DE2331724C3 - Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen - Google Patents
Fadenliefervorrichtung für TextilmaschinenInfo
- Publication number
- DE2331724C3 DE2331724C3 DE19732331724 DE2331724A DE2331724C3 DE 2331724 C3 DE2331724 C3 DE 2331724C3 DE 19732331724 DE19732331724 DE 19732331724 DE 2331724 A DE2331724 A DE 2331724A DE 2331724 C3 DE2331724 C3 DE 2331724C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- thread
- wrap
- drive cylinder
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004753 textile Substances 0.000 title claims description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 4
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- 210000002816 Gills Anatomy 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
45
Die Erfindung bezieht sich aiii cmc Fadenliefervorrichtung
für Textilmaschinen gemäß dem Gattungsbegriff des Mauptanspruchs. Eine solche Vorrichtung ist
beispielsweise in der IR PS 11 49 841 beschrieben.
Hei l.iefervorrichtungen dieser Art ist der endlose
Riemen auf zwei Rollen angeordnet, deren Achben parallel zueinander verlaufen und /wischen denen ein
Zylinder angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Antriebselement von dem Zylinder gebildet, der in Drehung
versetzt wird. Der mit dem Aniriebs/.ylinder in Berührung tretende Riemen ist auf z.wei frei drehbaren
Rollen angeordnet, die von zwei zum Aufriebs/ylinder
parallelen Achsen getragen sind. Diese Achsen sind an einem Schwingt rager abgestützt, welcher der Wirkung
einer Feder unterworfen ist, die das Bestreben hat, den Riemen gegen den Antriebszylinder zu drücken.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art können jedoch nur zwei Stellungen einnehmen, nämlich eine unwirksamc
Stellung (Ruhestellung), in welcher der Riemen nicht mit dem Antriebszylinder in Berührung steht, und eine
Arbeitsstellung, in welcher der Riemen sich mit dem Antriebszylinder in Berührung befindet, und zwar mit
einem Druck, der durch die Federkraft und das Eigengewicht des Aufbaus vorbcstimml ist. und mit
einem Umschlingungsbogen. der gleichfalls vorbesiimmt
ist.
Als Folge davon treten im Betrieb und hauptsächlich im Fall von Vorrichtungen zum Texturieren durch
Falschdrallen zahlreiche Fadenbrüche zufolge vor Spannungsstößcn auf. die sich beim Indrchung setzen
der Falschdrallspindcl und aus der Schwierigkeit ergeben, das Arbeiten von stromauf und stromab der
Spindel angeordneten Liefervorrichtungen genau zu synchronisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fadenliefervorrichtung zu schaffen, bei welcher Fadenbräche bei Inbetriebsetzen der Einrichtung oder
Maschine, bei welcher sie verwendet wird, auf ein
Minimum begrenzt sind. Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauplanspruchs aufgeführten Merkmale
trelöst.
In der Praxis ist der Bogen, auf welchem der Riemen
den Antriebszylinder umschlingt, in der genannten Zwischenstellung wenigstens fünfmal kleiner als der
Umschlingungsbogen in der normalen Arbeitsstellung, und die Kraft, mit welcher der Riemen sich gegen den
Zylinder legt, ist in dieser Zwischcnstellung kleiner als
die beim normalen Arbeiten ausgeübte Kraft.
Dadurch, daß beim Anfahren der Fadenliefervorrichtung die Zugkraft die auf dem Faden wirkt kleiner ist als
beim normalen Betrieb, können Fadenbrüche im wesentlichen vermieden werden
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Fadenliefervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
und sie zeigt die Vorrichtung in ihrer unwirksamen Stellung (Ruhestellung).
Fig.2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer
Zwischenstellung beim Zuführen des Fadens.
F i g. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in der Arbeitsstellung, d. h. in ihrer Stellung im normalen
Betrieb.
Fig.4 ist eine schematische Seitenansicht einer Fadenliefervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
und sie zeigt die Vorrichtung in der Zwischenstellung beim Zuführen des Fadens.
F i g. 5 zeigt die Vorrichtung gemäß F i g. 4 in ihrei
Stellung im normalen Betrieb.
In der Zeichnung sind nur diejenigen Bauteile dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich
sind.
Die erste Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 1.2und 3dargestellt ist, weist einen Antriebszylinder
1, der um eine ortsfeste Achse 2 kontinuierlich angetrieben wird, und eir?n endlosen Riemen 3 auf, dei
von zwei Rollen 4 und 5 getragen ist, die auf Achsen t bzw. 7 frei drehbar angeordnet sind, welche zur Achse 2
des Antriebszylinders 1 parallel verlaufen. Die Achsen 6 und 7 sind auf einem Lagerarm 8 angeordnet, der uir
eine Achse 9 verschwenkbar ist, die mit Bezug auf der Antriebszylinder 1 ortsfest is'.
Der endlose Riemen 3 kann an einen Teil de« Umfangs des Antriebszylinders 1 angelegt werden, uir
zusammen mit diesem den Antrieb eines Fadens 10 zi gewährleisten, der zwischen ihnen hindurchgehl
(Fig-2).
Der Tragarm 8 ist der Wirkung einer Feder It odei
irgendeiner anderen äquivalenten Einrichtung unter-
würfen. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die
Feder 11 eine Druckfeder, die mil Druck auf das Ende
des Armes 8 einwirkt. Ihre Bcfcstigupgsstclle '2, die mit
Bc/ug auf die Schwenkachse 9 des Tragarmes 8 ortsfest
ist. ist derart angeordnet, daß die Feder entsprechend
der Stellung der Liefervorrichtung entweder das aus dem Riemen 3 und den Rollen 4,5 bcsiehcndc Gebilde
mit Bezug auf den Antriebszylinder 1 in Ruhestellung hält, wenn die Liefervorrichtung sich in der unwirksamen
Stellung befindet (F ig. 1). oder zum Halten des aus
dem Riemen 3 und den Rollen 4, 5 bestehenden Gebildes in dcrGlcichgewichlsstcllung für die Fadcnzuführung
beitragt (Fig.2) oder gewährleistet, daß der
Druck des Riemens 3 auf den Antricbszylindcr 1 beim normalen Arbeiten (Fig. 3) ausgeübt wird.
Gemäß der Erfindung sind dem Tragarm 8 einerseits Einrichtungen /.um begrenzten Anlegen an den
Antricbszylindcr und zum Vorspannen des Riemens 3. wenn dieser sich in der Fadenzuführstellung (Zwisehenstellung)
(Fig.2) befindet, d.h. mit einem kleineren Umschlingungswinkcl A und unter geringerem Druck
mit dem Zylinder 1 in Berührung sieht, und andererseits eine Einrichtung zugeordnet, welche die Einrichtungen
/um begrenzten Anlegen und zum Vorspannen des Riemens in die Ausgangsstellung zurückführt, wenn die
Riemen 3 in die normale Arbeitsstellung gebracht ist (Fig. 3). d. h. mit dem Zylinder I über einen Umschlingungswinkcl
B in Berührung sieht, der großer als der Uiitsi. hlingungswinkel A ist.
Die Einrichtung zum begrenzten Anlegen des Riemens an den Anlricbszylinder weist einen in seiner
Wirkung einstellbaren Anschlag 13 auf. der an einem schwenkbaren Arm 14 angebracht ist und der sich bei
der Fadenzuführung an den Antriebszylinder 1 anlegt und die Lage des Riemens 3 mit Bezug auf den Zylinder
1 bestimmt.
Die Einrichtung zum Vorspannen des Riemens weist eine Rolle 15 auf. die an einem gleichfalls schwenkbaren
Arm 16 angebracht ist und die sich bei der Fadenzuführung an den Riemen 3 anlegt und den Druck
bestimmt, der von dem Riemen auf den Zylinder 1 ausgeübt wird.
Die Stellung des Anschlags 13 und der von der Rolle
15 ausgeübte Druck sind einstellbar und sind eine Funktion d'.'s zu fördernden Fadens. In allen Fällen
werden sie derart eingestellt, daß der Faden nur dann transportiert wird, wenn die Spannung des Fadens
unterhalb seiner Reiß- oder Bruchgrenze liegt.
Gemäß der beschriebenen Ausführungsform werden der Arm 14 und der Arm 16 um (.ine Achse 17
verschwenkt, die mit Bezug auf die Schwenkachse 9 des Tragarmes 8 der Rollen 4,5, ortsfest angeordnet ist. Der
Arm 14 ist der Wirkung einer in ihrer Kraft einstellbaren Feder 18 unterworfen, deren Befcstigungsstelle
19, die mit Bezug auf die Achsen 9 und 17 ortsfest ist, derart angeordnet ist, daß, je nach der Ausrichtung
des Armes 14. der Anschlag 13 entweder in die Fadenzuführstellung gebracht oder in die unwirksame
Stellung zurückgeführt wird, wenn der Riemen 3 sich in der normalen Arbeitsstellung befindet. Der andere Arm
16 ist gleichfalls der Wirkung einer Feder 20 unterworfen, deren mit Bezug auf die Achsen 9 und 17
ortsfeste Befestigungsstelle 19' derart angeordnet ist, daß je nach der Ausrichtung des Armes 16, die Rolle 15
bei der Fadenzuführung Druck ausübt oder in die unwirksame Stellung zurückgeführt wird, wenn der
Riemen sich in der normalen Arbeitsstellung befindet. Gegebenenfalls können die Arme 14 und 16 um
unterschiedliche ortsfeste Achsen verschwenkbar sein.
Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
In der Ruhestellung (Fig. 1), in welcher sich der
Riemen 3 und der Amriebsxylinder 1 im Abstand voneinander befinden, wird die Spannrolle 15 in
Berührung mit dem Riemen 3 gebracht Der von der Spannrolle 15 auf den Riemen 3 ausgeübte Druck, der
eine Funktion des Druckes ist, welcher bei der ίο Fadenlieferung oder Fadenzuführung erhallen werden
soll, wird durch die Wirkung der Feder 20. bestimmt, die
auf den Arm 16 der Rolle 15 wirki. Der Anschlag 13 wird
durch die Wirkung der Feder 18 die auf dessen Arm 14 wirkt, gehalten. Die Gesamtheit der auf diese Weise in
ihrer Lage eingestellten Teile wird dann durch einfaches Verschwenken des Armes 8 um die Achse 9 in eine
Zwischenstellung (Fig.2) gebracht, in welcher der Anschlag 13 sich an den Zylinder 1 anlegt.
In dieser Zwischenstellung sieht der Riemen 3 mit dem Antriebszylinder 1 nur auf einem kleinen
Umschlingungswinkel A bzw. einem kleinen Bogen in Berührung und übt auf den Zylinder einen Druck aus.
der hauptsächlich durch die Feder 20 bestimmt ist und der in keinem Fall ermöglichen darf, daß der Faden
angetrieben wird, wenn seine Spannung stromauf der Liefervorrichtung ansteigt. Auf diese Weise treibt bei
der Fadenzuführung der Riemen 3 den Faden nicht an. wenn die Fadenspannung größer als die von dem
Riemen 3 .msgeübte Zugkraft ist. Wenn die Spannung
abnimmt, tu ibt die Liefervorrichtung den Faden wieder an. und der Riemen 3 kann in seine normale
Arbeitsstellung gebracht werden, derart, daß er mit dem Zylinder 1 über einen Umschlingungswinkel B in
Berührung steht, der wenigstens fünfmal so groß \v ic der
Umschüiigungswinkel A bei der Fadenzuführung ist.
Hierfür (siehe Fig. 3) wird auf das den Riemen 3 tragende Gebilde eingewirkt, was ermöglichst, daß die
Federn 18 und 20 in die Stellung zum Rückführen der Arme 14 und 16 gelangen, welche die Spannrolle 15 und
den Anschlag 13 in die unwirksame Stellung bringen, d.h. in die Stellung, die in Fig. 1 durch gestrichelte
Linien angedeutet ist. Wenn ein Fadenbruch auftritt oder wenn die Vorrichtung angehalten wird, genügt es.
den Kiemen anzuheben und die Spannrolle 15 und den Anschlag 13 in ihre in Fig. 1 in ausgezogenen Linien
wiedergegebene Stellung zu bringen, um eine neue Fadenzuführung herbeizuführen.
In I ig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsfonr der
Erfindung dargestellt. Gemäß dicsei /weiten Ausfühmngsform
weist die Fadenliefervorrichtung wie bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. I bis 3 einen
Aniriebs/ylinder 21, dem um seine ortsfeste Längsachse 22 eine kontinuierliche Drehbewegung erteilt wird, und
weiterhin einen endlosen Riemen 23 auf, der von zwei leerlaufenden Rollen 24 25 getragen ist, welche auf
Achsen 26 bzw. 27 frei drehbar angeordnet sind, die zur
Achse 22 des Antriebszylinders 21 parallel verlaufen.
Die Einrichtung zum Inlagebringen des Riemens weist einen Anschlag 28 auf, der an dem Antriebszylinder
21 anliegt, wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird (Fig. 4), und der am Ende eines Armes
angebracht ist, welcher um eine Achse 30 schwenkbar ist. Die Einrichtung zum Vorspannen des Riemens
weist ein Organ zum Einstellen des Abstandes £ zwischen den Achsen 26 bzw. 27 der Rollen 24 und
auf. Dieses Organ zum Einstellen des Abstandes E ist von einem Arm 31 gebildet, der um eine Achse
schwenkbar ist und dessen eines Endes 33 mit der Achse
27 der frei drehbaren RuIIc 25 verbunden isi.
Die Einrichtung zum begrenzten Anlegen des Riemens 23 an den Aniricbs/ylinder und die Kinrichuing
/um Vorspannen des Riemens sind miteinander durch eine Feder 34 verbunden, die einerseits die Spannung
des Riemens 23 bei der Fadcn/iiführung gewährleistet
und andererseits als Element /um Rückführen des Anschlages 28 in die unwirksame Stellung dient, wenn
der Riemen 23 in die normale Arbeitsstellung gebracht ist (I-ig. 5). in welcher die Stellung des Armes 31 und
damit der Rolle 25 durch einen Anschlag 35 bestimmt ist.
Die Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform ist wie folgt:
Bei der Fadenzuführung oder Fadenlicfcrung (F i g. 4)
befindet sich der Anschlag 28 in Berührung mit dem Antriebszylinder 21, und die Feder 34 wirkt derart auf
den Arm 31 ein, daß die von ihm getragene Rolle 25 von der Rolle 26 entfernt wird, wodurch der Riemen 23
derart gespannt wird, daß er sich nur über einen kleinen Umschlingungswinkel A mit dem Zylinder 21 in
Berührung befindet. Um die Vorrichtung in die normale Arbeitsstellung zu bringen, genügt es, den Arm 29 /u
verschwenken, um den Anschlag 28 außer Eingriff mit dem Zylinder 21 zu bringen, wodurch die leder 34 in
eine solche Stellung gebracht wird, daß durch ihre Wirkung auf den Arm 31 die Rollen 24 und 25 einander
genähert werden und der Riemen 23 mit dem Zylinder 22 über einen Umschlingungswinkel Ii in Berührung
tritt, der größer als der Umschlingungswinkel Λ bei der
Fadcn/uführung ist. wobei dann der Abstand zwischen den Rollen 24 und 25 auf eine l.ängo begrenzt ist. die
durch die Berührung des Armes 31 mit dem Anschlug 35
ίο bestimmt ist.
Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung bieten große Vorteile gegenüber den bisher verwendeten Vorrichtungen,
und sie gestalten u.a., ohne besondere Vorkehrungen Fäden zuzuführen oder zu liefern, die aiii
modernen Maschinen zum Texturieren durch Falschdrallen zufolge von beim Inbetriebsetzen auftretenden
Fadenbrüchen sehr schwierig und fast unmöglich zu verarbeiten waren.
Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung können vorteilhaft für die Fadenzuführung oder Fadenlieferung
bei Maschinen verwendet werden, bei denen eine Verstreckung und eine Texturierung gleichzeitig erfolgen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:Γ\ \ 1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit ** jäncm Aniriebszylinderundeinem endlosen Riemen. deF%von zwei frei laufenden Rollen getragen ist. die an einem Tragarm angeordnet sind, und mit einer f. Einrichtung, mittels welcher der Tragarm zwischen 'y einer Ruhestellung, in welcher der Riemen sich Äaußer Eingriff mit dem Antriebszylinder befindet, to und einer Arbeitsstellung bewegbar ist. in welcher der Riemen* nut einem bestimmten Umschlingungswinkel an dein Antricbszylirider anliegt, wobei der zu liefernde Faden /.wischen dem Riemen und dem Antriebszylinder hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragarm (8) eine l-'inrk-hiiing (H, <4, 28, 29) /um begrenzen Anlegen des Riemens(3,2J)anden Antriebs/ylinder(l,2I) in einer /wischen der Ruhe- und der Arbeitsstellung liegenden /\v ischcnstcllung und eine Hinrichtung (15, 16, II, 34) /um Vorspannen des Riemens in der /wischensielliing /ugeordnet sind, und daß der Riemen in der /wischensielliing mit dem Antricbs-/ > linder (I b/w. 21) derart in Berührung steht, daß der Umschlingungswinkel (A)dcs Riemens und der von dem Riemen ausgeiibie Druck betrachtlich kleiner ;ils der Umschlingungswinkel und der Druck in Arbeitsstellung sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen /um \nlegcn (13,14) und /um Vorspannen des Riemens (15, 16) in ihren Wirkungen einstellbar sind.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß d;c Einrichtungen (28, 29) /um Vorspannen des Riemens (23) eine Einrichtung /um Steuern des Absuindes der den Riemen trügenden Rollen (24,25) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungsbogen des Riemens an dem Antriebszylinder in der /.wischenstellung mindestens fünfmal kleiner als der Umschlingungsbogcn b/w. -winkel in der Arbeitsstellung ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7223274 | 1972-06-26 | ||
FR7223274A FR2191543A5 (de) | 1972-06-26 | 1972-06-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331724A1 DE2331724A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2331724B2 DE2331724B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2331724C3 true DE2331724C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0092659B1 (de) | Papierbahnfangvorrichtung | |
EP0496049A1 (de) | Verbesserung an der Einrichtung zum Zubringen eines Kabels in einen Kabel-Verarbeitungsautomaten | |
DE4111489C2 (de) | ||
DE1145407B (de) | Einrichtung zur Beschleunigung und Abstandserzeugung von Aufzeichnungstraegern | |
DE2331724C3 (de) | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE2810874A1 (de) | Steuereinrichtung fuer greifer eines bogenauslegers | |
DE7727206U1 (de) | Naehaggregat mit einer absatzweise verschiebbaren naehguteinspannvorrichtung | |
DE6902723U (de) | Wirk- oder strickmaschine. | |
DE2331724B2 (de) | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen | |
DE2836717A1 (de) | Positive fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen | |
DE3439889C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer eine rotationszylinder-rundstrickmaschine | |
DE2038601C3 (de) | Vorrichtung zum Zurücklassen der Bänder auf Bandwebmaschinen | |
DE873484C (de) | Umlaufender Nadelfadengeber und Vorrichtung zur Steuerung der Fadenlockerung | |
DE2531359C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verlängerung der Lebensdauer des Riemchens eines Riemchen-Lieferwerks für Textilfäden | |
DE3501387C2 (de) | Fadenwächter für Näh-, Stick- und Tuftingmaschinen o.dgl. | |
DE361960C (de) | Rundstapelbogenanleger | |
DE4032130C2 (de) | Nadelfaden-Führungsvorrichtung für eine Nähmaschine | |
DE1585111B2 (de) | Verfahren zur Zuführung eines texturierten Fadens zu einer Textilmaschine | |
DE8410845U1 (de) | Fadenwaechter fuer naeh-, stick- und tuftingmaschinen od. dgl. | |
DE3149984A1 (de) | Baeummaschine | |
CH436513A (de) | Halbautomatische Schweissmaschine zum Schweissen von Blechen | |
DE608749C (de) | Vorrichtung zum Foerdern von Faeden hoher Dehnbarkeit unter gleichbleibender Spannung | |
DE2728363A1 (de) | Garnzubringerwerk fuer ringzwirnmaschinen | |
DE909550C (de) | Vorrichtung zum Stillsetzen einer Strecke | |
DE866444C (de) | Naehmaschine |