DE2331515C2 - Verfahren zur Herstellung von Alkalialkylsulfonaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AlkalialkylsulfonatenInfo
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Description
Zur Herstellung von Alkylsulfonaten aus Olefinen wird bekanntlich die Möglichkeit einer Addition von
Bisulfit an olefinische Doppelbindungen ausgenutzt Zur Einleitung der Reaktion werden dabei gewöhnlich Luft
oder ein anderes sauerstoffhaltiges Gas sowie eine Peroxidverbindung verwendet. Will man jedoch eines
der üblichen Verfahren, die durch Luft in Gang gebracht werden, zur Herstellung eines Alkylsulfonates aus einem
primären Olefin, insbesondere einem solchen mit höherem Mitekulargewicht, durch Addition eines
Alkaübisulfits anwenden, so zeigt sich, daß die Reaktion sehr langsam fortschreitet, so viaß man mit sehr langen
Reaktionszeiten bzw. entsprechend großen Anlagen rechnen muß.
So benötigt beispielsweise das in der US-PS 26 53 973 beschriebene Verfahren etwa 16 bis 40 h für eine
vernünftige Ausbeute an Natriumalkylsulfonat und auch andere bekannte, durch Luft in Gang gebrachte
Verfahren benötigen Reaktionszeiten von ähnlicher Größenordnung.
Bei den Verfahren nach DE-PS 10 98 936, FR-PS 12 22 105 und US-PS 30 84 186 werden als Beschleuniger
Peroxidverbindungen verwendet. Obgleich sich hierbei vom kinetischen Standpunkt merkliche Vorteile
ergeben, ist diese Arbeitsweise aus wir.schaftüchen Gründen, und zwar wegen der hohen Kosten für den
Beschleuniger, nicht empfehlenswert.
Aus der DE-OS 21 50 723 ist die Umsetzung von C8-bis
C2o-Olefinen mit Bisulfitionen in flüssiger Phase bii
konstantem pH-Wert zur Herstellung von Alkansulfonaten hoher Reinheit, insbesondere mit einem geringen
Gehalt an Sulfonat-Sulfinat-Ionen, bekannt. Dazu
benötigt man im Reaktionsgemisch einen reinen molekularen Sauerstoff enthaltenden Initiator, wie ein
Peroxid, und beginnt mit der Sauerstoff(Luft)zuleitung erst, wenn annähernd die stöchiometrische Menge an
Bisulfitionen durch Anlagerung an die Doppelbindungen der Olefine verbraucht ist. Nachteilig an diesem
Verfahren ist die Notwendigkeit eines Initiators und der dauernden Überwachung der Additionsreaktion, um
iden Zeitpunkt festzustellen, bei dem die stöchiometrU
iche Menge Bisulfit Verbraucht lsi und die Luftzufuhr in
Gang gesetzt werden muß.
Gemäß US-PS 34 79 397 und »Hydrocarbon Processing«,
Mai 1970, S. 140 wird die Umsetzung durch Nitrate beschleunigt oder man verwendete Peroxide als
Katalysatoren^ die »in situ« durch Sauerstoffbehandlung
des Olefins erhalten worden sind (»Hydrocarbon Processing«, April 1971, S. 163).
In beiden Fällen ist zwar die Reaktionskinetik günstiger als bei den vorher erwähnten Verfahren, aber
man muß auch gewisse Nachteile in Kauf nehmen: Bei der Verwendung von Nitraten erhält man Alkylsulfonate,
die etwa 1 g Stickstoff je Alkylkette enthalten und die vorausgehende Sauerstoffbehandlung der Olefine führt
zu Produkten, die mit Bisulfit nicht mehr reaktionsfähig
sind, so daß die Ausbeute stark beeinträchtigt wird.
Zudem ist das in der erwähnten US-PS 34 79 397 beschriebene Verfahren in bezug auf die Reaktionszeit
noch verbesserungsfähig (siehe unten).
Andere Verfahren, bei denen γ- oder UV-Strahlen
Andere Verfahren, bei denen γ- oder UV-Strahlen
f> angewandt werden, ergeben keine guten Ausbeuten und
bereiten technische Schwierigkeiten (FR-PS 14 53 398 und US-PS 34 50 749).
In allen Fällen besteht aufgrund der Sekundärreaktion, d. h. Oxidation von Natriumbisulfit zu -Disulfat, die
Gefahr, daß man ein an Mineralsalzen sehr reiches Endprodukt erhält, das nur unter Verlusten und
beträchtlichem Aufwand durch fraktionierte Kristallisation gereinigt werden kann.
Das Verfahren nach der US-PS 34 79 397 wird in einem wäßrig-alkoholischen Lösungsmittelsystem in Anwesenheit von wenig Sauerstoff durchgeführt und die Addition des Pisulfits an die C = C-Doppelbindungen wird durch Nitrate verschiedener Metalle katalysiert, u. a. auch solcher von Übergangsmetallen, wie Zinknitrat. Als Reaktionszeit wird für Cn- bis Ci8-«-Olefine bei einem Sauerstoff-Partialdruck von 0,14 bar 3 h angegeben, was einer Leistungsfähigkeit der Anlage von knapp 70 g/h ■ 1 entspricht
Das Verfahren nach der US-PS 34 79 397 wird in einem wäßrig-alkoholischen Lösungsmittelsystem in Anwesenheit von wenig Sauerstoff durchgeführt und die Addition des Pisulfits an die C = C-Doppelbindungen wird durch Nitrate verschiedener Metalle katalysiert, u. a. auch solcher von Übergangsmetallen, wie Zinknitrat. Als Reaktionszeit wird für Cn- bis Ci8-«-Olefine bei einem Sauerstoff-Partialdruck von 0,14 bar 3 h angegeben, was einer Leistungsfähigkeit der Anlage von knapp 70 g/h ■ 1 entspricht
In der Praxis bedeutet dies, daß unverhältnismäßig umfangreiche Vorrichtungen bereitgestellt werden
müssen, wenn man kontinuierlich arbeiten will.
Um die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem Verfahren nach der US-PS
34 79 397 zu zeigen, wurde das erfindungsgemäße Beispiel 3 mit dem einzigen Unurschied dahingehend
abgewandelt, daß anstelle von Mangandioxid Zinknitrat Zn(NÜ3)2 in die Reaktionsmasse eingebracht wurde.
Abgesehen davon, daß man bei diesem Vergleichsversuch nur 30 g Sulfonate gegenüber 70 g nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren — bei sonst gleichem Ansatz wie in Beispiel 3 — erhielt, wiesen die erhaltenen
Sulfonate den bekannten Nachteil in Form eines Gehaltes an stickstoffhaltigen Produkten auf.
Aus der DH-OS 16 43 585 ist ein Verfahren zur
so Herstellung von Alkansulfonaten bekannt, bei dem in ein alkyisubstituiertes Olefin mit 8 bis 24 C-Atomen bei
90 bis 2000C sauerstoffhaltiges Gas eingeleitet wird, bis
die Viskosität der Reaktionsmasse wesentlich angestiegen ist, woraufhin dieser viskosen Masse z. B. Natriumsulfit
oder Ammoniumbisulfit oder auch eine organische Base und Schwefeldioxid zugeführt werden. Als
Ausgangsprodukte können beispielsweise durch Crakken von Erdöl gewonnene Fraktionen oder Reaktionsprodukte
aus der Äthyletipolymerisation angewandt werden. Bevorzugt werden Fraktionen von Alkenen
und/oder Polyalkenes die wenigstens eine Doppelbindung
in «-Stellung aufweisen. Be! diesem bekannten Verfahren handelt es sich also um ein zweistufiges',
indem nämlich zuerst das Ausgangsprodukt bis zu einer hochviskosen Masse oxidiert und diese hochviskose
Masse dann erst mit einer wäßrigen Lösung eines Sulfits umgesetzt wird. Nach Beispiel 1 wird das Ausgangsprodukt
20 h in Gegenwart von Sauerstoff zwischen 110
und 120°C gehalten. Durch diese MsOfrahme wird
vermutlich in situ eine kataiytisch wirksame Substanz gebildet. Diese somit quasi Katalysator enthaltenden
»verdickten Olefine« sind Ausgangsprodukte für die zweite Verfahrensstufe zur Umsetzung mit einer
wäßrigen Lösung von Natriumsulfit und -bisulfit. Nachteilig an diesem Verfahren ist nicht nur die lange
Zeit, die man zur wahrscheinlichen »in situ« Bildung des Katalysators innerhalb der Olefinfraktion benötigt,
sondern auch die Handhabung der hochviskosen Masse zur Umsetzung mit der Sulfitlösung.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Herstellung von Alkalialkylsulfonaten aus Λ-Olefinen
und AlkalibisulFit hoher Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit
zu schaffen, wobei die angestrebten Produkte sich durch hohe Reinheit auszeichnen, die
keine umständliche Aufarbeitung benötigen und sich direkt als Detergentien oder oberflächenaktive Mittel
eignen.
Die Erfindung geht nun aus von einem Verfahren zur Herstellung von Alkalialkylsulfonaten aus «-Olefinen
mit 10 bis 20 C-Atomen und einem Alkalibisulfit, in einem Gemisch aus Wasser und einem oder mehreren
Alkohol(en) als Lösungsmittel, in Gegenwart von Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas und von
Salzen oder Oxiden von Obergangsmetallen und ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in
Gegenwart von Mangandioxid bei einem Molverhältnis von Alkalibisulfit zu «-Olefin
< 1 :1, einem Gewichtsverhältnis von Alkohol zu Wasser von (1,2 bis 2,5): 1
und bei einem pH-Wert von 2 bis 8,5 durchführt.
Die Stoffe im Reaktionsgemisch werden mengenmäßig so abgestimmt, daß das Molverhältnis Alkalibisulfi*
(z. B. NaHSO3): Olefin vorzugsweise 0,8 :1 ist und das
Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel: Olefin beträgt 6:1 bis 3 :1 und das Gewichtsverhältnis von Alkohol
: Wasser vorzugsweise 1,9 :1.
Während der Umsetzung wird die Temperatur unter dem Siedepunkt des Mediums gehalten, d. h. man stellt
jeweils den Druck so ein, daß das System flüssig bleibt Bei Verwendung von Isoprcpanol wird z. B. bei 800C,
Siedepunkt des azeotropen Gemisches, gearbeitet In der Praxis arbeitet man zwischen etwa 20 und 9O0C.
Das Mangandioxid wird in einer Menge von etwa 10 -3 mol/1 verwendet und Luft oder Sauerstoff durchgeleitet
und zwar etwa 0,8 i O2/l. Der pH-Wert wird
vorzugsweise bei etwa 6 gehalten.
Während der Umsetzung wird kräftig gerührt Das Alkalibisulfit (-hydrogensulfit) kann auch in situ aus SO2
und Alkalien oder aus Alkalidisulfit (-pyrosulfit) gebildet werden.
Die verwendeten «-Olefine können eine Fraktion von verschiedenen dazwischenliegenden Olefinen sein. Sie
müssen nicht, wie nach dem Stand der Technik, vorbehandelt werden, da man die gleiche Reaktionsgeschwindigkeit
erhält, ob es nun Roholefine, über FeSO4 destillierte peroxidfreie Olefine, über Bisulfit destillierte
Olefine oder Olefine sind, die aus dieser Additionsreaktion zurückgewonnen worden sind.
Es wird betont, daß die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht auf Peroxiden, die etwa in
den Olefinen oder im Lösungsmittel anwesend sein könnten, beruht Dies geht aus den Beispielen hervor,
bei denen das erfindungsgemäße Verfahren mit Olefinfraktionen und Lösungsmitteln durchgeführt
wurde, die vother durch Auskochen Und Destillieren über Ferrosülfat und Natriumbisiilfit völlig von etwa
anwesenden Peroxider befreit worden waren.
Das erfindungsgemäQ angewandte Mangandioxid ist
in der Bisulfitiösung löslich und kann durch Abfiltrieren von MmO4 quantitativ wiedergewonnen werden, wenn
nach der Reaktion die Lösung unter einem !eichen
Luftstrom neutralisiert wird. Der wiedergewonnene Katalysator ist noch aktiv und kann daher wieder
verwendet werden. Das trockene Alkylsulfonat enthält noch einen Katalysatoranteil
<5 ppm.
Als bestes Lösungsmittel erwies sich Isopropanol aufgrund seiner guten Lösungskraft gegenüber Olefinen
bei gleichzeitiger vollständiger Mischbarkeit mit Wasser.
Das optimale Volumenverhältnis Isopropanol: H3O
liegt bei 3,5 :1,5, bei dem die Olefine noch gut löslich sind, ohne daß das Bisulfit schon unlösbar wird.
Die Entstehung von Nebenprodukten, wie Na2SO4, ist
bei der vorliegenden Arbeitsweise weitgehend zurückgedrängt: Der Gehalt der trockenen Reaktionsprodukte
an Na2SO4 beträgt <5 Gew.-%. Aus der Beschreibung
der bekannten Verfahren läßt sich nirgends der Sulfatgehalt »ntnehmen, jedoch liegt er dort, wie durch
Versuche festgestellt wurde, zwiscL· :i 15 und 45%.
Die Einstellung des pH-Wertes ist ur.vvichtig, solange
dieser 2 bis 8,5 ist; bei höheren Werten kommt die Reaktion zum Stehen. Die Reaktionstempenmir ist
allerdings für den pH-Wert sehr wesentlich; bei 8O0C
verläL:: die Reaktion — was die Kinetik und Selektivität
anbelangt — am günstigsten bei pH-Werten von 8 5 bis 2, während man be niedrigeren Temperaturen bei
pH-Werten zwischen 5,5 und 8,5 arbeiten muß. Es hat sich gezeigt, daß die Reaktion bei 60c<J und pH-Werten
< 5,5 sehr langsam verläuft und fast nur Na2SO4 gebildet
wird.
Das Verfahren ν ird bis zur völligen Umsetzung des
Bisulfits geführt Man kann dies durch jodometrische Titrationen während der Reaktion überwacnen; der
pH-Wert wird kontinuierlich mit einer Glaselektrode gegen eine Ag/AgCl-EIektrode überprüft.
Nach Beendigung der Reaktion wird die Lösung mit NaOH neutralisiert, der Katalysator abfiltriert und das
restliche Olefin mit Pentan extrahiert oder mit Wasserdampf abgetrieben. Die zurückbleibende wäßrig-alkoholische
Lösung wird dann zur Trockene eingedampft und der Rückstand im Vakuum bei 100°
getrocknet oder man arbeitet das Gemisch durch Sprühtrocknung auf. Man erhält das 3ulf *nat als weißen
·. Feststoff und führt das Lösungsmittel und das nicht umgesetzte Olefin in den Prozeß zurück. Das erhaltene
weiße nicht hygroskopische Pulver enthält als einzige anorganische Verunreinigung
< 5 Gew.-% Na2SO4.
Die Ausbeute ist bei einer Ci5 - Cie-Olefinfraktion bei
Reaktionszeiten ν in etwa 40 min sehr hoch. Eine ohne weite es erreichbare Ausbeute liegt bei e'wa
03 mol/h · I, läßt sich jvdoch noch steige· n.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Vorteile auf:
A) niedriger Na2SO4-Gehalt im angestrebten Produxt
nämlich nicht über 5 Gew.-%;
B) Durch die langsame Luftzufuhr aufgrund der günstigen Reaktionskinetik wird die sekundäre
Oxidation des Bisulfits weiter verringert;
C) Die Reaktion kann vorteilhaft bei ii0°C bei
pH-Werten <5 durchgeführt werden, ohne daß die
Kinetik Und Selektivität beeinträchtigt wird;
D) Rohe, rückge'ührte oder gereinigte Olefine sind
verwendbar, da die Reaktion nicht durch im Olefin anwesende Fremdsubstanzen begünstigt wird;
E) Der Katalysator kann vollständig wiedergewonnen und wiederverwendet werden;
F) Es besteht die Möglichkeit, unter gewissen Bedingungen Gemische aus Disulfonaten und
Monosulfonaten zu erhalten. Dies ist in dreifacher Hinsicht ein Vorteil: Erstens ermöglicht es die
Synthese von Disulfonalen neben Monosulfonaten. zweitens sind die Disulfonate gegenüber den
Monosulfonaten aufgrund ihrer Löslichkeit bevorzugt und drittens kann man die beiden Verbindungsarten
mengenmäßig gut aufeinander abstimmen, so daß man ein Optimum an Eigenschaften
erhält.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte sind weiß, nicht hygroskopisch und haben eine sehr gute
Reinigungskraft, sind nicht giftig und biologisch vollständig abbaubar. Ihre Löslichkeit ist besser als
diejenige von primären ünesren A.!V?n™lfnnatpn durch
die Anwesenheit von wasserlöslichen Natrium-1,2-alkandisulfonaten:
die letzleren wirken außerdem deutlich auf die kritische Mizellenkonzentration ein. was sich
aus den Untersuchungen zur Bestimmung der Reinigungskraft und Oberflächenspannung bestätigen ließ.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Einstellung bzw. Einhaltung des Verhältnisses Monosulfonat:
Disulfonat mit Hilfe der Verfahrensbedingungen und insbesondere des pH-Wertes.
Zur Glaubhaftmachung des technischen Fortschritts wird die Reinigungswirkung herangezogen:
Die erfindungsgemäßen Produkte wurden auf ihre Eignung als Detergentien geprüft. Die Messungen
wurden gemäß einer Methode durchgeführt, die gegenüber der nach Harris. Brown in »]. Am. Oil.
Chemists Society« Vol. 27. S. 564-70 (1950) etwas modifiziert war.
Es wurde ein Standardtuch des Typs 101 von Swits EMPA verwendet, das mit Olivenöl und Cinchona-Tinte
beschmutzt war.
Das Waschen der Proben erfolgte in der bekannten Vorrichtung »LAUNDER-0-METER« (Atlas). Ein
G'astopf wurde mit 210 ml einer Lösung des Waschmittels in destilliertem Wasser bei pH = 10,8 Proben
6 ■ 4cm und 10 Kügelchen aus rostfreiem Stahl gefüllt und bei 50° und 40 UpM 1 h gewaschen.
Jeder Test wurde an 16 Proben im Ganzen je 2mal in
zwei Topfen durchgeführt wobei drei verschiedene Konzentrationen des Waschmittels angewandt wurden
(1.2 g/l: 0.69 g/l; OJ g/l). Nach dem Waschen wurden die
Proben in destilliertem Wasser gespült, zwischen Filterpapier ^gequetscht, auf ein Aluminiumblech
ausgebreitet und bei 65° C mit Warmluft getrocknet
Der Weißgrad wurde durch das Reflexionsvermögen (ELREPHO-Vorriehtung mit »TRISTlMÜLUS«-Grünfilter)
ermittelt und zwar an beiden Seiten der Proben. Die Reinigungskraft D wurde aus dem Reflexionsvermögen
nach folgender Gleichung:
-100
Rb — mittleres Reflexionsvermögen der nicht verschmutzten
weißen Proben
bedeutet.
Die nach obiger Methode mit dem erfindungsgemäß erhaltenen Waschmittel nach Beispiel 8 und dem
Vergleichs-Waschmittel nach Beispiel 7 durchgeführten Messungen ergäben folgende Mittelwerte für die
Reinigungskraft £>:
45
50
55
60
errechnet, worin
Rl = mittleres Reflexionsvermögen der gewaschenen Proben;
Rsl = mittleres Reflexionsvermögen der ungewaschenen Proben;
Waschmillel- | 1,2 | B/l | 0,6 | g/l | 0,3 | g/i |
kon/enlration | ||||||
Erfmdungsgemiiß | 48,2 | g/l | 50.8 | 8/1 | 46,3 | g/l |
Vergleich | 42,7 | g/l | 47.1 | g/l | 29.8 | g/1 |
10
15
In einen mit Rührwerk. Glaselektrode und Rückflußkühler ausgerüsteten Glaskolben wurden eingeführt:
Eine Lösung von 30 g Na2SjOs (entsprechend 0.3 mol
NaHSOj) in 250 cm3 H2O und 250 cm3 Isopropanol.
Dann wurden 100 cm3 (77 g = 0,3 mol) einer Cis-Cis-a-Olefinfraktion
folgender Zusammensetzung eingeführt (Gew.-%):
C5 25.040/0; C16 25,04%;
C- 20.67%; C18 11.68%.
C- 20.67%; C18 11.68%.
Rest sonstige Olefine.
Anstelle der Natriumpyrosulfit-Lösung kann man auch die äquivalente Menge einer frisch bereiteten
Lösung von Natriumhydrogensulfit verwenden.
Der pH-Wert wurde durch Puffern mit 2n NaOH auf 6 eingestellt.
Nach Erhitzen auf 80° C unter Stickstoff wurden
50 mg MnO2 (0,6 · ΙΟ-3 mol) zugegeben und es wurde
mit dem Einleiten von Luft (15 I/h) begonnen, wobei das Verschwinden des Bisulfits auf jodometrischem Wege
verfolgt wurde.
Während der Reaktion stieg der pH-Wert auf 8 bis 85 an.
Nach 1 h 30 min war die Reaktion beendet. Die Lösung wurde heiß filtriert, um den Katalysator
abzutrennen, worauf sie 4mal mit je 80 cm3 Pentan
extrahiert wurde.
Die wäßrig-alkoholische Lösung wurde in einer Porzellanschale eingedampft und das feste Produkt im
Vakuum bei 100° C getrocknet
Es wurden 65 g Natrium-(C|5- bis Ci8-)-alkansulfonat
(nicht hygroskopisches weißes Pulver) erhalten, dessen Na2SOi-GeIIaIt 5,7 Gew.-% betrug.
Aus dem abgedampften Pentan wurde das überschüssige Olefin (35 g) gewonnen, dessen Zusammensetzung
wie folgt war:
C,s=21,78%; CI6=24p6%;
Ci7=2554%; C,g=ll,88%.
Ci7=2554%; C,g=ll,88%.
Die Differenz Δ zwischen den natürlichen Gewichtsanteilen der Olefine C« und Cig betrug 115%-
Die Umsetzung, bezogen auf eingesetztes NaHSO2
betrug 84%.
Es wurde nach Beispiel 1 gearbeitet wobei jedoch das
Lösungsmittel aus 200 cm3 H2O und 300 cm3 Isopropanol
bestand.
Die Reaktionszeit betrug 1 h 15 min und die 31 g zurückgewonnene Olefinfraktion hatte folgende Zusammensetzung:
0,5 = 21,33%; Ci6 = 24,36%;
C17 = 25,40%; Ci8= 11,83%
undsomit/d
Man erhielt 67 g Sulfonat mit einem Gehalt an 5% Na2SO4.
Es wurde nach Beispiel 1 gearbeitet, jedoch bestand das Lösungsmittel aus 150 cm3 HjO und 350 cmJ
Isopropanol.
Die Reaktionszeit betrug 40 min; es wurden 30 g Olefinfraktion zurückgewonnen, die die folgende
Zusammensetzung hatte:
Ci 5 = 23.30%; Ci6 = 24.58%:
C,7 = 24,16%; C18= 11,10%;
A = 5.5%.
C,7 = 24,16%; C18= 11,10%;
A = 5.5%.
Das trockene Produkt betrug 70 g (Ausbeute: 88,3%) und hatte einen Na2SO4-Gehalt von 3,8 Gew.-%.
Es wurde nach Beispiel 3 gearbeitet, wobei die Lösung jedoch am Anfang nicht gepuffert wurde
(Anfangs-pH=4,7).
Die Reaktionszeit betrug 40 min; der pH-Wert stieg während der Reaktion auf 8.5 an.
Es wurden 34 g Olefinfraktion zurückgewonnen 0 %
0 )
Ausbeute 35 g mit einem Na2SO4-GeHaIt von 4,5
Gew.-%.
Beispiel 5 (nicht erfindungsgemäß)
Es wurde nach Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch die Temperatur auf 60° C gehalten und nicht gepuffert
wurde. Der Ausgangs-pH-Wert von 4,7 fiel während der Reaktion auf 1,9. wobei die Reaktionsgeschwindigkeit
merklich zurückging; nach 3 h 40 min wurde ein Produkt erhalten, das 90 Gew.-% Na2SO4 enthielt.
Es wurde nach Beispiel 3 gearbeitet, wobei jedoch eine Olefinfraktion verwendet wurde, die aus den
vorangegangenen Reaktionen zurückgewonnen worden war und folgende Zusammensetzung hatte:
34 g Olefinfraklion zurückgewonnen
Ci5 = 22,67%;
CI7=20,87%;
CI7=20,87%;
Ci6 = 24,12%;
Ci8= 1-2,70%.
Ci8= 1-2,70%.
Auch der verwendete Katalysator war aus vorangehenden
Versuchen zurückgewonnen. Nach einer Reaktionszeit von 40 min wurden 65 g Sulfonat mit einem
Na2SO4-GeIIaIt von 4,3 Gew.-% erhalten.
Es wurden
0=4%).
0=4%).
Es wurde ein gemäß Beispiel t ausgerüsteter Glaskolben angewendet, in den eine Lösung von 60 g
Na2S2O5 (0,6 mol) und 100 mg MnO2 (1,2 · 10-3 moj) jn
150 cm3 H2O und 350 cm3 Isopropahöl eingebfacht
wurden. Der Lösung wurden 200 cm3 (150 g) Olefinfrak-
tionen Q5 bis Ci8 zugegeben, Worauf clef Kolbeninhalt
auf einen Ausgangs-pH-Wert von 5,5 gepuffert wurde.
Nach Erhitzen auf 80°C unter Stickstoff wurde mit
dem Einleiten von Luft begonnen (3 I/h).
Während der Reaktion stieg der pH-Wert auf 8,5. Die
is Reaktion war in 45 min beendet. Nach Abfiltrieren des
Katalysators wurde das überschüssige Olefin und das angestrebte Produkt isoliert und dabei 62 g Olefinfraktion
zurückgewonnen. Die erhaltenen 158 g trockenes Sulfonat enthielten 4,3 Gew.-% Na2SO4. Somit betragt
die Ausbeute 0,9 mol/l ■ h.
In die in den vorangehenden Beispielen verwendete Apparatur wurden eingebracht: Eine Lösung von 30 g
Na2S2O5 (03 mol) in 150 cm3 H2O und 350 cm3 Isopropanol;
100cm3 (75g=0,45mol) C,2-«-Olefin und 50mg
(0,6 · 10-3 mol) MnO2. Der Kolbeninhalt wurde unter
Stickstoff auf 80° C erwärmt, worauf Luft durchgeblasen wurde (1.5 l/h).
Sobald der pH-Wert anstieg, wurde er durch Zufuhr von SO2 auf 4,5 gehalten.
Die Reaktion war nach 40 min beendet, worauf der pH-Wert mit NaOH auf 9 gebracht, der Katalysator
abfiltriert und die Produkte abgetrennt wurden.
Es wurden 50 g Olefin und 55 g trockenes Sulfonat mit 5,6 Gew.-% Na2SO4 erhalten. Die Analyse zeigte,
daß das Sulfonat praktisch vollständig Natrium-1,2-dodecandisulfat
war.
Das Sulfonat ist in kaltem Wasser löslich.
Das Sulfonat ist in kaltem Wasser löslich.
F i g. 1 liegen die Ergebnisse einer Versuchsreihe von C|2-OIefin bei verschiedenen pH-Werten zugrunde. Das
Verhältnis Monosulfonat/Disulfonat R = M/D wurde ermittelt aus den Analysenwerten für C, H und S und mit
denjenigen verglichen, die aus Titrationen des Gemisches mit p-Toluidinchlorhydrat erhalten worden waren.
Die beiden Werte stimmten gut miteinander überein.
Es wurde nach Beispiel 8 gearbeitet, jedoch
pH-Wert mit NaOH auf etwa 6.8 eingestellt
pH-Wert mit NaOH auf etwa 6.8 eingestellt
Die Reaktion war in 45 min beendet und nach
Abtrennen der Produkte erhielt manfaig Olefin und
70 g trockenes Sulfonat mit 32 Gew-% Na2SO4, das aus
2,10 mmoi Nätriummonöalkansuifonat und 40 mmol
Natriumalkandisiilfonat-l,2bestand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
230237/108
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Alkaiiaikylsulfonaten aus «-Olefinen, die 10 bis 2C Kohlenstoffatome aufweisen, und einem Alkalibisulfit, in einem Gemisch aus Wasser und einem oder mehreren Alkohol(en) als Lösungsmittel, in Anwesenheit von Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas und von Salzen oder Oxiden von Obergangsmetallen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Mangandioxid bei einem Molverhältnis von Alkalibisulfit zu «-Olefin < 1 :1, einem Gewichtsverhältnis von Alkohol: Wasser von (1,2 bis 2^): 1 und bei einem pH-Wert von 2 bis 8,5 durchführt
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