DE1295536B - Verfahren zur Herstellung eines oberflaechenaktiven Mittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines oberflaechenaktiven Mittels

Info

Publication number
DE1295536B
DE1295536B DEU12266A DEU0012266A DE1295536B DE 1295536 B DE1295536 B DE 1295536B DE U12266 A DEU12266 A DE U12266A DE U0012266 A DEU0012266 A DE U0012266A DE 1295536 B DE1295536 B DE 1295536B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
product
weight
ethylene oxide
alkanol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU12266A
Other languages
English (en)
Inventor
Steinle Jun Edmund Charles
Myerly Richard Crebs
Rector James Moore
Zika Harry Theodore
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1295536B publication Critical patent/DE1295536B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C305/00Esters of sulfuric acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/04Saturated ethers
    • C07C43/10Saturated ethers of polyhydroxy compounds
    • C07C43/11Polyethers containing —O—(C—C—O—)n units with ≤ 2 n≤ 10
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/29Sulfates of polyoxyalkylene ethers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

1 2
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ver- Bringt man also das aus der ersten Verfahrensstufe erfahren zur Herstellung eines oberflächenaktiven Mit- haltene Äthoxylierungsprodukt bei einer Temperatur tels aus einem Alkanol, und sie betrifft insbesondere oberhalb des Wolkigkeitspunktes dieses Produktes, ein Verfahren zur Herstellung oberflächenaktiver jedoch unterhalb des Siedepunktes von Wasser mit Mittel, bei dem ein Alkohol mit Äthylenoxyd zu einem 5 Wasser in Berührung, so kann man das Polyglykol Monoalkyläther eines Polyoxyäthylenglykols umge- leicht von dem Monoalkyläther des Äthylenglykols setzt wird, worauf dieses Zwischenprodukt in ein an- extrahieren, ohne daß wesentliche Mengen des Monoionisches oder nichtionisches oberflächenaktives Mittel äthers verlorengehen.
umgewandelt wird. Die Anwendung eines wäßrigen Extraktionsver-
Die Herstellung von Polyglykoläthern aus Aiko- ίο fahrens zur Bestimmung des Polyglykolgehaltes nichtholen, wobei die Oxyalkylierung in zwei Stufen durch- ionischer oberflächenaktiver Mittel wurde von J. D. geführt wird, ist bereits aus den deutschen Auslege- M a 1 k e m u s et al in »Journal American Oil Schriften 1 210 779,1113 279,1135 122 und 1126 140 Chemists Society«, 34, S. 342 bis 344 (1957), und von sowie den USA. - Patentschriften 2 870 220 und M. E. G i η η et al in »Analytial Chemistry«, 33, 2174 461 bekannt. 15 S. 143 bis 145 (1961), beschrieben. Wird diese Extrak-
Im einzelnen ist bekannt, daß einwertige gesättigte tion am Endprodukt vorgenommen, so wird jedoch aliphatische Alkohole, die 10 bis 20 Kohlenstoffatome kein für den Handel annehmbares gereinigtes Proenthalten, in Gegenwart eines sauren Katalysators mit dukt erhalten. In dem Maße, in dem der Anteil der 0,2 bis etwa 4 Mol Äthylenoxyd pro Mol Alkanol zu Äthylenoxyeinheiten (— CH2CH2O —) in dem PoIyeinem Monoalkyläther eines Polyoxyäthylenglykols 20 glykolmonoäther steigt, steigt auch die Wasserlöslichumgesetzt werden können und daß dieser Monoäther keit des Äthers und somit der Wolkigkeitspunkt. Wird in Gegenwart eines basischen Katalysators mit also Wasser allein als Waschmedium für nichtionische frischem Äthylenoxyd zu einem nichtionischen ober- oberflächenaktive Mittel, die im Durchschnitt fünf flächenaktiven Mittel oder durch Sulfatierung und Äthylenoxyeinheiten oder mehr enthalten, verwendet, anschließende Neutralisierung zu einem anionischen 25 so muß mit erhöhtem Druck gearbeitet werden, um oberflächenaktiven Mittel weiter umgesetzt werden das Wasser bei den Temperaturen, die zur Entfernung kann. des Polyglykols ohne übermäßigen Verlust an ober-
Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun die Ver- flächenaktivem Mittel durch Auflösung in Wasser besserung der Eigenschaften der auf die oben be- nötig sind, in flüssiger Phase zu halten. Die Anwesenschriebene Weise erhaltenen Produkte. _ 30 heit von Salz in dem Waschwasser führt zwar zu einer
Weiterhin soll die Wirksamkeit der zweiten Äthoxy- Herabsetzung des Wolkigkeitspunktes, so daß die lierungs- oder Sulfatierungsstufe des beschriebenen Extraktion bei Temperaturen von 1000C oder weniger
Verfahrens verbessert werden. durchgeführt werden kann, aber das Salz bleibt in dem
Diese Ziele werden erreicht, indem man den aus der gewaschenen oberflächenaktiven Mittel zurück. Dieses ersten, mit Säure katalysierten Äthoxylierungsstufe er- 35 Salz, das die Eigenschaften des oberflächenaktiven haltenen Monoalkyläther von Polyoxyäthylenglykol Mittels beeinträchtigt, kann nur durch erneutes vor der Umwandlung in ein oberflächenaktives Mittel Waschen des Produktes mit Wasser entfernt werden, mit einem wäßrigen Medium wäscht. Durch dieses wodurch die Kosten des Verfahrens, ebenso wie bei Waschen mit einem wäßrigen Medium werden die in Anwendung von erhöhtem Druck, heraufgesetzt der ersten Stufe gebildeten Polyäthylenglykole ent- 40 werden.
fernt. Verbleiben diese Polyäthylenglykole in dem Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
Reaktionsprodukt, so wird die Wirksamkeit der zwei- eines oberflächenaktiven Mittels aus einem Alkanol ten Verfahrensstufe stark herabgesetzt, da sie mit den mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in zwei Stufen, wobei Alkohol-Äthylenoxyd-Addukten für das in der zweiten das Alkanol in der ersten Stufe in Gegenwart eines Verfahrensstufe verwendete Äthylenoxyd oder das 45 sauren Katalysators mit 0,2 bis 6,0 Mol Äthylenoxyd Sulfatierungsmittel konkurrieren. Außerdem werden und in der zweiten Stufe mit weiterem Äthylenoxyd die Eigenschaften der oberflächenaktiven Mittel durch umgesetzt wird oder in an sich bekannter Weise die Anwesenheit von Polyäthylenglykolen oder ihren sulfatiert wird, ist nun dadurch gekennzeichnet, daß Sulfatierungsprodukten beeinträchtigt. So wird z. B. das Produkt zwischen der ersten und zweiten Stufe die Schaumstabilität eines anionischen Reinigungs- 50 mit einem im wesentlichen aus Wasser bestehenden mittels durch die Anwesenheit kleiner Mengen an Waschmedium bei einer Temperatur behandelt wird, Polyglykolen oder entsprechender Sulfate erheblich die oberhalb des Wolkigkeitspunktes des Monoalkylherabgesetzt, und kleine Mengen an Polyglykolen in äthers und unterhalb 1000C liegt, wobei das Wasser in einem normalerweise flüssigen nichtionischen ober- ausreichender Menge angewendet wird, um die PoIyflächenaktiven Mittel können zu unerwünschten festen 55 äthylenglykole aus dem Monoalkyläther zu extraBestandteilen führen, die, wenn sie in ausreichender nieren.
Menge vorhanden sind, dazu führen, daß das Produkt Wie bereits ausgeführt, erfolgt das Waschen mit
in Form einer Aufschlämmung oder sogar als wachs- Wasser bei einer Temperatur oberhalb des Wolkigartiger Feststoff gewonnen wird. keitspunktes des Polyglykolmonoäthers. Tempera-Das erfindungsgemäße Waschen mit Wasser nutzt 60 türen, die wenigstens 100C über diesem Wolkigkeitsdie »Inversion der Löslichkeit« von Monoalkyläthern punkt liegen, werden bevorzugt, um sicherzustellen, der Polyoxyäthylenglykole in Wasser bei steigender daß die Löslichkeit des Monoäthers in dem Wasch-Temperatur aus. Die Monoäther zeigen bei Zimmer- wasser ausreichend gering ist, um einen übermäßigen temperatur eine leichte Löslichkeit in Wasser, werden Verlust an Monoäther zu verhindern, jedoch bei bestimmten Temperaturen, die als »Wolkig- 65 Die benötigte Wassermenge ist nicht entscheidend keitspunkt (Trübungspunkt)« bekannt sind, praktisch und kann durch einfache Versuche ermittelt werden, unlöslich. Polyglykole sind dagegen bei allen Tempe- Im allgemeinen wird mit 0,25 bis 4 Volumteilen Wasser raturen bis zu etwa 100° C oder mehr wasserlöslich. pro Volumteil Monoäther gearbeitet.
Das erhaltene zweiphasige System wird gerührt, um Obgleich die Wasserwäsche auch im Anschluß an
eine gute Berührung der Phasen zu erzielen, und so die Destillation erfolgen kann, wird sie vorzugsweise lange auf der gewählten Temperatur gehalten, bis das vor der Destillation durchgeführt. Auf diese Weise Polyäthylenglykol gelöst ist; hierzu reichen im allge- werden gleichzeitig Wasser und nicht umgesetzter meinen 2 bis 10 Minuten, vorzugsweise 5 bis 7 Minuten, 5 Alkohol aus dem Glykolmonoäther entfernt,
aus. Nachdem sich die beiden Phasen abgesetzt haben, Besonders bevorzugt wird ein Verfahren, bei dem
wird die wäßrige Schicht entfernt. Das Waschen kann die Neutralisierung mit einer wäßrigen Base erfolgt, so beliebig oft wiederholt werden; normalerweise reichen daß die Neutralisierung und wenigstens ein Teil der jedoch zwei bis drei Wäschen aus, um praktisch das Wäsche zusammen in einer Verfahrensstufe bewirkt gesamte Polyäthylenglykol zu entfernen. io werden.
Das mit Wasser gewaschene Zwischenprodukt wird Der Destillationsrückstand wird dann auf bekannte
dann vorzugsweise destilliert, um das zurückgebliebene Weise (1) durch Umsetzung mit weiterem Äthylenoxyd Wasser zu entfernen, das die anschließende Um- in Gegenwart eines basischen Katalysators in ein setzung mit Äthylenoxyd oder einem Sulfatierungs- nichtionisches oberflächenaktives Mittel oder (2) durch mittel behindern würde. Der Wassergehalt wird zweck- 15 Umsetzung mit einem Sulfatierungsmittel und anmäßigerweise auf höchstens 0,1 Gewichtsprozent ge- schließende Neutralisation in ein anionisches obersenkt, flächenaktives Mittel umgewandelt.
Der auf die erfindungsgemäße Weise zu waschende Das nichtionische oberflächenaktive Mittel wird
Monoäther wird erhalten, indem man ein Alkanol, das normalerweise hergestellt, indem man langsam Äthy-10 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, in Gegenwart ao lenoxyd in eine Mischung aus dem Monoäther der eines sauren Katalysators so lange mit Äthylenoxyd Formel I und einem basischen Katalysator einrührt, umsetzt, bis pro Mol der Alkanolbeschickung 0,2 bis wobei die Temperatur auf 80 bis 200°C gehalten wird; 6 Mol Äthylenoxyd umgesetzt worden sind. hierdurch wird ein Produkt erhalten, dessen Zusam-
AIs Alkanol kann ein primäres, sekundäres oder mensetzung der folgenden Formel entspricht:
tertiäres Alkanol mit verzweigt- oder geradkettiger as
Alkylgruppe verwendet werden; besonders wirksam
ist das Waschen jedoch bei Monoäthern von sekun- RU ~ (Lil^u)i — M Ai
dären geradkettigen Alkanolen. Es können auch einzelne Alkanole verwendet werden, obgleich im allge- in der R die obengenannte Bedeutung besitzt und y für meinen mit einer Mischung aus mehreren Alkanolen 30 jeden beliebigen Wert zwischen 4 und 20 steht, der gearbeitet wird. jedoch größer ist als der Wert χ in Formel I.
Geeignete saure Katalysatoren sind die Friedel- Als basischer Katalysator für diese zweite Äthoxy-
Crafts-Katalysatoren, wie z. B. die Fluoride und lierungsstufe wird vorzugsweise ein Alkalialkoholat Chloride von Bor, Aluminium, Eisen, Zinn und Titan, eines einwertigen gesättigten aliphatischen Alkohols und Komplexe solcher Halogenide mit Äthern, wie 35 verwendet und insbesondere ein Alkalialkoholat des z. B. Diäthyläther; bevorzugt wird ein Bortrifluorid- als Rückstand aus der ersten, mit Säure katalysierten Diäthyläther-Komplex. Ebenfalls geeignete saure Kata- Verfahrensstufe gewonnenen Monoäthers. Die Menge lysatoren sind Schwefelsäure und Phosphorsäure. Die des Alkoholates ist nicht entscheidend und kann zwi-Menge des verwendeten Katalysators ist nicht ent- sehen 0,5 und 75 Molprozent, bezogen auf den Monoscheidend; im allgemeinen werden etwa 0,01 bis 40 äther des Polyäthylenglykols, variieren; vorzugsweise 0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,02 bis 0,5 Ge- werden 2 Molprozent Alkoholat angewendet,
wichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Alkanol- Das Alkalialkoholat kann dem Destillationsrückbeschickung, angewendet. ^ stand zugesetzt werden, wird jedoch vorzugsweise an
Die Reaktion erfolgt, indem man Äthylenoxyd im Ort und Stelle hergestellt, indem man den Rückstand Verlaufe mehrerer Stunden langsam unter Rühren zu 45 mit einem Alkali, einem Ätzalkali oder einem Alkalieiner Mischung aus Alkanol und Katalysator gibt, die alkoholat eines niedrigen Alkohols, wie z. B. Methanol, auf einer Temperatur zwischen 0 und 80°C und unter bei erhöhter Temperatur zwischen 80 und 2000C umeinem Druck von etwa atmosphärischem Druck bis setzt. Die Reaktion erfolgt zweckmäßigerweise in einer 3,5 kg/cm2 gehalten wird. Die Reaktion wird so lange Stickstoffatmosphäre, und der während der Reaktion fortgesetzt, bis praktisch das gesamte Äthylenoxyd mit 50 gebildete Wasserstoff, das Wasser oder das Alkanol dem Alkanol umgesetzt worden ist. mit niedrigem Molekulargewicht wird laufend abge-
Die so erhaltene Reaktionsmischung wird zur Zer- zogen, bis praktisch das gesamte Alkali od. dgl. umgestörung des sauren Katalysators z. B. mit einer 20°/0igen setzt worden ist.
methanolischen Ätznatronlösung neutralisiert und an- Das Produkt dieser mit einer Base katalysierten
schließend fraktioniert, wobei das nicht umgesetzte 55 Reaktion kann unmittelbar zur Herstellung der ober-Alkanol als Destillat gewonnen wird. Der Destilla- flächenaktiven Mittel verwendet werden, oder es kann tionsrückstand besteht aus dem Polyglykolmonoäther, gegebenenfalls vorher auf bekannte Weise, wie z. B. der im allgemeinen ein durchschnittliches Molekular- durch Neutralisieren des Katalysators und anschließengewicht von 200 bis 400 aufweist und dessen Zu- des Filtrieren od. dgl., gereinigt werden. Uberraschensammensetzung durch die folgende allgemeine Formel 60 derweise wurde jedoch gefunden, daß in dieser zweiten dargestellt werden kann: Äthoxylierungsstufe nur geringe Mengen oder gar
kein Polyglykol gebildet werden, so daß ein nicht-υ τ ionischer Monoalkyläther eines Polyäthylenglykols er-
-H l halten wird; der praktisch frei von Polyäthylen-
65 glykolen ist.
In dieser Formel steht R für einen Alkylrest mit etwa Das zweite Verfahren zur Umwandlung der mit
10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und χ für jeden Wasser gewaschenen Äther der Formel I besteht aus beliebigen Wert zwischen 1 und 6. dem bekannten Sulfatierungsverfahren, bei dem der
5 6
Glykolmonoäther zu dem Salz eines Monoalkylglykol- Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung
sulfats der folgenden allgemeinen Formel umgesetzt des erfindungsgemäßen Verfahrens. In diesen Beiwird: spielen wurden die folgenden Analyse- und Testverfahren angewendet:
[RO-(CH2CH2O)S-SO3]M+ III 5
1. Molekulargewicht des Polyoxyäthylenglykol-
In dieser Formel besitzen R und χ die bereits oben- monoäthers
genannten Bedeutungen, und M steht für wenigstens
ein einwertiges Kation, z. B. ein Alkali, wie Natrium, io Eine etwa 4 g wiegende Probe des Monoäthers wurde Kalium oder Lithium, das Ammoniumion oder seine in eine Flasche gegeben, die 25 ecm einer Lösung entDerivate, wie z. B. die Tetramethylammonium-, Mono- hielt, welche durch Lösen von 42 g Phthalsäurean-(hydroxyäthyl)-ammonium-,Di-(hydroxyäthyl)-ammohydrid in 300 ecm Pyridin hergestellt worden war. nium- oder Tri-(hydroxyäthyl)-ammonium-Ionen. Al- Diese Flasche wurde zusammen mit einer zweiten, kalikationen, insbesondere von Ammonium und 15 nur Phthalsäureanhydrid enthaltenden Flasche 2 Stun-Natrium, werden bevorzugt. den auf einem Wasserdampfbad auf 98 ± 2° C erhitzt. Geeignete Sulfatierungsmittel sind Schwefelsäure, Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wurde »Oleum«, Chlorsulfonsäure, Sulfaminsäure, Schwefel- der Inhalt der beiden Flaschen mit O,5n-Natriumtrioxyd, entweder allein oder als Komplex mit einem hydroxyd bis zu einem Phenolphthaleinendpunkt Amin, wie z. B. Pyridin, oder einem Äther, Acetyl- so titriert. Das Molekulargewicht der Probe wurde dann schwefelsäure u. dgl. gemäß folgender Gleichung berechnet:
Die für die Sulfatierung benötigten Bedingungen,
d. h. Temperatur, Druck, Lösungsmittel usw., vari- ^ψ __ W · 1000
ieren mit dem verwendeten Sulfatierungsmittel und (B A) · 0,5
sind so bekannt, daß sie nicht näher erläutert werden 35
müssen. Abhängig von dem verwendeten SuIfatierungs- In dieser Gleichung steht MW für das durchschnitt-
mittel müssen auch besondere Verfahren angewendet liehe Molekulargewicht, W für das Gewicht der Probe,
werden, um die Nebenprodukte zu entfernen, wie z. B. B für das für die Kontrolle benötigte Volumen an
das bei Verwendung von Schwefelsäure gebildete 0,5 n-Natriumhydroxyd in Kubikzentimeter und A für
Wasser oder den bei Verwendung von Chlorsulfon- 30 das für die Probe benötigte Volumen an O,5n-Natrium-
säure gebildeten Chlorwasserstoff. Um eine vollständige hydroxyd in Kubikzentimeter. Umwandlung des Monoäthers in Sulfat zu gewährleisten, sollte das Sulfatierungsmittel in einem Über- - A , D , ..., , , , , schuß über die stöchiometrische Menge verwendet 2' Analyse von Polyathylenglykol
werden. Im allgemeinen reicht ein Überschuß von 35 Ein 8 μΐ großer Tropfen einer 10°/0igen Lösung des 2 bis 25% für diesen Zweck aus; Schwefelsäure wird Äthoxylierungsproduktes in Methanol wurde auf eine jedoch in größeren Mengen verwendet, damit das ge- 0,4 mm dicke Kieselsäuregelplatte gegeben und dann samte Reaktionswasser aufgenommen wird. mit einer Lösung aus Äthyläther, Methanol und
Als Produkt der Sulfatierung wird eine Säure der Ammoniumhydroxyd im Verhältnis von 6:2:1 folgenden Formel erhalten: 4° chromatographiert. Das Alkoholäthoxylat folgte der
Linie des absteigenden Lösungsmittels, während die
T?r> /r-wi-wrvk sow tv Polyäthylenglykole einen RrWert von etwa 0,74
KU — ^n2^ti2u)xau3n 1 ν zeigten. Das so erhaltene Chromatogramm wurde mit
Jod und anschließend mit Stärke besprüht, um die
in der R und χ die obengenannten Bedeutungen be- 45 Punkte sichtbar zu machen. Der Polyäthylenglykolsitzen. Wird jedoch Sulfaminsäure als Sulfatierungs- gehalt der Probe wird auf Grund der Fläche und mittel verwendet, so wird das Ammoniumsalz der Intensität der Punkte im Vergleich zu den mit PolySäure gewonnen. äthylenglykol allein bei einem ähnlichen Versuch er-
Da als Produkte in den meisten Fällen Säuren er- haltenen Punkten berechnet, halten werden, muß die Reaktionsmischung neutrali- 50
siert werden, um die Säure in das entsprechende Salz Schaumstabilität
umzuwandeln. Zu diesem Zweck wird die Säure mit
einer Base der allgemeinen Formel MOH, in der M In einem 1000-ccm-Kolben wurde eine Versuchs-
die bereits obengenannte Bedeutung besitzt, umge- lösung hergestellt, wobei Wasser der gewünschten setzt. Die Base wird in stöchiometrischem Überschuß 55 Härte verwendet wurde; diese Lösung wurde auf verwendet, damit die Säure vollständig in das Salz um- 51,67 ± 0,280C erhitzt. Dann wurden 400 ecm der gesetzt und etwa zurückgebliebenes Sulfatierungs- Lösung in ein 2000-ccm-Becherglas gegeben, und ein mittel neutralisiert wird. Nach dem Reinigen kann das Rührwerk wurde mit einer Geschwindigkeit von Salz zur Herstellung oberflächenaktiver Mittel, wie 75 Umdrehungen je Minute in Gang gesetzt. Nach z. B. Reinigungsmittel, verwendet werden. 60 2 Minuten wurde ein 2,5 · 3,2 cm großes Stück Frottoe-
Zum besseren Verständnis der Erfindung wurden in Stoff, das 0,3 ecm Fett enthielt, in die Lösung getaucht. Beschreibung und Beispielen auch die beiden Stufen In Abständen von 15 Sekunden wurden weitere Stoffder Herstellung der oberflächenaktiven Mittel be- stücke in die Lösung gegeben, bis der gesamte Schaum schrieben, die bereits bekannt sind. Es soll jedoch verschwunden war. Der Versuch wurde für jede Probe darauf hingewiesen werden, daß im Rahmen der vor- 65 eines Reinigungsmittels 8- bis llmal wiederholt, und es liegenden Erfindung Schutz nur für das Waschver- wurde ein Durchschnittswert errechnet. Eine Differenz fahren des in erster Stufe erhaltenen Zwischen- um eine Stoffprobe entspricht im allgemeinen einer Produktes begehrt wird. wesentlichen Änderung der Schaumstabilität.
Beispiel 1
In eine Beschickung, die aus 462 g einer Mischung von geradkettigen sekundären C10- bis Cls-Alkanolen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 173 bestand und 0,075 Gewichtsprozent einer 48gewichtsprozentigen Lösung von Bortrifluorid in Äthyläther enthielt, wurden innerhalb von 2 Stunden 255 g Äthylenoxyd eingerührt. Während dieser Zugabe wurde die Temperatur der Reaktionsmischung auf 600C gehalten, und der Druck betrug 0,7 atü. Nach weiteren 0,5 Stunden bei 600C wurde das Reaktionsprodukt mit einer 20gewichtsprozentigen Lösung von Natriummethylat in Methanol neutralisiert. Das so erhaltene Produkt wurde fraktioniert, um den nicht umgesetzten Alkohol zu entfernen. Der Rückstand war eine rohe, Polyäthylenglykole enthaltende Mischung aus Polyäthylenglykolmonoäthern, die ein durchschnittliches Molekulargewicht von 313,5 aufwiesen, ao
Auf ähnliche Weise wurden zwei weitere Proben roher Äthylenoxyd-Addukte hergestellt. Die Bedingungen und Ergebnisse dieser Ansätze sind, zusammen mit den Werten des oben beschriebenen Ansatzes 1, in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
Ansatz
- 1 I 2
Ci2 - C13
194
284
3
Alkohol
Kohlenstoffbereich ..
Durchschnittliches
Molekulargewicht
Gewicht in Gramm..
173
462
131 C C
205
1150
Äthylenoxyd, Gramm 255 331 431
Produkt
Durchschnittliches
Molekulargewicht
313,5 332
35
40
Die Produkte der Ansätze 1 bis 3 wurden dann zu einer Mischung verarbeitet, die 9,98 Gewichtsprozent des Produktes von Ansatz 1, 49,58 Gewichtsprozent des Produktes von Ansatz 2 und 40,44 Gewichtsprozent des Produktes von Ansatz 3 enthielt. Die Mischung besaß ein durchschnittliches Molekulargewicht von 330 und enthielt 2 bis 3 Gewichtsprozent Polyäthylenglykole.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Wasch-Verfahrens wurde nun ein Teil der Mischung aus rohen Monoäthern 4mal mit jeweils 20 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der Monoäther, gewaschen. Bei jeder Wäsche wurde die wäßrige Mischung 10 Minuten bei 95° C gerührt und anschließend 30 Minuten zum Absetzen stehengelassen, worauf die wäßrige von der organischen Phase getrennt wurde. Das gewaschene Produkt, das 96,4 Gewichtsprozent der rohen Mischung ausmachte, besaß ein durchschnittliches Molekulargewicht von 341 und enthielt kein Polyäthylenglykol.
Je ein Teil der rohen und der mit Wasser gewaschenen Monoäthermischung wurde dann sulfatiert, indem innerhalb von 15 Minuten unter Rühren 1,07 Mol Chlorsulfonsäure pro Mol Monoäther in ein Gefäß gegeben wurden, das die auf 24 bis 280C gehaltenen Monoäther enthielt. Nachdem das mit Wasser gewaschene Produkt weitere 45 Minuten und das ungewaschene Produkt weitere 75 Minuten gerührt worden war, wobei das sich bildende Chlorwasserstoffgas mit einem Stickstoffstrom ausgespült wurde, wurde das Sulfatierungsprodukt mit wäßrigem Natriumhydroxyd neutralisiert, und es wurde Äthanol zugesetzt, um eine homogene Lösung zu erzielen.
Jede der so erhaltenen Sulfatlösungen wurde auf ihre Schaumstabilität untersucht, wobei eine homogene Lösung aus 29 Gewichtsprozent Sulfat des PoIyäthylenglykolmonoäthers und 5 Gewichtsprozent des Diäthanolamids von Laurinsäure in wäßrigem Äthanol verwendet wurde. Die Lösungen wurden bei einer Konzentration von 0,1 Gewichtsprozent in Wasser einer Härte von 150 TpM untersucht.
In dem auf die erfindungsgemäße Weise gewaschenen Produkt konnten 25 Stoffproben gewaschen werden, bevor der Schaum völlig verschwunden war, während in dem ohne Wasserwäsche erhaltenen Sulfat nur 22 Stoffproben gewaschen werden konnten. Diese Verbesserung um drei Stoffproben ist völlig unerwartet, da, wenn man den Polyäthylenglykolgehalt des Äthoxylat-Vorläufers zugrunde legt, höchstens ein Wert von weniger als 23 Stoffproben errechnet werden könnte. Durch die Entfernung des Polyäthylenglykols wird also die Schaumstabilität der Polyäthylenglykolmonoäthersulfate um mehr als 300% über den zu erwartenden Anstieg hinaus erhöht.
Beispiel 2
Zu je 1000 Gewichtsteilen des gewaschenen und des ungewaschenen Äthoxylierungszwischenproduktes gemäß Beispiel 1 wurden 2,5 Gewichtsteile Kaliumhydroxydkügelchen gegeben. Nachdem die Proben 30 Minuten unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre bei 800C und einem Druck von weniger als 0,014 atü zu einem Wassergehalt von weniger als 0,035% getrocknet worden waren, wurden sie auf 110 bis 115° C erhitzt, und der Stickstoffdruck wurde auf 0,35 atü erhöht; dann wurden innerhalb von 2,5 Stunden bei 110 bis 115°C und einem Druck von 3,5 bis 3,85 atü 820 Gewichtsteile Äthylenoxyd eingerührt. Nach einer weiteren Stunde bei dieser Temperatur wurden die Reaktionsmischungen auf 600C abgekühlt, mit 85%iger Phosphorsäure neutralisiert, 30 Minuten bei weniger als 0,014 atü auf 8O0C erhitzt und bei 60 bis 7O0C filtriert.
Das mit der erfindungsgemäßen Wasserwäsche hergestellte Produkt war bis hinab zu Temperaturen von 10 bis 15° C flüssig, besaß einen Wolkigkeitspunkt von 60,2° C und ein durchschnittliches Molekulargewicht von 605 und enthielt weniger als 1 Gewichtsprozent Polyäthylenglykol. Das ohne Wasserwäsche hergestellte Produkt war ein bei 300C schmelzender Feststoff mit einem Wolkigkeitspunkt von 59,9° C und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 586, der etwa 8 Gewichtsprozent Polyäthylenglykole enthielt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines oberflächenaktiven Mittels aus einem Alkanol mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in zwei Stufen, wobei das Alkanol in der ersten Stufe in Gegenwart eines sauren Katalysators mit 0,2 bis 6,0 Mol Äthylenoxyd und in der zweiten Stufe mit weiterem Äthylenoxyd umgesetzt wird oder in an sich be-
909537/284
kannter Weise sulfatiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt zwischen der ersten und zweiten Stufe mit einem im wesentlichen aus Wasser bestehenden Waschmedium bei einer Temperatur behandelt wird, die oberhalb des Trübungspunktes des Monoalkyläthers und unterhalb 1000C liegt, wobei das Wasser in ausreichender Menge angewendet wird, um die Polyäthylenglykole aus dem Monoalkyläther zu extrahieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung bei einer Temperatur, die um wenigstens 1O0C oberhalb des Trübungspunktes des Zwischenproduktes und unterhalb 1000C liegt, durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser in einer Menge von 0,25 bis 4 Volumteilen pro Volumteil des Zwischenproduktes verwendet.
DEU12266A 1965-01-27 1965-12-11 Verfahren zur Herstellung eines oberflaechenaktiven Mittels Pending DE1295536B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US428562A US3393219A (en) 1965-01-27 1965-01-27 Process for producing ethoxy and sulfate surface-active agents

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1295536B true DE1295536B (de) 1969-05-22

Family

ID=23699433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU12266A Pending DE1295536B (de) 1965-01-27 1965-12-11 Verfahren zur Herstellung eines oberflaechenaktiven Mittels

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3393219A (de)
BE (1) BE675560A (de)
DE (1) DE1295536B (de)
GB (1) GB1089068A (de)
NL (1) NL6600939A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3969417A (en) * 1967-05-16 1976-07-13 Henkel & Cie G.M.B.H. Process for the alkoxylation of compounds containing alcoholic hydroxyl groups
US3943160A (en) * 1970-03-09 1976-03-09 Shell Oil Company Heat-stable calcium-compatible waterflood surfactant
JPS4877178A (de) * 1972-01-28 1973-10-17
JPS5111609B2 (de) * 1972-02-14 1976-04-13
CA1064527A (en) * 1975-07-21 1979-10-16 John L. Riddle Preparation of secondary alkanol alkoxylates
GB1553561A (en) * 1975-07-24 1979-09-26 Chem Y Alkylether sulphate detergent compositions containing them
US4885379A (en) * 1988-04-12 1989-12-05 Henkel Corporation Neutralized alkyl ether sulfuric acid half-ester compositions containing polyhydroxy oligomers

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2174461A (en) * 1938-07-09 1939-09-26 North Bros Mfg Co Ice breaker
US2870220A (en) * 1953-08-11 1959-01-20 Union Carbide Corp Production of nonionic surface active agents
DE1113279B (de) * 1959-07-16 1961-08-31 Rohm & Haas Verfahren zur Bereitung wenig schaeumender Waschmittel hoher Benetzungsfaehigkeit
DE1126140B (de) * 1959-07-31 1962-03-22 Boehme Fettchemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Alkylenoxydanlagerungsprodukten mit geringem Schaeumvermoegen
DE1135122B (de) * 1959-12-21 1962-08-23 Henkel & Cie Gmbh Schaumarme Waschmittel
DE1210779B (de) * 1962-08-27 1966-02-17 Zschimmer & Schwarz Verfahren zur Herstellung von Netzmitteln mit geringem Schaumvermoegen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2662881A (en) * 1951-11-29 1953-12-15 Hercules Powder Co Ltd Process for the purification of water-soluble reaction products of a rosin and an alkylene oxide

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2174461A (en) * 1938-07-09 1939-09-26 North Bros Mfg Co Ice breaker
US2870220A (en) * 1953-08-11 1959-01-20 Union Carbide Corp Production of nonionic surface active agents
DE1113279B (de) * 1959-07-16 1961-08-31 Rohm & Haas Verfahren zur Bereitung wenig schaeumender Waschmittel hoher Benetzungsfaehigkeit
DE1126140B (de) * 1959-07-31 1962-03-22 Boehme Fettchemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Alkylenoxydanlagerungsprodukten mit geringem Schaeumvermoegen
DE1135122B (de) * 1959-12-21 1962-08-23 Henkel & Cie Gmbh Schaumarme Waschmittel
DE1210779B (de) * 1962-08-27 1966-02-17 Zschimmer & Schwarz Verfahren zur Herstellung von Netzmitteln mit geringem Schaumvermoegen

Also Published As

Publication number Publication date
US3393219A (en) 1968-07-16
BE675560A (de) 1966-05-16
GB1089068A (en) 1967-11-01
NL6600939A (de) 1966-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0301414A2 (de) Oberflächenaktive Hydroxysulfonate
DE1617213A1 (de) Reinigungsmittel
DE3817415A1 (de) Verdickte waessrige tensidloesungen
EP0401642A1 (de) Fettalkylsulfate und Fettalkyl-polyalkylenglycolethersulfate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2253896C3 (de) Verfahren zur Reinigung von oberflächenaktiven Mitteln
EP0532557B1 (de) Verfahren zur herstellung von glycerinethersulfaten
DE3433593A1 (de) Verwendung von ethersulfonaten als schaumarme netzmittel in waessrigen, sauren und alkalischen technischen behandlungsmitteln
DE1568754A1 (de) Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Sulfate
DE2632953A1 (de) Reinigungsmittelgemisch, enthaltend ein alkylaethersulfat-detergens
DE3538910A1 (de) Verfahren zur herstellung beweglicher pasten waschaktiver alpha-sulfofettsaeureestersalze hohen feststoffgehalts
DE1295536B (de) Verfahren zur Herstellung eines oberflaechenaktiven Mittels
DE3933860A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkyl-polyethoxyethersulfaten
DE1518958A1 (de) Nicht ionisches oberflaechenaktives Mittel sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP0489097A1 (de) Verfahren zur herstellung von äthercarbonsäuren aus kohlenhydraten und deren derivaten sowie deren verwendung.
DE2642276A1 (de) Reinigungsmittelmischung
DE2000787B2 (de) 2;n-Hydrocarbyl-butandiol- 1,4-disulfate und diese enthaltende Wasch- und Reinigungsmittel
EP0513134B1 (de) Sulfierte hydroxycarbonsäureester
DE3918135A1 (de) Sulfierte alkenylglykoside als tenside
DE2431031A1 (de) Hydroxysulfobetaine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1793123C3 (de) Polyoxyalkylencarbonsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und kosmetisches Mittel auf deren Basis
DE2254572C3 (de) Azodüsobuttersäureester
DE2105910A1 (de) Alkoholgemische und hieraus hergestellte Produkte
EP0007051A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinizarin
DE3016060C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Wollfett
DE4131118A1 (de) Verfahren zur herstellung geschmacksneutraler pasten von alkylethersulfaten in glycerin