DE2253896C3 - Verfahren zur Reinigung von oberflächenaktiven Mitteln - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von oberflächenaktiven Mitteln

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Description

30
Bei oberflächenaktiven Mitteln, die wie z. B. bei einem Alkylarylsulfonat oder Alkylsulfonat den Sulfonsäurerest oder wie z. B. bei einem Salz eines Schwefelsäureesters eines höheren Alkohols den Schwefelsäurerest enthalten, haben die im Herstellungszeitpunkt herrschenden Reaktionsbedingungen, wie z. B. der SC>3-Partialdruck, die Reaktionstemperatur, der SC^-Überschuß und dergleichen, einen beachtlichen Einfluß auf den Farbton, den %-Gehalt an nicht umgesetztem Öl bzw. Ausgangsstoff und die Produktausbeute. Bei der bisher üblichen Verfahrensweise war es jedoch schwierig, den Gehalt des Produkts an nicht umgesetztem Öl herabzusetzen, ohne dabei gleichzeitig beträchtliche Verschlechterung von Farbton und Produktausbeute in μ Kauf nehmen zu müssen. Diese oberflächenaktiven Mittel verwendet man als Zumischung zu verschiedenartigen Artikeln, wie Emulgatoren, Zahnpasten oder kosmetischen Mitteln und insbesondere als flüssige Reinigungsmittel. Sobald aber auch nur eine Spur nicht umgesetztes Öl in dem derart angewendeten oberflächenaktiven Mittel zurückbleibt, neigt das Öl zu schädlicher Beeinflussung des Endprodukts, indem es ihm Materialgeruch, Oxidationsgeruch oder andere, widerwärtige Gerüche verleiht, schlechten Geschmack ω hervorruft oder zu Hautreizungen führt.
Unter diesen Umständen hat man sich schon bemüht, diese Anteile an nicht umgesetztem öl aus den oberflächenaktiven Mitteln zu entfernen, und bediente sich hierfür in bekanntgewordener Weise solcher Verfahren, wie Extraktion, Kristallisation, Dampfdestillation oder Trocknung. Das Extraklionsverfahren umfaßt dabei die Arbeitsschritte, daß man dem nicht umgesetzes Öl enthaltenden, oberflächenaktiven Mittel ein spezielles Lösungsmittel zusetzt, danach ein Extraktionsmittel, das selektiv nur das oberflächenaktive Mittel herauszulösen vermag, diesem Lösungsmittel zugibt und mit ihm so sorgfältig vermischt, so daß nur das oberflächenaktive Mittel in das Extraktionsmittel übergeht, weiterhin das Extraktionsmittel durch Abtrennung aus dem anfangs zugegebenen Lösungsmittel wiedergewinnt und schließlich das oberflächenaktive Mittel aus dem so wiedergewonnenen Extraktionsmittel abtrennt. Dieses Extraktionsverfahren weist verschiedene, bisher noch nicht behobene Mängel auf, darunter z. B. den hohen Lösungsmittelbedarf, die begrenzte Auswahl der verwendbaren Lösungsmittel, die Frage bezüglich Extraktionsleistung und Lösungsmittelwiedergewinnung, die Bedenken gegenüber unangenehm riechenden und sonstigen Rückständen im Produkt im Falle ungenügender Abtrennung des Extraktionsmittels und seine Kostspieligkeit schlechthin. Beim Kristallisationsverfahren liegen fast die gleichen Mängel wie beim vorerwähnten Extraktionsverfahren vor. Auch das Dampfdestillationsverfahren, bei dem man eine Lösung des nicht umgesetztes öl enthaltenden, oberflächenaktiven Mittels erhitzt oder mit Dampf durchbläst, um dadurch allein dieses nicht umgesetzte öl auszutreiben, weist verschiedene Mangel auf, darunter z. B. den hohen Dampfbedarf, die Frage nach dem Leistungsfaktor, die zur Bewältigung der großen Dampfmenge benötigte, großdimensionierte Anlage und die Tatsache, daß dann, wenn sich der Aktivbestandteil des oberflächenaktiven Materials nicht zur Behandlung in Form einer konzentrierten Lösung eignet, die zur Destillation erforderliche Dmapfmenge das Vielhundertfache der Gehaltsmenge an nicht umgesetztem öl beträgt. Außerdem ist wegen der Wärmehysteresis unter vergleichsweise hoher Temperatur während der Erhitzungsdauer zu befürchten, daß Verfärbung, widerwärtige Gerüche oder Nebenprodukte auftreten.
Das Trocknungsverfahren soll dazu dienen, das nicht umgesetzte öl nebst verdampfendem Wasser mit Hilfe eines azeotropen Gemisches aus beiden zu entfernen. Es wird im allgemeinen mit Hilfe einer Heizapparatur, wie Heiztrommel, eines Bandtrockners, Flüssigtrockners oder Sprühtrockners durchgeführt. Im vorliegenden Falle der Gewinnung von oberflächenaktiven Mitteln hat man bisher meist mit Sprühtrocknern gearbeitet, mußte dabei aber wiederum wegen der Wärmehysteresis unter vergleichsweise hoher Temperatur das Auftreten von Verfärbungen und widerwärtigen Gerüchen befürchten. Außerdem führte das Entweichen des nicht umgesetztes öl und sonstige Stoffe enthaltenden Abgases in die Luft zu deren Verunreinigung, so daß eine weitere Nachbehandlung unvermeidbar war. Bei Anwendung anderer Trocknungsverfahren als der Sprühtrocknung treten neben den vorerwähnten Mangeln noch Schwierigkeiten bezüglich der Wiedergewinnung des nicht umgesetzten Öls und anderer Stoffe auf.
Die Erfindung bezweckt in erster Linie die Gewinnung eines nur wenig nicht umgesetzte öle enthaltenden, oberflächenaktiven Mittels, das frei von Verfärbungen, widerwärtigen Gerüchen und Nebenprodukten sein soll.
Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur Reinigung eines oberflächenaktiven Mittels vorstehend angegebener Güte, das kontinuierlich und im Vergleich zu den üblichen Verfahren billiger durchführbar ist.
Eingehendes Studium der Mittel und Wege zur Abtrennung der in oberflächenaktiven Mitteln enthaltenen, nicht umgesetzten öle ergab die Tatsache, daß diese Öle in der Weise selektiv entfernt werden können, daß man das sie enthaltende, oberflächenaktive Mittel 5 mit einer speziellen Substanz vermischt und das entstehende Gemisch destilliert Auf dieser Erkenntnis basiert die Erfindung.
Gegenstand der Erfindung ist somit das in den vorstehenden Ansprüchen aufgezeigte Verfahren zur Reinigung von oberflächenaktiven Mitteln.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei erwähnt, daß die vorstehend angegebene, erfindungsgemäß zu behandelnde neutralisierte Verbindung oder ein Gemisch aus einem oberflächenaktiven Mittel oder mehr als zwei solcher Mittel, die im allgemeinen 0,2 bis 10 Gew.-%, in dem Fall von Paraffinsulfonaten 100% oder weniger, an nicht umgesetztem Öl, bezogen auf das Sulfonat oder Sulfat, enthalten, wobei dieser Gehalt aber zugegebenermaßen von der Art und/oder den Bedingungen des sulfonierten Materials abhängt, die neutralisierten Verbindungen des Sulfonate oder Sulfats von Olefinen mit 12 bis 22 C-Atomen, Paraffinen mit 12 bis 22 C-Atomen oder einem langkettigen, einwertigen aliphatischen Alkohol mit einem Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen umfaßt Hierzu gehören beispielsweise die Alkalimetall- oder Ammoniumsalze der entsprechenden Olefinsulfonsäure (vgl. Römpps Chemie Lexikon, 7. Auflage, Bd. 4, S. 2415) oder ParaFinsulfonsäure oder die Alkalimetall- oder Ammoniumsalze von Sulfaten der vorgenannten einwertigen aliphatischen Alkohole. Diese oberflächenaktiven Mittel können entweder je für sich allein oder als Mischung aus zwei oder mehr von ihnen angewendet werden.
Zu den der neutralisierten Verbindung zuzumischen- J5 den Substanzen gehören Glycerin, Äthylenglykol, Polyäthylenglykol (mit einem Mol-Gewicht von etwa 200 bis 600) und Polypropylenglykol (mit einem Mol.-Gewicht von etwa 200 bis lOOC), Sorbit, Polyoxyalkylenaddukte eines aliphatischen Alkohols mit 8 bis 20 C-Atomen (mit 3 bis 15 Mol Äthylenoxid), Polyoxyäthylenaddukte eines Alkylphenols mit 8 bis 16 C-Atomen (mit 5 bis 15 Mol Äthylenoxid). Auch diese Zusatzsubstanzen können entweder je für sich allein oder als Mischung aus zwei oder mehr von ihnen angewendet werden. Da übrigens die Substanzen! im allgemeinen als der Zusatz zu flüssigen Reinigungsmitteln, Zahnpasten, kosmetischen Mitteln und ähnlichen Erzeugnissen dienen, bringt ihre Anwesenheit in dem fertiggestellten oberflächenaktiven Mittel in den Fällen, wo letzteres für die gleichen Erzeugnisse oder insbesondere als flüssiges Reinigungsmittel benutzt wird, überhaupt keine Nachteile mit sich.
Der geeignete Mengenbereich der vorerwähnten Zusätze im Verhältnis zur Gewichtsmenge der neutralisierten Verbindungen Hegt zwischen dem etwa 0,1- bis lOfachen und vorzugsweise 1- bis 5fachen. Bei Unterschreiten der OJfach-Grenze kann man das zu behandelnde oberflächenaktive Mittel nicht mehr in flüssiger Phase verarbeiten, und ancererseits bringt ein Überschreiten der 10-fach-Grenze keine bemerkbare Wirkungssteigerung.
Erfindungsgemäß wird eine vorstehend gekennzeichnete Mischung aus neutralisierter Verbindung und Zusatzsubstanz — nach Aufheizung auf eine festgelegte Temperatur — der Destillation unterworfen, wobei diese im Hinblick auf die Forderung: nach einem hohen Gesamtwärmeübertragungskoeffizienten und hoher Verdampfungsleistungs mit Hilfe eines Dünnschicht-Verdampfers durchgeführt wird. Bei dieser Gelegenheit gibt man je m2 Heizfläche und Stunde etwa 10 bis 2000 kg und vorzugsweise etwa 50 bis 1000 kg der erwähnten Mischung in den Dünnschicht-Verdampfer ein.
Die Destillations-Temperatur, d. h. die Dünnschichttemperatur, liegt zwischen etwa 10 und 2000C und vorzugsweise etwa 20 bis 1500C, und dementsprechend hält man die Heizmanteltemperatur etwa 20 bis 1500C und vorzugsweise etwa 50 bis 1000C oberhalb des Kochpunkts der flüssigen Mischung.
Der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Druck liegt zwischen etwa 2 bis 760 mm Hg und vorzugsweise etwa 50 bis 350 mm Hg. Unter den vorstehend angegebenen Bedingungen wird die flüssige Mischung bei einer Viskosität unter etwa 10 000 cp und vorzugsweise von 1 bis 100 cp der Destillation unterworfen, wobei ihre Verweilzeit in der Apparatur sehr kurz ist
Im Sinne der Erfindung ist es fernerhin wünschenswert, bei vergleichsweise hohem Schmelzpunkt des zu behandelnden oberflächenaktiven Mittels oder zwecks weiterer Steigerung der Verfahrensleistung die flüssige Mischung unmittelbar vor der Destillation mit Hilfe eines üblichen Wärmeaustauschers vom Platten- oder Schalen-Röhrentyp auf 10 bis 2000C und vorzugsweise etwa 20 bis 1500C aufzuheizen. Bei dieser Gelegenheit hält man den Druck im Wärmeaustauscher etwa 1 kg/cm2 oberhalb des Drucks am Kochpunkt der flüssigen Mischung.
Im Anschluß an den Destillationsvorgang wird das nicht umgesetzte Öl zusammen mit Wasser durch Abtrennen vom gewünschten Produkt, nämlich dem oberflächenaktiven Mittel, gewonnen, und zwar geschieht dies durch Absetzen. Hierbei trennen sich Öl und Wasser in zwei Schichten. Das in der Oberschicht angesammelte, nicht umgesetzte öl wird abgetrennt und auf geeignete Art, z. B. durch Destillation, Zugabe von wasserfreiem Natriumsulfat oder sonstwie, entwässert, so daß es wieder als Ausgangsmaterial für den Erfindungszweck oder als Material für anderweitige Verwendungszwecke dienen kann. Das erfindungsgemäß hergestellte, oberflächenaktive Mittel enthält praktisch kaum nicht umgesetztes Öl, d. h., allenfalls etwa 1 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Sulfonats oder Sulfats.
Falls das nicht umgesetzte öl infolge unrichtiger Betriebsweise oder aus anderen Gründen Mängel, wie Verfärbung oder widerwärtigen Geruch, aufweisen sollte, bedarf es zu seiner Reinigung lediglich der Zugabe von etwas, z. B. einigen Prozenten, Aktivton, ein paar Minuten langen Erhitzens des Gemisches auf etwa 100 bis 120°C unter Umrühren und schließlichen Absetzenlassens.
Das vorstehend erläuterte, erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Vorteile auf:
1. Es liefert ein hochwertiges Endprodukt und ermöglicht die fast vollständige Wiedergewinnung des nicht umgesetzten Öls ohne Zweitbehandlung. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der Grundstoff des oberflächenaktiven Mittels während der Behandlung niemals geschädigt wird, das erzielte Endprodukt frei von Verfärbung, widerwärtigen Gerüchen und unerwünschten Nebenprodukten ist. Außerdem kann man das abgetrennte, nicht umgesetzte Öl erneut verwenden.
2. Die zu behandelnde Substanz, also das durch nicht
umgesetztes Öl verunreinigte, oberflächenaktive Mittel, kann während der Bearbeitung in Form einer Flüssigkeit gehandhabt verden, so daß man mit Verdampfern vom Dünnschicht-Typ, von geringem Ausmaß arbeiten und hohe Ausbeuten erzielen kann. Das Endprodukt enthält zwar auch noch mehrwertige Alkohole und Polyoxyäther; die Anwesenheit dieser Substanzen beeinträchtigt aber, wie an früherer Stelle erörtert wurde, niemals die Verwendung des Endprodukts als oberflächenaktives Mittel.
Aus der DE-OS 15 68 769 ist ein Verfahren zur Herstellung oberflächenaktiver Sulfonate bekannt Die betreffende Sulfonierung von Olefinen erfolgt in Gegenwart von Polyglykoläther. Die Sulfonierungsprodukte werden einer alkalischen Hydrolyse unterworfen. Bei der bekannten Sulfonierung erfolgt zumindest teilweise eine Sulfonierung oder Sulfatierung der vorhandenen Polyglykoläther, so daß stets ein Verlust an Polyglykoläther bei der Abtrennung von den Reaktionsprodukten auftritt Die Reaktionsprodukte enthalten einen unerwünschten Gehalt an nicht umgesetzten Substanzen.
Aus der DE-OS 15 58 591 ist ein Verfahren zur Herstellung von kaum Alkalisulfonate enthaltenden AIkaliparaffinsulfonatlosungen bekannt Bei dem bekannten Verfahren werden alkoholische Lösungen von Paraffinsulfonsäuren durch Zusatz von Alkalien neutralisiert, dann das in kristalliner Form aus den Lösungen ausgefallene Na2SO4 abfiltriert, nicht umgesetzte Paraffine aus den Filtraten mittels η-Hexan, n-Pentan und dergleichen extrahiert und schließlich die Lösungen zur Gewinnung hellfarbener pastöser Massen eingeengt.
Da im Rahmen des bekannten Verfahrens die nicht umgesetzten Substanzen mit organischen Lösungsmitteln, z. B. η-Hexan oder n-Pentan, entfernt werden sollen, ist mit den hierbei unvermeidlichen Nachteilen zu rechnen. So sind hierbei das Verhältnis, in dem sich die zu extrahierenden Stoffe zwischen der wäßrigen Phase und der organischen Phase verteilen, der Lösungsgrad der extrahierten Stoffe in beiden Phasen und die extremen Schwierigkeiten bei der Wahl der für eine solche Extraktion geeigneten Bedingungen zu beachten. Darüber hinaus muß im Rahmen des bekannten
Tabelle I
Verfahrens für eine Rückgewinnung der für das Extrahieren verwendeten Lösungsmittel Sorge getragen werden.
Aus der DE-PS 8 33 804 ist ein Verfahren zur
υ Herstellung von praktisch ölfreien Erdölkohlenwasserstoff-Natriumsulfonaten bekannt bei welchem nicht umgesetzte Substanzen von den 5-ulfonaten praktisch in Abwesenheit von Wasser mittels Lösungsmittelgemischen aus Alkoholen und Kohlenwasserstoffen extrahiert und dann die Extrakte abgezogen werden. Bei dem bekannten Verfahren muß man vor der Extraktion die Sulfonate praktisch vollständig entwässern. Bei diesem bekannten Verfahren werden zwar mehrwertige Alkohole zum Einsatz gebracht was offensichtlich die 5 Extraktionsbedingungen begünstigen soll. Die einzelnen Verfahrensstufen des bekannten Verfahrens sind kompliziert durchzuführen.
Nachstehend wird das erfindungsvemäße Verfahren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
20
Beispiel 1
Durch Zugabe von 1) 95°/oigem Glycerin, 2) 60%igem Sorbit oder 3) Polyäthylenglykol (Mol-Gew. 400) in je in Tabelle I angegebener, festgelegter Menge zu einer wäßrigen Lösung eines Cis-is-a-OlefinnatriumsuIfonats [Gehalt an Aktivbestandteil, abgekürzt AB, 25 Gew.-% und an nicht umgesetztem Öl 1,75 Gew.-% (entsprechend 7,0 Gew.-%, auf AB bezogen), Farbwert der 5%igen wäßrigen AB Lösung — 20] wurde eine flüssige Mischung hergestellt und unter Verwendung eines Zwangs-Dünnschicht-Verdampfers der Destillation unterworfen. Der Verdampfer besaß eine Heizfläche von 0,1 m2 und wurde mit 130°C Vorheiztemperatur, 1500C Heiztemperatur und einem Absolutdruck von 150 mm Hg betrieben und mit 54 kg/std Ausgangsmischung gespeist.
Aus den in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellten Ergebnissen ersieht man, daß der Gehalt an nicht ungesetztem Öl — je auf AB bezogen — von 7 Gew.-% auf etwa 1 bis 1,2% abnahm, während der Farbwert zwischen 20 und 5 lag; was gegenüber dem Farbwert der noch nicht behandelten Substanz nur wenig Unterschied bedeutet.
Angewendete Menge in Vielfachen des AB-Gewichts
Glycerin Sorbit
2 3 5 2 3 5
Polyälhylenglykol
2 3 5
Restmenge an nicht 1,05 1,02 0,97 1,16 1,05 1,05 1,00 0,98 1,02
umgesetztem Öl in Gew.-%
je AB
Farbwert*) 23 24 20 25 25 22 23 23 20
Viskosität in cp bei 100 C 1000 60 30 10000 3200 1000 800 50 25
(100 C) (110 C)
Bemerkungen:
*) Absorption X 1000 einer5%igen AB-Lösung in 10 mm Zelle für 420 ιημ.
Belsplel 2 Mengen gemäß Tabelle II zu einer wäßrigen Lösung
Durch Zugabe des Polyoxyäthylenaddukts von eines (synthetischen) C)2-i5-Alkoholnatriumsulfats mit
Nonylphenol (mit 8 Mol Äthylenoxid) in festgelegten 27 Gew.-% AB, 0,87 Gew.-% (entsprechend 3,2 Gew.-%
je AB) nicht umgesetztem Öl, Farbwert (der 10%igen wäßrigen AB-Lösung) = 15) wurde eine flüssige Mischung hergestellt und unter Verwendung des Dünnschicht-Verdampfers gemäß Beispiel 1 der Destillation unterworfen. Die Arbeitsbedingungen waren 1300C Erhitzungstemperalur, 30 mm Hg Absolutdruck und Eingaberate 60 kg/std, wobei das Vorerhitzen fortfiel.
Aus den in Tabelle II angegebenen Ergebnissen ersieht man, daß der Gehalt an nicht umgesetztem Öl — auf AB bezogen — von 3,2 Gew.-% auf etwa 0,9 Gew.-% abnahm.
Bei einem ähnlichen Versuch, bei dem aber statt des vorerwähnten Addukts das in Beispiel· 1 angegebene Polyäthylenglykol als Zusatz verwendet wurde, war das Ergebnis fast das gleiche.
Tabelle II
Angewendete Menge
Addukt in Vielfachen
des AB-Gewichts
1 2
Restmenge an nicht umge- 0,9
setztem Öl (in Gew.-%) je AB)
Farbwert*) 16
Bemerkung:
*) Absorption x 1000 einer 10%igen wäßrigen AB-Lösung in 10 mm Zelle Tür 420 m-±.
aus Cu- bis Cie-n-Paraffinen, entsprechende Paraffinsulfonate hergestellt. Nach grober Abtrennung der benutzten Säure vom Reaktionsgemisch wird diesem Wasser zugesetzt, um die Sulfonsäure davon vollständig abzutrennen. Danach werden die Paraffinsulfonate zur Neutralisation mit der erforderlichen Menge einer wäßrigen NaOH-Lösung versetzt. Die erhaltenen Natriumsalze der Paraffinsulfonate (AB: 25 Gew.-%; nicht umgesetztes öl: 25 Gew.-%; Farbe einer 5%igen wäßrigen Lösung: 150) werden mit einer gegebenen Menge R-O-(CH2CH2O)8H (R:C9-n) versetzt und in ein flüssiges Gemisch überführt. Dieses flüssige Gemisch wird dann in der im Beispiel 1 verwendeten Vorrichtung destilliert. Die Zufuhrgeschwindigkeit beträgt 55 kg/h, die Vorwärmtemperatur 130°C, die Heiztemperatur 150°C. Der Druck im Dünnschichtverdampfer beträgt 100 mm Hg (absoluter Druck). Hierbei werden die in der folgenden Tabelle III enthaltenen Ergebnisse erhalten. Aus Tabelle III geht hervor, daß die
Restmenge an nicht umgesetztem Öl in Gew.-% je AB von 100 Gew.-% auf etwa 1 Gew.-% abgenommen hat und sich der Farbwert im Bereich von 150 bis 155 bewegt. Dies stellt kaum einen Unterschied zum Farbwert vor Durchführung der erfindungsgemäßen Behandlung dar.
Tabelle III
Angewendete Menge
Äthylenoxiaddukt von
C)- bis Ci ι-Alkohol
1 3
Beispiel 3
Durch Sulfoxidation in Gegenwart von Wasser und unter UV-Licht werden, ausgehend von einem Gemisch Restmenge an nicht umge- 1,05
3d setztem Öl (in Gew.-%je AB)
Farbwert einer 5%igen 155
wäßrigen Lösung des AB
Viskosität in cps bei 100 C 2500

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von oberflächenaktiven Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man Neutralisierung-produkte von Sulfonaten oder Sulfaten, die durch Sulfonierung von Olefinen, die 12 bis 22 Kohlenstoffatome, oder von Paraffinen, die 12 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen, oder durch Sulfatierung von einwertigen aliphatischen Alkoholen, die einen Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen, hergestellt worden sind, mit den Verbindungen Glycerin, Äthylenglykol, Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol, Sorbit, Polyoxyalkylenaddukten eines aliphatischen Alkohols mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Polyoxyäthylenaddukten eines Alkylphenols mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen oder den Gemischen dieser Verbindungen, in der 0,1- bis lOfachen Menge, bezogen auf das Gewicht des Neutralisierungsprodukts, versetzt und die flüssige Mischung zur selektiven Entfernung des in ihr enthaltenen, nicht-umgesetzten Öls einer Destillation bei 10 bis 200° C in einem Dünnschichtverdampfer unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die vorgenannten Verbindungen oder deren Gemische in der 1- bis 5fachen Menge, bezogen auf das Gewicht des Neutralisierungsprodukts, zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren bei einem Druck von etwa 2 bis 760 mm Hg durchführt.
20
DE2253896A 1971-11-05 1972-11-03 Verfahren zur Reinigung von oberflächenaktiven Mitteln Expired DE2253896C3 (de)

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