DE2253896C3 - Verfahren zur Reinigung von oberflächenaktiven Mitteln - Google Patents
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Description
30
Bei oberflächenaktiven Mitteln, die wie z. B. bei einem Alkylarylsulfonat oder Alkylsulfonat den Sulfonsäurerest
oder wie z. B. bei einem Salz eines Schwefelsäureesters eines höheren Alkohols den Schwefelsäurerest
enthalten, haben die im Herstellungszeitpunkt herrschenden Reaktionsbedingungen, wie z. B. der SC>3-Partialdruck,
die Reaktionstemperatur, der SC^-Überschuß und dergleichen, einen beachtlichen Einfluß auf den
Farbton, den %-Gehalt an nicht umgesetztem Öl bzw. Ausgangsstoff und die Produktausbeute. Bei der bisher
üblichen Verfahrensweise war es jedoch schwierig, den Gehalt des Produkts an nicht umgesetztem Öl
herabzusetzen, ohne dabei gleichzeitig beträchtliche Verschlechterung von Farbton und Produktausbeute in μ
Kauf nehmen zu müssen. Diese oberflächenaktiven Mittel verwendet man als Zumischung zu verschiedenartigen
Artikeln, wie Emulgatoren, Zahnpasten oder kosmetischen Mitteln und insbesondere als flüssige
Reinigungsmittel. Sobald aber auch nur eine Spur nicht umgesetztes Öl in dem derart angewendeten oberflächenaktiven
Mittel zurückbleibt, neigt das Öl zu schädlicher Beeinflussung des Endprodukts, indem es
ihm Materialgeruch, Oxidationsgeruch oder andere, widerwärtige Gerüche verleiht, schlechten Geschmack ω
hervorruft oder zu Hautreizungen führt.
Unter diesen Umständen hat man sich schon bemüht, diese Anteile an nicht umgesetztem öl aus den
oberflächenaktiven Mitteln zu entfernen, und bediente sich hierfür in bekanntgewordener Weise solcher
Verfahren, wie Extraktion, Kristallisation, Dampfdestillation oder Trocknung. Das Extraklionsverfahren
umfaßt dabei die Arbeitsschritte, daß man dem nicht umgesetzes Öl enthaltenden, oberflächenaktiven Mittel
ein spezielles Lösungsmittel zusetzt, danach ein Extraktionsmittel, das selektiv nur das oberflächenaktive
Mittel herauszulösen vermag, diesem Lösungsmittel zugibt und mit ihm so sorgfältig vermischt, so daß nur
das oberflächenaktive Mittel in das Extraktionsmittel übergeht, weiterhin das Extraktionsmittel durch Abtrennung
aus dem anfangs zugegebenen Lösungsmittel wiedergewinnt und schließlich das oberflächenaktive
Mittel aus dem so wiedergewonnenen Extraktionsmittel abtrennt. Dieses Extraktionsverfahren weist verschiedene,
bisher noch nicht behobene Mängel auf, darunter z. B. den hohen Lösungsmittelbedarf, die begrenzte
Auswahl der verwendbaren Lösungsmittel, die Frage bezüglich Extraktionsleistung und Lösungsmittelwiedergewinnung,
die Bedenken gegenüber unangenehm riechenden und sonstigen Rückständen im Produkt im Falle ungenügender Abtrennung des
Extraktionsmittels und seine Kostspieligkeit schlechthin. Beim Kristallisationsverfahren liegen fast die
gleichen Mängel wie beim vorerwähnten Extraktionsverfahren vor. Auch das Dampfdestillationsverfahren,
bei dem man eine Lösung des nicht umgesetztes öl enthaltenden, oberflächenaktiven Mittels erhitzt oder
mit Dampf durchbläst, um dadurch allein dieses nicht umgesetzte öl auszutreiben, weist verschiedene Mangel
auf, darunter z. B. den hohen Dampfbedarf, die Frage nach dem Leistungsfaktor, die zur Bewältigung der
großen Dampfmenge benötigte, großdimensionierte Anlage und die Tatsache, daß dann, wenn sich der
Aktivbestandteil des oberflächenaktiven Materials nicht zur Behandlung in Form einer konzentrierten Lösung
eignet, die zur Destillation erforderliche Dmapfmenge das Vielhundertfache der Gehaltsmenge an nicht
umgesetztem öl beträgt. Außerdem ist wegen der Wärmehysteresis unter vergleichsweise hoher Temperatur
während der Erhitzungsdauer zu befürchten, daß Verfärbung, widerwärtige Gerüche oder Nebenprodukte
auftreten.
Das Trocknungsverfahren soll dazu dienen, das nicht umgesetzte öl nebst verdampfendem Wasser mit Hilfe
eines azeotropen Gemisches aus beiden zu entfernen. Es wird im allgemeinen mit Hilfe einer Heizapparatur, wie
Heiztrommel, eines Bandtrockners, Flüssigtrockners oder Sprühtrockners durchgeführt. Im vorliegenden
Falle der Gewinnung von oberflächenaktiven Mitteln hat man bisher meist mit Sprühtrocknern gearbeitet,
mußte dabei aber wiederum wegen der Wärmehysteresis unter vergleichsweise hoher Temperatur das
Auftreten von Verfärbungen und widerwärtigen Gerüchen befürchten. Außerdem führte das Entweichen des
nicht umgesetztes öl und sonstige Stoffe enthaltenden Abgases in die Luft zu deren Verunreinigung, so daß
eine weitere Nachbehandlung unvermeidbar war. Bei Anwendung anderer Trocknungsverfahren als der
Sprühtrocknung treten neben den vorerwähnten Mangeln noch Schwierigkeiten bezüglich der Wiedergewinnung
des nicht umgesetzten Öls und anderer Stoffe auf.
Die Erfindung bezweckt in erster Linie die Gewinnung eines nur wenig nicht umgesetzte öle enthaltenden,
oberflächenaktiven Mittels, das frei von Verfärbungen, widerwärtigen Gerüchen und Nebenprodukten
sein soll.
Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur Reinigung eines oberflächenaktiven
Mittels vorstehend angegebener Güte, das kontinuierlich und im Vergleich zu den üblichen Verfahren
billiger durchführbar ist.
Eingehendes Studium der Mittel und Wege zur Abtrennung der in oberflächenaktiven Mitteln enthaltenen,
nicht umgesetzten öle ergab die Tatsache, daß diese Öle in der Weise selektiv entfernt werden können,
daß man das sie enthaltende, oberflächenaktive Mittel 5 mit einer speziellen Substanz vermischt und das
entstehende Gemisch destilliert Auf dieser Erkenntnis basiert die Erfindung.
Gegenstand der Erfindung ist somit das in den vorstehenden Ansprüchen aufgezeigte Verfahren zur
Reinigung von oberflächenaktiven Mitteln.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei erwähnt, daß die vorstehend angegebene, erfindungsgemäß zu
behandelnde neutralisierte Verbindung oder ein Gemisch aus einem oberflächenaktiven Mittel oder mehr
als zwei solcher Mittel, die im allgemeinen 0,2 bis 10 Gew.-%, in dem Fall von Paraffinsulfonaten 100% oder
weniger, an nicht umgesetztem Öl, bezogen auf das Sulfonat oder Sulfat, enthalten, wobei dieser Gehalt
aber zugegebenermaßen von der Art und/oder den Bedingungen des sulfonierten Materials abhängt, die
neutralisierten Verbindungen des Sulfonate oder Sulfats von Olefinen mit 12 bis 22 C-Atomen, Paraffinen mit 12
bis 22 C-Atomen oder einem langkettigen, einwertigen aliphatischen Alkohol mit einem Alkylrest mit 8 bis 22
C-Atomen umfaßt Hierzu gehören beispielsweise die Alkalimetall- oder Ammoniumsalze der entsprechenden
Olefinsulfonsäure (vgl. Römpps Chemie Lexikon, 7. Auflage, Bd. 4, S. 2415) oder ParaFinsulfonsäure oder
die Alkalimetall- oder Ammoniumsalze von Sulfaten der vorgenannten einwertigen aliphatischen Alkohole. Diese
oberflächenaktiven Mittel können entweder je für sich allein oder als Mischung aus zwei oder mehr von
ihnen angewendet werden.
Zu den der neutralisierten Verbindung zuzumischen- J5
den Substanzen gehören Glycerin, Äthylenglykol, Polyäthylenglykol (mit einem Mol-Gewicht von etwa
200 bis 600) und Polypropylenglykol (mit einem Mol.-Gewicht von etwa 200 bis lOOC), Sorbit, Polyoxyalkylenaddukte
eines aliphatischen Alkohols mit 8 bis 20 C-Atomen (mit 3 bis 15 Mol Äthylenoxid), Polyoxyäthylenaddukte
eines Alkylphenols mit 8 bis 16 C-Atomen (mit 5 bis 15 Mol Äthylenoxid). Auch diese Zusatzsubstanzen
können entweder je für sich allein oder als Mischung aus zwei oder mehr von ihnen angewendet
werden. Da übrigens die Substanzen! im allgemeinen als der Zusatz zu flüssigen Reinigungsmitteln, Zahnpasten,
kosmetischen Mitteln und ähnlichen Erzeugnissen dienen, bringt ihre Anwesenheit in dem fertiggestellten
oberflächenaktiven Mittel in den Fällen, wo letzteres für die gleichen Erzeugnisse oder insbesondere als flüssiges
Reinigungsmittel benutzt wird, überhaupt keine Nachteile mit sich.
Der geeignete Mengenbereich der vorerwähnten Zusätze im Verhältnis zur Gewichtsmenge der neutralisierten
Verbindungen Hegt zwischen dem etwa 0,1- bis lOfachen und vorzugsweise 1- bis 5fachen. Bei
Unterschreiten der OJfach-Grenze kann man das zu behandelnde oberflächenaktive Mittel nicht mehr in
flüssiger Phase verarbeiten, und ancererseits bringt ein Überschreiten der 10-fach-Grenze keine bemerkbare
Wirkungssteigerung.
Erfindungsgemäß wird eine vorstehend gekennzeichnete Mischung aus neutralisierter Verbindung und
Zusatzsubstanz — nach Aufheizung auf eine festgelegte Temperatur — der Destillation unterworfen, wobei
diese im Hinblick auf die Forderung: nach einem hohen Gesamtwärmeübertragungskoeffizienten und hoher
Verdampfungsleistungs mit Hilfe eines Dünnschicht-Verdampfers durchgeführt wird. Bei dieser Gelegenheit
gibt man je m2 Heizfläche und Stunde etwa 10 bis 2000 kg und vorzugsweise etwa 50 bis 1000 kg der
erwähnten Mischung in den Dünnschicht-Verdampfer ein.
Die Destillations-Temperatur, d. h. die Dünnschichttemperatur,
liegt zwischen etwa 10 und 2000C und vorzugsweise etwa 20 bis 1500C, und dementsprechend
hält man die Heizmanteltemperatur etwa 20 bis 1500C
und vorzugsweise etwa 50 bis 1000C oberhalb des Kochpunkts der flüssigen Mischung.
Der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Druck liegt zwischen etwa 2 bis 760 mm Hg und
vorzugsweise etwa 50 bis 350 mm Hg. Unter den vorstehend angegebenen Bedingungen wird die flüssige
Mischung bei einer Viskosität unter etwa 10 000 cp und vorzugsweise von 1 bis 100 cp der Destillation
unterworfen, wobei ihre Verweilzeit in der Apparatur sehr kurz ist
Im Sinne der Erfindung ist es fernerhin wünschenswert, bei vergleichsweise hohem Schmelzpunkt des zu
behandelnden oberflächenaktiven Mittels oder zwecks weiterer Steigerung der Verfahrensleistung die flüssige
Mischung unmittelbar vor der Destillation mit Hilfe eines üblichen Wärmeaustauschers vom Platten- oder
Schalen-Röhrentyp auf 10 bis 2000C und vorzugsweise
etwa 20 bis 1500C aufzuheizen. Bei dieser Gelegenheit hält man den Druck im Wärmeaustauscher etwa
1 kg/cm2 oberhalb des Drucks am Kochpunkt der flüssigen Mischung.
Im Anschluß an den Destillationsvorgang wird das nicht umgesetzte Öl zusammen mit Wasser durch
Abtrennen vom gewünschten Produkt, nämlich dem oberflächenaktiven Mittel, gewonnen, und zwar geschieht
dies durch Absetzen. Hierbei trennen sich Öl und Wasser in zwei Schichten. Das in der Oberschicht
angesammelte, nicht umgesetzte öl wird abgetrennt und auf geeignete Art, z. B. durch Destillation, Zugabe
von wasserfreiem Natriumsulfat oder sonstwie, entwässert, so daß es wieder als Ausgangsmaterial für den
Erfindungszweck oder als Material für anderweitige Verwendungszwecke dienen kann. Das erfindungsgemäß
hergestellte, oberflächenaktive Mittel enthält praktisch kaum nicht umgesetztes Öl, d. h., allenfalls
etwa 1 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Sulfonats oder Sulfats.
Falls das nicht umgesetzte öl infolge unrichtiger Betriebsweise oder aus anderen Gründen Mängel, wie
Verfärbung oder widerwärtigen Geruch, aufweisen sollte, bedarf es zu seiner Reinigung lediglich der
Zugabe von etwas, z. B. einigen Prozenten, Aktivton, ein paar Minuten langen Erhitzens des Gemisches auf etwa
100 bis 120°C unter Umrühren und schließlichen Absetzenlassens.
Das vorstehend erläuterte, erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Vorteile auf:
1. Es liefert ein hochwertiges Endprodukt und ermöglicht die fast vollständige Wiedergewinnung
des nicht umgesetzten Öls ohne Zweitbehandlung. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der
Grundstoff des oberflächenaktiven Mittels während der Behandlung niemals geschädigt wird, das
erzielte Endprodukt frei von Verfärbung, widerwärtigen Gerüchen und unerwünschten Nebenprodukten
ist. Außerdem kann man das abgetrennte, nicht umgesetzte Öl erneut verwenden.
2. Die zu behandelnde Substanz, also das durch nicht
umgesetztes Öl verunreinigte, oberflächenaktive Mittel, kann während der Bearbeitung in Form
einer Flüssigkeit gehandhabt verden, so daß man mit Verdampfern vom Dünnschicht-Typ, von
geringem Ausmaß arbeiten und hohe Ausbeuten erzielen kann. Das Endprodukt enthält zwar auch
noch mehrwertige Alkohole und Polyoxyäther; die Anwesenheit dieser Substanzen beeinträchtigt
aber, wie an früherer Stelle erörtert wurde, niemals die Verwendung des Endprodukts als oberflächenaktives
Mittel.
Aus der DE-OS 15 68 769 ist ein Verfahren zur Herstellung oberflächenaktiver Sulfonate bekannt Die
betreffende Sulfonierung von Olefinen erfolgt in Gegenwart von Polyglykoläther. Die Sulfonierungsprodukte
werden einer alkalischen Hydrolyse unterworfen. Bei der bekannten Sulfonierung erfolgt zumindest
teilweise eine Sulfonierung oder Sulfatierung der vorhandenen Polyglykoläther, so daß stets ein Verlust
an Polyglykoläther bei der Abtrennung von den Reaktionsprodukten auftritt Die Reaktionsprodukte
enthalten einen unerwünschten Gehalt an nicht umgesetzten Substanzen.
Aus der DE-OS 15 58 591 ist ein Verfahren zur Herstellung von kaum Alkalisulfonate enthaltenden
AIkaliparaffinsulfonatlosungen bekannt Bei dem bekannten
Verfahren werden alkoholische Lösungen von Paraffinsulfonsäuren durch Zusatz von Alkalien neutralisiert,
dann das in kristalliner Form aus den Lösungen ausgefallene Na2SO4 abfiltriert, nicht umgesetzte Paraffine
aus den Filtraten mittels η-Hexan, n-Pentan und dergleichen extrahiert und schließlich die Lösungen zur
Gewinnung hellfarbener pastöser Massen eingeengt.
Da im Rahmen des bekannten Verfahrens die nicht umgesetzten Substanzen mit organischen Lösungsmitteln,
z. B. η-Hexan oder n-Pentan, entfernt werden sollen, ist mit den hierbei unvermeidlichen Nachteilen zu
rechnen. So sind hierbei das Verhältnis, in dem sich die zu extrahierenden Stoffe zwischen der wäßrigen Phase
und der organischen Phase verteilen, der Lösungsgrad der extrahierten Stoffe in beiden Phasen und die
extremen Schwierigkeiten bei der Wahl der für eine solche Extraktion geeigneten Bedingungen zu beachten.
Darüber hinaus muß im Rahmen des bekannten
Verfahrens für eine Rückgewinnung der für das Extrahieren verwendeten Lösungsmittel Sorge getragen
werden.
Aus der DE-PS 8 33 804 ist ein Verfahren zur
Aus der DE-PS 8 33 804 ist ein Verfahren zur
υ Herstellung von praktisch ölfreien Erdölkohlenwasserstoff-Natriumsulfonaten
bekannt bei welchem nicht umgesetzte Substanzen von den 5-ulfonaten praktisch in
Abwesenheit von Wasser mittels Lösungsmittelgemischen aus Alkoholen und Kohlenwasserstoffen extrahiert
und dann die Extrakte abgezogen werden. Bei dem bekannten Verfahren muß man vor der Extraktion die
Sulfonate praktisch vollständig entwässern. Bei diesem bekannten Verfahren werden zwar mehrwertige Alkohole
zum Einsatz gebracht was offensichtlich die 5 Extraktionsbedingungen begünstigen soll. Die einzelnen
Verfahrensstufen des bekannten Verfahrens sind kompliziert durchzuführen.
Nachstehend wird das erfindungsvemäße Verfahren
anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
20
Durch Zugabe von 1) 95°/oigem Glycerin, 2) 60%igem Sorbit oder 3) Polyäthylenglykol (Mol-Gew. 400) in je in
Tabelle I angegebener, festgelegter Menge zu einer wäßrigen Lösung eines Cis-is-a-OlefinnatriumsuIfonats
[Gehalt an Aktivbestandteil, abgekürzt AB, 25 Gew.-% und an nicht umgesetztem Öl 1,75 Gew.-% (entsprechend
7,0 Gew.-%, auf AB bezogen), Farbwert der 5%igen wäßrigen AB Lösung — 20] wurde eine flüssige
Mischung hergestellt und unter Verwendung eines Zwangs-Dünnschicht-Verdampfers der Destillation unterworfen.
Der Verdampfer besaß eine Heizfläche von 0,1 m2 und wurde mit 130°C Vorheiztemperatur, 1500C
Heiztemperatur und einem Absolutdruck von 150 mm Hg betrieben und mit 54 kg/std Ausgangsmischung
gespeist.
Aus den in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellten Ergebnissen ersieht man, daß der Gehalt an
nicht ungesetztem Öl — je auf AB bezogen — von 7 Gew.-% auf etwa 1 bis 1,2% abnahm, während der
Farbwert zwischen 20 und 5 lag; was gegenüber dem Farbwert der noch nicht behandelten Substanz nur
wenig Unterschied bedeutet.
Angewendete Menge in Vielfachen des AB-Gewichts
Glycerin Sorbit
2 3 5 2 3 5
Polyälhylenglykol
2 3 5
2 3 5
Restmenge an nicht 1,05 1,02 0,97 1,16 1,05 1,05 1,00 0,98 1,02
umgesetztem Öl in Gew.-%
je AB
je AB
Farbwert*) 23 24 20 25 25 22 23 23 20
Viskosität in cp bei 100 C 1000 60 30 10000 3200 1000 800 50 25
(100 C) (110 C)
Bemerkungen:
*) Absorption X 1000 einer5%igen AB-Lösung in 10 mm Zelle für 420 ιημ.
Belsplel 2 Mengen gemäß Tabelle II zu einer wäßrigen Lösung
Durch Zugabe des Polyoxyäthylenaddukts von eines (synthetischen) C)2-i5-Alkoholnatriumsulfats mit
Nonylphenol (mit 8 Mol Äthylenoxid) in festgelegten 27 Gew.-% AB, 0,87 Gew.-% (entsprechend 3,2 Gew.-%
je AB) nicht umgesetztem Öl, Farbwert (der 10%igen wäßrigen AB-Lösung) = 15) wurde eine flüssige
Mischung hergestellt und unter Verwendung des Dünnschicht-Verdampfers gemäß Beispiel 1 der Destillation
unterworfen. Die Arbeitsbedingungen waren 1300C Erhitzungstemperalur, 30 mm Hg Absolutdruck
und Eingaberate 60 kg/std, wobei das Vorerhitzen fortfiel.
Aus den in Tabelle II angegebenen Ergebnissen ersieht man, daß der Gehalt an nicht umgesetztem Öl —
auf AB bezogen — von 3,2 Gew.-% auf etwa 0,9 Gew.-% abnahm.
Bei einem ähnlichen Versuch, bei dem aber statt des vorerwähnten Addukts das in Beispiel· 1 angegebene
Polyäthylenglykol als Zusatz verwendet wurde, war das Ergebnis fast das gleiche.
Angewendete Menge
Addukt in Vielfachen
des AB-Gewichts
Addukt in Vielfachen
des AB-Gewichts
1 2
Restmenge an nicht umge- 0,9
setztem Öl (in Gew.-%) je AB)
setztem Öl (in Gew.-%) je AB)
Farbwert*) 16
Bemerkung:
*) Absorption x 1000 einer 10%igen wäßrigen AB-Lösung
in 10 mm Zelle Tür 420 m-±.
aus Cu- bis Cie-n-Paraffinen, entsprechende Paraffinsulfonate
hergestellt. Nach grober Abtrennung der benutzten Säure vom Reaktionsgemisch wird diesem
Wasser zugesetzt, um die Sulfonsäure davon vollständig abzutrennen. Danach werden die Paraffinsulfonate zur
Neutralisation mit der erforderlichen Menge einer wäßrigen NaOH-Lösung versetzt. Die erhaltenen
Natriumsalze der Paraffinsulfonate (AB: 25 Gew.-%; nicht umgesetztes öl: 25 Gew.-%; Farbe einer 5%igen
wäßrigen Lösung: 150) werden mit einer gegebenen Menge R-O-(CH2CH2O)8H (R:C9-n) versetzt und
in ein flüssiges Gemisch überführt. Dieses flüssige Gemisch wird dann in der im Beispiel 1 verwendeten
Vorrichtung destilliert. Die Zufuhrgeschwindigkeit beträgt 55 kg/h, die Vorwärmtemperatur 130°C, die
Heiztemperatur 150°C. Der Druck im Dünnschichtverdampfer
beträgt 100 mm Hg (absoluter Druck). Hierbei werden die in der folgenden Tabelle III enthaltenen
Ergebnisse erhalten. Aus Tabelle III geht hervor, daß die
Restmenge an nicht umgesetztem Öl in Gew.-% je AB von 100 Gew.-% auf etwa 1 Gew.-% abgenommen hat
und sich der Farbwert im Bereich von 150 bis 155 bewegt. Dies stellt kaum einen Unterschied zum
Farbwert vor Durchführung der erfindungsgemäßen Behandlung dar.
Angewendete Menge
Äthylenoxiaddukt von
C)- bis Ci ι-Alkohol
1 3
1 3
Durch Sulfoxidation in Gegenwart von Wasser und unter UV-Licht werden, ausgehend von einem Gemisch
Restmenge an nicht umge- 1,05
3d setztem Öl (in Gew.-%je AB)
3d setztem Öl (in Gew.-%je AB)
Farbwert einer 5%igen 155
wäßrigen Lösung des AB
Viskosität in cps bei 100 C 2500
Claims (3)
1. Verfahren zur Reinigung von oberflächenaktiven Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß
man Neutralisierung-produkte von Sulfonaten oder Sulfaten, die durch Sulfonierung von Olefinen, die 12
bis 22 Kohlenstoffatome, oder von Paraffinen, die 12 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen, oder durch
Sulfatierung von einwertigen aliphatischen Alkoholen, die einen Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen
aufweisen, hergestellt worden sind, mit den Verbindungen Glycerin, Äthylenglykol, Polyäthylenglykol,
Polypropylenglykol, Sorbit, Polyoxyalkylenaddukten
eines aliphatischen Alkohols mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Polyoxyäthylenaddukten
eines Alkylphenols mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen oder den Gemischen dieser Verbindungen, in
der 0,1- bis lOfachen Menge, bezogen auf das Gewicht des Neutralisierungsprodukts, versetzt und
die flüssige Mischung zur selektiven Entfernung des in ihr enthaltenen, nicht-umgesetzten Öls einer
Destillation bei 10 bis 200° C in einem Dünnschichtverdampfer unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die vorgenannten Verbindungen
oder deren Gemische in der 1- bis 5fachen Menge, bezogen auf das Gewicht des Neutralisierungsprodukts,
zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren bei einem
Druck von etwa 2 bis 760 mm Hg durchführt.
20
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