DE2331724C3 - Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen

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DE2331724C3
DE2331724C3 DE19732331724 DE2331724A DE2331724C3 DE 2331724 C3 DE2331724 C3 DE 2331724C3 DE 19732331724 DE19732331724 DE 19732331724 DE 2331724 A DE2331724 A DE 2331724A DE 2331724 C3 DE2331724 C3 DE 2331724C3
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DE19732331724
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English (en)
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DE2331724A1 (de
DE2331724B2 (de
Inventor
Jean Villerest Venot (Frankreich)
Original Assignee
Chavanoz S.A., Pont-De-Cheruy (Frankreich)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich aiii cmc Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen gemäß dem Gattungsbegriff des Mauptanspruchs. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der IR PS 11 49 841 beschrieben.
Hei l.iefervorrichtungen dieser Art ist der endlose Riemen auf zwei Rollen angeordnet, deren Achben parallel zueinander verlaufen und /wischen denen ein Zylinder angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Antriebselement von dem Zylinder gebildet, der in Drehung versetzt wird. Der mit dem Aniriebs/.ylinder in Berührung tretende Riemen ist auf z.wei frei drehbaren Rollen angeordnet, die von zwei zum Aufriebs/ylinder parallelen Achsen getragen sind. Diese Achsen sind an einem Schwingt rager abgestützt, welcher der Wirkung einer Feder unterworfen ist, die das Bestreben hat, den Riemen gegen den Antriebszylinder zu drücken.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art können jedoch nur zwei Stellungen einnehmen, nämlich eine unwirksamc Stellung (Ruhestellung), in welcher der Riemen nicht mit dem Antriebszylinder in Berührung steht, und eine Arbeitsstellung, in welcher der Riemen sich mit dem Antriebszylinder in Berührung befindet, und zwar mit einem Druck, der durch die Federkraft und das Eigengewicht des Aufbaus vorbcstimml ist. und mit einem Umschlingungsbogen. der gleichfalls vorbesiimmt ist.
Als Folge davon treten im Betrieb und hauptsächlich im Fall von Vorrichtungen zum Texturieren durch Falschdrallen zahlreiche Fadenbrüche zufolge vor Spannungsstößcn auf. die sich beim Indrchung setzen der Falschdrallspindcl und aus der Schwierigkeit ergeben, das Arbeiten von stromauf und stromab der Spindel angeordneten Liefervorrichtungen genau zu synchronisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung zu schaffen, bei welcher Fadenbräche bei Inbetriebsetzen der Einrichtung oder Maschine, bei welcher sie verwendet wird, auf ein Minimum begrenzt sind. Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauplanspruchs aufgeführten Merkmale trelöst.
In der Praxis ist der Bogen, auf welchem der Riemen den Antriebszylinder umschlingt, in der genannten Zwischenstellung wenigstens fünfmal kleiner als der Umschlingungsbogen in der normalen Arbeitsstellung, und die Kraft, mit welcher der Riemen sich gegen den Zylinder legt, ist in dieser Zwischcnstellung kleiner als die beim normalen Arbeiten ausgeübte Kraft.
Dadurch, daß beim Anfahren der Fadenliefervorrichtung die Zugkraft die auf dem Faden wirkt kleiner ist als beim normalen Betrieb, können Fadenbrüche im wesentlichen vermieden werden
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Fadenliefervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform und sie zeigt die Vorrichtung in ihrer unwirksamen Stellung (Ruhestellung).
Fig.2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Zwischenstellung beim Zuführen des Fadens.
F i g. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in der Arbeitsstellung, d. h. in ihrer Stellung im normalen Betrieb.
Fig.4 ist eine schematische Seitenansicht einer Fadenliefervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform und sie zeigt die Vorrichtung in der Zwischenstellung beim Zuführen des Fadens.
F i g. 5 zeigt die Vorrichtung gemäß F i g. 4 in ihrei Stellung im normalen Betrieb.
In der Zeichnung sind nur diejenigen Bauteile dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
Die erste Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 1.2und 3dargestellt ist, weist einen Antriebszylinder 1, der um eine ortsfeste Achse 2 kontinuierlich angetrieben wird, und eir?n endlosen Riemen 3 auf, dei von zwei Rollen 4 und 5 getragen ist, die auf Achsen t bzw. 7 frei drehbar angeordnet sind, welche zur Achse 2 des Antriebszylinders 1 parallel verlaufen. Die Achsen 6 und 7 sind auf einem Lagerarm 8 angeordnet, der uir eine Achse 9 verschwenkbar ist, die mit Bezug auf der Antriebszylinder 1 ortsfest is'.
Der endlose Riemen 3 kann an einen Teil de« Umfangs des Antriebszylinders 1 angelegt werden, uir zusammen mit diesem den Antrieb eines Fadens 10 zi gewährleisten, der zwischen ihnen hindurchgehl (Fig-2).
Der Tragarm 8 ist der Wirkung einer Feder It odei irgendeiner anderen äquivalenten Einrichtung unter-
würfen. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Feder 11 eine Druckfeder, die mil Druck auf das Ende des Armes 8 einwirkt. Ihre Bcfcstigupgsstclle '2, die mit Bc/ug auf die Schwenkachse 9 des Tragarmes 8 ortsfest ist. ist derart angeordnet, daß die Feder entsprechend der Stellung der Liefervorrichtung entweder das aus dem Riemen 3 und den Rollen 4,5 bcsiehcndc Gebilde mit Bezug auf den Antriebszylinder 1 in Ruhestellung hält, wenn die Liefervorrichtung sich in der unwirksamen Stellung befindet (F ig. 1). oder zum Halten des aus dem Riemen 3 und den Rollen 4, 5 bestehenden Gebildes in dcrGlcichgewichlsstcllung für die Fadcnzuführung beitragt (Fig.2) oder gewährleistet, daß der Druck des Riemens 3 auf den Antricbszylindcr 1 beim normalen Arbeiten (Fig. 3) ausgeübt wird.
Gemäß der Erfindung sind dem Tragarm 8 einerseits Einrichtungen /.um begrenzten Anlegen an den Antricbszylindcr und zum Vorspannen des Riemens 3. wenn dieser sich in der Fadenzuführstellung (Zwisehenstellung) (Fig.2) befindet, d.h. mit einem kleineren Umschlingungswinkcl A und unter geringerem Druck mit dem Zylinder 1 in Berührung sieht, und andererseits eine Einrichtung zugeordnet, welche die Einrichtungen /um begrenzten Anlegen und zum Vorspannen des Riemens in die Ausgangsstellung zurückführt, wenn die Riemen 3 in die normale Arbeitsstellung gebracht ist (Fig. 3). d. h. mit dem Zylinder I über einen Umschlingungswinkcl B in Berührung sieht, der großer als der Uiitsi. hlingungswinkel A ist.
Die Einrichtung zum begrenzten Anlegen des Riemens an den Anlricbszylinder weist einen in seiner Wirkung einstellbaren Anschlag 13 auf. der an einem schwenkbaren Arm 14 angebracht ist und der sich bei der Fadenzuführung an den Antriebszylinder 1 anlegt und die Lage des Riemens 3 mit Bezug auf den Zylinder 1 bestimmt.
Die Einrichtung zum Vorspannen des Riemens weist eine Rolle 15 auf. die an einem gleichfalls schwenkbaren Arm 16 angebracht ist und die sich bei der Fadenzuführung an den Riemen 3 anlegt und den Druck bestimmt, der von dem Riemen auf den Zylinder 1 ausgeübt wird.
Die Stellung des Anschlags 13 und der von der Rolle
15 ausgeübte Druck sind einstellbar und sind eine Funktion d'.'s zu fördernden Fadens. In allen Fällen werden sie derart eingestellt, daß der Faden nur dann transportiert wird, wenn die Spannung des Fadens unterhalb seiner Reiß- oder Bruchgrenze liegt.
Gemäß der beschriebenen Ausführungsform werden der Arm 14 und der Arm 16 um (.ine Achse 17 verschwenkt, die mit Bezug auf die Schwenkachse 9 des Tragarmes 8 der Rollen 4,5, ortsfest angeordnet ist. Der Arm 14 ist der Wirkung einer in ihrer Kraft einstellbaren Feder 18 unterworfen, deren Befcstigungsstelle 19, die mit Bezug auf die Achsen 9 und 17 ortsfest ist, derart angeordnet ist, daß, je nach der Ausrichtung des Armes 14. der Anschlag 13 entweder in die Fadenzuführstellung gebracht oder in die unwirksame Stellung zurückgeführt wird, wenn der Riemen 3 sich in der normalen Arbeitsstellung befindet. Der andere Arm
16 ist gleichfalls der Wirkung einer Feder 20 unterworfen, deren mit Bezug auf die Achsen 9 und 17 ortsfeste Befestigungsstelle 19' derart angeordnet ist, daß je nach der Ausrichtung des Armes 16, die Rolle 15 bei der Fadenzuführung Druck ausübt oder in die unwirksame Stellung zurückgeführt wird, wenn der Riemen sich in der normalen Arbeitsstellung befindet. Gegebenenfalls können die Arme 14 und 16 um unterschiedliche ortsfeste Achsen verschwenkbar sein.
Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
In der Ruhestellung (Fig. 1), in welcher sich der Riemen 3 und der Amriebsxylinder 1 im Abstand voneinander befinden, wird die Spannrolle 15 in Berührung mit dem Riemen 3 gebracht Der von der Spannrolle 15 auf den Riemen 3 ausgeübte Druck, der eine Funktion des Druckes ist, welcher bei der ίο Fadenlieferung oder Fadenzuführung erhallen werden soll, wird durch die Wirkung der Feder 20. bestimmt, die auf den Arm 16 der Rolle 15 wirki. Der Anschlag 13 wird durch die Wirkung der Feder 18 die auf dessen Arm 14 wirkt, gehalten. Die Gesamtheit der auf diese Weise in ihrer Lage eingestellten Teile wird dann durch einfaches Verschwenken des Armes 8 um die Achse 9 in eine Zwischenstellung (Fig.2) gebracht, in welcher der Anschlag 13 sich an den Zylinder 1 anlegt.
In dieser Zwischenstellung sieht der Riemen 3 mit dem Antriebszylinder 1 nur auf einem kleinen Umschlingungswinkel A bzw. einem kleinen Bogen in Berührung und übt auf den Zylinder einen Druck aus. der hauptsächlich durch die Feder 20 bestimmt ist und der in keinem Fall ermöglichen darf, daß der Faden angetrieben wird, wenn seine Spannung stromauf der Liefervorrichtung ansteigt. Auf diese Weise treibt bei der Fadenzuführung der Riemen 3 den Faden nicht an. wenn die Fadenspannung größer als die von dem Riemen 3 .msgeübte Zugkraft ist. Wenn die Spannung abnimmt, tu ibt die Liefervorrichtung den Faden wieder an. und der Riemen 3 kann in seine normale Arbeitsstellung gebracht werden, derart, daß er mit dem Zylinder 1 über einen Umschlingungswinkel B in Berührung steht, der wenigstens fünfmal so groß \v ic der Umschüiigungswinkel A bei der Fadenzuführung ist. Hierfür (siehe Fig. 3) wird auf das den Riemen 3 tragende Gebilde eingewirkt, was ermöglichst, daß die Federn 18 und 20 in die Stellung zum Rückführen der Arme 14 und 16 gelangen, welche die Spannrolle 15 und den Anschlag 13 in die unwirksame Stellung bringen, d.h. in die Stellung, die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Wenn ein Fadenbruch auftritt oder wenn die Vorrichtung angehalten wird, genügt es. den Kiemen anzuheben und die Spannrolle 15 und den Anschlag 13 in ihre in Fig. 1 in ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung zu bringen, um eine neue Fadenzuführung herbeizuführen.
In I ig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsfonr der Erfindung dargestellt. Gemäß dicsei /weiten Ausfühmngsform weist die Fadenliefervorrichtung wie bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. I bis 3 einen Aniriebs/ylinder 21, dem um seine ortsfeste Längsachse 22 eine kontinuierliche Drehbewegung erteilt wird, und weiterhin einen endlosen Riemen 23 auf, der von zwei leerlaufenden Rollen 24 25 getragen ist, welche auf Achsen 26 bzw. 27 frei drehbar angeordnet sind, die zur Achse 22 des Antriebszylinders 21 parallel verlaufen.
Die Einrichtung zum Inlagebringen des Riemens weist einen Anschlag 28 auf, der an dem Antriebszylinder 21 anliegt, wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird (Fig. 4), und der am Ende eines Armes angebracht ist, welcher um eine Achse 30 schwenkbar ist. Die Einrichtung zum Vorspannen des Riemens weist ein Organ zum Einstellen des Abstandes £ zwischen den Achsen 26 bzw. 27 der Rollen 24 und auf. Dieses Organ zum Einstellen des Abstandes E ist von einem Arm 31 gebildet, der um eine Achse schwenkbar ist und dessen eines Endes 33 mit der Achse
27 der frei drehbaren RuIIc 25 verbunden isi.
Die Einrichtung zum begrenzten Anlegen des Riemens 23 an den Aniricbs/ylinder und die Kinrichuing /um Vorspannen des Riemens sind miteinander durch eine Feder 34 verbunden, die einerseits die Spannung des Riemens 23 bei der Fadcn/iiführung gewährleistet und andererseits als Element /um Rückführen des Anschlages 28 in die unwirksame Stellung dient, wenn der Riemen 23 in die normale Arbeitsstellung gebracht ist (I-ig. 5). in welcher die Stellung des Armes 31 und damit der Rolle 25 durch einen Anschlag 35 bestimmt ist.
Die Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform ist wie folgt:
Bei der Fadenzuführung oder Fadenlicfcrung (F i g. 4) befindet sich der Anschlag 28 in Berührung mit dem Antriebszylinder 21, und die Feder 34 wirkt derart auf den Arm 31 ein, daß die von ihm getragene Rolle 25 von der Rolle 26 entfernt wird, wodurch der Riemen 23 derart gespannt wird, daß er sich nur über einen kleinen Umschlingungswinkel A mit dem Zylinder 21 in Berührung befindet. Um die Vorrichtung in die normale Arbeitsstellung zu bringen, genügt es, den Arm 29 /u verschwenken, um den Anschlag 28 außer Eingriff mit dem Zylinder 21 zu bringen, wodurch die leder 34 in eine solche Stellung gebracht wird, daß durch ihre Wirkung auf den Arm 31 die Rollen 24 und 25 einander genähert werden und der Riemen 23 mit dem Zylinder 22 über einen Umschlingungswinkel Ii in Berührung tritt, der größer als der Umschlingungswinkel Λ bei der Fadcn/uführung ist. wobei dann der Abstand zwischen den Rollen 24 und 25 auf eine l.ängo begrenzt ist. die durch die Berührung des Armes 31 mit dem Anschlug 35
ίο bestimmt ist.
Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung bieten große Vorteile gegenüber den bisher verwendeten Vorrichtungen, und sie gestalten u.a., ohne besondere Vorkehrungen Fäden zuzuführen oder zu liefern, die aiii modernen Maschinen zum Texturieren durch Falschdrallen zufolge von beim Inbetriebsetzen auftretenden Fadenbrüchen sehr schwierig und fast unmöglich zu verarbeiten waren.
Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung können vorteilhaft für die Fadenzuführung oder Fadenlieferung bei Maschinen verwendet werden, bei denen eine Verstreckung und eine Texturierung gleichzeitig erfolgen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Γ\ \ 1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit ** jäncm Aniriebszylinderundeinem endlosen Riemen. deF%von zwei frei laufenden Rollen getragen ist. die an einem Tragarm angeordnet sind, und mit einer f. Einrichtung, mittels welcher der Tragarm zwischen 'y einer Ruhestellung, in welcher der Riemen sich Äaußer Eingriff mit dem Antriebszylinder befindet, to und einer Arbeitsstellung bewegbar ist. in welcher der Riemen* nut einem bestimmten Umschlingungswinkel an dein Antricbszylirider anliegt, wobei der zu liefernde Faden /.wischen dem Riemen und dem Antriebszylinder hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragarm (8) eine l-'inrk-hiiing (H, <4, 28, 29) /um begrenzen Anlegen des Riemens(3,2J)anden Antriebs/ylinder(l,2I) in einer /wischen der Ruhe- und der Arbeitsstellung liegenden /\v ischcnstcllung und eine Hinrichtung (15, 16, II, 34) /um Vorspannen des Riemens in der /wischensielliing /ugeordnet sind, und daß der Riemen in der /wischensielliing mit dem Antricbs-/ > linder (I b/w. 21) derart in Berührung steht, daß der Umschlingungswinkel (A)dcs Riemens und der von dem Riemen ausgeiibie Druck betrachtlich kleiner ;ils der Umschlingungswinkel und der Druck in Arbeitsstellung sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen /um \nlegcn (13,14) und /um Vorspannen des Riemens (15, 16) in ihren Wirkungen einstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß d;c Einrichtungen (28, 29) /um Vorspannen des Riemens (23) eine Einrichtung /um Steuern des Absuindes der den Riemen trügenden Rollen (24,25) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungsbogen des Riemens an dem Antriebszylinder in der /.wischenstellung mindestens fünfmal kleiner als der Umschlingungsbogcn b/w. -winkel in der Arbeitsstellung ist.
DE19732331724 1972-06-26 1973-06-22 Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen Expired DE2331724C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7223274 1972-06-26
FR7223274A FR2191543A5 (de) 1972-06-26 1972-06-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2331724A1 DE2331724A1 (de) 1974-01-17
DE2331724B2 DE2331724B2 (de) 1976-08-19
DE2331724C3 true DE2331724C3 (de) 1977-03-24

Family

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