DE2330088A1 - Herbizidkomposition und verfahren zu ihrer herstellung und anwendung - Google Patents
Herbizidkomposition und verfahren zu ihrer herstellung und anwendungInfo
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- A01N25/12—Powders or granules
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Description
Dip.!-) % Γ?. :-. ETZ
Dipl-'.nj. K. I . JPcIiCHT
Dipl-'.nj. K. I . JPcIiCHT
Dr.-ing. R. es £ ε: τ ζ «r.
9 M·«·&·»! 22, 3tebwdwtrtr. Μ
9 M·«·&·»! 22, 3tebwdwtrtr. Μ
503,1-20.887P 13. 6. 1973
PEPRO, Societe pour le Developpement et la Vente de Specialites
Chiminiif»K _ T, Y Π M ("Franlcr·*»! nh >
Chimiques, LYON (Prankreich)
Herbizidkomposition und Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Herbizidkomposition mit mindestens einem Alkalichiorat, mindestens einem remanenten
organischen Herbizid, einem chemisch inerten Antiklumpzusatz und einer geringen Menge Wasser sowie auf Verfahren
zur Herstellung und Anwendung einer solchen Herbizidkomposition.
Es ist bereits seit langem bekannt, Alkalichlorate und insbesondere Kalium- oder Natriumehlorat für die totale Beseitigung
von Unkraut auf Oberflächen wie Straßen, Alleen usw. zu verwenden. Die Chlorate sind dabei insofern gesucht,
als sie auf das zu beseitigende Unkraut sehr rasch eine Art Verbrennungswirkung ausüben. Zur Erleichterung des Ausstreuens
503,1-(B772D)-DfBk
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dieser Kompositionen und gleichzeitig zur Vermeidung einer Klumpenbildung ist in der BE-PS 645 09 J5 vorgeschlagen worden,
ihnen 0,5 bis 2 Gew.-# an in Form sehr feiner Körner niedergeschlagener amorpher Kieselerde zuzusetzen. Dank
ihres geringen Feuchtigkeitsgehalts liegt eine solche Herbizidkomposition dann in Form eines trockenen Pulvers
vor.
Um die Explosionsgefahr beim Umgang mit Alkalichloraten zu verringern, ist es weiter bekannt, sie mit einem
hydratisierten Alkaliborat zu mischen, das bei geringer Erhitzung sein Hydratwasser abgibt und damit die Mischung
befeuöhtet. Dennoch liegt diese Mischung in Form eines
trockenen Pulvers oder trockener Granalien vor, je nachdem, ob man das Chlorat in wäßriger Lösung oder durch unmittelbares
Ausstreuen in Anbringung bringen will.
Die oben geschilderten Gefahren nehmen noch weiter zu, wenn dem Alkalichlorat, dessen Wirkung weniger dauerhaft
ist, ein voll organisches Herbizid beigegeben wird, das eine langanhaltende Unkrautvernichtungswirkung gewährleisten
soll. Die besondere Feuergefährlichkeit vieler solcher Herbizidkompositionen ergibt sich insbesondere aus den reduzierenden
Eigenschaften bestimmter für diesen Zweck verwendeter organischer Produkte.
Insbesondere die in Form von Granalien vorliegenden Mischungen aus Alkalichloraten und remanenten organischen
Herbiziden weisen zahlreiche Nachteile auf, wobei insbesondere eine hohe Stoßempfindlichkeit, die Schwierigkeit
zu ihrer gleichmäßigen Aufbringung auf die vom Unkraut i ;
befreienden Oberflächen und die große Abhängigkeit ihrer Wirkung von den Witterungsverhältnissen zu nennen sind, j azu
kommt noch die nicht zu vernachlässigende Tatsache, ca,
diese Mischungen im allgemeinen sehr teuer kommer:,
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Weiter ist an einen Zusatz eines stark hydratisieren
Alkaliborats zu den bekannten Herbizidkompositionen gedacht worden, jedoch führt diese Lösung zu einem trockenen 'Pulver,
das bisher keinen Eingang in die Praxis gefunden hat. Dies liegt möglicherweise daran, daß es sehr schwer ist, homogene
Mischungen aus Chloraten und organischen Herbiziden zu erhalten, da diese Stoffe zur Schichtbildung neigen, wodurch
die entstehende Komposition praktisch unbrauchbar wird.
Nun ergibt sich mit der Zunahme der Zahl der Ziergärten, deren Wege von Unkraut freigehalten werden sollen, ein ständig
wachsendes Bedürfnis nach einer homogenen Mischung von Chloraten mit organischen Herbiziden, sofern diese Mischungen
in Lagerung und Einsatz von Explosionsgefahr fre:_ sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Herbizidkomposition der eingangs erwähnten Art cjizugeban,
die diesen Anforderungen zu genügen vermag.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Herbizidkomposition mit mindestens einem Alkalichlorat, mindestens einem
remanenten organischen Herbizid, einem chemisch inerten Antiklumpzusatz und einer geringen Menge Wasser erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß diese Herbizidkomposition wenigstens zwei Gewichtsprozent Antiklumpzusatz und 4 bis 20 Gewichtsprozent
Wasser enthält.
Das in der erfindungsgemäß zusammengesetzten Herbizidkomposition enthaltene Wasser läßt sich ohne weiteres mit
Hilfe an sich bekannter Methoden bestimmen, wie beispielsweise der azeotropen Destillation nach Dean und Stark oder
nach der Methode von Karl Pisher.
Außerdem haben Untersuchungen der Anmelderin gezeigt,
daß das in den erfindungsgemäß ausgebildeten Herbizidkompositio-
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nen enthaltene Wasser in zwei Formen vorliegen kann: der erste Teil dieses Wassers gewährleistet eine Sättigung
des vorzugsweise hydrophilen Antiklumpzusatzes, während der zweite Teil, der im folgenden als Überschußwasser angesprochen
werden soll, einen integrierenden Bestandteil der Herbizidkomposition bildet, ohne an den Antiklumpzusatz
gebunden zu sein. Vorzugsweise liegt dieses Überschußwasser in einem Verhältnis von 2 bis 5 Gew.-% in der Herbizidkomposition
vor.
Der Antiklumpzusatz der erfindungsgemäß zusammengesetzten Herbizidkompositionen ist vorzugsweise eine Kieselerde
verschiedener Art, wie sie beispielsweise durch eine Abscheidung, eine pyrogene Erzeugung usw. gewonnen
werden kann. Besonders vorteilhafte Ergebnisse lassen sich durch Verwendung von Herbizidkompositionen erzielen,
die 2 bis 4 Gew.-% an Kieselerden mit hydrophilem Verhalten
und 3 t>is 4 Prozent Überschußwasser enthalten.
Außer mindestens einem Alkalichlorat enthält eine erfindungsgemäß zusammengesetzte Herbizidkomposition mindestens
ein remanentes organisches Herbizid, wobei insbesondere substituierte Harnstoffabkömmlinge wie beispielsweise das
Penuron, das Monuron, das Diuron, der N-Benzoyl-N(3,4-Dichlorophenyl)-N'N1-Dimethyl-Harnstoff,
ein Triazin wie beispielsweise das Simazin, das Atrazin, das Prometryn usw., halogenierte aliphatische oder aromatische Säuren
und ihre SaI ze, Ester oder Amide wie beispielsweise Trichloressigsäure
oder TCA und die 2,2-Dichlorproplonsäure
oder das Dalapon, Uracile wie das Bromacil usw. in Betracht kommen. Die vorstehende Liste von verwendbaren organischen
Herbiziden ist keineswegs vollständig, und es lassen sich auch andere organische Herbizide im Sinne der Erfindung
verwenden«
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Das Verhältnis der aktiven Materialien in einer erfindungsgemäß zusammengesetzten Herbizidkomposition ist
nicht kritisch. Es hängt von den wirksamen Dosen dieser aktiven Materialien für sich allein genommen, dem Unkrautbefall
der vom Unkraut zu befreienden Flächen, den Feuchtigkeitsverhältnissen in der Luft und auf der Erde usw.
ab. Bei Verwendung eines Alkalichlorats und des Diurons oder des Simazine führen Mischungsverhältnisse von 70 95
% zu 2 - 5 % zu besonders vorteilhaften Ergebnissen.
Damit eine erfindungsgemäß zusammengesetzte Herbizidkomposition unter sehr harten Einsatzbedingungen und vor
allem bei ihrer Lagerung insbesondere in einer sehr trockenen, sehr heißen oder sehr kalten Umgebung eine hinreichende
Menge Wasser gebunden hält, um ihre vorteilhaften Eigenschaften zu bewahren, kann ihr eine kleine Menge eines
hygroskopischen Mineralsalzes zugesetzt werden. Als solcher mineralischer Zusatz kommen beispielsweise die Chloride der
Alkalimetalle, der Erdalkalimetalle, des Zinks, des Aluminiums usw. in Betracht. Vorzugsweise finden Kalziumchlorid oder
Magnesiumchlorid Verwendung.
Die Menge an zuzusetzendem hygroskopischen Mineralsalz
variiert naturgemäß mit dessen Hygroskopizität und mit der in der jeweiligen Herbizidkomposition enthaltenen Menge
an Überschußwasser. Ein zu geringer Zusatz an hygroskopischem
Salz gestattet es nicht mehr, das Uberschußwasser in hinreichendem Maße zurückzuhalten, wenn die betreffende
Herbizidkoniposition einer sehr trockenen Umgebung ausgesetzt wird, deren relative Feuchtigkeit beispielsweise
nur 30 % beträgt. Umgekehrt bindet eine zu große Menge an
zugesetztem hygroskopischen Salz eine so große Menge an Überschußwasser, daß die betreffende Herbizidkomposition
ins Fließen gerät und sich dann nicht mehr durch Ausstreuen
in Einsatz bringen läßt. Bei Verwendung von Kalziumchlorid
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als hygroskopisches Salz liegen die brauchbaren Mengen zwischen 1 und 6 %, und insbesondere Beigaben von 2 -
k Gew.-% der Herbizidkomposition führen zu ausgezeichnet
ten Ergebnissen.
Eine erfindungsgemäß zusammengesetzte Herbizidkomposition kann durch einfaches Mischen des jeweiligen
Chlorats, des Antiklumpzusatzes, des organischen Herbizids und im Bedarfsfalle des hygroskopischen Salzes in trockenem
oder feuchtem Zustand und gegebenenfalls anschließende Beigabe von Wasser hergestellt werden. Insbesondere kann man
von einem trockenen Chlorat ausgehen, dem ein Teil der vorgesehenen Wassermenge zugesetzt wird, oder man kann als
Ausgangsmaterial ein feuchtes Chlorat verwenden, wie es unmittelbar bei der Chloratherstellung anfällt, wobei dieses
feuchte Chlorat anschließend mit dem gegebenenfalls mikronisierten organischen Herbizid, dem Antiklumpzusatz
und nötigenfalls dem hygroskopischen Salz gemischt wird. Abschließend wird dann die Mischung durch Zusatz des fehlenden
Wassers vervollständigt. Ein Teil dieses Wassers wird bis zur Sättigung des Antiklumpzusatzes von diesem absorbiert,
während das übrige Wasser das sogenannte Uberschußwasser
bildet.
Auf diese Weise erhält man eine Herbizidkomposition, die den doppelten Vorteil einer großen Homogenität, die
entsprechend eine konstante Fähigkeit zur Unkrautbeseitigung garantiert, und einer hohen Sicherheit im Umgang bietet,
die auf das Vorhandensein des Wassers zurückzuführen ist.
Völlig überraschend aber liegt efcie solche Herbizidkomposition
außerdem in einer speziellen Form vor, di# feuchten Sand von hoher Fließfähigkeit gleicht und auch
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über lange Lagerzeiten hinweg ein ausgezeichnetes Antiklumpverhalten zeigt. Diese spezielle Zustandsform der
erfindungsgemäß zusammengesetzten Herbizidkompositionen
ermöglicht ihre Anwendung entweder in Wasser aufgelöst unter Verspritzen oder Versprühen oder durch Verstreuen
von Hand oder mit mechanischen Hilfsmitteln über den Erdboden.
Eine solche Herbizidkomposition vereinigt nämlich
in sich die Vorteile einerseits der Granalien und andererseits der formbaren oder löslichen Pulver. Dem granulatartigen
Verhalten sind dabei insbesondere die Vorteile eines schweren Gewichts, das ein Portfliegen verhindert und damit
die Anwendungssicherheit steigert, und die Leichtigkeit eines Verstreuens von Hand oder mit mechanischen Hilfsmitteln ohne
die Gefahr einer Beschmutzung des damit befaßten Personals zu nennen, wobei die den Granulaten sonst eigeien Nachteile,
daß sie wegen ihrer bedeutenden Beladung das aktive Material meist nur in einem Gehalt von weniger als 70 % enthalten
und daß sie sich leicht in Unebenheiten des Geländes ansammeln, woraus sich eine Ungleichförmigkeit in der Oberflächenbehandlung
ergibt, den erfindungsgemäß zusammengesetzten Herbizidkompositionen nicht anhaften. An den formbaren
oder löslichen Pulvern entsprechenden Vorteilen weisen die erfindungsgemäß zusammengesetzten Herbizidkompositionen
deren hohen Gehalt an aktivem Material, die Gleichförmigkeit der Behandlung beim Versprühen oder Verspritzen und den wirtschaftlichen
Preis auf, ohne daß die zugehörigen Nachteile wie ein leichtes Verfliegen des Pulvers schon bei leichter
Luftströmung zu beobachten wären.
Diese Erscheinungsform wird durch einen Gehalt an Überschußwasser erzielt, der in den oben angegebenen Grenzen
liegt. Insbesondere zeigt bei einem Gehalt an Überschußwasser,
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der erheblich unterhalb von 2 % liegt, die Herbizidkomposition
das Verhalten eines trockenen Pulvers, während bei Wassergehalten von mehr als 5 % das Wasser in der Mischung
nicht mehr fest gebunden ist und in flüssiger Form vorliegt, was dazu führt, daß die Herbizidkomposition sich nicht mehr
zu einem Einsatz mittels Verstreuen eignet.
Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung der oben beschriebenen Herbizidkompositionen zur vollständigen
Beseitigung des Pflanzenwuchses auf Wegen, Alleen, Terrassen, Schienenwegen usw.J ebenso ist aber auch ein Einsatz
zur selektiven Unkrautvernichtung in bestimmten Pflanzenkulturen wie Fruchtgärten, ölpalmenhainen und Gummibaumplantagen
möglich, wobei insbesondere eine Behandlung von jungen Pflanzungen in Betracht kommt.
Ganz allgemein kann eine Pflanzenvertilgung mit Hilfe von erfindungsgemäß zusammengesetzten Herbizidkompositionen
erfolgen, die 10 - 300 kg/ha an aktivem Material enthalten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind nachstehend einige Beispiele für erfindungsgemäß zusammengesetzte Herbizidkompositionen
angegeben, die jedoch keinerlei Einschränkung für den Einsatzbereich der Erfindung bedeuten. Wenn
nichts anderes angegeben ist, handelt es sich bei den angegebenen Prozentsätzen um Gewichtsprozente für die jeweilige
Herbizidkomposition.
Es wird eine Herbizidkomposition mit nachstehender Zusammensetzung
'hergestellt:
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* | 2330088 | |
87 | ** | |
3 | %. | |
4 | ||
Natriumchlorat
Diuron
Antiklumpzusatz
Sättigungswasser
Übersohußwasser
Der Antiklumpzusatz ist eine gefällte hydrophile Kieseierde mit einer spezifischen Oberfläche von 25O m /g und
einer solchen Feinheit, daß die einzelnen Teilchen einen Korndurchmesser von 38 Mikron nicht überschreiten.
Das trockene Natriumchlorat wird mit der Kieselerde
gemischt, anschließend wird nach und nach das zuvor mikro-
nisierte Diuron zugegeben, wobei die Mischung mit Wasser bespritzt wird.
Die erhaltene Herbizidkomposition besitzt die Konsistenz eines feuchten Sandes von guter Fließfähigkeit, wobei die
Feuchtigkeit bei der Handhabung nicht versickert. Nach einer längeren Lagerung in einem nicht verschweißten, sondern lediglich
mit Hilfe eines Bindfadens zugebundenen Plastiksack ergibt eine Analyse der'Herbizidkomposition keine Verringerung
ihres Feuchtigkeitsgrades.
Man bereitet die nachstehende Herbizidkomposition, wobei
die angegebenen Prozentsätze Gewichtsprozentsätze sind:
Natriumchlorat 84 %
Diuron 3 %
Antiklumpzusatz 3 %
Kalziumchlorid 3 %
Sättigungswasser 3 %
Überschußwasser 4 % .
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Der Antiklumpzusatz ist der gleiche wie in dem oben beschriebenen Beispiel 1. Ausgegangen wird von einem Chlorat
mit 4 Gew.-% Wasser, das mit dem mikronisierten Diuron, der
Kieselerde und dem Kalziumchlorid gemischt wird. Schließlich werden j5 Gew.-^ Wasser zugegeben. Nach dem Mischen ist das
Wasser in der oben angegebenen Weise verteilt. Das Verhalten der oben angegebenen Herbizidkomposition wird in Abhängigkeit
vom Feuchtigkeitsgrad der Umgebung untersucht, wobei zum Vergleich eine Bezugskomposition von analogem Aufbau
herangezogen wird, in der lediglich das Chlorat in 87 Gew.-^ vorhanden ist und die kein Kalziumchlorid enthält.
Für die Untersuchung werden die Herbizidkompositionen in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von nur
30 % eingebracht, was einer extremen Trockenheit entspricht.
Nach Verlauf von 8 Tagen ergibt sich durch eine Gewichtskontrolle, daß die Bezugskomposition ihr Überschußwasser
verloren hat, während die dem Beispiel 2 entsprechende Herbizidkomposition ihr konstantes Gewicht behalten hat.
Es wird eine Herbizidkomposition nach den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 hergestellt, wobei lediglich
das Kalziumchlorid durch einen gleichen Prozentsatz an Magnesiumchlorid ersetzt wird.
Die in Beispiel 2 beschriebene Herbizidkomposition wird nach der Methode von Julius Peters geprüft, um die bestehende
Explosionsgefahr abzuschätzen. Diese Prüfmethode besteht darin, daß auf eine auf einen Amboß aufgebrachte Probe
von 100 mg des pulverförmigen Untersuchungsmaterials aus
einer variablen und meßbaren Höhe ein Hammer fallen gelassen wird, der mit einem einstellbaren Gewicht in Masselform be-
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lastet werden kann. Dabei wird beobachtet, ob das Aufprallen des Hammers zu einer Explosion des Pulvers führt.
Bei diesen Versuchsbedingungen zeigt sich, daß die Herbizidkomposition
nach dem Beispiel 2 keinerlei Explosionsgefahr in sich birgt, wenn sie der Einwirkung eines Gewichts
von 10 kp ausgesetzt wird, das aus einer Höhe von 1 m herabfällt. Die gleiche Feststellung läßt sich für
eine der vorstehend beschriebenen Herbizidkomposition analoge Herbizidkomposition treffen, die bei einer Gesamtmenge
an Wasser von 7 % Kalziumchlorid in einem Anteil von 2 % enthält.
Da bei der oben erwähnten Prüfmethode eine Substanz
als nicht explosionsgefährlich betrachtet wird, wenn sie unter der Einwirkung eines aus 1 m Höhe herabfallenden
Hammers von 2 kp Gewicht nicht zur Explosion kommt, weist die erfindungsgemäß zusammengesetzte Herbizidkomposition
offensichtlich eine sehr hohe Explosionssieherheit auf.
Außerdem wird an der Herbizidkomposition ein weiterer Test, ebenfalls nach der Methode von Julius Peters, für
die Empfindlichkeit gegen Reibung vorgenommen, der darin besteht, daß 100 mg der Herbizidkomposition auf eine Platte
gebracht und mit der rauhen Seite eines ,Schleifpapiers abwerde
η
gedeckt·. Dieses wird sodann unter Ausübung eines konstanten Druckes abrupt verschoben, wobei auf das Pulver eine heftige Reibwirkung ausgeübt wird. Dabei wird die Empfindlichkeit des Materials beobachtet, die durch einen Koeffizienten gekennzeichnet wird, der in kgf ausgedrückt wird. Unter diesen Bedingungen zeigt die Herbizidkomposition nach dem Beispiel 1 einen Koeffizienten für die Reibungsempfindliehkeit von 36 kgf, was zehnfach oberhalb der QefahrenschwelIe liegt.
gedeckt·. Dieses wird sodann unter Ausübung eines konstanten Druckes abrupt verschoben, wobei auf das Pulver eine heftige Reibwirkung ausgeübt wird. Dabei wird die Empfindlichkeit des Materials beobachtet, die durch einen Koeffizienten gekennzeichnet wird, der in kgf ausgedrückt wird. Unter diesen Bedingungen zeigt die Herbizidkomposition nach dem Beispiel 1 einen Koeffizienten für die Reibungsempfindliehkeit von 36 kgf, was zehnfach oberhalb der QefahrenschwelIe liegt.
Schließlich läßt sich die Herbizidkomposition nach dem
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Beispiel 2 auch nicht entflammen, wenn sie auf eine sehr
hohe Temperatur von etwa 330°C gebracht wird.
Analoge Ergebnisse erhält man, wenn man in den Herbizidkompositionen
nach den Beispielen 2 bis 3 die Kieselerde durch ein Kalziumsilikat ersetzt. Die Verwendung von
Kaolin als Antiklumpzusatz ergibt geringfügig schlechtere
Ergebnisse insbesondere hinsichtlich des Klumpverhaltens.
Man bereitet zwei Reihen von den Beispielen 1 bis J analogen Herbizidkompositionen, in denen lediglich der
Gehalt an Überschußwasser unterschiedlich ist, nämlich für die erste Serie 1,5 % und für die zweite Serie 5,5 %
beträgt und damit jenseits der oben festgelegten Grenzen liegt.
Die Herbizidkompositionen der erste Serie zeigten ein pulverförmiges Verteilungsbild, was mit dem Nachteil
verbunden ist, daß sie bei ihrer Handhabung schon durch schwache Luftströme zum Auffliegen gebracht werden. Außer-r
dem lassen sie sich nicht durch Ausstreuen verteilen, sondern sie können nur in wäßriger Lösung eingesetzt und
verspritzt oder versprüht werden.
Die Herbizidkompositionen der zweiten Serie geben Wasser ab, das in die Verpackung eindringt oder bei der
Handhabung der Herbizidkompositionen die Hände der damit umgehenden Personen netzt.
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Die Herbizidkomposition nach dem Beispiel 1 wird
in einer Dosis von 2oo kp/ha an aktivem Material (oder IJh kp/ha an Chlorat und 6 pk/ha an Diuron) in wäßriger
Lösung über Parzellen versprüht, die einen gleichförmigen, üppigen und gut gefestigten Pflanzenwuchs zeigen.
Die unten für die Vernichtung dieses Pflanzenwuchses angegebenen Prozentsätze sind Mittelwerte aus zwei Wiederholungen,
von denen jede drei Überprüfungen nach 15 Tagen, nach 50 Tagen und nach 5 1/2 Monaten umfaßt. Bei diesen
Bedingungen mit sehr dichtem Pflanzenwuchs führt die Anwendung einer erfindungsgemäß zusammengesetzten Herbizidkomposition
zu einer Vernichtung von 80 % des Pflanzenwuchses. Zur Erzielung einer Wirkung gleicher Größenordnung
muß eine analoge Parzelle in einem Verhältnis von 20 kp/ha mit Hilfe einer sehr aktiven handelsüblichen
Herbizidkomposition behandelt werden, die 25 % Aminotriazol
(Herbizid mit Schockwirkung) und ."55 % Diuron enthält.
Am Ende einer Kontrollzeit von 15 Tagen zeigt sich jedoch, daß der Vernichtungsgrad durch die erfindungsgemäß
zusammengesetzte Herbizidkomposition noch immer bei 75 % liegt, während bei der als Bezugsmaßstab gewählten handelsüblichen
Herbizidkomposition der Vernichtungsgrad nur mehr 60 % beträgt.
Bei der gleichen Untersuchung ergibt schließlich eine Dosis von 250 kp/ha an Natriumchlorat einen Vernichtungsgrad von nur 70 %t also einen schlechteren Wert, als er
mit der erfindungsgemäß zusammengesetzten Herbizidkomposition zu erreichen ist.
In der Praxis führt die Herbizidkomposition nach dem
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Beispiel 1 zu ausgezeichneten Ergebnissen bei Dosen, die bei 100 kg/ha liegen.
Angemerkt sei noch, daß sich analoge Ergebnisse mit den in den Beispielen 2 und 3 beschriebenen erfindungsgemäß
zusammengesetzten Herbizidkompositionen erhalten lassen.
Unter den gleichen Bedingungen für den Pflanzenwuchs wie im vorhergehenden Beispiel wird unter Ausstreuen von
Hand eine gleiche Dosis von 200 kp/ha einerseits der Herbizidkomposition nach dem Beispiel 1 mit einer Gelbfärbung
durch eine geringe Menge an Natriumchromat und andererseits
einer granulierten Herbizidkomposition eingesetzt, die 75 %
Natriumchlorat, 2,5 % Diuron und q.s.p, 100 eines inerten
Zusatzes enthält und ebenfalls mit Hilfe einer geringen Menge an Natriumchromat gelb gefärbt ist»
Während des Ausstrei,ens läßt sich anhand der Farbe
beider Herbizidkompositionen feststellen, daß die erfindungsgemäß zusammengesetzte Herbizidkompfcsition eine viel gleichförmigere
Verteilung erfährt, als dies für die Granulate der anderen Herbizidkomposition der Fall ist, die sich an
einzelnen Stellen wie insbesondere Furchen im Gelände ansammeln.
Am Ende des Versuches ergibt sich, daB der mit Hilfe
der Granulate der Vergleiehskomposifcion erzielbare Vernicntungsgrad
in der Größenordnung von 65 % liegt, während die erfindungsgemäß zusammengesetzte Herbizidkornpositlon
zu einem Vernichtungsgrad von 80 % führt.
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Außerdem kann man angesichts des optischen Eindrucks über die Verteilung der Herbizidkompositionen im Gelände
erwarten, daß die Gleichmäßigkeit der Wirkung der erfindungsgemäß zusammengesetzten Herbizidkomposition größer
ist, als sie sich mit den Granulaten der Vergleichskomposition erzielen läßt.
Zu den mit der in Beispiel 1 beschriebenen Herbizidkomposition erzielbaren Ergebnissen analoge Ergebnisse
lassen sich dann erhalten, wenn das Diuron durch einen Gewichtsanteil an Simazin ersetzt wird.
Die vorstehenden Beispiele lassen die Vo.-teile der erfindungsgemäß
zusammengesetzten Herbizidkompositionen, nämlich ihre Einsetzbarkeit mittels Verspritzen oder Versprühen
oder Verstreuen und dazu ihre hohe He.ndhabungssicherheit infolge des darin selbst bei starker Trockenheit
in der Umgebung festgehaltenen Wassers klar erkennen. Insbesondere dieser letzte Punkt ist von besonderer Bedeutung,
wenn die entsprechende Herbizidkomposition von Amateurgärtnern oder in heißen Ländern angewendet werden
soll.
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Claims (15)
- - 16 - 7330088PatentansprücheHerbizidkomposition mit mindestens einem Alkalichlorat, mindestens einem remanenten organischen Herbizid, einem chemisch inerten Antiklumpzusatz und einer geringen Menge Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei Gewichtsprozent Antiklumpzusatz und 4 bis 20 Gewichtsprozent Wasser enthält.
- 2. Herbizidkomposition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2 bis 5 Gewichtsprozent Wasser über das Wasser für die Sättigung des Antiklumpzusatzes hinaus enthält.
- 3. Herbizidkomposition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antiklumpzusatz hydrophil ist.
- 4. Herbizidkomposition nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Antiklumpzusatz aus Kieselerde besteht.
- 5. Herbizidkomposition nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antiklumpzusatz ein Silikat ist.
- 6. Herbizidkomposition nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2 bis 4 Gewichtsprozent Antiklumpzusatz mit 3 bis 4 Gewichtsprozent Wasser über das Wasser für die Sättigung des Antiklumpzusatzes hinaus enthält.
- 7. Herbizidkomposition nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine kleine Menge eines hygroskopischen Mineralsalzes enthält.309881/1102?330Π88
- 8. Herbizidkomposition nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 6 Gewichtsprozent Calciumchlorid oder Magnesiumchlorid enthält.
- 9. Herbizidkomposition nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als remanentes organisches Herbizid ein phenyliertes NN'-Dialkoyl enthält.
- 10. Herbizidkomposition nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß sie Natriumchlorat, Diuron und 2 bis 4 % Calciumchlorid enthält.
- 11. Herbizidkomposition nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als remanentes organisches Herbizid ein Triazin enthält.
- 12. Verfahren zum Herstellen einer Herbizidkomposition nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Alkalichlorate, mindestens 2 Gewichtsprozent Antiklumpzusatz, das gegebenenfalls mikronisierte remanente organische Herbizid und gegebenenfalls das hygroskopische Salz trocken oder feucht miteinander gemischt werden und daß sodann die Feuchte der Mischung so eingestellt wird, daß diese die notwendige Menge Wasser über das Wasser für die Sättigung des Antiklumpzusatzes hinaus enthält.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das oder die Alkalichlorate gegebenenfalls in Anwesenheit von Wasser mit dem Antiklumpzusatz gemischt werden, daß sodann die erhaltene Mischung mit dem remanenten organischen Herbizid versetzt wird und daß schließlich die Feuchte der Mischung so eingestellt wird, daß diese 2 bis 5 % Wasser über das Wasser für die Sättigung des Antiklumpzusatzes hinaus enthält.309881/1102
- 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das feuchte ChIorat mit dem organischen Herbizid, dem Antiklumpzusatz und gegebenenfalls dem hygroskopischen Salz gemischt wird und daß anschließend bis zum Erreichen der gewünschten Gesamtmenge an Wasser mit Wasser aufgefüllt wird.
- 15. Verfahren zur totalen oder selektiven Pflanzenvernichtung, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Herbizidkomposition nach einem der Ansprüche 1 bis 11.309881/1102
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