt und etwa 15 Minuten bei dieser Temperatur gehalten, bis die zugegebenen Monomeren polymerisiert sind. Darauf wird der Rest der Lösung 1 zusammen mit der Lösung 2 innerhalb von 2 Stunden aus getrennten Vorratsgefäßen zugegeben. Die Temperatur wird dabei auf 75 bis 78 0C gehalten. Anschließend wird unter Rühren auf 80° C aufgeheizt und diese Temperatur so lange gehalten, bis der Monomerengehalt unter 0,5% gefallen ist.
Beispiel 2 (Vergleich)
Nach Verfahren B werden folgende Lösungen hergestellt:
Gewichtsteile
Lösung 1: Voremulsion
Vinylacetat 393,9
ίο Verzweigte Monocarbonsäure-(10)
Vinylester 131,3
Na-dodecylbenzolsulf onamid, 50%ige Lösung 4,0
ölsäureamid-polyglykoläther 9,4
Kaliumperoxodisulfat 1,16
Borax 2,35
Eisessig 1,0
Hydroxyäthylcellulose, AG 2,5 10,0
Wasser 321,2
ao Fettalkoholderivat (Entschäumer) 1,0
Durch kräftiges Rühren dieser Lösung wird eine Voremulsion erhalten.
Lösung 2: Wäßrige Phase
Wasser 110,0
Na-dodecylbenzolsulfonat, 50%ige Lösung 3,4
Kaliumperoxodisulfat 0,82
Borax 0,35
Lösung 3: Initiatornachsatz
Wasser 10,0
Kaliumperoxidsulfat 0,12
1000,00
Zunächoi wird die Lösung 2 auf 800C vorgeheizt und mit der Zudosierung der Lösung 1 begonnen.
Die Dosiergeschwindigkeit wird so eingestellt, daß ein geringer Rückfluß des Vinylacetats eintritt Die Zugabezeit beträgt 3 bis 4 Stunden. Sobald der Rücklauf aufhört, wird die Lösung 3 zugegeben, falls dies auf Grund des Restmonomerengehaltes erforder-
♦5 lieh ist, und die Temperatur so lange auf 80° C gehalten, bis der Monomerengehalt unter 0,5% gefallen ist.
Beispiel 3 50
Erfindungsgemäß werden folgende Einsatzstoffe in einem Behälter so stark verrührt, daß bereits eine Voremulsion entsteht
Gewichtsteile
Vinylacetat 354,0
Verzweigte Monocarbonsäure-(IO)-
Vinylester 118,0
Na-dodecylbenzolsulfonat, 50%ige Lö-
sung 6,6
ölsäureamid-polyglykoläther 8,3
Kaliumperoxodisulfat 1,6
Borax 2,2
Eisessig 0,9
Hydroxyläthylcellulose, ÄG 2,5 9,4
Fettalkoholderivat (Entschäumer) 2,0
Wasser 497,0
1000,0
150 Gewichtsteile dieser Voremulsion werden, in einem Reaktionsgefäß vorgelegt und unter Rühren auf 72 bis 74°C aufgeheizt (Rückfluß des Vinylacetats). Nach 15 Minuten werden die restlichen 850 Gewichtsteile der Voremulsion innerhalb von 2 Stunden zugegeben. Etwa 3 Stunden nach Zugabe der Voremulsion läßt der Rückfluß des Vinylacetats nach, und die Temperatur wird auf 80° C gesteigert und so lange gehalten, bis der Gehalt an freien Monomeren unter 0,5% gifallen ist
Dieses Verfahren ist nicht nur technisch wesentlich einfacher als die geschilderten bekannten Verfahren A und B, sondern die Reproduzierbarkeit der anwendungstechnischen Werte der nach diesem Verfahren hergestellten Dispersionen als Bindemittel für wäßrige Dispersionsanstrichstoffe ist mit Sicherheit gewährleistet. In der folgenden Tabelle sind die anwendungstechnischen Werte nach dem »Technischen Arbeitskreis Kunststoffdispersionen« (TAKD) der drei Beispiele zusammengestellt Es geht daraus hervor, daß die erfindungsgemäß hergestellten Dispersionen gegenüber denen nach dem bekannten Stand der Technik hergestellten als Bindemittel für wäßrige Dispersionsanstrichstoffe auch noch einige wesentliche Vorteile
ίο aufweist So ist die Wasseraufnahme (Wasserbeständigkeit) geringer und der Glaspunkt liegt niedriger. Der Gehalt an Restmonomeren ist auch geringer. Bezüglich der Scheuerzyklen ist noch darauf hinzuweisen, daß die Anstrichfilme nach 8000 Scheuer-
£5 zyklen noch vollkommen in Ordnung sind.
Zusammenstellung der anwendungstechnischen Werte der nach 3 verschiedenen Verfahren hergestellten Vinylacetat verzweigte Monocarbonsäure-(10)Vinylester-Dispersionen mit einem Vinylacetat-zu-verzweigte-Monocarbonsäure-(10)-Vinylester-Verhältnis von 75: 25
(Beispiele 1 bis 3)
Beispiel Wasseraufnahme in 6" %nach GUT1) MFBT«) Scheuerfestigkeit
(70 PVK)1) nach
TAKD4) Zyklen
Scher
stabilität
Gitter
schnitt
Viskosi
tät
Rest-
mono-
mere
2h 19,9 24" 0C cP %
1 12,7 26,7 20,4 25 16 ~ 8000 gut 0 900 0,47
2 7,9 12,1 50,6 20 20 > 8000 gut 0 340 0,49
3 12,0 12,6 10-14 18 > 8000 gut 0 75 0,18
l) Glasübergangstemperatur.
*) Minimale Filmbildungstemperatur.
*) PVK Pigment-Volumen-Konzentration.
') TAKD Techn. Arbeitskreis Kunststoff dispersion.

Claims (2)

kolloid und einen Entschäumer ebenfalls in Wasser Patentansprüche: gelöst Bei der Dispergierung und gleichzeitigen Copolymerisation wird die Losung 3 zunächst mit
1. Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln etwa 10% der Lösung 1 (Monomirengemhch) verfür wäßrige Dispersionsanstrichstoffe durch Emul- 5 setzt, unter Ruhren auf 72 C erhitzt und etwa 15 Misionscopolymerisation eines Monomerengemisches nuten lang bei dieser Temperatur gehalten bis die aus 65 bis 80 Gewichtsteilen Vinylacetat und Monomeren polymerisiert sind. Dann werden der 35 bis 20 Gewichtsteilen von Vinylestem synthe- Rest des Monomerengemisches (Losung 1) und die tischer gesättigter, aliphatischer, hauptsächlich Initiatorlösung (Lösung 2) innerhalb von 2 Stunden tertiärer Monocarbonsäuren mit 9 bis 11 Kohlen- io aus getrennten Vorratsgefäßen zugegeben. Die Tempestoffatomen unter Zusatz von Wasser, Emulgatoren, ratur wird dabei auf 75 bis 78 C gehalten. AnInitiatoren, Puffergemischen und gegebenenfalls schließend wird unter Rühren auf 80 C erhitzt und Schutzkolloiden sowie Entschäumern, dadurch diese Temperatur so lange gehalten, bis der Monogekennzeicb.net, daß zunächst alle Korn- merengehalt unter 0,5% gefallen ist
ponenten bei Zimmertemperatur durch Rühren vor- 15 Nach dem Verfahren B werden zunächst zwei
emulgiert und anschließend ein Teil der Vor- Lösungen hergestellt. Lösung !enthält die Monomeren,
emulsion in dem Reaktionsgefäß vorgelegt wird, einen Teil der Emulgatoren, einen Teil des Initiators,
unter Rühren auf 70 bis 85° C aufgeheizt und nach einen Teil der Puffermischung und die Schutzkolloide
Anspringen der Polymerisationsreaktion der Rest sowie den Entschäumer in Wasser. Durch kräftiges
der Voremulsion langsam zugegeben wird. 20 Rühren dieser Lösung bei normaler Temperatur
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- entsteht eine Voremulsion. Die Lösung 2 enthält einen zeichnet, daß 10 bis 20% der Voremulsion in dem weiteren Teil des Initiators sowie den Rest der Emul-Reaktionsgefäß vorgelegt werden. gatoren und der Puffermischung in Wasser gelöst.
Zur Dispergierung und gleichzeitigen Copolymerisa-25 tion wird die Lösung 2 unter Rühren auf 8O0C erhitzt und dann mit der Zudosierung der Lösung 1 begonnen. Die Dosiergeschwindigkeit wird so eingestellt, daß ein geringer Rückfluß des Vinylacetates
eintritt Für eine möglichst vollständige Umsetzung
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002176A1 (de) * 1977-09-29 1979-06-13 Hoechst Aktiengesellschaft Wässrige Kunststoffdispersion auf Basis von Vinylpolymeren und Herstellungsverfahren hierzu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002176A1 (de) * 1977-09-29 1979-06-13 Hoechst Aktiengesellschaft Wässrige Kunststoffdispersion auf Basis von Vinylpolymeren und Herstellungsverfahren hierzu

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