DE2331644A1 - Zusatzgeraet fuer gabelstapler - Google Patents
Zusatzgeraet fuer gabelstaplerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/127—Working platforms
Description
Zusatzgeräte für Gabelstapler kennt man für die verschiedenartigsten
Aufgaben.
Z.B. gibt es Plattformen mit Geländer, die das Erreichen eines Kranes oder hochgelegenen Beleuchtungskörper durch Personen.mittels
eines Gabelstaplers bezwecken.
Die Montage solcher Einrichtung an dem Gabelstapler ist umständlich,
da entweder die Gabeln entfernt werden müssen und an ihrer Stelle ein solches Gerät angebaut wird oder das Gerät
mittels Klemmen oder dgl. mit den Gabeln fest verbunden werden muß. Letzteres ist aber vom Standpunkt der Sicherheit aus unzulässig,
da eine automatische Kontrolle, ob die Verzurrung ordnungsgemäß gemacht wurde, nicht gegeben ist.
Wird beispielsweise eine Arbeitsbühne von 1 1/2 m Breite und 80 cm Tiefe von einem Gabelstapler aufgenommen, so kann diese
Plattform, wenn sie einseitig belastet wird, beispielsweise um die rechte Kante der rechten Gabel kippen und zwar, bis die
linke Gabel an der Unterkante der zugehörigen Einfahröffnung anstösst.
Man könnte natürlich die Einfahröffnung so niedrig halten, daß die Gabel wenig Spiel h8t und dadurch das Kippen vermieden wird;
dann ist ,jedoch das Einfahren der Gabeln ausserordentlich erschwert,
wenn nicht praktisch unmöglich gemacht.
Andererseits würde die schnelle und sichere Aufnahme einer solchen
Arbeitsplattform auf den Gabeln die Verwendung von Gabelstaplern zu noch weiteren Arbeiten ermöglichen.
Für solche Fälle, bei denen ein Kippen der Tragplatte vermieden werden soll, wird nunmehr eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche
automatisch wirkt und das Kippen einer einseitig-belasteten ' Platte vermeidet.
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DIPL.-ING. WALTHEH ZARGES ύ 811 MURNAU/OB
Patentanmeldung; - "Zusatzgerät für Gabelstapler"
Eine Tragplatte, die als Arbeitsplattform oder zur Aufnahme beliebiger Geräte dienen kann, wird an einer Seite mit den
üblichen Einfohröffnungen für Gabelstapler ausgerüstet. An
derselben Seite wird parallel zu der Aussenkante der Tragplatte
ein Träger hochkant neben oder innerhalb der Tragplatte angeordnet und mit dieser parallel zu sich selbst
verschiebbar oder verschwenkbar verbunden. Dieser Zusatzträger erhält nun Einfahröffnungen für den Gabelstapler
in beliebiger Breite aber von einer lichten Höhe, die nicht wesentlich über der Dicke der Gabeln liegt. Nach den üblichen
Gepflogenheiten würde also die lichte Höhe der Einfahröffnung der Tragplatte etwa doppelt so groß sein, wie die Einfahröffnung
an dem Zusatzträger.
Da dieser Zusatzträger an der Tragplatte beweglich gelagert ist, kann er einerseits mit seinen Öffnungen die beiden Gabeln des
Gabelstaplers verhältnismässig eng umfassen, andererseits die Höhenbewegung der Gabeln innerhalb der Einfahröffnung der Tragplatte
ungestört mitmachen. Allerdings nur parallel zu sich selbst, also auch parallel zur Tragplatte.
Wird dann die vom Gabelstapler aufgenommene Tragplatte einseitig, z.B. rechts belastet, so möchte sie um die rechte Kante der rechten
Gabel kippen. Danach wäre aber die Oberkante der Tragplatte nicht mehr parallel zur Oberkante der beiden Gabeln des Gabelstaplers
und,da der Zusatzträger die Gabeln eng umfasst, müsste die Oberkante der Tragplatte in einem Winkel zur Oberkante dieses
Zusatzträgers stehen.
Da dieser Zusatzträger ,jedoch infolge der Art seiner Lagerung
an der Tragplatte sich nur parallel zu dieser bewegen kann, verhindert er automatisch das Kippen der Tragplatte.
Nachstehend werden anhend der Fig. 1-13 einige Ausführungsbeispiele dieses Grundgedankens dargelegt.
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Patentenmeldung - "Zusatzgerät für Gabelstapler" A O O I 0 M- H
Es zeigen:
Fig. 1 eine Geräteplattform in Aufsicht,
Fig. 2 in Frontansicht (vom Gabelstapler aus gesehen), Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt I-I aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt I-I aus Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht von der Seite, ähnlich Fig. 3» jedoch
mit einer schwenkbaren Lagerung des Zusatzträgers an der Tragplatte,
Fig. 6 einen Zusatzträger in Rohrform mit starr angeschlossenen Lenkern, die an der Tragplatte schwenkbar angeordnet sind und mit
angeschweissten Taschen als Gabeleinfahröffnungen.
In dieser Fig. 6 ist der Zusatzträger in der Stellung gezeichnet, in der normalerweise die Gabeln eingefahren werden, während in
Fig. 7 derselbe Träger in der Stellung gezeichnet ist, in welcher die Gabeln des Gabelstaplers an der Oberkante der Einfahröffnung
anliegen und damit auch den Zusatzträger hochgehoben haben,
Fig. 8 die zusätzliche Anbringung von Bremsflächen an dem Zusatzträger.
Diese Bremsflächen liegen in Gebrauchsstellung, d.h. bei gehobener Tragplatte an den Gabeln des Gabelstaplers an. Sie sind
unter Zwischenschaltung eines elastischen Materials mit einem Bremsbelag versehen,
Fig. 9 die Ansicht von unten auf eine Tragplatte, in welche zwei nach dem Parallelogramm-Prinzip gekoppelte Zusatzträger eingebaut
sind. Diese Kombination verhindert auch ein Kippen der Tragplatte nach vorne,
Fig. Io Schnitt IX-IX der Fig. 9,
Fig. 11 die Ansicht von unten auf eine Tragplatte, in welche ein Zusatzträger etwa nach Fig. 6 nicht aussen, sondern innen eingebaut
ist und zwei weitere, ähnlich gestaltete Zusatzträger ohne Gabeltaschen senkrecht zu dem ersten, d.h. parallel zu den Gabeln
des Gabelstaplers, ebenfalls innerhalb der Tragplatte.befestigt sind und ihre Schwenkbewegung mit dem des ersten Zusatzträgers,
welcher senkrecht zu den Gabeln des Gabelstaplers liegt, synchron ist.
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DIPL-ING. WALTHER ZARGES c « ' 1 MURNAU/OB
ANTONIEN-WEG11 F 0 88 41/489
Pstentsnme!dung - "Zusetzgerät für Gabelstapler" <->
q ο -ι ο ι ι
Fig. 12. eine irbeitsbrücke mit Geländer els Beispiel eines Zusatzgerätes,
welches in Form einer Tragplatte gestaltet werden kann,
Fig. 13 eis weiteres Beispiel eine Scherenbühne, welche auf einer
Tragplatte aufgebaut ist.
In Fig. 1 ist die Tragplatte Cl) dargestellt, we1ehe aus einer
Deckplatte (2) und rinpsumleufenden Rahmen (3) besteht, in welch
letzterem die Einfahröffnung (4) für die Gabeln des Gabelstaplers
vorgesehen sind.
An der Seite der Einfahröffnung ist ein Zu~at?frager (5) angebracht,
welcher ebenfalls EinfabTÖffnung (6) für die Gabeln des Gabe]staplers
aufweist und- welcher mittels der Parallelführungen (7) parallel
zu sich selbst auf- und abbewegt werden kann.
Fig. 2 zeigt die Ansicht auf die gleiche Tragplatte vom Gabelstapler
aus gesehen und Fdg. 3 die Seitenansicht hierzu, während.
in Fig. 4 der Schnitt I-I ens Fig. 1 dargestellt ist.
Die Einfahröffnungen (4) für die Gabeln des Gabelstaplers heben
die übliche lichte Höhe von etwa der doppelten Dicke der Gabeln, während die Einfahröffnunf (S) des Zusatzträgers (5) eine lichte
Höhe aufweisen, die ndcht wesentlich grosser ist als die Dicke
der Gabeln des Gabelstaplers.
Fiff. 5 zeigt eine andere Parallelführung des Zusatzträgers (b);
er wird in diesem Falle durch zwei Hebel (8) nach dem Parallelogramm-Prinzip parallel zu der Aussenkante der Tragplatte geführt.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entsprechend I-I der Fie. 1, ,iedoch
mit einer anderen Ausbildung des Zusatzträe-ers. Dieser ist in
diesem Beispiel als Rundrohr (9) ausgebildet, welches mittels zweier sngeschweisster Lenker (lo") um der zur TragplQtte gehörender
BefestigungsDunkt fll) schwenkbar gelagert ist.
Die Einfahröffnunfrer für die Gabeln des Gabelstaplers sind elf
BTi das Rundrohr (9) angeschweisste Bügel (12) ausgebildet.
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BAD ORIGINAL
— 5 —
Patentanmeldung - "Zusatzgerät für Gabelstapler" 2331644
In Fig. 6 ist der Zusatzträger in dem Zustand gezeichnet, in
dem er normalerweise vor Einfahren der Gabeln des Gabelstaplers sich befindet, d.h. die Bügel (12) ruhen auf der Standebene der
Tragplatte auf.
In Fig. 7 ist dieselbe Tragplatte mit dem gleichen Zusatzträger gezeichnet, jedoch in der Lage, in der sich der Zusatzträger
befindet, wenn die Gabeln des Gabelstaplers eingefahren sind und die Tragplatte angehoben haben.
Durch den hierbei sich verändernden Winkel zwischen der Mitte der Schwenkhebel (lo) und der Deckplatte (2) der Tragplatte
ist die zur Standebene senkrechte lichte Höhe der Einfahröffnung (6) des Zusatzträgers von dem Maß a auf das Meß b
vermindert worden.
Hierdurch erreicht man, daß die Gabeln verhaltnxsmassxg leicht
in die Öffnung (6) einfahren können, sie aber im Gebrauchszustand von dem Zusatzträger (9) und den Bügeln (12) eng
umfasst sind..
In Fig. 8 ist dargestellt, wie dieser Vorteil noch durch Zusatzeinrichtung
ergänzt werden kann.
Wird der Bügel (12), in der in Fig. 8 beispielsweise dargestellten
Form verbreitert (13) und unter Zwischenschaltung eines elastischen Materials mit einem Bremsbeleg versehen,
so wird ausser dem Kippen auch ein Abrutschen der Tragplatte von den Gabeln wirkungsvoll verhindert.
Diese Bremswirkung kann noch gesteigert werden, in dem an der der Tragplatte zugewandten Seite des Zusatzträgers (9) ebenfalls
eine Verbreiterung (14) angebracht wird, welche mit dem gleichen Bremsbelag versehen werden kann.
Fig. 9 zeigt die Unteransicht einer Tragplatte, -welche ausser einem Zusatzträger (9), welcher etwa dem nach Fig. 6 entspricht,
einen weiteren, gleichartigen Zusatzträger (15) trägt, welcher an der gegenüberliegenden Seite der Tragplatte, jedoch inner- -
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halb derselben schwenkbar angeordnet ist und über die beiden Lenker (16) mit dem Zusetzträger (9) nach dem Parallelogramm-Trinzip
verbunden ist, so daß die beiden Zusatzträger (9 und 15) gleichartige Bewegungen relativ zur Tragplatte ausführen.
Hierdurch wird die Tragplatte nicht nur am Kippen nach den Seiten,
sondern auch nach vorne gehindert.
Fig. 11 zeigt eine Tragplatte, welche die gleiche Aufgabe in anderer Weise erfüllt.
Bei diesem Beispiel ist der Zusatzträger (9), der wiederum in etwa nach Fig. 6 ausgebildet sein kann, an der Einfahrseite
der Tragplatte, jedoch im Innenraum schwenkbar angeordnet. Damit die Tragplatte auch an einem Kippen nach vorne verhindert
wird, werden in diesem Falle zwei Zusatzträger (17 unllS), die
ähnlich der Ausführung Fig. 6, jedoch ohne Tragtaschen ausgebildet sind, schwenkbar an der Tragplatte gelagert·; sie liegen
jedoch im Gegensatz zum Zusatzträger (9) parallel zu den nicht gezeichneten Tragarmen des Gabelstapiers.
Da sie in Punkt (19 und Po) in beliebiger Weise in Bezug auf ihre Schwenkbewegung mit dem Zusatzträger (9) gekoppelt sind,
muß auch vordere wie die hintere Kante der Tragplatte eine gleichartige Bewegung machen, d.h. die Platte kann nicht kippen.
Naturgemäß genügt auch ein solcher zusätzlicher Träger in der Mitte der Tragplatte anstelle der beiden, allerdings eine
grössere Sicherheit bildenden Zusatzträger (17 und 18).
Fig. 12 und 13 zeigen zwei Anwendungsbeispiele solcher Tragplatten
und zwar Fig. 12 eine Arbeitsplattform mit seitlichen Verlängerungen und Fig. 13 eine Arbeitsplattform, die über ein
Scherenhubwerk zusätzlich gehoben v/erden kann. Dieses Hubwerk wird mittels des hydraulischen Zylinders (24).,
der als Zusatzgerät vom Hubstapler betrieben wird', gehoben.
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Claims (8)
1) Zusatzgerät für Gabelstapler, bestehend aus einer von den Gebein des Gabelstaplers aufnehmbaren, dem Aufbau beliebiger
Geräte dienenden Tragplatte (1), dadurch gekennzeichnet, daß an der Trapplette (1) verschwenkbar oder höhenverschiebbar ein
beliebig geformter Träger (5) angeordnet ist, welcher Durchbrüche (6) zum Durchfahren der Gabeln des Gabelstaplers aufweist,
deren lichte Höhe kleiner ist, als die der entsprechen-· den Einfahröffnung der Tragplatte (1).
2) Zusatzgerät für Gabelstapler nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet,
d^ß der beweglich angeordnete Träger (5) mittels
zweier oder mehr Parallelführungen (7) der Tragplatte verbunden ist.
3) Zusatzgerät für Gabelstapler nach Anspruch 1), dadurch gekenn-,
zeichnet, daß der beweglich angeordnete Träger (5) mittels mindestens zwei Paar Lenker (8) mit der Tragplatte nach dem
Parallelogramm-Prinzip verbunden ist.
4) Zusatzgerät für Gabelstapler nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet,
daß der'beweglich angeordnete Träger (9) mittels zweier oder mehr an ihm fest , an der Tragplatte .iedoch schwenkbar
gelagerten Hebel (lo) mit der Tragplatte (l) verbunden ist.
5) Zusatzgerät für Gabelstapler nach Anspruch 4), dadurch gekennzeichnet,
daß der beweglich angeordnete Träger (9) vorzugsweise einen runden querschnitt aufweist und die mit ihm fest verbundenen
Gabeltaschen in einem solchen Winkel zu dem Schwenkarm des Querträgers angeordnet sind, daß die lichte Höhe der
Einfahröffnung für die Gabeln des Gabelstaplers bei auf die
Strmdebene der Tragplatte niedergeschwenkten Querträger
grosser üb als bei nach oben geschwenkten Querträger.
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DIPL.-ING. WALTHER ZARGES £ SM MURNAU/OB
ANTONIEN-WEG11 F 08841/489
Pstentanmeldung - "Zusatzgerät für Gabelstapler"
6) Zusetzgerät für Gabelstapler nach Anspruch 5)» dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfahröffnungen (6) für die Gabeln des Gabelstaplers an dem beweglich angeordneten Träger (9) sn der unteren
und/oder oberen Längskante der Einfahröffnung durch Flächen
(13/W-) verbreitert sind, welche so angeordnet sind, daß sie bei
Belastung der Tragplatte an der Ober- bzw. Unterseite der Gabeln
anliegen und welche ggf. mit Bremsbelägen verseehen sind.
7) Zusatzgerät für Gabelstapler nach Ansprtich 1) oder folgende,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem beschriebenen Träger (9) ein weiterer ähnlich angeordneter Träger (15) vorgesehen ist,
welcher mit den erstgenannten Träger (9) nach dem Parallelogramm-PrinziO
(16) verbunden ist.
8) Zusatzgerät für Gabelstapler nach Anspruch 1) oder folgende,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einem der nach vorgenannten Ansprüchen angeordneten Träger (9), .ledoch etwa parallel
zu den Gabeln des Gebelstaplers mindestens ein v/eiterer analog beweglich mit der Tragplatte verbundener Träger (17» 18) angeordnet
ist, welcher in seiner Schwenkbewegung mit dem quer zu den
Gabeln angeordneten beweglichem Träger (9) gekoppelt ist.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331644 DE2331644C3 (de) | 1973-06-22 | Zusatzgerät für Hublader |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331644 DE2331644C3 (de) | 1973-06-22 | Zusatzgerät für Hublader |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331644A1 true DE2331644A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2331644B2 DE2331644B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2331644C3 DE2331644C3 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2463095A1 (fr) * | 1979-08-06 | 1981-02-20 | Brissonneau & Lotz | Dispositif elevateur a nacelle pour chariot a fourches |
FR2686589A1 (fr) * | 1992-01-24 | 1993-07-30 | Goubard Sa | Dispositif de blocage automatique d'une benne basculante sur les fourches d'un chariot elevateur lorsque celles-ci sont engagees dans les supports-fourreaux du chassis porteur de ladite benne. |
WO2003014002A1 (en) * | 2001-08-07 | 2003-02-20 | Jlg Industries, Inc. | Multipurpose machine |
DE102021108973A1 (de) | 2021-04-12 | 2022-10-13 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Zinkenaufnahme für eine Zinke eines Flurförderzeugs |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2463095A1 (fr) * | 1979-08-06 | 1981-02-20 | Brissonneau & Lotz | Dispositif elevateur a nacelle pour chariot a fourches |
FR2686589A1 (fr) * | 1992-01-24 | 1993-07-30 | Goubard Sa | Dispositif de blocage automatique d'une benne basculante sur les fourches d'un chariot elevateur lorsque celles-ci sont engagees dans les supports-fourreaux du chassis porteur de ladite benne. |
WO2003014002A1 (en) * | 2001-08-07 | 2003-02-20 | Jlg Industries, Inc. | Multipurpose machine |
US6571913B2 (en) | 2001-08-07 | 2003-06-03 | Jlg Industries, Inc. | Multipurpose machine |
DE102021108973A1 (de) | 2021-04-12 | 2022-10-13 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Zinkenaufnahme für eine Zinke eines Flurförderzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2331644B2 (de) | 1976-12-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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