DE2947073A1 - Herbizides mittel - Google Patents
Herbizides mittelInfo
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Description
T 52 041
Anmelder; Lilly Industries Limited
Henrietta House, Henrietta Place, London W.I.,
England
Die Erfindung betrifft neue herbizide Mittel, sie betrifft insbesondere ein neues herbizides Mittel in feinteiliger Form.
Zur Bekämpfung eines breiten Bereiches von Unkräutern in Kulturpflanzen (Erntepflanzen) ist es häufig erforderlich,
mehr als ein Herbizid zu verwenden. Zwei sehr bekannte Gruppen von Herbiziden können als Dinitroanilin- und Harnstoff-Herbizide
bezeichnet werden und zu den erstgenannten Herbiziden gehören solche der allgemeinen Formel
1 2
worin R C2 ,-Alkyl und R C- .-Alkyl oder C,-Alkenyl bedeuten«
Zu diesem Dinitroanilinen gehören beispielsweise 2,6-Dinitro-N,N-dipropyl-4-trifluormethylanilin
(Trifluralin),
0 30023/074«
29A7073
N-Äthyl-N-(2-methylallyl)-2,6-dinitro-4-trifluormethylanilin
(Ethalfluralin) und N-Butyl-N-äthyl-2,6-dinitro-4-trifluormethylanilin
(Benfluralin). Sowohl das Trifluralin als auch das Benfluralin sind in der US-Patentschrift 3 257 190 beschrieben
und das Ethalfluralin ist in der britischen Patentschrift
1 505 249 beschrieben.
Einige der gebräuchlicheren Harnstoffe, die seit langem für ihre herbiziden Eigenschaften bekannt sind, fallen unter die
folgende allgemeine Formel
J f \>
NH-CO-N
3 4
worin R und R jeweils Wasserstoff, C, ,-Alkyl, C, ,-Alkoxy
worin R und R jeweils Wasserstoff, C, ,-Alkyl, C, ,-Alkoxy
5 6 i·"4* i-M·
oder Halogen und R und R jeweils C. ,-Alkyl oder C1 ,-Alkoxy
bedeuten, mit der Maßgabe, daß R und R nicht beide Wasserstoff darstellen.
Es 1st häufig zweckmäßig, den Landwirt (Farmer) mit einer konzentrierten festen Zubereitung zu beliefern, die nur in
Wasser dispergiert zu werden braucht, bevor sie direkt auf die Erntefläche aufgebracht wird. Diese festen Zubereitungen
sind sicher in der Handhabung und bei ihrer Verwendung ist die Gefahr der falschen Berechnung des Gleichgewichtes der
aufgebrachten Herbizide geringer, wie sie auftreten kann, wenn die beiden Komponenten getrennt einem großen Volumen Wasser
in einem "Mischbehälter" zugesetzt werden. Ks wurde nun gefunden,
daß aufgrund der besonderen EigenschafLeu der oben-
U J U OJJ/ 0 7 4 i)
genannten Herbizide vom Dinitroanilin- und Harnstoff-Typ feste Zubereitungen, welche sie enthalten, häufig von schlechter
Qualität sind, da sie zum Zusammenbacken und zur Klumpenbildung neigen, wodurch ihre Verwendung in der Praxis erschwert
wird. Diese Probleme treten insbesondere auch dann schon zu Tage, wenn das Produkt für nur sehr kurze Zeiträume
bei erhöhten Temperaturen gelagert wird. Flüssige Zubereitungen, wie z.B. wäßrige Suspensionen, sind ebenfalls instabil,
wenn sie bei Temperaturen oberhalb der Norraaltemperatur
gelagert werden.
Die erfindungsgemäßen festen herbiziden Mittel bzw. Zubereitungen enthalten die aktiven Bestandteile (Komponenten)
in Assoziation mit bestimmten Siliciumdioxidderivaten, die das Mittel bzw. die Zubereitung in einer freifließenden Form
halten. Sie weisen eine ausgezeichnete herbizide Aktivität gegenüber einem breiten Bereich von Unkräutern auf und sie
haben den zusätzlichen Vorteil, daß sie in einer Menge bzw. Rate verwendet werden können, die eine gute Unkrautbekämpfung
ermöglicht, während gleichzeitig die bekannte Neigung der Harnstoffherbizide, für die Nutzpflanze (Erntepflanze) phytotoxisch
zu sein- vermieden wird.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein herbizides Mittel in feinteiliger Form, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
es enthält oder besteht aus einer innigen Mischung aus (1) einer Dinitroaniiinverbindung der allgemeinen Formel
0 ) Ü 0 2 )1 0 7 4 9
-κ-
Λ S
ν/
1 2
worin R C 3"Alkyl und R C3_4"Alkyl oder C^-Alkenyl bedeuten,
(2) einer Harnstoffverbindung der allgemeinen Formel
(2) einer Harnstoffverbindung der allgemeinen Formel
I ff \\ NH-CO-N
II
3 4
worin R und R jeweils Wasserstoff, C, .-Alkyl, C -Alkoxy
oder Halogen und R und R jeweils C1 .-Alkyl oder C1 ,-
3 4 Alkoxy bedeuten, mit der Maßgabe, daß R und R nicht beide
Wasserstoff darstellen, und
(3) einem Siliciumdioxidderivat, das ausgewählt wird aus der Gruppe abgerauchtes Siliciumdioxid und gefälltes Siliciumdioxid.
Die geeignete Auswahl des Siliciumdioxidderivats muß getroffen werden, um die Neigung des Mittels bzw. der Zubereitung
zum Zusammenbacken zu überwinden. Für diesen Zweck können nicht alle Siliciumdioxidarten verwendet werden und dieWirksamkeit
des Siliciumdioxidmaterials scheint nicht nur von seinen physikalischen Eigenschaften abzuhängen, sondern auch
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in Beziehung zu seiner chemischen Natur zu stehen, wobei der Effekt begrenzt ist auf abgerauchte oder gefällte (ausgefällte)
Siliciumdioxidarten. Andere Siliciumdioxidmaterialien,
die in großem Umfange in herbiziden Mitteln verwendet werden, wie z.B. (aus)gefällte Silikate und in einer Strahlmühle
gemahlenes (feinstgemahlenes) Siliciumdioxid, sind für
diesen Zweck nicht wirksam.
Das erfindungsgemäß verwendete "abgerauchte Siliciumdioxid"
(auch als "Fumed Silica" bezeichnet) ist das Produkt, das beim Verbrennen (Abrauchen) von Siliciumtetrachlorid (SiCl,) in einer
Sauerstoff- und Wasserstoffatmosphäre entsteht. Der durchschnittliche
Teilchendurchmesser des dabei erhaltenen Materials liegt im allgemeinen innerhalb des Bereiches von 2 bis
2 um und die Oberflächengröße liegt zwischen 175 und 400 m /g,
bestimmt nach der Gleichung von Brunauer, Emmett und Teller (vgl. "J. Amer. Chem. Soc", 60, 309 (1938)).
Das erfindungsgemäß verwendete"gefällte bzw. ausgefällte Siliciumdioxid"
(auch als "Kieselsäure" bezeichnet) kann hergestellt werden durch chemische Umsetzung eines Alkalimetallsilikats,
wie z.B. Natriumsilikat, mit Mineralsäure, wie z.B. Chlorwasserstoffsäure, und anschließende Einstellung des pH-Wertes,
um die Fällung (Ausfällung) zu bewirken. Der Niederschlag wird dann abgetrennt, gewaschen und getrocknet. Seine
Teilchengröße liegt im allgemeinen innerhalb des Bereiches von 5 bis 50 um und seine Oberflächengröße liegt zwischen 50
und 350 m /g. Beide Materialien sind auf dem Formulierungsgebiet an sich bekannt. So ist beispielsweise abgerauchtes
Siliciumdioxid im Handel erhältlich unter den Handelsbezeichnungen CAB-O-SIL H5 und CAB-O-SIL M5 und gefälltes Siliciumdioxid
ist im Handel erhältlich unter den Handelsbezeichnungen HiSIL 233, SILICA K 320, UTRASIL VN 3, WESSALON S und ZEOLEX
39 und 39A. Das
030023/0749
-κ-
29A7073
Siliciumdioxidderivat ist vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 40 Gew.-%, insbesondere von 4 bis 15 Gew.-%, in dem
erfindungsgemäßen pharmazeutischen Mittel enthalten.
Das Mittel (die Zubereitung) enthält vorzugsweise auch einen festen inerten Träger, bei dem es sich um irgendeines
der auf dem Gebiet der Herstellung von festen herbiziden Mitteln (Zubereitungen) bekannten Materialien handeln kann ,
und dazu gehören beispielsweise Kaolin, Talk, Montmorillonit, Attapulgit, Diatomeenerde und hydratisiertes Natriumsilicoaluminat.
Am zweckmäßigsten liegt der durchschnittliche Teilchendurchraesser
des festen Trägers innerhalb des Bereiches von 1 bis 10 um und die Menge des Trägers in dem Mittel bzw.
der Zubereitung kann vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0 bis 85 Gew.-%, insbesondere von 5 bis 50 Gew.-%, variieren.
Bezüglich der Herbizid-Komponenten des erfindungsgemäßen Mit~
tels bzw. der erfindungsgemäßen Zubereitung können verschiedene
Dinitroaniline verwendet werden, wobei bevorzugte Beispiele sind Trifluralin, Ethalfluralin und Benfluralin, wobei
Trifluralin in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung ist. Das Dinitroanilin-Herbizid liegt im allgemeinen
in einer Menge von 10 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 15 bis 30 Gew.-%,vor.
Die Harnstoffherbizid-Komponente wird aus Verbindungen der
3 4 oben angegebenen Formel II ausgewählt. Wenn R oder R C, ,-Alkyl
bedeutet, handelt es sich dabei beispielsweise um Methyl, Äthyl, Propyl oder Butyl, und wenn R oder R Alkoxy bedeutet,
handeLt es sich dabei beispielsweise um Methoxy, Äthoxy, Prop-
0.10023/0749
3 4
oxy oder Butoxy. Wenn R oder R Halogen bedeutet, handelt es sich dabei beispielsweise um Chlor, Brom, Jod oder Fluor, vorzugsweise um Fluor. R und R können irgendeine der für
oxy oder Butoxy. Wenn R oder R Halogen bedeutet, handelt es sich dabei beispielsweise um Chlor, Brom, Jod oder Fluor, vorzugsweise um Fluor. R und R können irgendeine der für
3 4
R und R angegebenen Bedeutungen haben,wenn sie Alkyl oder
Alkoxy bedeuten. Das Harnstoffherbizid wird vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe Metoxuron, Chlortoluron, Isoproturon,
Linuron und Neburon, wobei Metoxuron das am meisten bevorzugte dieser Herbizide ist, und das Mittel bzw. die Zubereitung
enthält zweckmäßig 10 bis 75 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 60 Gew.-%,dieser Komponente.
Bezüglich der oben angegebenen allgemeinen Formel (II) gilt folgendes:
(i) Bei Metoxuron bedeuten R Methoxy, R Chlor, R Methyl und R6 Methyl,
(ii) bei Chlortoluron bedeuten R3 Methyl, R4 Chlor, R5
(ii) bei Chlortoluron bedeuten R3 Methyl, R4 Chlor, R5
Methyl und R Methyl,
3 4
(iii) bei Isoproturon bedeuten R Isopropyl, R Wasserstoff,
R5 Methyl und R6 Methyl,
(iv) bei Linuron bedeuten R Chlor, R Chlor, R Methyl und R Methoxy,
*3 / Q
(v) bei Neburon bedeuten R Chlor, R Chlor, R Methyl ' und R Butyl.
Es ist klar, daß in dem erfindungsgemäßen Mittel (Zubereitung)
auch mehr als ein Dhitroanilin- und/oder Harnstoffherbizid
verwendet werden kann.
Die Wähl der relativen Mengenanteile der aktiven Herbizide
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hängt ab von der Art der Dinitroanilin- und Harnstoffherbizid-Komponenten,
im allgemeinen werden die Herbizide jedoch in einem Gewichtsverhältnis innerhalb des Bereiches
von 5:1 bis 1:20 verwendet.
Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Mittel (Zubereitung) eine überraschende Stabilität aufweist und seine
feinteilige Form bei der Lagerung auch bei Temperaturen beibehält, die oberhalb der normalerweise anzutreffenden Temperaturen
liegen. Die feinen Teilchen des festen Trägers bleiben voneinander getrennt trotz der Anwesenheit der übrigen
Komponenten des Mittels (der Zubereitung), die an ihnen haften, und die daraus resultierenden Präparate (Formulierungen)
können sehr leicht mit Wasser verdünnt werden für den direkten Auftrag auf die Erntepflanzen durch Aufsprühen. Sie haben
den zusätzlichen Vorteil gegenüber konzentrierten flüssigen Präparaten (Formulierungen), daß sie eine gute Stabilität
bei tiefer Temperatur besitzen.
Zweckmäßig liegt das erfindungsgemäße Mittel in einer Form
vor, die als "benetzbares Pulver" bekannt ist und es enthält ein oberflächenaktives Mittel, wie z.B. ein Dispergiermittel.
Beispiele für geeignete anionische oberflächenaktive Mittel
sind die Alkyl- und Arylsulfonate, -sulfate und -sulfosuccinate, wie z.B. die Isopropylnaphthalinsulfonate, Dodecylbenzolsulfonate,
Dioctylester von Sulfobernsteinsäuren, Dinonylsulfosuccinate, Laurylpolyglycoläthersulfosuccinate,
Laurylsulfate und Cetosterylsulfate. Beispiele für geeignete nicht-ionische oberflächenaktive Mittel sind Polyoxyäthylensorbitanester
von gemischten Fett- und Harzsäuren, wie Polyoxyäthylensorbitanmonolaurate, -monopalmitate, -mono-
030023/0749
42*
stearate, -monooleate, -tristearate und -trioleate, Alkylarylpolyäthoxyäthanole,
wie Nonyl- und Isooctylphenylpolyäthoxyäthanole,
Glyceridester, wie Diglycerylmonooleat, Glyceryldioleat und Glyceryldilaurat, und äthoxylierte Alkylphenole
und Cresole, wie äthoxyliertes Octylphenol, äthoxyliertes Nonylphenol und äthoxyliertes Octylcresol.
Eine bevorzugte Zubereitung der Erfindung ist eine solche, die zu 5 bis 40 Gew.-% aus Trifluralin, zu 5 bis 75 Gew.-%
aus Metoxuron, zu 2 bis 25 Gew.-% aus dem Siliciumdioxidderivat, zu 1 bis 10 Gew.-% aus einem Netzmittel, zu 0 bis
10 Gew.-% aus einem Dispergiermittel und zum Rest auf 100 Gew.-% aus einem inerten Füllstoff besteht.
Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Zubereitung, die nach dem Verdünnen mit Wasser wertvolle herbizide
Eigenschaften aufweist. Die Dinitroanilinkomponente ist
besonders wirksam gegenüber GrasUnkräutern, wie z.B. Poa
annua, Apera spica-venti und Alopecuras myosuroides, während die Harnstoffkomponente aktiver ist gegenüber breitblättrigen
Unkräutern, wie z.B. Capsella bursa-pastoris, Sinapis arvensis und Matricaria spp. Diese Kombination erlaubt die Verwendung
von Harnstoffherbiziden in einer Menge bzw. Rate,
die ihre bekannte Neigung, auf Erntepflanzen phytotoxisch zu wirken, vermeidet, während sie gleichzeitig eine ausgezeichnete
Unkrautbekämpfung ermöglicht.
Eine Kombination aus den beiden Herbizid-Typen erlaubt die Bekämpfung eines breiten Spektrums von Unkräutern, wie sie
in Verbindung mit Getreide-Erntepflanzen, wie z.B. Weizen,
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Gerste, Hafer und Roggen ,insbesondere Weizen und Gerste, auftreten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung betrifft die Erfindung ein neues herbizides Mittel bzw. eine neue herbizide Zubereitung
mit einer verbesserten Stabilität, die bekannte Herbizide enthält. Das Mittel bzw. die Zubereitung liegt in feinteiliger
Form vor und enthält oder besteht aus einer innigen Mischung aus
(1) einer Dinitroanilinverbindung der allgemeinen Formel
(1) einer Dinitroanilinverbindung der allgemeinen Formel
CF3
1 2
worin R C- ,-Alkyl und R C -Alkyl oder C,-Alkenyl bedeuten,
(2) einer Harnstoffverbindung der allgemeinen Formel
(2) einer Harnstoffverbindung der allgemeinen Formel
NH-CO-N' ll
r3 f Y- NH-rn-M^
3 4
worin R und R jeweils Wasserstoff, C, ,-Alkyl, C, ,-Alkoxy oder Halogen und R und R jeweils C1 .-Alkyl oder C1 -Alkoxy
worin R und R jeweils Wasserstoff, C, ,-Alkyl, C, ,-Alkoxy oder Halogen und R und R jeweils C1 .-Alkyl oder C1 -Alkoxy
3 4 bedeuten, mit der Maßgabe, daß R und R nicht beide V/asser-
0 'J O 0 2 'J / 0 7 A 9
darstellen, und
(3) einem Siliciumdioxidderlvat, das ausgewählt wird aus der Gruppe abgerauchtes Siliciumdioxid und gefälltes Siliciumdioxid.
Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern auf einem Erntepflanzen- bzw. Nutzpflanzenfeld, das darin besteht, daß
»en auf das Erntepflanzen- bzw. Nutzpflanzenfeld eine wäßrige
Dispersion aufbringt, die hergestellt worden ist durch Mißchen eines erfindungsgemäßen Mittels bzw. einer erfindungsgemüßen
Zubereitung mit Wasser. Das Aufbringen der Dispersion kann unter Anwendung irgendeines der bekannten Sprühverfahren
und in einer Stufe vor dem Aufgehen oder nach dem Aufgehen erfolgen, was hauptsächlich von dem verwendeten Harnstoffherbizid
und seiner bevorzugten Verwendungsart abhängt. Im ungemeinen werden die Mittel bzw. Zubereitungen am besten
bei Behandlungen nach dem Aufgehen verwendet. Als ein Speziftlfall
kann ein Mittel bzw. eine Zubereitung, das (die) Trifluralin
und Metoxuron enthält, vor oder nach dem Aufgehen Aufgebracht werden, vorzugsweise wird es jedoch nach dem
Aufgehen aufgebracht, beispielsweise bei Getreidepflanzen in der Entwicklungsstufe, in der die Nutzpflanze sich zwischen
dem Zweiblatt-Stadium und dem Sprossungsstadium(jointing) befindet.
Zweckmäßig wird die aus dem erfindungsgemäßen Mittel (Zubereitung)
hergestellte wäßrige Dispersion in einer solchen Menge bzw. Rate verwendet, daß das Dinitroanilinherbizid in
einer Menge bzw. R.ite von 200 bis 1500 g/Hektar aufgebracht
wird. Bei dem Harnstoffherbizid wird die Auftragsmenge bzw.
0 Ϊ 0 ü 2 3 / 0 7 4 9
-rate vorzugsweise wie folgt gewählt: bei Linuron liegt sie
innerhalb des Bereiches von 200 bis 1000 g/Hektar, bei Neburon liegt sie innerhalb des Bereiches von 2000 bis 4000 g/-Hektar,
bei Chlortoluron liegt sie innerhalb des Bereiches von 1000 bis 3000 g/Hektar, bei Isoproturon liegt sie innerhalb
des Bereiches von 450 bis 2000 g/Hektar und bei Metoxuron liegt sie innerhalb des Bereiches von 1000 bis 3500
g/Hektar. Bei diesen Auftragsmengen bzw. -raten werden die aktiven Komponenten für die Auftrags zwecke im allgemeinen
mit 100 bis 600 1 Wasser pro Hektar verdünnt.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels bzw. der
erfindungsgemäßen Zubereitung wird zuerst eine Mischung hergestellt
durch Einführung der Harnstoi !"verbindung und des
Siliciumdioxidderivats und gegebenenfalls eines oberflächenaktiven
Mittels, eines inerten Träger; und anderer Komponenten beispielsweise in einen Bandmii -her oder in einen
Orbita !schneckenmischer. Die Dini troar.il inverbindung wird
dann dieser Mischung zugesetzt, Vorzug eise durch Aufsprühen
des geschmolzenen Materials auf diese. Dann wird abgekühlt und vorzugsweise gemahlen,beispielsweije in einer Luftmühle,
einer Scheibenmühle oder in einer Hatni 21-mühle, unter Bildung
eines Materials mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 0,5 bis 50 um, vorzugweise von 1 bis 15 um.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform L=trifft die Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines he.rbiziden Mittels (einer herbiziden Zubereitung), das darin besteht, daß man einen
feinteiligen inerten festen Träger mit einem Siliciumdioxidderivat, das ausgewählt wird aus der Gruppe abgerauch-
Ü30023/07A8
tes Siliciumdioxid und gefälltes Siliciumdioxid, und einer
Harnstoffverbindung der Formel II mischt, eine geschmolzene
Dinitroanilinverbindung der Formel I bei einer Temperatur von 45 bis 100 C auf die erhaltene Mischung aufsprüht, während
das gründliche Mischen fortgesetzt wird, die erhaltene Mischung abkühlt und sie bei einer Temperatur von 10 bis 40 C
mahlt unter Bildung eines Produktes mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 1 bis 15 um.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Kaolin wurde einem Bandmischer zugesetzt, der in Bewegung gesetzt wurde. Gefälltes Siliciumdioxid, Metoxuron, Natriumalkylsulfat
und Natriumligninsulfonat wurden in den nachfolgend angegebenen Mengen zugegeben und es wurde gründlich
durchgemischt. Geschmolzenes Trifluralin wurde bei einer Temperatur von etwa 75 C auf die sich drehende Mischung aus
den obengenannten Materialien aufgesprüht.
Nach Beendigung der Zugabe wurde der Mischer gestoppt, die Mischung wurde gesammelt und abkühlen gelassen. Dieses grobe
I\ilver wurde in einer Luftmühle gemahlen, wobei der Durchsatz
so eingestellt wurde, daß eine feinteilige pulverförmige Zubereitung mit einem durchschnittliehen Teilchendurchmesser
von 5 um erhalten wurde.
030023/0749
Trifluralin 20 Gew.-%
Metoxuron 50 "
gefälltes Siliciumdioxid 8 " Natriumalkylsulfat 2 "
Natriumligninsulfonat 6 "
Kaolin ad 100 Gew.-%
Unter Verwendung der in den nachfolgenden Beispielen 2 bis 12 angegebenen Komponenten wurde auf ähnliche Weise wie
vorstehend angegeben Zubereitungen hergestellt:
Trifluralin 16 Gew.-%
Metoxuron 45 " abgerauchtes Siliciumdioxid 4 "
Natriumalkyläthersulfat 4 " sulfoniertes Lignin 4 "
Talk ad 100 "
Ethalfluralin | 18 | Gew.-X |
Metoxuron | 50 | Il |
gefälltes Siliciumdioxid | 10 | • I |
äthoxyliertes Alkylphenol | 2 | Il |
Natriumsalz von kondensierten | ||
Naphthalinsulfonsäuren | 4 | Il |
Montmorillonit ad | 100 | Il |
(J J ü (J ' "J / 0 7 U
Metoxuron 42 " abgerauchtes Siliciumdioxid 7 "
gefälltes Siliciumdioxid 10 "
Kaolin ad 100 "
Trifluralin | 0 J 0 fJ > I | 20 Gew.-£ |
Chlortoluron | 46 " | |
abgerauchtes Siliciumdioxid | 6 M | |
Natriumlaurylsulfat | 3 " | |
Sulfitlaugenpulver | 5 " | |
Attapulgit | ad 100 Gew.-% | |
Beispiel 7 | ||
Trifluralin | 20 Gew.-X | |
Neburon | 40 "· | |
/ I) / U »J |
gefälltes Siliciumdioxid äthoxyliertes Alkylphenol sulfoniertes Lignin
Attapulgit ad
Trifluralin 18 Gew.-%
Neburon 45"
abgerauchtes Siliciumdioxid 6 "
Natriumlaurylsulfat 3 "
Sulfitlaugenpulver 5 "
Talk ad 100 "
Trifluralin 24 Gev.-%
Linuron 12 "
gefälltes Siliciumdioxid 12 "
Natriumlaurylsulfat 2 "
sulfoniertes Lignin 4 "
Attapulgit ad 100 "
Gew. | 294 | 7073 | |
8 | Il | ||
2 | M | ||
3 | Il | ||
100 | |||
Trifluralin | 24 Gew.-% |
Linuron | 6 " |
abgerauchtes Siliciumdioxid | 8 " |
Natriumtridecy1sulfat | 5 " |
Natriuinligninsul f onat | 3 " |
Kaolin ad 100
3 0 0 2 3/0749
Trifluralin 20 Gew.-%
Isoproturon 20 "
gefälltes Siliciumdioxid 6 "
Natr.iumlaurylsulfat 6 "
Sulfitlaugenpulver 2 "
Talk ad 100 "
Trifluralin | 25 | Gew.-% |
Isoproturon | 37, | 5 Gew. |
abgerauchtes Siliciumdioxid | 10 | Il |
Natriumdioctylsulfosuccinat | 2 | Il |
Natriumligninsulfonat | 6 | Il |
Attapulgit ad 100 "
In diesem Beispiel wurde eine Reihe von Siliciumdioxidmaterialien
verwendet zur Herstellung von Zubereitungen, welche die beiden aktiven Herbizidkomponenten Trifluralin und Metoxuron
enthielten.
Die Beständigkeit der Zubereitung gegen Zusammenbacken und gegen Klumpenbildung durch Halten bei erhöhten Temperaturen,
die Lagerbedingungen simulierten, wurde unter Verwendung eines Siebes mit einer Sieböffnung von 45 jam bestimmt.
Jede Zubereitung enthielt 10 Gew.-% Siliciumdioxid und wurde
030023/0749
- ir-
dem gleichen Herstellungs- und Mahlverfahren unterworfen, so daß in jedem Falle bei Beginn des Tests weniger als 0,2 % der
Zubereitung auf dem Sieb zurückgehalten wurden. Die Zubereitungen wurden einen Tag lang bei 60 C und eine Woche lang
bei 50 C gelagert und die auf dem Sieb zurückgehaltene Menge wurde bestimmt. Ein Wert von weniger als 1 % zeigt ein
akzeptables Produkt an und aus den nachfolgenden Ergebnissen ist zu ersehen, daß in den meisten Fällen die erfindungsgemäßen
Zubereitungen, d.h. diejenigen, die abgerauchtes oder gefälltes Siliciumdioxid enthielten, einen viel niedrigeren
Wert aufwiesen.
Menge der Zubereitung (in %), die auf einem Sieb mit einer
Sieböffnung von 45 um zurückgehalten
wurde
nach 1 | Tag bei 60°C | 0,2 | nach 1 Woche bei 50°C |
|
ALUSIL N | Gefälltes Silikat | 3,0 | 0,2 | M |
MICROCAL 160 | M H | 6,8 | 2,6 | |
ZEOLEX 29 | • 1 ·· | 2,0 | ||
GASIL 23 | mit einer Strahlmühle gemahlenes Silicium dioxid |
1,2 | 2,0 | |
GASIL 200 | • 1 | 30,2 | 18,6 | |
CAB-O-SIL H5 | abgerauchtes Silicium dioxid |
0,2 | 0,6 | |
CAB-O-SIL M5 | Il | 0,2 | 0,2 | |
KISIL 233 | gefälltes SiliciumdioxidO,4 | 0,2 | ||
SILICA K32O | ti | 0,2 | ||
ULTRASIL VN3 | M | 0,2 |
030023/0 7 49
gefälltes |
•ti
lt |
ο, | 2 | 2947Q73 | |
WESSALON S | Il | Siliciumdioxid | ο, | 4 | 0,2 |
ZEOLEX 39 | Il | 0, | 2 | 0,2 | |
ZEOLEX 39A | 0,6 | ||||
002 3/0749
Claims (10)
1. Herbizides Mittel in feinteiliger Form, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält oder besteht aus
einer innigen Mischung aus
(1) einer Dinitroanilinverbindung der allgemeinen Formel
(1) einer Dinitroanilinverbindung der allgemeinen Formel
(D
CF,
1 2
worin R C_ --Alkyl und R C ,-Alkyl oder C,-Alkenyl bedeuten,
(2) einer Harnstoffverbindung der allgemeinen Formel
(2) einer Harnstoffverbindung der allgemeinen Formel
I 1 ff \ NH-CO-N
(U)
R6
(J \ ü ο 2 :j / υ 7 /♦ 9
ORIGINAL INSPECTED
3 4
worin R und R jeweils Wasserstoff, C, ,-Alkyl, C, ,-Alkoxy
oder Halogen und R und R jeweils C1 .-Alkyl oder C1 .-AIk-
3 4 oxy bedeuten, mit der Maßgabe, daß R und R nicht beide
Wasserstoff darstellen, und
(3) einem Siliciumdioxidderivat, das ausgewählt wird aus der Gruppe abgerauchtes Siliciumdioxid und gefälltes Siliciumdioxid.
2. Herbizides Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Dinitroanilinverbindung um Trifluralin handelt.
3. Herbizides Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Harnstoffverbindung um
Metoxuron, Chlortoluron, Isoproturon, Linuron oder Neburon
handelt.
4. Herbizides Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Harns to ff verbindung um Metoxuron handelt.
5. Herbizides Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen festen inerten Träger
enthält.
6. Herbizides Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß es die Dinitroanilinverbindung in
einer Menge von 15 bis 30 Gew.-% enthält.
7. Herbizides Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es die Harnstoffverbindung in ei-
0 1 Π η 2 ) /0749
ORIGINAL INSPECTED
ner Menge von 20 bis 60 Gew.-% enthält.
8. Herbizides Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es das Siliciumdioxidderivat in einer Menge von 4 bis 15 Gew.-% enthält.
9. Herbizides Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen einen durchschnittlichen
Durchmesser von 1 bis 15 um aufweisen.
10. Herbizides Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht zu 5 bis 40 Gew.-% aus
Trifluralin, zu 5 bis 75 Gew.-% aus Metoxuron, zu 2 bis 25 Gew.-% aus dem Siliciumdioxidderivat, zu 1 bis 10 Gew.-%
aus einem Netzmittel, zu 0 bis 10 Gew.-% aus einem Dispergiermittel
und zum Rest auf 100 Gew.-% aus einem inerten Füllstoff,
3 0023/0749
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