DE2331046C3 - Vorrichtung zur automatischen Rückstellung von gleichzeitig ausgelösten Antriebsklinken kraftangetriebener Typenhebelgetriebe von Schreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Rückstellung von gleichzeitig ausgelösten Antriebsklinken kraftangetriebener Typenhebelgetriebe von Schreibmaschinen

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DE2331046C3
DE2331046C3 DE19732331046 DE2331046A DE2331046C3 DE 2331046 C3 DE2331046 C3 DE 2331046C3 DE 19732331046 DE19732331046 DE 19732331046 DE 2331046 A DE2331046 A DE 2331046A DE 2331046 C3 DE2331046 C3 DE 2331046C3
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Fred 2945 Sande Johannsen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms
    • B41J7/30Preventing rebound or clash of levers or type members

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Rückstellung von gleichzeitig ausgelösten Antriebsklinken kraftangetriebener Typenhebelgetriebe von Schreibmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Werden bei Antriebsvorrichtungen mit bei Tastenbetätigung auslösbaren und unter Kraft eines Energiespeichers stehenden Antriebsgliedern gleichzeitig zwei Antriebsglieder in Speicherstellung gebracht, so unterbleibt in bekannter Weise Weiterleitung des eingegebenen Impulses. Bei zwei gleichzeitig ausgelösten Typenhebelgetrieben unterbleibt z. B. der Typenabdruck. Durch eine besondere Taste wird dann eier Kraftantrieb für eine Rückstellschiene ausgelöst, die die in Speicherstellung liegenden Antriebsglieder wieder in ihre Grundraststellung zurück führt.
Werden bei einer durch die deutsche Patentschrift 12 90 555 bekanntgewordenen Antriebseinrichtung zwei oder mehr Tasten gleichzeitig angeschlagen, so fallen in den Winkeln der Antriebsfahne mehrere Hammerhebel gleichzeitig ein. Sobald die Antriebsfahne ihre Bewegung beginnt, wirken der Antriebsfahne mehrere Rückholfedern entgegen, wodurch ein Abdruck unterdrückt wird. Durch Betätigung der Rücktaste wird eine kraftangetriebene Entwirrerschiene ausgelöst, die alle Hammerhebel gleichzeitig in ihre Ausgangsstellung zurückstellt. Abhängig von der Anzahl der gleichzeitig zurückzustellenden Hammerhebel ist dabei von der auf Traghebeln gelagerten Entwirrerschiene eine momentane große Kraft auszuüben.
Bei der durch die deutsche Patentschrift 4 34 836 bekannten Antriebsvorrichtung für Typenhebel ist die gezahnte Antriebswelle durch eine Überlastungskupplung elastisch mit einer Kraftquelle verbunden, derart, daß die Überlastungskupplung bei Hemmung der Typenhebel während der Anschlagbewegung die Verbindung zwischen Kraftquelle und der Antriebswelle aufhebt. Beim Auftreten eines ungewöhnlichen hohen Widerstandes im Getriebe, z. B. durch Auslösen von zwei oder mehrerer Getriebe, wird ein Brechen von Antriebsgliedern bei Überlastung vermieden, aber das Zurückstellen der Antriebsklinken erfolgt dabei nicht automatisch. Die verhangenen Typenhebel müssen hierbei bei abgeschalteter Maschine einzeln zur Typenführung bewegt und dann zurückfallen gelassen werden.
Die Aufgabe unserer Erfindung besteht darin, eine automatische Rückstellvorrichtung mehrerer gleichzeitig ausgelöster Antriebsklinken kraftangetriebener Schreibmaschinen mit einer gezahnten umlaufenden Antriebswelle zu schaffen, bei der die Rückstellung bei ununterbrochenem Antrieb ohne zusätzliche Eingriffe durchführbar ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die die Maschine bedienende Person braucht bei versehentlich mehreren ausgelösten Typenhebelgetrieben keine zusätzlichen Hebel oder Tasten zu bedienen, sondern die Rückstellung erfolgt automatisch ohne größere Zeitverluste. Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Lagerzapfen der Antriebswelle in Kalottenlagern der Lagerplatten gelagert sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Ausweichbewegung der Antriebswelle entweder nur einseitig oder auch beidseitig erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein einzelnes Typenhebelgetriebe während der Anschlagbewegung, wobei sich die Antriebswelle in der Normalstellung befindet,
F i g. 2 die Antriebswelle in der verschwenkten Lage und
F i g. 3 Einzelheiten der Lagerung der Antriebswelle und der Steuerwelle.
Der Antrieb der einzelnen Typenhebelgetriebe, von denen in der Zeichnung nur ein Gelriebe dargestellt ist, erfolgt von einer gezahnten Antriebswelle 1 mit z. B. vier durchgehenden Zähnen 3,5, 7, 9. Diese Zähne 3, 5,
7. 9 wirken mit einer Anschlagnase 11 einer Antriebsklinke 13 zusammen, die über eine Stift-Schlitz-Verbindung 15, 17 mit einem mehrarmigen Zwischenhebel 19 verbunden ist. Dieser Zwischenhebel J9 ist im Gestell 21 auf einer Achse 23 gelagert und über einen Zugdraht 23 mit einem auf einer Achse 27 im nicht dargestellten Typenhebelsegment gelagerten Typenhebel 29 verbunden. Dieser Typenhebel 29 ist mit einem Typenklotz 28 mit Typen 31 versehen, die während des Abdn'ckvorganges ge/jen die Schreibwalze 30 anschlagen.
Die Antriebsklinke 13 weist an ihrem freien Ende eine Nase 32 auf, die in Ruhestellung durch die Kraft der Feder 34 gegen einen Führungskamm 35 und gegen einen Anschlag 33 gehalten wird. Ein auf einer gestellfesten Achse 39 gelagerter Tastenhebel 41 mit Taste 43 wirkt mittels einer Nadel 37 mit der Nase 32 der Antriebsklinke 13 zusammen. Der Tastenhebel 41 wird mittels der Feder 45 gegen einen gestellfesten Anschlag 47 in Ruhestellung gehalten. An dem freien Ende der Antriebsklinke 13 ist außerdem eine weitere Nase 49 (F i g. 2) angeordnet, die mit Zähnen 53 einer synchron mit der Antriebswelle 1 umlaufenden Steuerwelle 51 zusammenwirkt.
Die Antriebswelle I ist beidseitig mit ihren Lagerzapfen 55 (F i g. 3) in Kalottenlagern 57 gelagert, welche in Lagerplatten 59, 61 angeordnet sind. Die Lagerplatten 59 , 61 sind um die Lagerzapfen 63 der Steuerwelle 51 schwenkbar. Mit der Antriebswelle 1 ist außerdem einseitig eine Riemenscheibe 65 fest angeordnet, die über einen Riemen 67 mit einer motorgetriebenen zweiten Seiten-Riemenscheibe 69 verbunden ist. Beim normalen Schreiben werden die Lagerplatten 59,61 mit Armen 71, 73 sowohl durch den elastisch ausgebildeten Riemen 67 als auch durch eine Feder 77 gegen einen durchgehenden gestellfesten Anschlag 75 zur Anlage gebracht. Der Riemen 67 kann als elastischer Rundriemen ausgebildet sein. Bei weniger elastischen Riemen 67 ist zum Abheben der Lagerplatten 59, 61 von dem gestellfesten Anschlag 75 erforderlich, daß der Riemen 67 mit einer Spannrolle 79 in Wirkverbindung steht, deren Vorspannung durch eine über einen Stellhebel 85 einstellbare Feder 83 veränderbar ist. Um das Abheben der Lagerplatte 59, 61 von dem gestellfesten Anschlag 75 noch genauer einstellen zu können, ist eine Ausgleichsfeder 87 mit der antriebsseitigen Lagerplatte 59. verbunden, die den Riemenkräften entgegenwirkt. Die Ausgleichsfeder 87 ist über einen Stellhebel 89 einstellbar.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Bei Auslösung eines Getriebes wird durch die Steuerwelle 51 die Antriebsklinke 13 zwangsläufig mit der synchron und gleichsinniglaufenden Antriebswelle gekuppelt. Die Antriebsklinke 13 wird mitgenommen
und bewegt dann den Zwischenhebel 19, nach dem die Stift-Schlitz-Verbindung am Ende des Schlitzes 17 Druck ausübt. Da die durch die Spannrolle 79 ausgeübten Riemenkräfte beim normalen Schreibvorgang höher sind als der zum Antrieb des Typenhebelgetriebes
ίο 19,25.29 ausgeübte Druck, bleiben die Lagerplatten 59, 61 mit der Antriebswelle 1 beim normalen Schreiben ständig am Anschlag 75. Nach der Antriebsphase wird die Antriebsklinke 13 durch ein Aufstützen der Nase 49 auf den Rücken der Zähne der Antriebswelle 1 außer Eingriff gebracht, s. Fi g. 1. Danach wird die Antriebsklinke 13 durch die Kraft der Feder 34 in ihre Ausgangslage zurückgebracht, wobei sich die Nase 32 wieder gegen den gestellfesten Anschlag 33 legt.
Bei gleichzeitiger Auslösung mehrerer Getriebe ist
so der Vorgang entsprechend, bis die Antriebsklinken 13 mit ihren Stiften 15 am Ende der Langlöcher 17 angelangt sind. Da bei elektrischen Kleinschreibmaschinen verhältnismäßig kleine Elektromotoren Verwendung finden, reicht die Antriebsenergie der Antriebswelle 1 für den Antrieb mehrerer Typenhebelgetriebe nicht aus. Um hierbei die Antriebswelle 1 nicht zu überlasten, führt diese eine Ausgleichbewegung gemäß F i g. 2 aus. Diese Ausgleichbewegung kann mit Hilfe der Kalottenlager 57 entweder nur einseitig oder auch beidseitig erfolgen. Die ausgelösten Antriebsklinken 13 werden automatisch wieder in ihre Ausgangslagen zurückgestellt, was wieder durch das Aufstützen der Nasen 49 der Antriebsklinken 13 auf den Rücken der Zähne 3. 5, 7, 9 der Antriebswelle 1 erzielt wird. Durch die Kraft der Feder 34 kommen die Antriebsklinken 13 mit ihren Nasen 32 wieder gegen den geslellfesten Anschlag 33 zur Anlage. Die Typenhebel 29 heben sich hierbei so weit von dem Auflagerpolster 90 ab, daß die Aniriebsklinken 13 sicher in ihre Ausgangslage zurückkehren können. Die Rückstellkräfte der Typenhebelgetriebc 13, 19, 25. 29 sind in diesem Bereich noch so klein, daß mehrere Getriebe noch gleichzeitig von der Antriebswelle 1 zum Rückstellen sicher angetrieben werden können.
Die automatische Rückstellfunktion ist selbstverständlich auch bei Typenhebelantriebsvorrichtungcn mit einer ständig umlaufenden Zahnwelle möglich, deren Steuerglieder direkt in die Zahnweüe einfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    - 1. Vorrichtung zur automatischen Rückstellung von gleichzeitig ausgelösten Antriebsklinken kraftangetriebener Typenhebelgetriebe von Schreibmaschinen, wobei die über Zwischenglieder mit den Typenhebeln verbundenen federbeaufschlagten Antriebsklinken über ihre Anschlagnasen von einer ständig umlaufenden gezahnten Antriebswelle antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1) zwecks Freigabe und Rückstellung mehrerer gleichzeitig in ihre Verzahnung (3) eingefallener Antriebsklinken (13) in ihre Ausgangslage mit einer eine Ausweichbewegung der Antriebswelle (1) ermöglichenden Lagerung (55) versehen ist, die beim Einfallen nur einer Antriebsklinke während des normalen Schreibens mit einer einstellbaren Vorspannung in der Ebene der Ausweichbewegung gegen einen gestellfesten An- ao schlag (75) anpreßbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1) beidseitig mit ihren Lagerzapfen (55) in Lagerplatten (59, 61) drehbar gelagert ist, welche um parallel zur Antriebs- as welle (1) gestellfest angeordnete Lagerzapfen (63) schwenkbar sind, und daß die Lagerplatten (59, 61) beim normalen Schreiben mit Anschlagarmen (71, 73) gegen die gestellfesten Anschläge (75) anliegen, und daß die durch Abstützen auf den Rücken Zähne (3, 5, 7, 9) der Antriebswelle (1) außer Eingriff gebrachten Antriebsklinken (13) durch Federkraft (34) in ihre Ausgangslage rückstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (55) der Antriebswel-Ie (1) in Kalottenlagern (57) de.- Lagerplatten (59, 61) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer auf einem Lagerzapfen der Antriebswelle fest angeordneten Riemenscheibe, die über einen Riemen mit einer motorgetriebenen zweiten Riemenscheibe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (59, 61) sowohl durch den elastisch ausgebildeten Riemefi (67) als auch durch eine Feder (77) gegen den gestellfesten Anschlag (75) zur Anlage bringbar sind,-
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (67) mit einer Spannrolle (79) in Wirkverbindung steht, deren Vorspannung durch eine einstellbare Feder (83) veränderbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsfeder (87) an der antriebsseitigen Lagerplatte (59) angreift, durch die die Anlagekraft der Lagerplatten (59,61) gegen den gestellfesten Anschlag (75) einstellbar ist.
DE19732331046 1973-06-19 1973-06-19 Vorrichtung zur automatischen Rückstellung von gleichzeitig ausgelösten Antriebsklinken kraftangetriebener Typenhebelgetriebe von Schreibmaschinen Expired DE2331046C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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