DE2330241B2 - Chlorthio-N-phthalimid, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung - Google Patents

Chlorthio-N-phthalimid, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung

Info

Publication number
DE2330241B2
DE2330241B2 DE2330241A DE2330241A DE2330241B2 DE 2330241 B2 DE2330241 B2 DE 2330241B2 DE 2330241 A DE2330241 A DE 2330241A DE 2330241 A DE2330241 A DE 2330241A DE 2330241 B2 DE2330241 B2 DE 2330241B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phthalimide
reaction
chlorothio
chlorine
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2330241A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2330241C3 (de
DE2330241A1 (de
Inventor
Manfred Dr. 4000 Duesseldorf Blazejak
Ernst Dr. 5074 Odenthal Roos
Ruediger Dr. 5000 Koeln Schubart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE2330241A priority Critical patent/DE2330241C3/de
Priority to US05/477,546 priority patent/US3998841A/en
Priority to NLAANVRAGE7407787,A priority patent/NL173522B/xx
Priority to BR483674A priority patent/BR7404836D0/pt
Priority to JP49066142A priority patent/JPS59505B2/ja
Priority to LU70308A priority patent/LU70308A1/xx
Priority to IE1239/74A priority patent/IE39471B1/xx
Priority to GB2622374A priority patent/GB1426661A/en
Priority to BE145362A priority patent/BE816266A/xx
Priority to DK317874A priority patent/DK317874A/da
Priority to ES427267A priority patent/ES427267A1/es
Priority to FR7420839A priority patent/FR2233322B1/fr
Publication of DE2330241A1 publication Critical patent/DE2330241A1/de
Publication of DE2330241B2 publication Critical patent/DE2330241B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2330241C3 publication Critical patent/DE2330241C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
    • C07D209/48Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Ansprüche.
Chlorthio-N-phthalimid ist bisher nicht bekanntgeworden. Nach Synthesis, 1969/1970, Seite 564, kann die Schwefelbrücke des Ν,Ν'-Dithiobisphthalimids unter üblichen Bedingungen durch Chlor weder aufgebrochen noch eliminiert werden: statt dessen werden chlorierte Derivate erhalten.
Es wurde nun gefunden, daß entgegen diesen Angaben die Chlorolyse zum neuen Chlor
thio-N-phthalimid leicht erfolgt, wenn man Ν,Ν'-Dithiobisphthalimid im Temperaturbereich von etwa 20 bis etwa 1000C mit Chlor oder einem Chlorieningsmittel umsetzt
Bevorzugt erfolgt die Umsetzung im Temperaturbereich von etwa 30 bis etwa 600C
?n Ν,Ν'-Dithiobisphthalimid ist bekannt (Canadian Journal of Chemistry, Bd. 44, Seite 2112 [ 1966] ).
Die Umsetzung sei durch folgendes Formelschema erläutert:
N—S —Cl
Außer Chlor können auch andere Chlorierungsmittel, insbesondere Sulfurylchlorid, verwendet werden.
Im allgemeinen wird die Umsetzung mit stöchiometrischen Mengen Ν,Ν'-Dithiobisphthalimid und Chlor bzw. Chlonerungsmittel durchgeführt, jedoch kann auch ein geringerer Überschuß, insbesondere weniger als 10 Mol-% oder des Äquivalentgewichtes des einen oder anderen Ausgangsmaterials verwendet werden.
Die Umsetzung kann auch in Gegenwart eines gegenüber Chlor unter Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittels durchgeführt werden. Als solche Lösungsmittel seien beispielsweise genannt perhalogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere Tetrachlormethan, aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Nitrobenzol und bevorzugt aromatische Chlorkohlenwasserstoffe, insbesondere Chlorbenzol und Dichlorbenzol.
Im allgemeinen wird die Reaktion so durchgeführt, daß N.N'-Dithiobisphthalimid im Lösungsmittel suspendiert und/oder gelöst wird und Chlor bzw. das Chlorierungsmittel unter Rühren zugegeben wird. Nach Beendigung der Zugabe IaBt man einige Zeit nachreagieren, destilliert das Lösungsmittel gegebenenfalls im Vakuum ganz oder teilweise ab und isoliert das Reaktionsprodukt. Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, das Lösungsmittel nur teilweise abzudestillieren und anschließend durch Zugabe eines Lösungsmittels, das ein möglichst geringes Lösevermögen für das Reaktionsprodukt Chlorthio-N-phthalimid hat und mit dem während der Umsetzung verwendeten Lösungsmittel mischbar ist, zu verwenden; hierfür können auch solche üblichen inerten Lösungsmittel vorteilhaft verwendet werden, die gegenüber Chlor unter den Reaktionsbedingungen nicht inert sind, z. B. aliphatische Kohlenwasserstoffe und -gemische wie PetrolSther oder Leichtbenzin.
Man kann so z. B. das Reaktionsprodukt ausfällen und nach bekannten Methoden z. B. durch Filtrieren, Abschleudern, in vorteilhafter Weise aus der Reaktionsmischung bzw. der Lösungsmittel isolieren.
Im aligemeinen wird die Umsetzung bei Normaldruck durchgeführt, man kann jedoch auch bei vermindertem bzw. erhöhtem Druck arbeiten. Gegenenfalls kann das Arbeiten bei erhöhtem Druck bis zu etwa 10 Atmosphären insbesondere bis zu etwa 2 Atmosphären zur Erzielung einer höheren Reaktionsgeschwindigkeit und kürzeren Reaktionszeit besonders vorteilhaft sein.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch kontinuierlich, z. B. in einem Reaktionsrohr, einer Kesselkaskade oder einer anderen für kontinuierliche Verfahren bekannten Apparatur durchgeführt werden.
Chlorthio-N-phthalimid ist ein neues Zwischenpro· dukt, das durch seine reaktive Gruppe zur Herstellung von Endprodukten verschiedenster Art z. B. Pflanzenschutzmitteln und Kautschukhilfsmitteln geeignet ist
Besonders vorteilhaft läßt es sich zur Herstellung des aus DE-OS 20 05 692 als Vulkanisationsverzögerer bekannten N-[2-Formylpropylthio-(2)}-phthalimids verwenden, in dem man Chlorthio-N-phthalimid mit Isobutyraldehyd in Gegenwart säurebindender Mittel umsetzt.
Diese Umsetzung läßt sich in einem weiten Temperaturbereich durchführen, bevorzugt wird der Temperaturbereich zwischen 0 und 100* C, insbesondere 20 und 40" C.
Als säurebindende Mittel können anorganische und organische Basen verwendet werden.
Als anorganische Basen werden die Oxide, Hydroxide, Carbonate, Hydrogencarbonate und basisch reagierende Salze organischer Säuren, insbesondere die Acetate, der Alkali- und Erdalkalimetalle bevorzuet:
insbesondere seien Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Calciumoxid, Calciumhydroxid, Calciumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat und Natriumacetat genannt
Als organische Basen sind die aliphatischen, araliphatischen, aromatischen und heterocyclischen tertiären Amine besonders geeignet, wobei der Aminstickstoff nicht nur durch verschiedene Reste der gleichen Gruppen, sondern ebenso durch Reste verschiedener Gruppen substituiert sein kann; z. B. seien aliphatisch aromatisch substituierte Amine sowie N-substituierte ι ο Heterocyclen genannt Die Auswahl des entsprechenden tertiären Amins kann vorteilhaft entsprechend der leichten Zugänglichkeit erfolgen. Bevorzugt werden Dimethylbenzylamin sowie Methyl- und Dimethyl-pyridine, letztere besonders als Gemisch verwendet
Die Menge des säurebindenden Mittels richtet sich, wie aus nachstehendem, zur Erläuterung dienenden Formelschema hervorgeht, nach der Menge des entsprechend der Stöchiometrie der Umsetzung abzuspaltenden Chlorwasserstoffs:
Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Verwendung des Chlorthio-N-phthalimids besteht darin, daß man durch das Arbeiten ohne Zwischenisolierung Arbeit spart und als Endprodukt ein N-[2-FormylpropyIthio-{2) ^phthalimid erhält, das im Gegensatz zu 2s dem nach dem Verfahren der ÜE-OS 20 05 692 erhaltenen Produkt ohne aufwendige Reinigung völlig geruchlos ist
Beispiel 1 J()
215 g (0,63 Mol) NJM'-Dithiobisphthalimid werden in 1200 ml Chlorbenzol bei 351C unte. Rühren mit 43 g (0,61 Mol) Chlor, die nach Maßgabe des Verbrauchs zugegeben werden, unter Rühren umgesetzt Das Reaktionsgemisch wird weitere 60 Minuten bei gleicher Temperatur gerührt; anschließend wird das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen und das Reaktionsgemisch damit auf etwa 1Aj seines Volumens eingeengt Anschließend werden geringe Reste des nicht umgesetzten Ausgangsmaterials abfiltriert und die erhaltene Reaktionslösung mit dem gleichen Volumen Leichtbenzin (Siedebereich: 60 bis 95° C) versetzt und auf 10° C abgekühlt Das ausgefallene Reaktionsprodukt wird abfiltriert und im Vakuum getrocknet; man erhält so 219 g (85% der Theorie) Chlorthio-N-phthalimid als gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt 135 bis 137°C.
Beispiel 2
(Eintopf-Verfahren)
Eine Lösung von 703 g (032 Mol) Dischwefeldichlo- -,n rid und 70 ml Chlorbenzol wird in IV2 Stunden unter Rühren bei 45 bis 500C in eine Suspension aus 147 g (1 Mol) Phthalimid (Schmelzpunkt 233 bis 234° C) und 500 ml Chlorbenzol sowie 150 g Ν,Ν-Dimethylbenzylamin eingetropft Man rührt weitere 2 Stunden bei der gleichen Temperatur und leitet dann bei etwa 400C 37 g (032 Mol) Chlor ein und rührt nach Beendigung der Einleitung weitere 30 Minuten bei 40" C Anschließend wird der geringe Chlor-Oberschuß im Vakuum weitgehend entfernt und danach unter Kühlung bei 30 bis 35°C 753 g (1,05 Mol) Isobutyraldehyd (über Natriumsulfat getrocknet) eingetropft Man rührt eine weitere Stunde bei 300C und neutralisiert dann das Reaktionsgemisch bei 20 bis 25° C mit Ν,Ν-Dimethylbenzylamin; daz^ sind etwa 150 g erforderlich. Anschließend werden 750 ml Leichtbenzin (Siedebereich 60 bis 95° C) zugegeben und nach kurzem Umrühren 03 kg Eis eingetragen. Es erfolgt rasch Abkühlung auf etwa —60C Man läßt dann die Temperatur während einer Stunde auf etwa O3C ansteigen, saugt das ausgefallene Reektionsprodukt ab, wäscht es mit Wasser und anschließend mit wenig Leichtbenzin. Nach dem Trocknen im Vakuum bei 500C erhält man 212 g (85% d.Th.) N-[2-Formylpropylthio-(2)]-phthalimid in Form grober, färb- und geruchloser Kristalle vom Schmelzpunkt 122 bis 126° C
Beispiel 3 Herstellung von N-[2-FormyIpropylthio-(2)]-phthalimid
In ein Gemisch von 52 g (0,244 Mol) Chlorthio-N-phthalimid und 250 ml Chlorbenzol tropft man bei 30 bis 350C 19 g (0,264 Mol) Isobutyraldehyd unter Rühren ein. Nach Beendigung der Zugabe des Isobutyraldehyds rührt man einige Zeit nach, tropft dann unter Kühlung auf etwa 20aC 35 g (0,26 McI) Ν,Ν-Dimethylbenzylamin zu, rührt anschließend wiederum kurz nach und läßt auf Zir-inertemperatur abkühlen. Die Reaktionslösung wird anschließend mit Wasser zwei- bis dreimal gewaschen, und über Natriumsulfat getrocknet Anschließend engt man die Reaktionslösung im Vakuum bis auf etwa ein Drittel ein und gibt zur warmen Lösung das gleiche Volumen Leichtbenzin (Siedebereich 60 bis 95° C) und kühlt auf etwa 10°C ab. Das ausgefallene Reaktionsprodukt wird dann abgesaugt und im Vakuum getrocknet Man erhält 54 g Rohprodukt vom Schmelzpunkt 122 bis 126° C. Nach dem Umkristallisieren aus Essigester erhält man N-[2-Formylthiopropyl-(2)]-phthalimid vom Schmelzpunkt 129 bis 1293°C in Form grober, geruchloser Kristalle.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Chlorthio-N-phthalimid.
2. Verfahren zur Herstellung von Chlorthio-N-phthalimid, dadurch gekennzeichnet, daß man Ν,Ν'-Dithiobisphthalimid im Temperaturbereich von etwa 20 bis etwa 1000C mit Chlor oder einem Chlorierungsmittel umsetzt
3. Verwendung des Chlorthio-N-phthalimids zur Herstellung von N-[2-Formylpropylthio-(2) ]-phthalimid.
DE2330241A 1973-06-14 1973-06-14 Chlorthio-N-phthalimid, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung Expired DE2330241C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2330241A DE2330241C3 (de) 1973-06-14 1973-06-14 Chlorthio-N-phthalimid, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
US05/477,546 US3998841A (en) 1973-06-14 1974-06-07 Chlorothio-n-phthalimide and process therefor
NLAANVRAGE7407787,A NL173522B (nl) 1973-06-14 1974-06-11 Werkwijze voor het bereiden van een aminosulfenylchloride, alsmede werkwijze voor het bereiden van n-(1-formyl-1-methylethylthio)ftaalimide.
JP49066142A JPS59505B2 (ja) 1973-06-14 1974-06-12 クロルチオ −n− フタルイミドノ セイゾウホウホウ
LU70308A LU70308A1 (de) 1973-06-14 1974-06-12
BR483674A BR7404836D0 (pt) 1973-06-14 1974-06-12 Processo para a preparacao de clorotio-n-ftalimida
IE1239/74A IE39471B1 (en) 1973-06-14 1974-06-13 Chlorothio-n-phthalimide
GB2622374A GB1426661A (en) 1973-06-14 1974-06-13 Chlorothio-n-phthalimide
BE145362A BE816266A (fr) 1973-06-14 1974-06-13 Chlorothio-n-phtalimide
DK317874A DK317874A (de) 1973-06-14 1974-06-13
ES427267A ES427267A1 (es) 1973-06-14 1974-06-14 Procedimiento para la obtencion de clorotio-n-ftalimida.
FR7420839A FR2233322B1 (de) 1973-06-14 1974-06-14

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2330241A DE2330241C3 (de) 1973-06-14 1973-06-14 Chlorthio-N-phthalimid, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2330241A1 DE2330241A1 (de) 1975-01-09
DE2330241B2 true DE2330241B2 (de) 1980-02-07
DE2330241C3 DE2330241C3 (de) 1980-10-09

Family

ID=5883948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2330241A Expired DE2330241C3 (de) 1973-06-14 1973-06-14 Chlorthio-N-phthalimid, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3998841A (de)
JP (1) JPS59505B2 (de)
BE (1) BE816266A (de)
BR (1) BR7404836D0 (de)
DE (1) DE2330241C3 (de)
DK (1) DK317874A (de)
ES (1) ES427267A1 (de)
FR (1) FR2233322B1 (de)
GB (1) GB1426661A (de)
IE (1) IE39471B1 (de)
LU (1) LU70308A1 (de)
NL (1) NL173522B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4017468A (en) 1975-06-30 1977-04-12 The Goodyear Tire & Rubber Company N-chlorothiocarboxylic acid amide/imide-modified terpolymers
JPH04109404U (ja) * 1991-03-05 1992-09-22 日産デイーゼル工業株式会社 中空プツシユロツド
CN113527178A (zh) * 2020-04-21 2021-10-22 华东师范大学 对称二杂二硫类化合物及其合成方法和应用

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL301285A (de) * 1962-12-10

Also Published As

Publication number Publication date
US3998841A (en) 1976-12-21
FR2233322B1 (de) 1977-10-07
GB1426661A (en) 1976-03-03
FR2233322A1 (de) 1975-01-10
DK317874A (de) 1975-02-03
ES427267A1 (es) 1976-07-01
DE2330241C3 (de) 1980-10-09
LU70308A1 (de) 1975-03-06
IE39471B1 (en) 1978-10-11
BR7404836D0 (pt) 1975-09-30
NL173522B (nl) 1983-09-01
JPS59505B2 (ja) 1984-01-07
DE2330241A1 (de) 1975-01-09
BE816266A (fr) 1974-12-13
IE39471L (en) 1974-12-14
NL7407787A (de) 1974-12-17
JPS5035156A (de) 1975-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2855764A1 (de) Verfahren zur herstellung von nitrodiarylamin unter verwendung eines promotors
DE2330241C3 (de) Chlorthio-N-phthalimid, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE2210261C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-v-triazolen
CH426780A (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenylsulfonsäuretrifluormethylphenylamiden
DE60222376T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Diazonaphthochinonsulfonylchloriden mit Diphosgen und Triphosgen
EP0693466A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen fluorierten Verbindungen und neue Diamide
DE1543612A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylmercaptoaniliden
DE817602C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfoisocyanaten
DE935566C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
EP0022959B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diazoniumtetrafluoroboraten in verdünnter wässriger Lösung
DE2417669A1 (de) Verfahren zur herstellung von n(halogenaryl)-n',n'-dialkylamidinen
DE2716897C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N'-Diphenylthioharnstoffen
DE1240873B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Halogen-5-sulfamylanthranilsaeure-hydroxamiden
AT239243B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dicyan-1, 4-dithia-anthrahydrochinon und -anthrachinon
DE2614825A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminonitrophenolen
DE1910295A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthyl-N-alkyl-carbamaten
DE664995C (de) Verfahren zur Darstellung von Thiazthioniumchloriden
DE1543624C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylanilinen
DE1174797B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfamylanthranilsaeuren
EP0179217A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-5,6,7,8-tetrahydrocarbazol, die Alkali- und Erdalkalisalze des 2-Hydroxy-5,6,7,8-tetrahydrocarbazols und deren Verwendung
DE1900948C (de) Cis- und trans-2-Methyl-5-(3, 4, S-trimethoxybenzamidoJ-decahydroisochinolin
AT284864B (de) Verfahren zur Acylierung von acylierbare Gruppen enthaltenden organischen Verbindungen
AT203489B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrostyryl-2-sulfonsäure-Verbindungen
AT204561B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenazinderivaten
DE1794345C3 (de) Diffundierbare Farbstoffe abspaltende RingschluBkuppler oder Entwicklerfarbstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2646349

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee