DE2333160B2 - Tastaturbetaetigte wagensteuerung fuer buchungs- oder aehnliche bueromaschinen - Google Patents

Tastaturbetaetigte wagensteuerung fuer buchungs- oder aehnliche bueromaschinen

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DE2333160B2
DE2333160B2 DE19732333160 DE2333160A DE2333160B2 DE 2333160 B2 DE2333160 B2 DE 2333160B2 DE 19732333160 DE19732333160 DE 19732333160 DE 2333160 A DE2333160 A DE 2333160A DE 2333160 B2 DE2333160 B2 DE 2333160B2
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Bruno 7921 Gerstetten Baur
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Walther-Büromaschinen GmbH, 7921 Gerstetten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/14Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines characterised by denominational arrangements

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

■15
Die Erfindung bezieht sich auf eine tastaturbetätigbare Wagensteuerung für Buchungs- oder ähnliche Büromaschinen mit in Zeilenrichtung bewegbarem und mittels einer Steuerschiene wahlweise in verschiedene Spalten eines Buchungsformulars steuerbarem Belegwagen, gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Einrichtungen dieser Art bereits bekannt, wie aus der DT-PS 12 24 962 entnommen werden kann. Hiernach gelangt wie in ähnlicher Weise beim Anmeldungsgegenstand ein mittels einer Steuerschiene wahlweise in verschiedenen Spalten eines Buchungsfor- (> <> rnulars steuerbarer Belegwagon zur Anwendung, auf dessen Steuerschiene Wagcnaiif/.iigsbegriMi/urig.sreiter angebracht sind, welche entsprechend den vorbestimmten Spalten mit unterschiedlichem Abstand in Zeilenrichtung angeordnet sind, wobei mittels in der Tastatur <<s vorgesehener Tasten über eine Steuerglcderkctlo eine Wirkverbindung der Wagenaufzugsbegrenzungsreiter mit einem gesi;ellfesten Gegenschlag herstellbar ist.
Vorgenannte Ausführungsurt weist in praxi.snaher Anlehnung nicht unwesentliche Nachteile auf, indem hier ein ungewöhnlich hoher Bauteileaufwand beriöligi wird, der sich offensichtlich herstell- und kostenmäßig negativ auswirkt und somit abzulehnen ist.
Aufgabe und Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nachteile weitgehend zu vermeiden und die vorbekannte Wagensteuerung so weiterzubilden, daß ein Anhalten des Belegwagens in verschiedenen Stellungen während des Wagenaufzugs mit im Aufbau einfachen und leicht bedienbaren Mitteln ermöglicht
Dies wird dadurch erreicht, daß die durch einen Haltedorn der Steuerschiene gehaltenen Wagenaufzugsbegrenzungsreiter zusammen mit Tabulierreitern in Schlitzen der mit Programmplattenpaaren versehenen Steuerschiene geführt und mittels der rastbaren und gegenseitig löschbaren Tasten wechselweise einstell- und löschbar sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die umstellbare programmierte Steuerschiene in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Steuerschiene von rechts mit den zugehörigen Tasten und dem Steuergestänge,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Reiterschiene in Pfeilrichtung A nach Fig. 1 bei in Stellung »I« geschalteten Steuergliedern.
Gemäß der Fig. 1 ist die Steuerschiene 1 mittels paarweise angeordneter Programmplatten 2, 3, 4, 5, 6 und Steuerreitern 7 programmiert, die zusammen durch einen Haltedorn T arretiert werden, wobei am Anfang und Ende des Programms, nach Fig. I in den Programmplatten 2 und 6, je ein Steuerreiter 8 mit einer, von der Maschine aus gesehen, nach vorn geführten Nase 9, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, zum Umschalten der Bewegungsrichtung des nicht dargestellten Belegwagens vorgesehen ist, so daß sich der Belegwagen im Bereich zwischen den Steuerreitern 8 bei jedem Maschinengang sprungweise um eine von den Steuerreitern 7 begrenzte Spalte nach links bewegt und dann von der letzten Spalte aus bis zur ersten Spalte durchgehend wieder zurückbewegt wird. Da in der Praxis häufig Buchungsarbeiten vorkommen, bei welchen beispielsweise eine oder mehrere Spalten nicht immer bedruckt werden sollen, sind erfindungsgemäß Wagenaufzugbegrenzungsreiter 10 vorgesehen, welche in den gleichen Schlitzen 11 der Programmplatten 3,4,5 wie die Steuerreiter 7 für Tabulation angeordnet, in der Höhe verschiebbar und beim Umprogrammieren ebenfalls umsteckbar sind. Die in der F i g. 1 dargestellte Steuerschiene 1 ist beispielsweise für fünf Spalten programmiert, wobei drei Wagenaufzugbegrenzungsreiter 10 vorgesehen sind, so daß nach Fig. 2 der Wagenaufzug mittels der den Wagenaufzugbegrenzungsreitern zu- und in der Tastatur angeordneten Tasten 12, 13, 14 wahlweise um eine, zwei oder diei Spalten verkürzbar ist. Wenn nun der Belegwagen einer Buchungsmaschine nicht bis zur ersten Spalte des Formulars zurückgestelli, sondern in einer anderen Spalte angehalten werden soll, so wird eine der beispielsweise drei Tasten 12, 13, 14 betätigt, welche mittels fest an letzteren angeordneter Bolzen 15,16,17 oder anderer Vorsprünge auf den gemeinsamen horizontal vorgesehenen Arm 18 eines um die Achse !9 schwenkbaren Winkelhebels 20 wirken, wobei tier
vertikale Ann 21 des Winkelhebels 20 aus der Stellung »0« in die Stellung »I«, »II« oder »111« schwenkt und somit die Schwenkbewegung über die Verbindungsstange 22, welche im Aufhängepunkt 13 des Winkelhebels 20 und im Aufhängepunkt 24 des um die Achse 25' schwenkenden Steuerhebels 25 beweglich angeordnet ist und somit die vom gabelförmigen Kopf 26 des Steuerhebels 25 umfaßte Achse 27 der um die im Lagerarm 28 angeordnete Achse 29 schwenkbaren Sc'ialtbiücke 30 verschwenkt wird, wobei die Achse 27 während der hin- und hergehenden Wagenbewegung in dem gabelförmigen Kopf 26 gleitet. Auf einer zweiten der Achr-e 29 gegenüber angeordneten Achse 31 der Schaltbrücke 30, welche zwangsläufig in gleicher Drehrichtung wie die Achse 27 schwenkt, liegen die Kurven 32,33,34 der auf der ebenfalls in den Armen 28 gelagerten Achse 35 angeordneten Kurvenhebel 36, 37, 38 auf, so daß in der Stellung »0«, d. h., wenn keine der Tasten !2, 13, 14 betätigt ist, die Steuergliederkette 20, 22, 25, 30 die in den Figuren gekennzeichnete Stellung »0« einnimmt. Beim Betätigen beispielsweise der Taste 12, welche in bekannter Weise einrastet und gedrückt bleibt, stellt sich die Steuergliederkette 20, 22, 25,30 auf die Stellung »1« ein, so daß nunmehr mittels seiner Kurve 32 der Kurvenhebel 36 um die Achse 35 verschwenkt und somit der mit dem Kurvenhcbel 36 in dessen Langloch 36' im Punkt 39 gelenkig verbundene WagenaufzugbegrenzungsT ter 10 in Wirkstellung gebracht wird. Dabei setzt sich nach F i g. 3 der untere Teil 40 des letzteren an die Stelle der Nase 9 der Steuerreiter 8 und begrenzt somit den Wagenaufzug vorzeitig. Beim Einstellen einer anderen Wagenbegrenzung wird die jeweils zugeordnete beispielsweise Taste 13 betätigt, wodurch zunächst die zuvor bereits eingerastete und als gegenseitig löschbar ausgebildete Taste 12 freigegeben und in ihre Grundstellung zurückgestellt wird. Weiterhin stellt sich die Steuergliederkette 20, 22, 25, 30 auf Stellung »II« ein, so daß nunmehr mittels der Achse 31 der Schaltbrücke 30 über die Kurve 33 der Kurvenhebel 37 verschwenkt wird und dadurch der mittlere Wagenaufzugbegrenzungsreiter 10 in Wirkstellung bringbar ist. In gleicher Weise ist schließlich die Taste 14 bedienbar, welche der Stellung »III« zugeordnet ist und den rechten Wagenaufzugbegrenzungsreiter in der bereits beschriebenen Weise in Arbeitsteilung bringt. Um nun wieder die Stellung »0« zu erreichen, wird lediglich eine der nicht eingerasteten Tasten — im vorliegenden Beispiel die Taste 12 oder 13 — gedruckt. Da im Augenblick des Löschens der bisher gerasteten Taste 14 die Taste 12 oder 13 selbst noch nicht eingerastet ist, bewegt sich die letztere nach dem Loslassen wieder in ihre Grundstellung zurück. Somit haben sich dann ebenfalls alle Wagenaufzugbep;renzungsreiter 10 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß sich der Buchungswagen wieder über das gesamte Programm bewegt. Die Bewegungsbegrenzung der Kurvenhebel 36, 37, 38 in der Ruhestellung erfolgt nach F i g. 2 durch Anschlagen der oberen Kante 41 der Kurvenhebel an der in den beiden Lagerarmen 42 der Steuerschiene 1 angeordneten Achse 43, wobei der Bewegungssinn der Kurvenhebcl 36, .37, 38 von den zwischen den Wagenaufzugbegren/.ungsreitern 10 und der ebenfalls in ilen Lagerarmen 42 vorgesehenen Achse 44 eingehängten Zugfeder 45 ausgeht.
Im folgenden wird die beschriebene Programmeinrichtung anhand eines beispielsweisen und nachstehend dargestellten Formulars naher erläutert. Hierbei ist für die erste Spalte das Datum vorgesehen, unter welchem im allgemeinen mehrere Buchungen vorgenommen werden und daher nicht ständig wiederholt, zu werden braucht, so daß der Belegwagen für die nächste Buchung von der rechten Spalte »Betrag« durch Betätigen der mit »1« gekennzeichneten Taste 12 in der vorbeschriebenen Weise direkt in die zweite Spalte für »Kennziffer« gesteuert wird. Wenn dann zusätzlich die »Kennziffer« ebenfalls über mehrere Buchungen gleich bleibt, so werden nach dem Betätigen der mit »II« gekennzeichneten Taste 13 zwei Spalten des Formulars abgetrennt, so daß der Belegwagen beim Aufziehen in der dritten Spalte für »Konto-Nr.« angehalten wird.
Schließlich werden mittels der Taste 14 mit der Kennzeichnung »111« drei Spalten des Programms abgetrennt und der Belegwagen wird in der Spalte »Prüf-Nr.« angehalten. Wie die Darstellung des Formulars weiter erkennen läßt, ist die Wagenaufzugbegrenzung ganz beliebig wählbar und ist an keine Reihenfolge gebunden. Wenn jedoch nur in einer einzelnen Spalte untereinander gedruckt werden soll, wobei ein Bewegen des Wagens nicht erforderlich ist, beispielsweise zum Drucken der Summe der Beträge, so wird das durch Betätigen einer Vertikaltaste oder je nach Maschinenmodell eines Vertikalhebels erreicht.
Dat. Kennziffer Konto-Nr. Prüf-Nr. Betrag
0000 000000 000000 00000 000000000 +
000000 000000 00000 000000000 +
000000 000000 00000 000000000 +
000000 00000 000000000 +
000000 00000 cooooooooc
000000 00000 000000000 +
00000 000000000 +
00000 000000000 +
00000 000000000c
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00000 000000000 +
00000 000000000c
00000 000000000 +
00000 000000000 +
000000000T
Selbstverständlich stellt das vorstehend angeführte Programm nur ein Beispiel dar, so daß die Anzahl, Breite und Reihenfolge der Spalten beliebig variierbar sind.
Der Vorteil der beschriebenen von der Tastatur aus gesteuerten Wagenaufzugbegrenzung liegt bevorzugt darin, daß die vorgesehenen Tasten 12, 13, 14 in jeder Zeile betätigt werden können und der Belegwagen vom Programm unabhängig in die der betätigten Taste zugeordnete Spalte steuerbar im. i')es weiteren ist die Steuerschiene 1 umprogrammierbat' und ohne /usät/iiehe Werk/enge von der bedienenden Person mühelos gegen eine andere austauschbar.
I !in/u .] HIaII /ckliniiii!

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Tastaturbetätigte Wagensteuerung für Uuchungs- oder ähnliche Büromaschinen, mit in s Zeilenrichtung bewegbarem und mittels einer Steuerschiene wahlweist: in verschiedenen Spalten eines Buchungsformular:; steuerbaren Belegwagen mit Wagenaufzugsbegrenzungsreitern, welche entsprechend vorbestimmten Spalten mit unterschiedliehern Abstand in Zeilenrichtur.g angeordnet sind, wobei mittels in der Tastatur vorgesehener Tasten über eine Steuergliederkette eine Wirkverbindung der Wagenaufzugsbegrenzungsreiter mit einem gestellfesten Gegenschlag herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Haltedorn (7') der Steuerschiene (1) gehaltener. Wagenaufzugsbegrenzungsreiter (10) zusammen mit Tabulierreitern (7) in Schlitzen (11) der mit Programmplattenpaaren(3,4,5) .ersehenen Steuerschiene geführt und mittels der rastbaren und gegenseitig löschbaren Tasten (12, 13, 14) wechselweise einstell- und löschbar sind.
  2. 2. Tastaturbetätigte Wagensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Wagenaufzugsbegrenzungsreitern (10) auf der in den Lagerarmen (28) der Steuerschiene (1) gelagerten Achse (35)schwenkbare Kurvenhebe! (36,37,38) verbunden sind, deren mit einer ebenfalls auf der Steuerschiene (1) auf der Achse (29) schwenkbar gelagerten Schaltbrücke (30) zusammenarbeitende Kurven (32, 33, 34) derart ausgebildet sind, daß sich in den Stellungen (I, II, III/ der Schaltbrücke (30) der jeweils zugehörige Wagsnaufzugsbegrenzungsreiter (10) in seiner Wirkstellung befindet.
  3. 3. Tastaturbetätigte Wagensteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerhebel (25) der SHeuergliederkette (20, 22, 25,30) mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden gabelförmigen Kopf (26) die Achse (27) der Schaltbrücke (30) umfaßt, wodurch letztere in die gewählte Stellung bringbar und somit in dieser fixierbar ist.
DE2333160A 1973-06-29 1973-06-29 Tastaturbetätigte Wagensteuerung für Buchungs- oder ähnliche Büromaschinen Expired DE2333160C3 (de)

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FR7422124A FR2234994B3 (de) 1973-06-29 1974-06-25
SE7408612A SE409010B (sv) 1973-06-29 1974-06-28 Tangentmanovrerad vagnregleringsanordning for bokforings- och andra kontorsmaskiner

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SE409010B (sv) 1979-06-23
DE2333160C3 (de) 1978-05-03
GB1475797A (en) 1977-06-10
SE7408612L (de) 1975-02-28

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