DE2331515A1 - Verfahren zur herstellung von alkalialkylsulfonaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alkalialkylsulfonaten

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DE2331515A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/02Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof
    • C07C303/20Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by addition of sulfurous acid or salts thereof to compounds having carbon-to-carbon multiple bonds

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Description

betreffend
Verfahren zur Herstellung von Alkalialkylsulfonaten
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von als Detergentien verwendbaren Alkalialkylsulfonaten durch Addition von Alkalibisulfiten an Vinyldoppelbindungen.
Insbesondere hat die Erfindung eine Verbesserung des Verfahrens zum Gegenstand, bei dem mit Hilfe einer rasch verlaufenden, entweder chargenweise oder kontinuierlich durchzuführenden Reaktion, die durch Luft und Salze von Übergangsmetallen in Gang gebracht ist, Bisulfit an primäre Olefine addiert wird.
Reaktionen zur Addition von Bisulfit wurden mit Erfolg angewandt zur Herstellung von vielen Alkylsulfonaten aus Olefinen. Zur Einleitung der Reaktion wurden gewöhnlich Luft oder andere eauerstoffheltige Gase sowie Peroxidverbindungen verwendet.
Wurde jedoch eines der üblichen Verfahren, die durch Luft
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in Gang gebracht werden, angewandt zur Herstellung eines Alkalisulfonates aus einem pz*imären Olefin, insbesondere einem solchen mit höherem Molekulargewicht, zusammen mit einem Alkalibioulfit, so zeigte es sich, daß die Reaktion sehr langsam fortschreitet und daß es daher sehr lang dauert, bis man brauchbare Ausbeuten erhält.
So benötigt beispielsweise das in der US-PB ?. 655 975 beschriebene Verfahren etwa 16 bis 40 Stunden, wenn man eine vernünftigte Ausbeute an Natriumalkylsulfcnat erhalten will. Andere bekannte, durch Luft in Gang gebrachte Verfahren benötigen Reaktionszeiten in ähnlicher Größenordnung.
Bei einigen andex^en Verfahren, z.B. bei den in DT-PS 1 098 936, FR-PS 1 222 105 und US-PS 3 084 186 beschriebenen, werden als Beschleuniger Peroxidverbxndungen verwendet. Obgleioh sich hierbei vom kinetischen Standpunkt merkliche Verteile ergeben, sind solche Verfahren aus wirtschaftlichen Gründen wegen der hohen Κοκΐου für den Beschleuniger nicht empfehlenswert. Gemäß zwei neueren Veröffentlichungen werden als Beschleuniger Kitrate (siehe z.B. "Hydrocarbon Processing", Mai 1970, S. 140) oder durch vorangehende. Sauerstoff behandlung "in situ" des Olefins selbst erhältliche Peroxide ("Hydrocarbon Processing" April 197Ί5 S. 163) verwendet-
Beide Vex'faliren zeigen zv/ar eine gute Reaktionskinetik, haben jedoch auch bemerkenswerte Nachteile: Bei der Verwendung von Nitraten erhält man Alkylsulfonate, die Stickstoff in einer Menge von etwa 1 g/Alkylkette enthalten und die vorausgehende Sauerstoffbehandlung der Olefine führt zu HücLführungsprodukten, die mit Bisulfit nicht mehr reaktionsfähig sind.
Andere Verfahren> bei denon Garana- oder U.V.-Strahlen angewandt -werden, ergeben-keine guten Ausbeuten und bereiten
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technische Schwierigkeiten (FR-PS 1 453 398 und US-H3 3 450
Irgendwie führen Sekundärreaktionen bei der direkten Oxidation von Bisulfit zu Natriumbisulfat zu einem an Mineralsalzen sehr reichen Endprodukty das nur unter Verlusten durch fraktionierte Kristallisation gereinigt v/erden kann.
Demgegenüber wurde gefunden, daß man langkettiges AlkylsuIfonat auf kontinuierliche Weise oder in .einzelnen Chargen mit praktisch quantitativer Auebeute herstellen kann, wobei die mittlere Reaktionszeit weniger als 1 h, ira allgemeinen
etwa 40 min beträgt, wenn man an Bisulfit primäre Olefine
mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen addiert, wobei die Additionsreaktion in Anwesenheit von Salzen oder Oxiden von Übergangs-Motallen in Gang gebracht wird, die su der ernten, siebten
oder »achten Gruppe gehören, wie Fe, I1n, Cu, Co und dergleichen; die Reaktion verläuft über ein Redoxsystem, das schematir-.oh wie folgt dargestellt werden kann, wobei He für ein tlbergangsBietall steht:
Me+n
He+(n-i) + η 0 __} Me+n
2
4 2 2
I1e+n + 2 SO7" —> Me+^11"2 ^ + S SO5"
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.Aus wissenschaftlichen Veröffentlichungen geht hervor, daß diese Metalle die Oxidation von Bisulfit zu Alkalisulfat und Dithionat kräftig katalysieren.
Überraschend wurde gefunden, daß man, falls man. die Reaktion unter geeigneten Reaktionsbedingungen (Verhältnis der Reaktionsteilnehmer, Verhältnis und Art des Lösungsraittels, Temperatur und pH-Wert) durchführt, ein System erhält, das die schädlichen Nebenreaktionen und insbesondere die Bildung von anorganischen Salzen sehr weitgehend unterdrückt.
Insbesondere führt man. erfindungsgemäß das Verfahren zur Herstellung von.Alkalisulfonaten aus C^0-Cp„-Olefinen in einem Lösungsmittel durch, das aus V/asser und Alkohol, vorzugsweise Isopropylalkohol besteht. Die verschiedenen Bestandteile werden mengenmäßig so abgestimmt, daß im Eeaktioiisiaedium ein geeigneter Überschuß an Olefin (Mol.-Verhältnis in NaHS0^/ Olefin unter 1:1 und vorzugsweise gleich 0,8:1, so daß man eine vollständige Umsetzung des eingeführten Bisulfitee erreicht) aufrechterhalten wird, wobei das Gewichtsverhältnis von Los im c;^· mittel zu Olefin zwischen 6 : 1 und 5 : 1 und das Gewichteverhältnis von Alkohol zu V/asser zwischen 1,2 und 2,5 "· 1» vorzugsweise bei 1,9 : 1 liegen.
Während der Reaktion wird die Temperatur unter der Siedetemperatur des V/assers gehalten, d.h. man stellt den Druck so ein, daß das System flüssig bleibt. Bilden Alkohol undWashcr azeotrope Gemische, so kann man gegebenenfalls bei entsprechenden Bedingungen arbeiten: bei Verwendung von Isopropyj,-alkohol wurde bei 800C gearbeitet, was genau der Siedetemperatur des Wasser-Alkohol-Gemisches entsprach.
Man kann daher auch bei Temperaturen von 20 bis 90°0 arbeiten.
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Der Metallbeschleuniger wird verwendet in Mengen, die um etwa 10"-5 Mol/Liter liegen und gleichzeitig wird Luft oder Sauerstoff derart durchgeleitet, daß eine Durchflußgeschwindigkeit von etwa 0,8 l/h, berechnet als Sauerstoff, je Liter Reaktionsgemisch aufrechterhalten wird. Der pH-Wert wird vorzugsweise bei etwa 6 gehalten, jedoch verläuft die Beaktion mit Vorteil in einem pH-Wertgebiet von 8,5 bis 2.
Während der Reaktion wird kräftig gerührt, um die Emulgierung des Olefins zu bewirken. Das Bisulfit kann in situ aus und Alkalien gebildet werden.
Die verwendete Olefinverbindung kann zu einer beliebigen Reihe von Alpha-Olefinen im Bereich von C-q - C^0 gehören und kann auch eine Fraktion von Zwischenolefinen enthalten.
Die als Ausgangsmaterial dienenden Olefinverbindungen müssen nicht vorbehandelt werden, da man die gleiche Reaktionsgeschwindigkeit erhält bei Roholefinen, bei über FeSOL destillierten peroxidfreien Olefinen, bei über Bieulfit destillierten Olefinen und bei Olefinen, die aus der Additionsreaktion selbst zurückgewonnen wurden.
Es kann daher als ausgeschlossen gelten, daß die erfindungsgemäßen Resultate auf die anfängliche Einwirkung von Peroxiden, die entweder in den Olefinen oder im Losungsmittel anwesend sein könnten, zurückzuführen ist. Dies geht auch aus den Beispielen hervor, laut denen das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wurde mit Olefinfraktionen und Lösungsmitteln, die durch Sieden und Destillieren über Ferrosulfat und Natriuinbisulfit völlig frei von irgendwelchen Peroxidverbindungen gemacht worden waren.
Die verwendeten Beschleuniger sind Salze oder Oxide von ÜbergangBBietallen, vorzugsweise Eisen- und Manganoxide (FepO^,
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MnxO,,), deren Konzentrationsbereich zwischen 10 und 10 M, vorzugsweise bei 10 ^ M liegt. Besonders gute Resultate wurden erhalten mit MnO^, da es in Bisulfitlösungen löslich ist und in Form von Μη,Ο. quantitativ durch Filtrieren wiedergewonnen werden kann, wenn bei Beendigung der Reaktion die Lösung unter einem leichten Luftstrom neutralisiert wird.
Der wiedergewonnene Katalysator ist immer noch aktiv und kann daher wieder verwendet werden. Das trockene Alkylsulfonat enthält den Katalysator in einer Menge von -weniger als 5 ppm.
Als bestes Lösungsmittel erwies sich 2-Propanol (IPA), wahrscheinlich infolge seiner guten Lösungskraft hinsichtlich des Olefins zusammen mit seiner vollkommenen Mischbarkeit mit Wasser.
Das Verhältnis IPi/H0O ist sehr wichtig, sowohl hinsichtlich der Reaktionskinetik wie-; auch deswegen, da man damit die Reaktionsfähigkeit der zu einer bestimmten Fraktion gehörenden Olefine am meisten steigern kann.
Das beste Verhältnis IPA/iUO liegt bei einem VolumenVerhältnis von 3,5 1,5; bei diesem Verhältnis sind die Olefine gut löslich, ohne daß das Bisulfit unlöslich wird.
Die Entstehung von Nebenprodukten wie NapSO^ bei der Reaktion ist weitgehend zurückgedrängt und der Gehalt der trockenen Reaktionsprodukte an NapSO^ beträgt weniger als 5 Gew.-%. Aus der Beschreibung der bekannten Verfahren läßt sich nirgend» der Sulfatgehalt entnehmen, jedoch liegt er dort, wie durch Versuche festgestellt wurde, zwischen 15 und 45 %. Die untere Grenze des pH-Wertes ist unwichtig, solange dieser unterhalb 8,5 gehalten wird; bei höheren Verben kommt die Reaktion sum Stehen. Die Reaktionstemperatur im Verhältnis zum pH-Wert ißt besonders wichtig; bei 80°C verläuft die Reaktion hinsichtlich
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der Kinetik und der Selektivität besonders günstig bei pH-Werten unter 8,5 bis herunter zu 2; bei niedrigeren Temperaturen muß man bei pH-Werten zwischen 5,5 und 8,5 arbeiten; es hat sich gezeigt, daß bei pH-Werten unter 5*5 bei einer Temperatur von 600C bei einem sehr langsamen Verlauf der Reaktion nur NaoSOL gebildet wird.
Die Reaktionen werden durchgeführt bis zu einer völligen Umsetzung des Bisulfits; man kontrolliert dies durch jodometrische Titrationen während der Reaktion; der pH-Wert wird kontinuierlich kontrolliert mit Hilfe einer Glaselektrode, die · mit einer Ag/AgCl-Elektrode gekuppelt ist.
Räch Abschluß der Reaktion wird die Lösung mit NaOH.neutralisiert, der Katalysator abfiltriert und das restliche Olefin mit Pentan extrahiert oder durch Wasserdampf abgetrieben, bie zurückbleibende Wasser-Alkohol-Lösung vrird eingedampft und der zurückbleibende Feststoff unter Vakuum bei 100° getrocknet oder man führt die Operation einstufig durch Sprühtrocknung durch. Man erhält das SuIfonat als weißen Feststoff uiid führt das Lösungsmittel und das nicht umgesetzte Olefin in den Prozeß zurück.
Das erhaltene weiße*hygroskopische I5UlVeI1 enthält weniger air: 5 Gew.-Se Na2SO. als einzige anorganische Verunreinigung.
Die Ausbringung ist bei einer C^r - C^g-Olefinfraktion bei Reaktionszeiten von etwa 40 min sehr ) hoch. Ein noch nicht sehr guter, jedoch leicht erreichbarer Wert für die Ausbeute liegt bei etwa 0,9 Mol/h/l. Die positiven Aspekte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind insbesondere die folgenden:
A) Niedriger Na0SO^-GeIIaIt: Durch die Verwendung von Metallkatalysatoren wird die Reaktion besonders beschleunigt,
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wodurch die Chancen zum Auftreten von langsameren Reaktionen, wie der Oxidation von Bisulfit zu Sulfat, verringert werden; der Sulfatgehalt steigt nicht über 5 Gew.-% an;
B) die Anwendung von langsamen Luftströmen, die ermöglicht wird durch die mit einer hohen Fortpflanzungsgeschwindigkeit verbundene günstige Kinetik; hierdurch werden die sekundären Oxidationsprozesse auf Kosten des Bisulfits weiter verringert ;
C) ein praktisch beliebiger pH-Wert, soweit erunter 8,3 liegt: die Reaktion kann auch durchgeführt werden bei pH-Werten tinter 5*ohne daß die Kinetik und Selektivität beeinträchtigt wird, vorausgesetzt, daß man bei 80°C arbeitet;
D) die Reaktionsfähigkeit von rohen, zurückgeführten oder gereinigten Olefinen, aufgrund deren man ausschließen kann, daß die Reaktion durch im Olefin anwesende Frei.ndsubstsn.zen verursacht werden kann;
E) die Katalysatoren können vollständig wiedergewonnen und wiederyerwendet werden, ebenso wie das überschüssige Öle-·
■ fin;
F) es besteht die Möglichkeit» unter gewissen Bedingungen Gemische aus Disulfonaten und Monosulfonaten zu erhalten. Dies ist in dreifacher Hinsicht ein Vorteil: Erstens ermöglicht es die Synthese von Disulfonaten neben Monosul-fonaten, zweitens sind die Disulfonate gegenüber den Monosulfonaten aufgrund ihrer Löslichkeit bevorzugt und drittens kann man die beiden Verbindungsarten mengenmäßig gut aufeinander abstimmen, so daß man ein Optimum en Eigenschaften erhält.
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Die erfindungsgömäß erhaltenen Produkte sind weiß, nicht hygroskopisch und haben eine sehr gute Reinigungskraft, sind nicht giftig und zersetzen sich im bzw. am Körper vollständig. Ihre Löslichkeit ist besser als diejenige von primären linearen Alkansulfonaten durch die Anwesenheit vonmehs* löslichen Natrium-1,2-alkandisulfonaten; die letzteren wirken außerdem deutlich auf die kritische ilizellenkonzentration ein, was durch Versuche zur !Reinigungskraft und zur Oberflächenspannung bestätigt wurde. Das Verfahren gestattet den Ausgleich des Verhältnisses Monosulfonat zu Öisulfonat mit Hilfe der Kontrolle sämtlicher Verfahrensbedingungen und insbesondere des pH-Wertes.
Wie aus den folgenden, die Erfindung näher erläuternden Beispielen hervorgeht, ist ee besonders günstig und daher bevorzugt, wenn die Katalyse mit Hilfe von Fe und Mn durchgeführt wird.
Beispiel 1
In einen mit Rührwerk, Glaselektrode und Rückflußkühler ausgerüsteten Glaskolben wurden eingeführt: Eine Lösung von g Na2S2O5 (entsprechend 0,3 Mol NaHSO3) in 250 cm5 H3O und 25Ö cm^ Isopropylalkohol. Dann wurden 100 cnr (77 g - 0,3 Mol) einer CU,- - C^o-Olefinfraktion eingeführt, die aus folgenden Alpha-Olefinen in Gew.-% zusammengesetzt war:
C15 = 25,04 %; C16 = 25,04 %; C17 = 20,67 %; C18 = 11,68 %, wobei der Rest auf 100 aus Zwischenolefinen bestand.
Der pH-Wert wurde durch Puffer mit 2n NaOH auf 6 eingestellt.
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Nach Erhitzen un-ter Stickstoff auf 800C wurden 50 mg MnO0 (0,6 χ 10"^ Mol) zugegeben und es wurde mit dem Einleiten von Luft (1,5 l/h) begonnen, wobei das Verschwinden des Bisulf its auf Jodometrischem Wege verfolgt wurde.
Während der Reaktion stieg der pH-Wert auf 8 bis 8,5 an.
Nach 1 h 30 min war die Reaktion beendet. Die Lösung wurde heiß filtriert, um den Katalysator abzutrennen, worauf sie 4 mal mit Je 80 cm Pentan extrahiert wurde.
Die Wasser-Alkohol-Lösung wurde in einer Porzellanschale lgedampft und
ter getrocknet.
eingedampft und das feste Produkt unter Vakuum bei 100°C wei-
Es wurden 65 g eines nicht hygroskopischen weißen Pulvers erhalten, dessen Na^S^-Gehalt 557 Gew.-% betrug.
Aua dem abgedampften Pentan wurde das überschüssige Olefin (35 g) gewonnen, dessen Zusammensetzung wie folgt war:
= 21,78 %; C16 = 24,56 %; C17 = 25,54 %', C18 = 11,88 %.
Die Differenz zwischen den Gewichten der Olefine C1,- und ausgedrückt als Z^ betrug 11,5 %·
Beispiel 2
Es wurde nach Beispiel 1 gearbeitet, wobei Jedoch das Losungsmittel aus 200 CBr ^O und 300 cnr Isopropylalkoliol bestand.
Die Reaktionszeit betrug 1 h 15 Hiin und das zurückgewonnene
Olefin betrug 31 g und hatte folgende Zusammensetzung:
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= 21,33 %; C16 - 24,36 %; C17 = 25,40 %; C18 = 11,83 %.
/\ = 10.%.
Man erhielt 67 g mit· einem Gehalt an 5 %
Beispiel ^
Es wurde nach Beispiel 1 gearbeitet, jedoch bestand das Lösungsmittel aus I50 cnr HpO und 350 cnr Isopropy!alkohol.
Die !Reaktionszeit betrug 40 min und es wurden 30 g Olefin zurückgewonnen, das die folgende Zusammensetzung hatte:
C15 = 23,30 0M C16 = 24,58 °/o\ C17 = 24,16%; C18 = 11,10 %. Z\ » 5,5 #.
Das trockene Produkt betrug 70 g und hatte einen NaoSOL halt von 3,8 Gew.-%.
Beispiel 4
Es wurde nach Beispiel 3 gearbeitet, wobei die Lösung jedoch am Anfang nicht gepuffert wurde (Anfangs-pH =4,7).
Die Reaktionszeit betrug 40 niin und der pH-Wert stieg während der Reaktion auf 8,5 an.
Es wurden 34 g Olefin zurückgewonnen (Δ = 7%) ·.
Es wurden 35 g Produkt mit einem NaoS0^-Gehalt von 4,5 Gew.~% erhalten.
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Beispiel 5
Es wurde nach Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch die Temperatur auf 60°C gehalten wurde. Es wurde nicht gepuffert und der Ausgangs-pH-Wert "betrug 4,7· Er fiel während der Reaktion auf 1,9 ab und die Reaktionsgeschwindigkeit ging merklich zurück; nach 3 h 40 min wurde ein Produkt erhalten, das 90 Gew.-% enthielt.
Beispiel 6
Es wurde nach Beispiel 3 gearbeitet, wobei jedoch ein Olefin verwendet wurde, das aus den vorangegangenen Reaktionen zurückgewonnen worden war und folgende Zusammensetzung hatte:
^ = 22,67 %; G16 '- 24,12 %j G17 = 20,87 %\ G18 = 12,7Oi',
Auch der verwendete Katalysator war aus vorangehenden Versuchen zurückgewonnen. Die Reaktionszeit betrug 40 min und es wurden 65 g eines Produktes erhalten, das einen NapSC^ -Gehult von 4,3 Gew.-/& hatte.
Es wurden yjl\ g Olefin zurückgewonnen (Δ -- 4 %) .
Beispiel 7
Es wurde ein gemäß Beispiel 1 ausgerüstetertGlaskolben
verwendet, in den eine Losung von 60 g NapSPOr (0,6 Mol) in τ. -α d. c. 2
150 enr HpO und 350 enr Isopropylalkohol eingebracht wurden. Der Lösung wurden 200 enr* (150 g) Olefinfraktionen C^r - G^8 zugegeben, worauf der Kolboninhalt auf einen Aus gangs-pH-Wcx von 5i5 gepuffert wurde.
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Nach Erhitzen auf 80°C unter Stickstoff wurde mit dem 4 Einleiten von Luft begonnen (3 l/h).
Das Verschwinden des Bisulfite wurde Jodometriseh verfolgt. Der pH-Wert war praktisch konstant und die Reaktion war in 2 h 15 min beendet.
• «
Beim Aufarbeiten des Produktes gemäß Beispiel 1 erhielt man 125 g trockenes Produkt mit einem Na2S0^-Gehalt von 13 > Gew.-%. Es wurden 85 g Olefin wiedergewonnen. .
Die Ausbringung betrug Je Stunde 0,24 Mol/l, berechnet auf das mittlere Molekulargewicht des Produktes als Monosulfonat.
Beispiel 8
Es wurde nach Beispiel 7 gearbeitet, wobei Jedoch dem He- , aktionsgemisch 100 mg Μη0ο·(1,2 χ 10"^ Mol) zugefügt wurden.
Während der !Reaktion stieg der pH-Wert auf 8,5 an. Die Reaktion war in 45 min beendet. Nach Abfiltrieren dea Katalysators wurden das überschüssige Olefin und das Produkt isoliert. Es wurden 62 g Olefin zurückgewonnen und die erhaltenen 158 g " trockenes Produkt enthielten 4,3 Gew.-%
Die Ausbringung stieg, berechnet wie in Beispiel 7» auf stündlich 0,9 Mol/l an.
Die folgenden" Beispiele zeigen die Möglichkeit zur Modifizierung des Verhältnisses Monosulfonat zu Disulfonat durch Einstellung des pH-Wertes bei der Temperatur von 80°C, Die graphische Darstellung (Fig. 1) wurde erhalten aus einer an bei verschiedenen pH-Werten erhaltenen Versuchs-
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reihe. Das Verhältnis Monosulfonat/Disulfonat R = M/D wurde ermittelt aus C,H,S-Analysen und verglichen mit demjenigen, das aus Titrationen des Gemisches mit Hilfe von p-Toluidinchlorhydrat erhalten worden war.
Die beiden Werte stimmten gut miteinander überein.
Die folgenden beiden Beispiele zeigen zwei Fälle unter den durchgeführten Versuchen.
Beispiel 9
In die in den vorangehenden Beispielen verwendete Apparatur wurden eingebracht: Eine Lösung von 30 g NapS^Oc (0,3 Mol) in 150 cxs? HpO und 350 cur5 Isopropylalkohol; 100 cm* (75 g ^ 0,45 Mol) Cj2-Alpha-01efin und 50 mg (0,6 χ 10~5 Mol) MnO2. Der Kolbeninhalt wurde unter Stickstoff auf 80° erwärmt, worauf Luft hindurchgeblasen wurde (Luftmenge = 1,5 l/h).
ßobald der pH-Wert anstieg, wurde er durch Zufuhr von S0p auf 4,5 gehalten.
Die Reaktion war nach 40 min beendet, worauf der pH-Wert mit NaOH auf 9 gebracht, der Katalysator abfiltriert und die Produkte abgetrennt wurden.
Ea wurden 50 g Olefin und 55 B trockenes Produkt mit 5»6 Gew. -% NapßOj, erhalten. Die Analyse zeigte, daß das Px'odukt praktisch vollständig aus Natrium-1,2-dodecandisulfonat bestand.
Das Produkt ist auch in kaltem Wasser löslich.
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Beispiel 10
Es wurde nach Beispiel 9 gearbeitet, jedoch wurde der pH-Wert mit HaOH auf etwa 6,8 eingestellt.
Die Reaktion war in 45 min beendet und nach Abtrennen der Produkte erhielt man 31 g zurückgewonnenes Olefin und 70 g trockenes Produkt mit 3,2 Gew.-?» Na^SO^, das die folgende ungefähre Zusammensetzung hatte: Natriurainonoalkansulfonat = 2,10 mMol, Natriumalkandisulfonat-1,2 - 40 iaMol.
Reinigungswirkung:
Die erfindungsgemäßen Produkte wurden auf ihre Eignung als Detergentien geprüft-. Die Messungen wurden dui"chgeführt gemäß einer Methode, die etwas modifiziert war gegenüber derjenigen, die beschrieben ist von Harris, Brown in "J. Am. Oil Chemists »Society" Vol. 27, S. 564-70 (1950). Es wurde ein Standardtuch des Typs 101 von Swits EMPA verwendet, das wit Olivenöl und Cinchona-Tinte verunreinigt war.
Dan Vuechen der Stücke wurde durchgeführt in einer als 11IAUNDiIIi - 0 - METER" (Atlas) bezeichnet en' Vorrichtung. Ein Glastopf wurde gefüllt mit 210 ml einer Lösung des Waschmittels in destilliertem V/asser bei pH = 10, 8 Tuchstücken 6 χ 4 cm und 10 Kügelchen aus rostfreiem Stahl. Dos Waschen erfolgte bei 50° über eine Stunde, wobei die Vorrichtung mit 40 Umdrehungen/min rotierte.
Jeder Test wuixle an 16 Stücken im Ganzen je 2 mal in zwei Topfen durchgeführt, wobei drei verschiedene Konzentrationen des War.chmitteis. angewandt wurden (1,2 g/l; 0,69 g/l» 0,3 g/l) Nach dom Waschen wurden die Tuchstücke in destilliertem Wasser gespült, zwischen Filterpapier abgequetscht, auf ein Aluminiumblech ausgebreitet und in Heißluft bei 65°G getrocknet.
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Der Veißegrad wurde gemessen aus dem Reflexionsvermögen mittels einer ELREPHO-Vorrichtung, die mit einem "TRISTIIIULTLS". Grünfilter versehen war.
Es wurden "beide Seiten der Stücke untersucht und die Reinigungskraft wurde berechnet aus dem Reflexionsvermögen mittels folgender Gleichung:
BL
RB -
Ej - durchschnittlichesRefiexionsvermögcn der gewaschenen Stücke;
Rjx-r = durchschnittliches Reflexionsvermögen der ungewaschen en Stücke;
Rn = durchschnittliches Reflexionsvermögen der nicht verschmutzten weißen Stücke,
Die nach obiger Methode an der Probe aus Beispiel 8 (mit Katalysator) xrnd. an der Probe aus Beispiel 7 (ohne Katalysator) durchgeführten Messungen ergaben·folgende Resultate:
, 1,2 g/l 0,6 g/l 0,5 (mit Hn) D" % =-- 48,2 50,8 46,5
(ohne Mn) T) % = 42,7 4-7,1 29,8
86XXV Palmen tansj> rji c ;■ e
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Alkalialkylsulfonaten aus Olefinen and eine» Alkalibisulfit in einem Gemisch aus Wasser und einem oder mehreren Alkoholen als Lösungsmittel in Anwesenheit von Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas, dadurch gekennzeichnet , dass man die Umsetzung in Gegenwart einer oder mehreren Übe rgangsme tall verbindungen, die als Beschleuniger wirken, durchführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass man als Beschleuniger eine Verbindung eines Metalles der ersten, siebten oder achten Gruppe des Periodensystems verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,x dadurch gekennzeichnet , dass im Reaktionsgemisch das Molverhältnis von Alkalibisulfit zu Olefin kleiner als 1 : 1 und vorzugsweise gleich 0,8 : 1 ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass im Lösungsmittel das Gewichtsverhältnis von Wasser zu Alkohol 1,2 : 1 bis 2,5 : 1 und vorzugsweise 1,9 t 1 beträgt.
    Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass man die Reaktionstemperatur unter 100°C hält, wobei man das System gegebenenfalls unter Druckanwendung in flüssigem Zustand hält.
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    6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass man das Bisulfit durch Zusatz von Schvrefeldioxyd und Alkalihydroxyd zum
    Reaktionsgemisch in situ entstehen lässt.
    7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass man den pH-Wert
    des Reaktionsgemisches zwischen 2 und 8,5 hält.
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DE2331515A 1972-06-21 1973-06-20 Verfahren zur Herstellung von Alkalialkylsulfonaten Expired DE2331515C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT25984/72A IT956743B (it) 1972-06-21 1972-06-21 Procedimento per la preparazione di composti alchilsolfonati

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Publication Number Publication Date
DE2331515A1 true DE2331515A1 (de) 1974-01-17
DE2331515C2 DE2331515C2 (de) 1982-09-16

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ID=11218331

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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